Vattenfall setzt auf nachhaltige Geschäftsbeziehungen und erneuerbare Energien
Bei Vattenfall, einem führenden europäischen Energieunternehmen, steht die Nachhaltigkeit der Geschäftsbeziehung im Fokus. Christine zu Putlitz, Leiterin der Vermarktung erneuerbarer Energien bei Vattenfall, betont in einem Interview mit der Zeitung für kommunale Wirtschaft (ZfK), dass das Unternehmen vor allem langfristige Partnerschaften anstrebt. Der aktuelle Trend zeigt eine steigende Nachfrage nach privaten Stromlieferverträgen durch die Großindustrie sowie kommunale Versorger.
Zu den Herausforderungen zählt insbesondere die Integration kleiner Gewerbekunden in Power Purchase Agreements (PPAs) wegen hoher Kreditanforderungen. Trotzdem sieht Frau zu Putlitz positive Entwicklungen: Es wurden bereits erste Lösungsansätze gefunden, um auch mittelständische Betriebe einzubeziehen. Die Dynamik des PPA-Marktes hat sich laut ihr verstärkt, was unter anderem durch die Energiekrise und strenge Dekarbonisierungsziele getrieben wird.
Nachhaltige Arbeitskleidung für Landwirte – ein lohnender Ansatz?
Auf agrarheute.com wurde kürzlich über einen Test von ökologischer Arbeitskleidung berichtet. Die Marke enywear verspricht nicht nur Umweltfreundlichkeit und Robustheit ihrer Produkte, sondern auch faire Produktionsbedingungen. Das Sortiment reicht von Bundhosen bis hin zu T-Shirts aus Hanf/Bio-Baumwolle.
In dem Artikel wird deutlich gemacht, dass sowohl Männer als auch Frauen passende Kleidungsstücke finden können und das Feedback zum Tragekomfort positiv ist. Dies könnte ein wichtiger Schritt hin zur weiteren Verbreitung von nachhaltigen Produkten in landwirtschaftlichen Berufen sein.
MCI erhält UNESCO Lehrstuhl & Auszeichnung für seine Bemühungen um Nachhaltigkeit
Das Management Center Innsbruck (MCI) wurde jüngst mit dem Significant Impact Award 2024 ausgezeichnet, wie auf Presseportal.de berichtet wird. Diese Anerkennung gilt besonders der Integration von Nachhaltigkeitsprinzipien in Forschung und Lehre am MCI sowie dessen Ernennung zum UNESCO Chair for Futures Capability for Innovation and Entrepreneurship.
Diese Auszeichnung spiegelt das Engagement des MCI wider, Bildungsangebote stetig so anzupassen, dass sie Studierenden helfen, aktiv an einer nachhaltigen Zukunftsgestaltung teilzuhaben – ein Vorzeigeprojekt innerhalb Europas hinsichtlich Bildungsinnovation im Bereich Sustainability.
Kreislaufwirtschaft im Bergischen Städtedreieck fördert lokale Produktion und Ressourcenschonung
Laut einem Artikel vom Remscheider General-Anzeiger (rga.de) entwickelt sich das Gut Einern als Modellstandort für Kreislaufökonomie im Rahmen des Projekts Fab Region Bergisches Städtedreieck.
Hierbei geht es darum, Strategien für zirkuläre Wertschöpfungsprozesse praktisch umzusetzen, wobei innovative Techniken wie vertikale Farmingmethoden oder Permakultur angewendet werden sollen.
Dies soll letztendlich dazu beitragen, weniger Ressourcen global transportieren zu müssen, indem mehr lokal produziert wird – ganz gemäß dem Prinzip "Global Denken, Lokal Handeln".