Erfolgreiche Management Techniken für eine nachhaltige Unternehmensführung

09.02.2025 84 mal gelesen 0 Kommentare
  • Förderung von Kreislaufwirtschaft zur Minimierung von Abfällen und Ressourcenverbrauch.
  • Integration nachhaltiger Ziele in die Unternehmensstrategie und Entscheidungsprozesse.
  • Transparente Kommunikation von Nachhaltigkeitsmaßnahmen an Mitarbeitende und Kunden.

Einführung: Die Bedeutung von Management-Techniken für nachhaltige Unternehmensführung

In einer Welt, die zunehmend von schnellen Veränderungen und komplexen Herausforderungen geprägt ist, benötigen Unternehmen klare Strategien, um langfristig erfolgreich zu bleiben. Hier kommen Management-Techniken ins Spiel. Sie bieten nicht nur Werkzeuge zur Optimierung von Prozessen, sondern schaffen auch eine Grundlage für nachhaltige Entscheidungen. Dabei geht es längst nicht mehr nur um kurzfristige Effizienzgewinne, sondern um die Fähigkeit, Ressourcen verantwortungsvoll einzusetzen und gleichzeitig wirtschaftliche, soziale und ökologische Ziele in Einklang zu bringen.

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Nachhaltige Unternehmensführung bedeutet, dass Entscheidungen nicht isoliert betrachtet werden, sondern immer im Kontext ihrer langfristigen Auswirkungen. Management-Techniken helfen dabei, diese Perspektive zu bewahren, indem sie Strukturen schaffen, die Transparenz, Verantwortung und Innovationskraft fördern. Gerade in Zeiten, in denen Stakeholder zunehmend Wert auf Nachhaltigkeit legen, können diese Techniken den entscheidenden Unterschied machen.

Die gesetzlich geforderte Nachhaltigkeitsberichterstattung stellt mittelständische Unternehmen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Sie muss umfassend vorbereitet sowie Geschäftsmodell, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen auf den Prüfstand gestellt werden.

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Definition und Ziele: Was machen Management-Techniken wirkungsvoll?

Management-Techniken sind strukturierte Ansätze, die Führungskräften helfen, komplexe Aufgaben zu bewältigen und ihre Teams effizient zu steuern. Sie basieren auf klar definierten Prinzipien, die je nach Zielsetzung und Unternehmensstruktur angepasst werden können. Diese Techniken sind keine starren Regeln, sondern flexible Werkzeuge, die individuell eingesetzt werden, um Prozesse zu optimieren und die Zusammenarbeit zu fördern.

Die Hauptziele von Management-Techniken lassen sich wie folgt zusammenfassen:

  • Effizienzsteigerung: Optimierung von Arbeitsabläufen und Minimierung von Ressourcenverschwendung.
  • Förderung der Eigenverantwortung: Mitarbeitende werden in Entscheidungsprozesse eingebunden und übernehmen mehr Verantwortung.
  • Verbesserung der Kommunikation: Klare Strukturen und Zielvorgaben reduzieren Missverständnisse und fördern den Informationsfluss.
  • Nachhaltigkeit: Sicherstellung, dass wirtschaftliche, soziale und ökologische Aspekte gleichermaßen berücksichtigt werden.

Was diese Techniken besonders wirkungsvoll macht, ist ihre Fähigkeit, sowohl auf die individuellen Bedürfnisse eines Unternehmens als auch auf die Dynamik des Marktes einzugehen. Sie schaffen einen Rahmen, der nicht nur die Leistung steigert, sondern auch die Resilienz des Unternehmens stärkt.

Management by Objectives (MbO): Zielvereinbarung als Erfolgsstrategie

Management by Objectives (MbO), zu Deutsch „Führung durch Zielvereinbarung“, ist eine der bekanntesten Management-Techniken und setzt auf die klare Definition von Zielen als Grundlage für die Zusammenarbeit zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden. Der Fokus liegt darauf, individuelle und organisatorische Ziele miteinander zu verknüpfen, um eine höhere Effizienz und Motivation zu erreichen.

Der Prozess beginnt mit der gemeinsamen Festlegung von Zielen, die spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden (SMART) sein sollten. Anschließend übernehmen die Mitarbeitenden die Verantwortung für die Umsetzung, während die Führungskraft die Zielerreichung regelmäßig überprüft und Feedback gibt.

Die Vorteile dieser Technik sind vielfältig:

  • Klare Ausrichtung: Mitarbeitende wissen genau, was von ihnen erwartet wird, und können ihre Energie gezielt einsetzen.
  • Motivation: Die Einbindung in den Zielsetzungsprozess steigert das Engagement und die Identifikation mit den Aufgaben.
  • Flexibilität: Ziele können bei Bedarf angepasst werden, um auf Veränderungen zu reagieren.

Allerdings gibt es auch Herausforderungen. Eine zu starke Fokussierung auf Ziele kann dazu führen, dass qualitative Aspekte oder langfristige Perspektiven vernachlässigt werden. Zudem erfordert MbO eine kontinuierliche Kommunikation und ein hohes Maß an Vertrauen zwischen Führungskraft und Mitarbeitenden.

Ein Beispiel aus der Praxis: Ein Unternehmen setzt sich das Ziel, den Umsatz in einem bestimmten Marktsegment um 20 % zu steigern. Die Mitarbeitenden entwickeln eigenständig Strategien, um dieses Ziel zu erreichen, und berichten regelmäßig über ihre Fortschritte. Die Führungskraft greift nur unterstützend ein, wenn Hindernisse auftreten.

Management by Delegation (MbD): Effiziente Führung durch Verantwortungsübertragung

Management by Delegation (MbD), oder „Führung durch Aufgabenübertragung“, ist eine Management-Technik, die darauf abzielt, Führungskräfte zu entlasten und gleichzeitig die Eigenverantwortung der Mitarbeitenden zu stärken. Der Kern dieser Methode liegt in der gezielten Delegation von Aufgaben, wobei die Verantwortung für die Durchführung vollständig an die Mitarbeitenden übergeht. Die Führungskraft behält jedoch die Kontrolle über die Ergebnisse und greift nur bei Bedarf ein.

Diese Technik fördert nicht nur die Effizienz, sondern schafft auch Raum für strategische Aufgaben auf Führungsebene. Mitarbeitende profitieren durch die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln und aktiv zum Unternehmenserfolg beizutragen.

Die Vorteile von MbD umfassen:

  • Entlastung der Führungskräfte: Mehr Zeit für strategische Planung und übergeordnete Aufgaben.
  • Förderung der Mitarbeitermotivation: Eigenverantwortung stärkt das Vertrauen und die Identifikation mit der Arbeit.
  • Bessere Nutzung von Kompetenzen: Mitarbeitende können ihre spezifischen Fähigkeiten gezielt einbringen.

Doch auch diese Methode hat ihre Herausforderungen. Eine unklare Aufgabenverteilung oder fehlende Kontrolle kann zu Missverständnissen führen. Zudem besteht die Gefahr, dass Mitarbeitende überfordert werden, wenn die delegierten Aufgaben nicht ihrem Kompetenzniveau entsprechen.

Ein typisches Beispiel für MbD: Eine Führungskraft überträgt die Organisation eines internen Events an eine Mitarbeiterin. Diese übernimmt die Planung, Koordination und Budgetverwaltung eigenständig, während die Führungskraft nur bei Problemen oder wichtigen Entscheidungen unterstützend eingreift.

Management by Exception (MbE): Fokus auf das Wesentliche in Ausnahmesituationen

Management by Exception (MbE), oder „Führung nach dem Ausnahmeprinzip“, ist eine Technik, die sich auf die Steuerung von Ausnahmesituationen konzentriert. Der Grundgedanke ist einfach: Routineaufgaben werden vollständig an die Mitarbeitenden delegiert, während die Führungskraft nur dann eingreift, wenn Abweichungen von festgelegten Standards oder Zielen auftreten. Dadurch wird der Fokus auf das Wesentliche gelegt, nämlich auf Probleme, die eine besondere Aufmerksamkeit erfordern.

Diese Methode eignet sich besonders für Unternehmen, die klare Prozesse und Kontrollmechanismen etabliert haben. Die Mitarbeitenden arbeiten eigenständig, während die Führungskraft durch Berichte oder Kontrollsysteme über den Fortschritt informiert bleibt. Nur bei außergewöhnlichen Abweichungen, wie z. B. Budgetüberschreitungen oder Qualitätsproblemen, wird die Führungskraft aktiv.

Die Vorteile von MbE sind:

  • Effizienz: Führungskräfte können ihre Zeit auf strategische und kritische Themen konzentrieren.
  • Förderung der Eigenständigkeit: Mitarbeitende übernehmen Verantwortung für Routineaufgaben.
  • Klare Priorisierung: Ressourcen werden gezielt auf Problembereiche gelenkt.

Allerdings gibt es auch Grenzen. MbE setzt voraus, dass die Mitarbeitenden in der Lage sind, Routineaufgaben eigenständig zu bewältigen. Zudem ist ein zuverlässiges Kontrollsystem notwendig, um Abweichungen rechtzeitig zu erkennen. Ohne diese Voraussetzungen kann es zu Verzögerungen oder ineffizienten Prozessen kommen.

Ein Beispiel aus der Praxis: Ein Produktionsleiter greift nur dann ein, wenn die Produktionszahlen unter ein bestimmtes Niveau fallen oder die Fehlerquote eine kritische Schwelle überschreitet. Solange die festgelegten Standards eingehalten werden, arbeitet das Team eigenständig.

Ergänzende Management-Techniken: Motivation, Ergebnisse und Systeme im Überblick

Zusätzlich zu den bekannten Ansätzen wie Management by Objectives, Delegation oder Exception gibt es weitere Management-Techniken, die je nach Unternehmensstruktur und Zielsetzung eingesetzt werden können. Diese ergänzenden Methoden bieten spezifische Ansätze, um die Führung noch effektiver zu gestalten und individuelle Herausforderungen zu bewältigen.

Hier ein Überblick über drei wichtige ergänzende Techniken:

  • Management by Motivation (MbM): Diese Technik setzt auf die gezielte Förderung der Mitarbeitermotivation. Führungskräfte konzentrieren sich darauf, die Bedürfnisse und Wünsche der Mitarbeitenden zu verstehen und ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das Engagement und Zufriedenheit steigert. Belohnungssysteme, Anerkennung und die Förderung persönlicher Entwicklung spielen hier eine zentrale Rolle.
  • Management by Results (MbR): Bei diesem Ansatz steht die Ergebnisorientierung im Vordergrund. Die Führungskraft definiert klare Zielvorgaben, ohne sich in die Details der Umsetzung einzumischen. Der Fokus liegt ausschließlich auf den erzielten Ergebnissen, was den Mitarbeitenden große Freiheit bei der Wahl ihrer Methoden lässt. Dies fördert Kreativität und Eigeninitiative.
  • Management by Systems (MbS): Diese Technik basiert auf der systematischen Steuerung von Prozessen durch den Einsatz von Technologien und automatisierten Systemen. Sie ist besonders in technologiegetriebenen Unternehmen verbreitet und hilft, komplexe Abläufe effizient zu organisieren. Führungskräfte agieren hier als Koordinatoren, die sicherstellen, dass alle Systeme reibungslos zusammenarbeiten.

Jede dieser Techniken bietet spezifische Vorteile, ist jedoch auch mit Herausforderungen verbunden. Die Wahl der richtigen Methode hängt von den individuellen Anforderungen des Unternehmens und der jeweiligen Situation ab. In der Praxis können diese Ansätze oft miteinander kombiniert werden, um eine noch größere Wirkung zu erzielen.

Vorteile von Management-Techniken bei nachhaltiger Unternehmensführung

Der Einsatz von Management-Techniken bietet zahlreiche Vorteile, insbesondere wenn es um eine nachhaltige Unternehmensführung geht. Diese Methoden schaffen nicht nur Struktur und Klarheit, sondern fördern auch eine langfristige Perspektive, die wirtschaftliche, soziale und ökologische Aspekte gleichermaßen berücksichtigt. Hier sind die wichtigsten Vorteile im Überblick:

  • Effiziente Ressourcennutzung: Durch klare Prozesse und Zielvorgaben werden Ressourcen gezielt eingesetzt, was Verschwendung minimiert und die Produktivität steigert.
  • Stärkung der Mitarbeitermotivation: Techniken wie Management by Motivation oder Delegation fördern Eigenverantwortung und schaffen ein Arbeitsumfeld, in dem sich Mitarbeitende wertgeschätzt fühlen.
  • Langfristige Zielorientierung: Methoden wie Management by Objectives helfen, strategische Ziele mit operativen Maßnahmen zu verknüpfen, wodurch nachhaltige Ergebnisse erzielt werden können.
  • Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Unternehmen können schneller auf Veränderungen reagieren, da Management-Techniken Strukturen schaffen, die sowohl Stabilität als auch Agilität ermöglichen.
  • Förderung von Innovation: Die Einbindung von Mitarbeitenden in Entscheidungsprozesse und die Freiheit bei der Umsetzung von Aufgaben schaffen Raum für kreative Lösungen.

Zusätzlich tragen diese Techniken dazu bei, dass Unternehmen eine transparente und verantwortungsvolle Führungskultur etablieren. Dies stärkt nicht nur das Vertrauen der Mitarbeitenden, sondern auch das der externen Stakeholder wie Kunden, Investoren und Partner. In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit immer mehr an Bedeutung gewinnt, können Management-Techniken somit ein entscheidender Wettbewerbsvorteil sein.

Herausforderungen und Grenzen: Realistische Einschätzungen zur Anwendung

Obwohl Management-Techniken zahlreiche Vorteile bieten, sind sie nicht frei von Herausforderungen und Grenzen. Ihre erfolgreiche Anwendung hängt von verschiedenen Faktoren ab, die je nach Unternehmensstruktur, Führungskultur und Mitarbeitenden stark variieren können. Eine realistische Einschätzung dieser Aspekte ist entscheidend, um die Techniken effektiv einzusetzen und mögliche Stolpersteine zu vermeiden.

Zu den häufigsten Herausforderungen gehören:

  • Hoher Implementierungsaufwand: Die Einführung von Management-Techniken erfordert Zeit, Ressourcen und eine sorgfältige Planung. Ohne eine fundierte Vorbereitung können die gewünschten Ergebnisse ausbleiben.
  • Abhängigkeit von Führungskompetenzen: Die Wirksamkeit der Techniken hängt stark von den Fähigkeiten der Führungskräfte ab. Unzureichende Schulung oder mangelnde Erfahrung können die Umsetzung erschweren.
  • Widerstand der Mitarbeitenden: Veränderungen in Führungsstilen oder Prozessen können auf Skepsis oder Ablehnung stoßen, insbesondere wenn die Vorteile nicht klar kommuniziert werden.
  • Gefahr der Überforderung: Insbesondere bei Techniken wie Management by Delegation besteht das Risiko, dass Mitarbeitende mit der übertragenen Verantwortung überfordert werden.
  • Komplexität in der Praxis: Einige Techniken, wie Management by Systems, erfordern eine hohe technische Kompetenz und können in kleineren Unternehmen schwer umsetzbar sein.

Darüber hinaus gibt es auch Grenzen, die nicht ignoriert werden sollten. So können Management-Techniken manchmal zu einer übermäßigen Standardisierung führen, die die Kreativität und Flexibilität einschränkt. Auch besteht die Gefahr, dass der Fokus zu stark auf kurzfristige Ergebnisse gelegt wird, während langfristige Ziele vernachlässigt werden.

Um diese Herausforderungen zu meistern, ist es wichtig, die Techniken individuell an die Bedürfnisse des Unternehmens anzupassen und regelmäßig zu überprüfen, ob sie die gewünschten Ergebnisse liefern. Ein offener Dialog mit den Mitarbeitenden und eine kontinuierliche Weiterbildung der Führungskräfte sind dabei essenziell.

Fazit: Nachhaltiger Erfolg durch kluge Auswahl und Umsetzung von Management-Techniken

Management-Techniken sind unverzichtbare Werkzeuge, um Unternehmen in einer zunehmend komplexen und dynamischen Welt nachhaltig zu führen. Ihre Stärke liegt in der Kombination aus Struktur, Flexibilität und der Fähigkeit, sowohl kurzfristige Herausforderungen als auch langfristige Ziele zu adressieren. Doch der Schlüssel zum Erfolg liegt nicht allein in der Anwendung dieser Techniken, sondern in der klugen Auswahl und konsequenten Umsetzung, die auf die individuellen Bedürfnisse des Unternehmens abgestimmt sind.

Eine nachhaltige Unternehmensführung erfordert mehr als nur die Einführung von Methoden. Es geht darum, eine Balance zwischen Effizienz, Mitarbeitermotivation und Verantwortungsbewusstsein zu schaffen. Management-Techniken wie Management by Objectives oder Management by Delegation können dabei als Leitplanken dienen, um klare Ziele zu setzen und gleichzeitig Raum für Eigenverantwortung und Innovation zu lassen.

Die Praxis zeigt, dass Unternehmen, die diese Techniken strategisch einsetzen, nicht nur ihre internen Prozesse optimieren, sondern auch ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken können. Gleichzeitig ist es entscheidend, regelmäßig zu überprüfen, ob die gewählten Ansätze noch den aktuellen Anforderungen entsprechen. Nur so bleibt die Führung dynamisch und anpassungsfähig.

Abschließend lässt sich sagen: Management-Techniken sind keine universellen Lösungen, sondern Werkzeuge, die mit Bedacht eingesetzt werden müssen. Ihre richtige Anwendung kann jedoch den entscheidenden Unterschied machen – nicht nur für den wirtschaftlichen Erfolg, sondern auch für die Zufriedenheit der Mitarbeitenden und die nachhaltige Ausrichtung des Unternehmens.

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FAQ zu nachhaltigen Management-Techniken

Was versteht man unter Management by Objectives (MbO)?

Management by Objectives (MbO) ist eine Methode, bei der Führungskräfte und Mitarbeitende gemeinsam Ziele definieren. Die Mitarbeitenden arbeiten eigenständig an der Zielerreichung, während die Führungskraft regelmäßige Kontrollen durchführt.

Wie funktioniert Management by Delegation (MbD)?

Beim Management by Delegation (MbD) überträgt die Führungskraft gezielt Aufgaben an Mitarbeitende. Die Verantwortung liegt bei den Mitarbeitenden, während die Führungskraft Ergebnisse überwacht und nur bei Bedarf eingreift.

Welche Vorteile bietet Management by Exception (MbE)?

Management by Exception (MbE) ermöglicht Führungskräften, sich auf Ausnahmesituationen zu konzentrieren. Routineaufgaben werden delegiert, sodass die Führungskraft nur bei Abweichungen von Standards eingreifen muss.

Wie trägt Management by Motivation (MbM) zur Mitarbeitermotivation bei?

Management by Motivation (MbM) fördert die Mitarbeitermotivation, indem Führungskräfte gezielt auf die Bedürfnisse und Interessen der Mitarbeitenden eingehen. Anerkennung, persönliche Entwicklung und ein motivierendes Arbeitsumfeld stehen im Mittelpunkt.

Warum sind Management-Techniken wichtig für nachhaltige Unternehmensführung?

Management-Techniken fördern effiziente Prozesse, Mitarbeitermotivation und langfristige Zielorientierung. Sie helfen Unternehmen, wirtschaftliche, soziale und ökologische Ziele in Einklang zu bringen und nachhaltige Entscheidungen zu treffen.

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Zusammenfassung des Artikels

Der Artikel beleuchtet die Bedeutung von Management-Techniken für nachhaltige Unternehmensführung, indem sie Effizienz steigern, Eigenverantwortung fördern und ökologische sowie soziale Ziele integrieren. Beispiele wie Management by Objectives, Delegation oder Exception zeigen praxisnahe Ansätze zur Optimierung von Prozessen und Förderung der Mitarbeitermotivation.

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Die gesetzlich geforderte Nachhaltigkeitsberichterstattung stellt mittelständische Unternehmen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Sie muss umfassend vorbereitet sowie Geschäftsmodell, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen auf den Prüfstand gestellt werden.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Definieren Sie klare und messbare Ziele nach dem SMART-Prinzip (spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden), um die strategische Ausrichtung Ihres Unternehmens mit operativen Maßnahmen zu verbinden.
  2. Fördern Sie die Eigenverantwortung Ihrer Mitarbeitenden, indem Sie Aufgaben gezielt delegieren (Management by Delegation). Dies steigert nicht nur die Motivation, sondern entlastet auch Führungskräfte für strategische Aufgaben.
  3. Nutzen Sie das Management by Exception, um sich auf kritische Abweichungen und Ausnahmesituationen zu konzentrieren. Routineaufgaben können Sie an Mitarbeitende delegieren, um effizienter zu arbeiten.
  4. Integrieren Sie Nachhaltigkeitsaspekte in Ihre Management-Techniken, indem Sie wirtschaftliche, soziale und ökologische Ziele gleichwertig berücksichtigen. So stärken Sie Ihre langfristige Wettbewerbsfähigkeit und Ihr Unternehmensimage.
  5. Schaffen Sie ein Umfeld, das Innovation und Mitarbeitermotivation fördert. Setzen Sie dabei auf Techniken wie Management by Motivation oder die Einbindung von Mitarbeitenden in Entscheidungsprozesse.

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