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    Die Rolle der TU Dortmund in der nachhaltigen Bauwirtschaft

    08.10.2025 8 mal gelesen 0 Kommentare
    • Die TU Dortmund forscht intensiv an innovativen Baustoffen, die umweltfreundlicher sind und Ressourcen schonen.
    • Durch praxisnahe Lehrveranstaltungen sensibilisiert die Universität Studierende für nachhaltige Planungs- und Bauprozesse.
    • Kooperationen mit der Industrie ermöglichen die Umsetzung von nachhaltigen Bauprojekten in der Region und darüber hinaus.

    Einleitung zur Rolle der TU Dortmund in der nachhaltigen Bauwirtschaft

    Die Technische Universität Dortmund spielt eine entscheidende Rolle in der nachhaltigen Bauwirtschaft, indem sie innovative Ansätze und Lösungen fördert, die sowohl ökologischen als auch ökonomischen Anforderungen gerecht werden. In einer Zeit, in der der Klimawandel und Ressourcenknappheit zunehmend in den Fokus rücken, ist es unerlässlich, dass Bildungseinrichtungen wie die TU Dortmund aktiv zur Entwicklung nachhaltiger Baupraktiken beitragen.

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    Die Fakultät für Architektur und Bauingenieurwesen ist hier besonders hervorzuheben. Sie kombiniert fundierte akademische Ausbildung mit praktischen Forschungsprojekten, die sich auf die Minimierung des ökologischen Fußabdrucks von Bauvorhaben konzentrieren. Studierende und Forschende arbeiten an Themen wie Energieeffizientes Bauen, nachhaltige Materialverwendung und innovative Bauprozesse, um den Herausforderungen der modernen Bauwirtschaft zu begegnen.

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    Darüber hinaus ist die TU Dortmund eng mit der Industrie vernetzt, was den Austausch von Wissen und Technologien fördert. Kooperationen mit Unternehmen und anderen Forschungseinrichtungen sind essenziell, um die neuesten Entwicklungen in der Bauwirtschaft zu implementieren und gleichzeitig praxisnahe Lösungen zu entwickeln.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die TU Dortmund nicht nur eine Bildungseinrichtung ist, sondern auch ein Katalysator für Veränderungen in der Bauwirtschaft. Sie trägt dazu bei, dass die Branche nachhaltiger, effizienter und zukunftsorientierter wird.

    Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen: Programme und Forschungsschwerpunkte

    Die Fakultät für Architektur und Bauingenieurwesen an der TU Dortmund bietet ein breites Spektrum an Studiengängen und Forschungsschwerpunkten, die sich intensiv mit den Herausforderungen der modernen Bauwirtschaft auseinandersetzen. Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der Nachhaltigkeit, die in allen Lehr- und Forschungsaktivitäten verankert ist.

    Im Rahmen der Studiengänge werden folgende Programme angeboten:

    • Architektur: Dieser Studiengang vermittelt umfassende Kenntnisse über Entwurf, Konstruktion und Stadtplanung mit einem Fokus auf nachhaltige Lösungen.
    • Bauingenieurwesen: Studierende lernen hier, wie man technische, wirtschaftliche und ökologische Aspekte in die Planung und Ausführung von Bauprojekten integriert.
    • Immobilienwirtschaft und Bauorganisation: Dieser Studiengang behandelt die ökonomischen und organisatorischen Herausforderungen in der Bauwirtschaft und fördert ein tiefes Verständnis für nachhaltige Immobilienentwicklung.

    Die Forschung an der Fakultät konzentriert sich auf mehrere Schlüsselthemen, darunter:

    Durch interdisziplinäre Forschungsprojekte und enge Zusammenarbeit mit der Industrie wird die Theorie direkt in die Praxis umgesetzt. Studierende haben die Möglichkeit, an realen Projekten zu arbeiten, wodurch sie wertvolle Erfahrungen sammeln und ihre Fähigkeiten in einem dynamischen Umfeld weiterentwickeln können.

    Forschung und Projekte: Laufende Initiativen für nachhaltige Praktiken in der Bauwirtschaft

    An der TU Dortmund werden zahlreiche Forschungsprojekte ins Leben gerufen, die sich auf die Entwicklung nachhaltiger Praktiken in der Bauwirtschaft konzentrieren. Diese Initiativen zielen darauf ab, innovative Lösungen zu finden, die ökologisch, ökonomisch und sozial tragfähig sind. Ein zentraler Fokus liegt dabei auf der Reduzierung des CO2-Ausstoßes und der effizienten Nutzung von Ressourcen.

    Einige der aktuellen Forschungsprojekte umfassen:

    • Modulares Bauen: Hierbei wird untersucht, wie modulare Bauweisen dazu beitragen können, Bauzeiten zu verkürzen und Materialabfälle zu minimieren. Die Ergebnisse sollen die Effizienz und Nachhaltigkeit in der Bauindustrie verbessern.
    • Nachhaltige Stadtentwicklung: In diesem Projekt wird analysiert, wie städtische Räume so gestaltet werden können, dass sie umweltfreundlicher und lebenswerter sind. Dazu gehört die Integration von Grünflächen, die Förderung des Radverkehrs und die Verbesserung der Luftqualität.
    • Smart Building Technologien: Die TU Dortmund erforscht den Einsatz intelligenter Gebäudetechnologien, um den Energieverbrauch zu optimieren und die Lebensqualität der Nutzer zu steigern. Hierzu zählen Systeme zur automatischen Steuerung von Heizung, Licht und Belüftung.

    Zusätzlich werden in Kooperation mit der Industrie Pilotprojekte umgesetzt, die als Testfelder für neue Ansätze dienen. Diese Projekte ermöglichen es den Studierenden, praktische Erfahrungen zu sammeln und direkt an der Umsetzung nachhaltiger Lösungen zu arbeiten. Durch interdisziplinäre Zusammenarbeit wird gewährleistet, dass die unterschiedlichen Facetten der Bauwirtschaft berücksichtigt werden und innovative Ideen zur Anwendung kommen.

    Die Ergebnisse dieser Forschungsprojekte tragen nicht nur zur wissenschaftlichen Weiterentwicklung bei, sondern haben auch das Potenzial, die Bauwirtschaft nachhaltig zu transformieren und die zukünftigen Herausforderungen anzugehen.

    Kooperationen: Partnerschaften zur Förderung nachhaltiger Baupraktiken

    Die TU Dortmund pflegt eine Vielzahl von Kooperationen, die maßgeblich zur Förderung nachhaltiger Baupraktiken beitragen. Diese Partnerschaften erstrecken sich über verschiedene Bereiche, einschließlich der Industrie, öffentlicher Einrichtungen und anderer akademischer Institutionen. Ziel ist es, Synergien zu schaffen, um innovative Lösungen zu entwickeln und die neuesten Forschungsergebnisse in der Praxis anzuwenden.

    Ein bedeutendes Beispiel für solche Kooperationen ist die enge Zusammenarbeit mit Unternehmen der Bauwirtschaft. Hierbei werden gemeinsame Forschungsprojekte ins Leben gerufen, die darauf abzielen, neue Technologien und Materialien zu testen, die umweltfreundlicher sind. Diese Partnerschaften ermöglichen es den Studierenden, praktische Erfahrungen zu sammeln und ihre Fähigkeiten in realen Projekten zu erproben.

    Zusätzlich engagiert sich die TU Dortmund in regionalen und überregionalen Netzwerken, um den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis zu fördern. Durch die Teilnahme an Initiativen wie dem „Bauhaus der Erde“ wird ein interdisziplinärer Ansatz verfolgt, der die Zusammenarbeit von Architektur, Ingenieurwesen und Stadtplanung fördert. Solche Netzwerke bieten eine Plattform, um Best Practices auszutauschen und innovative Konzepte für nachhaltiges Bauen zu entwickeln.

    Ein weiterer wichtiger Aspekt sind die Kooperationen mit öffentlichen Institutionen, die sich für die Umsetzung nachhaltiger Bauprojekte einsetzen. Diese Partnerschaften helfen dabei, politische Rahmenbedingungen zu schaffen, die nachhaltige Baupraktiken unterstützen und fördern. Die TU Dortmund bringt ihre wissenschaftliche Expertise ein, um politische Entscheidungsträger zu beraten und Handlungsempfehlungen zu entwickeln.

    Insgesamt trägt die Vielzahl an Kooperationen der TU Dortmund entscheidend dazu bei, nachhaltige Praktiken in der Bauwirtschaft voranzutreiben. Durch den Austausch von Wissen und Ressourcen werden innovative Lösungen geschaffen, die sowohl ökologisch als auch ökonomisch tragfähig sind.

    Praktische Anwendungen: Erfolgreiche Bauprojekte aus der Zusammenarbeit mit der Bauwirtschaft

    Die TU Dortmund hat in den letzten Jahren zahlreiche erfolgreiche Bauprojekte realisiert, die das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit mit der Bauwirtschaft sind. Diese praktischen Anwendungen demonstrieren nicht nur die akademische Exzellenz der Universität, sondern auch die Fähigkeit, innovative und nachhaltige Lösungen in der Praxis umzusetzen.

    Ein herausragendes Beispiel ist das „Zukunftsprojekt Stadt“, das in Kooperation mit verschiedenen Bauunternehmen und Kommunen entwickelt wurde. Ziel dieses Projektes war es, Konzepte für eine nachhaltige Stadtentwicklung zu erarbeiten, die den Bedürfnissen der Bürger gerecht werden und gleichzeitig umweltfreundlich sind. Hierbei wurden neue Ansätze zur Integration von Grünflächen und zur Verbesserung der Luftqualität erprobt.

    Ein weiteres bemerkenswertes Projekt ist das Energieeffiziente Wohnquartier, das als Modell für zukünftige Wohnanlagen dient. Durch den Einsatz moderner Technologien und nachhaltiger Materialien konnte der Energieverbrauch deutlich gesenkt werden. Die Ergebnisse dieses Projekts haben bereits zu einer breiteren Akzeptanz umweltfreundlicher Bauweisen in der Region geführt.

    Zusätzlich hat die TU Dortmund an der Entwicklung des Smart City Lab“ mitgewirkt. In diesem Rahmen werden innovative Technologien zur intelligenten Steuerung von Gebäuden und Infrastruktur getestet. Der Fokus liegt auf der Verbesserung der Energieeffizienz und der Lebensqualität in urbanen Räumen.

    Diese praktischen Anwendungen zeigen, wie die TU Dortmund nicht nur in der Forschung, sondern auch in der Umsetzung von Bauprojekten eine Vorreiterrolle einnimmt. Durch die enge Zusammenarbeit mit der Bauwirtschaft werden nicht nur akademische Erkenntnisse in die Praxis übertragen, sondern auch bedeutende Fortschritte in der nachhaltigen Bauwirtschaft erzielt.

    Bildungsangebote und Veranstaltungen: Workshops und Seminare für nachhaltiges Bauen

    Die TU Dortmund bietet eine Vielzahl von Bildungsangeboten, die speziell auf nachhaltiges Bauen und innovative Praktiken in der Bauwirtschaft ausgerichtet sind. Diese Programme sind darauf ausgelegt, Studierenden und Fachkräften das nötige Wissen und die Fähigkeiten zu vermitteln, um die Herausforderungen der modernen Bauindustrie erfolgreich zu meistern.

    Ein zentrales Element sind die Workshops, die regelmäßig stattfinden und sich mit verschiedenen Aspekten des nachhaltigen Bauens beschäftigen. Hier sind einige der angebotenen Workshops:

    • Nachhaltige Materialwahl: In diesem Workshop lernen die Teilnehmer, wie man umweltfreundliche Materialien auswählt und deren Eigenschaften bewertet.
    • Energieeffizienz in Gebäuden: Hier wird vermittelt, welche Technologien und Ansätze zur Steigerung der Energieeffizienz in Neubauten und Sanierungen eingesetzt werden können.
    • Digitale Planungsmethoden: Dieser Workshop behandelt den Einsatz digitaler Tools und Methoden, wie Building Information Modeling (BIM), zur Optimierung von Planungsprozessen.

    Zusätzlich zu den Workshops finden regelmäßig Seminare statt, die sich mit aktuellen Trends und Entwicklungen in der Bauwirtschaft befassen. Diese Seminare werden oft von Experten aus der Industrie geleitet und bieten eine Plattform für den Austausch von Ideen und Best Practices.

    Ein weiteres wichtiges Angebot sind die Exkursionen, bei denen Studierende und Fachkräfte vor Ort nachhaltige Bauprojekte besichtigen können. Diese Exkursionen fördern das Verständnis für die praktische Umsetzung von theoretischen Konzepten und bieten die Möglichkeit, direkt mit Fachleuten zu sprechen.

    Die Kombination aus theoretischem Wissen und praktischen Anwendungen macht die Bildungsangebote der TU Dortmund besonders wertvoll für alle, die im Bereich nachhaltiges Bauen tätig sind oder es werden möchten. Durch die kontinuierliche Weiterbildung und den Austausch von Erfahrungen wird die Expertise in der Bauwirtschaft gefördert und gestärkt.

    Anreise zur TU Dortmund: Verkehrsanbindungen und praktische Informationen

    Die Anreise zur TU Dortmund gestaltet sich dank der vielfältigen Verkehrsanbindungen äußerst flexibel und komfortabel. Studierende und Besucher können aus verschiedenen Optionen wählen, um den Campus problemlos zu erreichen.

    Mit dem Auto: Wer mit dem Auto anreist, findet den Campus leicht über die Autobahn A45 oder B1/A40. Die Beschilderung führt direkt zu den jeweiligen Parkplätzen, sodass die Abfahrten Dortmund-Eichlinghofen (A45) und Dortmund-Dorstfeld (A40) gut zu nutzen sind. Parkmöglichkeiten sind vorhanden, jedoch empfiehlt es sich, zu Stoßzeiten etwas mehr Zeit einzuplanen.

    Öffentliche Verkehrsmittel: Die TU Dortmund ist hervorragend an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden. Die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“ liegt direkt auf dem Campus Nord. Die S-Bahn-Linie S1 verkehrt regelmäßig und verbindet die Universität mit dem Hauptbahnhof Dortmund sowie mit anderen Städten wie Bochum, Essen und Düsseldorf. Zudem stehen mehrere Buslinien, darunter die Linien 445, 447 und 462, zur Verfügung, die direkte Verbindungen zur Universität bieten.

    H-Bahn: Ein weiteres Highlight der Anreise ist die H-Bahn, eine moderne und umweltfreundliche Hochbahn, die die Campusbereiche miteinander verbindet. Mit einem 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum sowie einem 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Süd ist die H-Bahn eine schnelle und komfortable Möglichkeit, sich innerhalb des Campus zu bewegen.

    Mit dem Flugzeug: Für internationale Besucher ist der Flughafen Dortmund eine praktische Anreisemöglichkeit. Der AirportExpress bringt Reisende in etwa 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof, von wo aus die S-Bahn zur Universität fährt. Der Flughafen Düsseldorf, etwa 60 km entfernt, bietet ebenfalls eine direkte S-Bahn-Verbindung zur Universität.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die TU Dortmund durch ihre vielfältigen Verkehrsanbindungen sowohl für lokale als auch für internationale Studierende und Besucher leicht erreichbar ist. Eine gute Planung der Anreise kann helfen, Stress zu vermeiden und die Reisezeit optimal zu nutzen.

    Schlussfolgerung: Bedeutende Rolle der TU Dortmund in der nachhaltigen Bauwirtschaft

    Die TU Dortmund nimmt eine bedeutende Rolle in der nachhaltigen Bauwirtschaft ein, die sich durch ihre umfassenden Bildungs- und Forschungsinitiativen manifestiert. Die Kombination aus theoretischem Wissen und praktischen Anwendungen sorgt dafür, dass Studierende und Fachkräfte optimal auf die Herausforderungen der Branche vorbereitet werden. Durch die enge Zusammenarbeit mit der Industrie werden aktuelle Trends und Technologien in die Ausbildung integriert, was die Relevanz und Aktualität der angebotenen Programme steigert.

    Die kontinuierlichen Forschungsprojekte der TU Dortmund tragen dazu bei, innovative Lösungen zu entwickeln, die nicht nur den ökologischen Fußabdruck minimieren, sondern auch wirtschaftliche Vorteile bieten. Diese Initiativen sind entscheidend, um den Anforderungen einer sich wandelnden Bauwirtschaft gerecht zu werden, die zunehmend auf Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung setzt.

    Die vielfältigen Kooperationen mit Unternehmen und Institutionen ermöglichen es der TU Dortmund, Wissen und Ressourcen effektiv zu bündeln. Dadurch entstehen Synergien, die sowohl der akademischen als auch der praktischen Welt zugutekommen. Diese Partnerschaften fördern den Austausch von Ideen und Best Practices, was zu einer ständigen Weiterentwicklung der Baupraktiken führt.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die TU Dortmund nicht nur als Bildungsinstitution, sondern auch als Impulsgeber für die nachhaltige Bauwirtschaft fungiert. Ihre Rolle ist entscheidend, um die Branche zukunftsfähig zu gestalten und die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts anzugehen. Die TU Dortmund ist somit ein zentraler Akteur, der durch Bildung, Forschung und Kooperationen maßgeblich zur Transformation der Bauwirtschaft beiträgt.

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    FAQ zur nachhaltigen Bauwirtschaft an der TU Dortmund

    Wie trägt die TU Dortmund zur nachhaltigen Bauwirtschaft bei?

    Die TU Dortmund fördert innovative Ansätze und Lösungen in der Bauwirtschaft, indem sie nachhaltige Baupraktiken in ihre Lehr- und Forschungsaktivitäten integriert und enge Kooperationen mit der Industrie pflegt.

    Welche Studiengänge an der TU Dortmund fokussieren sich auf Nachhaltigkeit?

    Die Fakultät für Architektur und Bauingenieurwesen bietet Studiengänge in Architektur, Bauingenieurwesen sowie Immobilienwirtschaft und Bauorganisation an, die sich intensiv mit nachhaltigen Lösungen auseinandersetzen.

    Welche Forschungsprojekte stehen im Fokus der TU Dortmund?

    Die TU Dortmund fokussiert sich unter anderem auf energieeffizientes Bauen, nachhaltige Materialforschung und die Entwicklung von Smart Building Technologien, um die Bauindustrie umweltfreundlicher zu gestalten.

    Wie wird die praktische Anwendung der Forschung sichergestellt?

    Die TU Dortmund arbeitet eng mit der Industrie zusammen, um Pilotprojekte und praktische Anwendungen zu realisieren, die Studierenden die Möglichkeit bieten, direkt an nachhaltigen Lösungen mitzuwirken.

    Welche Rolle spielen Kooperationen in der nachhaltigen Bauwirtschaft?

    Kooperationen mit Unternehmen und öffentlichen Institutionen sind entscheidend, um Wissen und Ressourcen zu bündeln, innovative Technologien zu entwickeln und nachhaltige Baupraktiken zu implementieren.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die TU Dortmund spielt eine zentrale Rolle in der nachhaltigen Bauwirtschaft, indem sie innovative Lösungen entwickelt und praxisnahe Forschungsprojekte mit der Industrie umsetzt. Durch enge Kooperationen fördert die Universität nachhaltige Praktiken und trägt zur Transformation der Branche bei.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Nutzen Sie die Bildungsangebote der TU Dortmund, um sich über nachhaltige Materialien und Baupraktiken zu informieren. Besuchen Sie Workshops und Seminare, die sich auf energieeffizientes Bauen und digitale Planungsmethoden konzentrieren.
    2. Engagieren Sie sich in interdisziplinären Projekten und Forschungsinitiativen an der TU Dortmund, um praktische Erfahrungen im Bereich nachhaltiger Bauwirtschaft zu sammeln und Ihre Fähigkeiten zu erweitern.
    3. Profitieren Sie von den Kooperationen der TU Dortmund mit der Industrie, um Zugang zu den neuesten Technologien und innovativen Lösungen im Bereich des nachhaltigen Bauens zu erhalten.
    4. Besuchen Sie die laufenden Forschungsprojekte der TU Dortmund, wie z.B. das „Zukunftsprojekt Stadt“ oder das „Smart City Lab“, um Einblicke in aktuelle Entwicklungen und Trends in der nachhaltigen Bauwirtschaft zu gewinnen.
    5. Nutzen Sie die H-Bahn und andere öffentliche Verkehrsmittel für eine umweltfreundliche Anreise zur TU Dortmund und fördern Sie so aktiv die Nachhaltigkeit.

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    Thematischer Schwerpunkt
    Analyse ökologischer Krisen und des Ressourcenverbrauchs
    Wirtschaftsethische Reflexionen
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    Einfluss digitaler Medien auf nachhaltige Lebensweisen
    Strategien für grünes Wachstum zur Bekämpfung des Klimawandels
    Zielgruppe
    Umweltwissenschaftler, Studierende und umweltbewusste Leser
    Fachleute und Interessierte
    Fachleute
    Studierende und Forschende
    Politiker, Ökonomen und umweltinteressierte Leser
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