Wo und wie entstehen Innovationen

30.08.2024 117 mal gelesen 0 Kommentare
  • Innovationen entstehen oft in Forschungszentren und Universitäten durch intensive Forschung und Entwicklung.
  • Unternehmen fördern Innovationen durch kreative Arbeitsumgebungen und gezielte Investitionen in neue Technologien.
  • Start-ups treiben Innovationen voran, indem sie unkonventionelle Ideen schnell in marktfähige Produkte umsetzen.

Einleitung

Innovationen sind der Motor für Fortschritt und Wachstum. Sie treiben die Wirtschaft an und verbessern unser tägliches Leben. Doch wo und wie entstehen diese neuen Ideen und Technologien? In diesem Artikel werden wir untersuchen, welche Faktoren die Entstehung von Innovationen beeinflussen und welche Umgebungen besonders förderlich sind. Der Leser erhält einen klaren Überblick über die verschiedenen Aspekte, die zur Entwicklung von Innovationen beitragen. Von der Forschung und Entwicklung bis hin zur Bedeutung von Kreativität und Zusammenarbeit – wir beleuchten die entscheidenden Elemente, die Innovationen möglich machen.

Was sind Innovationen?

Innovationen sind neue oder verbesserte Produkte, Dienstleistungen oder Prozesse, die einen Mehrwert schaffen. Sie unterscheiden sich von bloßen Ideen dadurch, dass sie praktisch umgesetzt und erfolgreich angewendet werden. Innovationen können in verschiedenen Bereichen auftreten, wie zum Beispiel in der Technologie, der Medizin oder im Umweltschutz.

Es gibt verschiedene Arten von Innovationen:

  • Produktinnovationen: Neue oder verbesserte Produkte, die den Markt bereichern.
  • Prozessinnovationen: Verbesserungen in der Herstellung oder im Ablauf von Dienstleistungen.
  • Geschäftsmodellinnovationen: Neue Wege, um Werte zu schaffen und zu liefern.

Ein Beispiel für eine Produktinnovation ist das Smartphone. Es hat nicht nur die Art und Weise, wie wir kommunizieren, revolutioniert, sondern auch viele andere Geräte wie Kameras und Musikplayer ersetzt. Prozessinnovationen können in der Automobilindustrie gefunden werden, wo neue Fertigungstechniken die Produktion effizienter und umweltfreundlicher machen. Geschäftsmodellinnovationen sind oft in der digitalen Wirtschaft zu sehen, wie bei Streaming-Diensten, die traditionelle Medienkonsumgewohnheiten verändert haben.

Die Rolle von Forschung und Entwicklung

Forschung und Entwicklung (F&E) sind zentrale Elemente bei der Entstehung von Innovationen. Sie bilden die Grundlage für neue Erkenntnisse und Technologien, die später in marktfähige Produkte und Dienstleistungen umgesetzt werden können. F&E umfasst eine Vielzahl von Aktivitäten, von der Grundlagenforschung bis hin zur angewandten Forschung und experimentellen Entwicklung.

Die Grundlagenforschung zielt darauf ab, neues Wissen zu schaffen, ohne dass eine direkte kommerzielle Anwendung im Vordergrund steht. Sie ist oft der Ausgangspunkt für spätere Innovationen. Ein Beispiel hierfür ist die Entdeckung der DNA-Struktur, die später zur Entwicklung moderner biotechnologischer Verfahren führte.

Die angewandte Forschung konzentriert sich auf die praktische Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse. Sie hat das Ziel, konkrete Probleme zu lösen und neue Produkte oder Verfahren zu entwickeln. Ein Beispiel ist die Entwicklung neuer Materialien für die Elektronikindustrie.

Die experimentelle Entwicklung umfasst die systematische Arbeit, die auf vorhandenen Kenntnissen und Forschungsergebnissen basiert. Ziel ist es, neue oder verbesserte Produkte und Verfahren zu schaffen. Dies kann durch Prototypen, Pilotprojekte oder Testreihen geschehen.

Unternehmen, die in F&E investieren, haben oft einen Wettbewerbsvorteil. Sie können schneller auf Marktveränderungen reagieren und neue Chancen nutzen. Ein Beispiel ist die Automobilindustrie, wo kontinuierliche F&E zu effizienteren und umweltfreundlicheren Fahrzeugen führt.

Zusammengefasst spielt F&E eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Innovationen. Sie schafft die wissenschaftliche und technologische Basis, auf der neue Ideen entwickelt und umgesetzt werden können.

Bedeutung von Kreativität und Ideenfindung

Kreativität und Ideenfindung sind wesentliche Bestandteile des Innovationsprozesses. Ohne kreative Ansätze und neue Ideen wäre es kaum möglich, bahnbrechende Produkte oder Dienstleistungen zu entwickeln. Kreativität ermöglicht es, bestehende Probleme aus neuen Perspektiven zu betrachten und unkonventionelle Lösungen zu finden.

Die Ideenfindung ist der erste Schritt im Innovationsprozess. Sie umfasst das Generieren und Sammeln von Ideen, die später weiterentwickelt werden können. Verschiedene Methoden können dabei helfen, kreative Ideen zu fördern:

  • Brainstorming: Eine Gruppe von Personen sammelt spontan Ideen zu einem bestimmten Thema. Hierbei ist es wichtig, dass alle Vorschläge akzeptiert und nicht sofort bewertet werden.
  • Mind Mapping: Eine visuelle Methode, bei der Ideen grafisch dargestellt und miteinander verknüpft werden. Dies hilft, Zusammenhänge zu erkennen und neue Ansätze zu entwickeln.
  • Design Thinking: Ein nutzerzentrierter Ansatz, der darauf abzielt, innovative Lösungen durch ein tiefes Verständnis der Bedürfnisse und Wünsche der Nutzer zu entwickeln.

Kreativität kann auch durch ein inspirierendes Umfeld gefördert werden. Unternehmen, die eine offene und flexible Arbeitskultur pflegen, schaffen Raum für kreative Ideen. Dazu gehören:

  • Freiräume für Experimente und Prototypen
  • Interdisziplinäre Teams, die verschiedene Perspektiven einbringen
  • Ein offener Austausch von Ideen und Feedback

Ein Beispiel für ein kreatives Umfeld ist das Innovationslabor von Google, das sogenannte "Google X". Hier werden Mitarbeiter ermutigt, an riskanten Projekten zu arbeiten, die das Potenzial haben, die Welt zu verändern. Diese Kultur der Kreativität hat zu bahnbrechenden Innovationen wie selbstfahrenden Autos und Internetballons geführt.

Zusammengefasst sind Kreativität und Ideenfindung entscheidend für den Erfolg von Innovationen. Sie ermöglichen es, neue Wege zu gehen und Lösungen zu entwickeln, die den Markt revolutionieren können.

Innovation in großen Konzernen vs. Mittelstand

Die Entstehung von Innovationen unterscheidet sich stark zwischen großen Konzernen und mittelständischen Unternehmen. Beide haben ihre eigenen Stärken und Herausforderungen, wenn es um die Entwicklung neuer Ideen und Technologien geht.

Große Konzerne verfügen oft über umfangreiche Ressourcen und spezialisierte F&E-Abteilungen. Diese ermöglichen es ihnen, in großem Umfang in Forschung und Entwicklung zu investieren. Sie haben Zugang zu modernster Technologie und können große Teams von Experten beschäftigen. Ein Beispiel ist der Technologiekonzern Siemens, der weltweit zahlreiche Innovationszentren betreibt.

Allerdings stehen große Konzerne auch vor einigen Herausforderungen. In vielen Fällen sind sie auf kurzfristige Gewinne fokussiert, was den Innovationsprozess einschränken kann. Nur etwa 10 % der Führungskräfte kümmern sich aktiv um Innovationen, während 90 % ihre Position innerhalb bestehender Prozesse verbessern. Dies kann dazu führen, dass innovative Ideen oft nicht die nötige Unterstützung erhalten.

Im Gegensatz dazu haben mittelständische Unternehmen oft eine flexiblere und dynamischere Struktur. Sie können schneller auf Marktveränderungen reagieren und sind weniger durch bürokratische Hürden eingeschränkt. Mittelständische Unternehmen denken oft in längeren Zeiträumen und sind bereit, Risiken einzugehen. Ein Beispiel ist der deutsche Mittelständler Trumpf, der sich durch kontinuierliche Innovationen im Bereich der Lasertechnologie auszeichnet.

Ein weiterer Vorteil des Mittelstands ist das persönliche Engagement der Eigentümer. Sie sind oft direkt in den Innovationsprozess eingebunden und können Entscheidungen schneller treffen. Dies ermöglicht es, neue Ideen kurzfristig auszuprobieren und umzusetzen.

Zusammengefasst bieten sowohl große Konzerne als auch mittelständische Unternehmen einzigartige Vorteile für die Entstehung von Innovationen. Während Konzerne von ihren umfangreichen Ressourcen profitieren, punkten mittelständische Unternehmen durch Flexibilität und persönliches Engagement. Beide Ansätze haben ihre Berechtigung und tragen auf unterschiedliche Weise zur Innovationslandschaft bei.

Technologie und Digitalisierung als Innovationstreiber

Technologie und Digitalisierung sind zentrale Treiber für Innovationen in der modernen Wirtschaft. Sie ermöglichen es Unternehmen, neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln und bestehende Prozesse zu optimieren. Durch den Einsatz moderner Technologien können Unternehmen effizienter arbeiten und ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern.

Ein wichtiger Aspekt der Digitalisierung ist die Automatisierung. Durch den Einsatz von Robotern und künstlicher Intelligenz (KI) können viele manuelle und repetitive Aufgaben automatisiert werden. Dies führt zu einer höheren Produktivität und geringeren Fehlerquoten. Ein Beispiel ist die Automobilindustrie, wo Roboter in der Fertigung eingesetzt werden, um präzise und schnell zu arbeiten.

Ein weiterer wichtiger Bereich ist die Big Data-Analyse. Durch die Sammlung und Auswertung großer Datenmengen können Unternehmen wertvolle Erkenntnisse gewinnen. Diese Daten helfen, Kundenbedürfnisse besser zu verstehen und maßgeschneiderte Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Ein Beispiel ist der Online-Handel, wo Algorithmen das Kaufverhalten analysieren und personalisierte Empfehlungen geben.

Die Internet of Things (IoT)-Technologie vernetzt Geräte und Systeme miteinander. Dies ermöglicht eine nahtlose Kommunikation und Interaktion zwischen verschiedenen Geräten. Ein Beispiel ist das Smart Home, wo Haushaltsgeräte wie Kühlschränke, Thermostate und Beleuchtungssysteme miteinander kommunizieren und zentral gesteuert werden können.

Die Blockchain-Technologie bietet neue Möglichkeiten für sichere und transparente Transaktionen. Sie wird bereits in verschiedenen Bereichen eingesetzt, wie zum Beispiel im Finanzwesen, in der Lieferkette und im Gesundheitswesen. Ein Beispiel ist die Kryptowährung Bitcoin, die auf der Blockchain-Technologie basiert und eine dezentrale und sichere Zahlungsmethode bietet.

Zusammengefasst sind Technologie und Digitalisierung entscheidende Faktoren für die Entstehung von Innovationen. Sie bieten Unternehmen neue Möglichkeiten, ihre Prozesse zu verbessern und innovative Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln. Durch den Einsatz moderner Technologien können Unternehmen ihre Effizienz steigern und ihre Wettbewerbsfähigkeit sichern.

Kollaboration und Netzwerke

Kollaboration und Netzwerke spielen eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Innovationen. Durch die Zusammenarbeit verschiedener Akteure können neue Ideen schneller entwickelt und umgesetzt werden. Netzwerke bieten eine Plattform für den Austausch von Wissen und Ressourcen, was den Innovationsprozess beschleunigt.

Kollaboration bedeutet, dass Unternehmen, Forschungseinrichtungen und andere Organisationen gemeinsam an Projekten arbeiten. Diese Zusammenarbeit kann in verschiedenen Formen stattfinden:

  • Forschungskooperationen: Unternehmen und Universitäten arbeiten zusammen, um neue Technologien zu entwickeln. Ein Beispiel ist die Kooperation zwischen BMW und der Technischen Universität München im Bereich Elektromobilität.
  • Joint Ventures: Zwei oder mehr Unternehmen gründen ein gemeinsames Unternehmen, um ein bestimmtes Projekt zu realisieren. Ein Beispiel ist das Joint Venture zwischen Sony und Ericsson zur Entwicklung von Mobiltelefonen.
  • Open Innovation: Unternehmen öffnen ihre Innovationsprozesse für externe Partner, um von deren Wissen und Ideen zu profitieren. Ein Beispiel ist die Plattform „InnoCentive“, auf der Unternehmen Herausforderungen veröffentlichen und Lösungen von externen Experten erhalten.

Netzwerke bieten eine wichtige Infrastruktur für den Austausch von Wissen und Ressourcen. Sie ermöglichen es, Kontakte zu knüpfen und Synergien zu nutzen. Netzwerke können verschiedene Formen annehmen:

  • Cluster: Geografische Konzentrationen von Unternehmen und Institutionen in einem bestimmten Sektor. Ein Beispiel ist das Silicon Valley, das als Zentrum für Technologie- und Innovationsunternehmen gilt.
  • Fachverbände: Organisationen, die Unternehmen einer Branche zusammenbringen, um gemeinsame Interessen zu vertreten und den Austausch zu fördern. Ein Beispiel ist der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA).
  • Innovationsplattformen: Online-Plattformen, die den Austausch von Ideen und Wissen fördern. Ein Beispiel ist die Plattform „LinkedIn“, die Fachleute aus verschiedenen Branchen vernetzt.

Ein konkretes Beispiel für erfolgreiche Kollaboration ist das „Airbus BizLab“. Dieses Innovationszentrum bringt Start-ups, KMUs und Airbus-Mitarbeiter zusammen, um gemeinsam an neuen Luftfahrttechnologien zu arbeiten. Durch diese Zusammenarbeit entstehen innovative Lösungen, die den Luftfahrtsektor voranbringen.

Zusammengefasst sind Kollaboration und Netzwerke essenziell für die Entstehung von Innovationen. Sie ermöglichen den Austausch von Wissen und Ressourcen und fördern die Entwicklung neuer Ideen. Durch die Zusammenarbeit verschiedener Akteure können Innovationen schneller und effizienter realisiert werden.

Regulatorische und Marktfaktoren

Regulatorische und Marktfaktoren haben einen erheblichen Einfluss auf die Entstehung von Innovationen. Sie können sowohl fördernd als auch hemmend wirken. Unternehmen müssen diese Faktoren berücksichtigen, um erfolgreich neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln.

Regulatorische Faktoren umfassen Gesetze, Vorschriften und Normen, die den Rahmen für Innovationen setzen. Diese können den Innovationsprozess auf verschiedene Weise beeinflussen:

  • Förderprogramme: Regierungen bieten finanzielle Unterstützung und Anreize für Forschung und Entwicklung. Ein Beispiel ist das „Horizon 2020“-Programm der Europäischen Union, das Projekte in den Bereichen Wissenschaft und Technologie fördert.
  • Regulierungen: Vorschriften können Innovationen sowohl fördern als auch behindern. Strenge Umweltauflagen können beispielsweise die Entwicklung umweltfreundlicher Technologien anregen. Gleichzeitig können komplizierte Zulassungsverfahren den Markteintritt neuer Produkte verzögern.
  • Standards und Normen: Einheitliche Standards erleichtern die Markteinführung neuer Produkte, indem sie Kompatibilität und Sicherheit gewährleisten. Ein Beispiel ist der USB-Standard, der die Verbreitung von Computerperipheriegeräten erleichtert hat.

Marktfaktoren betreffen die wirtschaftlichen Bedingungen und die Nachfrage nach neuen Produkten und Dienstleistungen. Diese Faktoren können ebenfalls die Innovationsfähigkeit von Unternehmen beeinflussen:

  • Marktnachfrage: Eine hohe Nachfrage nach innovativen Produkten kann Unternehmen motivieren, in Forschung und Entwicklung zu investieren. Ein Beispiel ist der wachsende Markt für Elektrofahrzeuge, der Automobilhersteller zur Entwicklung neuer Modelle anregt.
  • Konkurrenzdruck: Starker Wettbewerb kann Unternehmen dazu zwingen, kontinuierlich zu innovieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Ein Beispiel ist die Smartphone-Industrie, wo Unternehmen ständig neue Funktionen und Designs einführen, um sich von der Konkurrenz abzuheben.
  • Wirtschaftliche Rahmenbedingungen: Wirtschaftliche Stabilität und Wachstum schaffen ein günstiges Umfeld für Innovationen. Unternehmen sind eher bereit, in neue Projekte zu investieren, wenn die wirtschaftlichen Aussichten positiv sind.

Ein konkretes Beispiel für den Einfluss regulatorischer Faktoren ist die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union. Diese Vorschrift hat Unternehmen dazu veranlasst, neue Technologien und Prozesse zu entwickeln, um den Datenschutz zu gewährleisten. Gleichzeitig hat sie den Markteintritt für Unternehmen erschwert, die diese Anforderungen nicht erfüllen können.

Zusammengefasst spielen regulatorische und Marktfaktoren eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Innovationen. Sie setzen den Rahmen, innerhalb dessen Unternehmen neue Produkte und Dienstleistungen entwickeln können. Unternehmen, die diese Faktoren berücksichtigen, können ihre Innovationsfähigkeit steigern und erfolgreich neue Märkte erschließen.

Schlussfolgerung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Innovationen durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst werden. Forschung und Entwicklung, Kreativität und Ideenfindung, sowie die Zusammenarbeit in Netzwerken sind zentrale Elemente des Innovationsprozesses. Große Konzerne und mittelständische Unternehmen haben unterschiedliche Ansätze und Stärken, die jeweils zur Entstehung von Innovationen beitragen.

Technologie und Digitalisierung spielen eine entscheidende Rolle als Innovationstreiber. Sie ermöglichen es Unternehmen, neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln und bestehende Prozesse zu optimieren. Gleichzeitig sind regulatorische und Marktfaktoren wichtige Rahmenbedingungen, die den Innovationsprozess fördern oder hemmen können.

Um erfolgreich zu innovieren, müssen Unternehmen flexibel und anpassungsfähig sein. Sie sollten bereit sein, Risiken einzugehen und neue Wege zu beschreiten. Durch die Berücksichtigung der genannten Faktoren können Unternehmen ihre Innovationsfähigkeit steigern und langfristig wettbewerbsfähig bleiben.

In einer sich ständig verändernden Welt ist die Fähigkeit zur Innovation entscheidend für den Erfolg. Unternehmen, die diese Fähigkeit entwickeln und fördern, werden in der Lage sein, neue Chancen zu nutzen und sich in einem dynamischen Marktumfeld zu behaupten.

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FAQ zur Entstehung von Innovationen

Was sind Innovationen?

Innovationen sind neue oder verbesserte Produkte, Dienstleistungen oder Prozesse, die einen Mehrwert schaffen. Sie setzen sich von bloßen Ideen dadurch ab, dass sie praktisch umgesetzt und erfolgreich angewendet werden.

Welche Rolle spielt Forschung und Entwicklung bei Innovationen?

Forschung und Entwicklung (F&E) sind zentrale Elemente bei der Entstehung von Innovationen. Sie bilden die Grundlage für neue Erkenntnisse und Technologien, die später in marktfähige Produkte und Dienstleistungen umgesetzt werden können.

Warum sind Kreativität und Ideenfindung wichtig für Innovationen?

Kreativität und Ideenfindung sind wesentliche Bestandteile des Innovationsprozesses. Sie ermöglichen es, bestehende Probleme aus neuen Perspektiven zu betrachten und unkonventionelle Lösungen zu finden.

Wie unterscheiden sich große Konzerne und mittelständische Unternehmen in der Entwicklung von Innovationen?

Große Konzerne haben oft umfangreiche Ressourcen und spezialisierte F&E-Abteilungen, während mittelständische Unternehmen durch Flexibilität und persönliches Engagement punkten. Beide Ansätze haben ihre eigenen Stärken und Herausforderungen.

Welche Rolle spielen Technologie und Digitalisierung bei Innovationen?

Technologie und Digitalisierung sind zentrale Treiber für Innovationen. Sie ermöglichen es Unternehmen, neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln und bestehende Prozesse zu optimieren, wodurch ihre Wettbewerbsfähigkeit gesteigert wird.

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Zusammenfassung des Artikels

Der Artikel untersucht die Faktoren, die Innovationen beeinflussen und förderliche Umgebungen für deren Entstehung. Er beleuchtet dabei Forschung und Entwicklung, Kreativität sowie Unterschiede zwischen großen Konzernen und mittelständischen Unternehmen als entscheidende Elemente des Innovationsprozesses.

Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Investiere in Forschung und Entwicklung: Unternehmen, die kontinuierlich in Forschung und Entwicklung (F&E) investieren, können neue Technologien und Produkte schneller auf den Markt bringen. Dies verschafft ihnen einen Wettbewerbsvorteil und ermöglicht es, schneller auf Marktveränderungen zu reagieren.
  2. Fördere Kreativität und Ideenfindung: Kreativität ist ein wesentlicher Bestandteil des Innovationsprozesses. Schaffe ein inspirierendes Umfeld, in dem Mitarbeiter ermutigt werden, neue Ideen zu entwickeln. Methoden wie Brainstorming, Mind Mapping und Design Thinking können dabei helfen, innovative Lösungen zu finden.
  3. Nutze die Vorteile von Kollaboration und Netzwerken: Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Experten kann den Innovationsprozess beschleunigen. Netzwerke bieten eine Plattform für den Austausch von Wissen und Ressourcen, was die Entwicklung neuer Ideen fördert.
  4. Setze auf Technologie und Digitalisierung: Moderne Technologien wie Automatisierung, Big Data-Analyse, Internet of Things (IoT) und Blockchain können Unternehmen dabei helfen, effizienter zu arbeiten und innovative Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln. Diese Technologien sind zentrale Treiber für Innovationen in der modernen Wirtschaft.
  5. Berücksichtige regulatorische und Marktfaktoren: Gesetze, Vorschriften und Marktnachfrage haben einen erheblichen Einfluss auf die Entstehung von Innovationen. Unternehmen sollten diese Faktoren genau beobachten und flexibel auf Veränderungen reagieren, um ihre Innovationsfähigkeit zu steigern und neue Märkte zu erschließen.

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