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    Rohstoff Südzucker: Nachhaltige Zuckerproduktion im Fokus

    12.08.2025 15 mal gelesen 0 Kommentare
    • Südzucker setzt auf den Anbau von regionalen Zuckerrüben, um Transportwege zu minimieren und Emissionen zu senken.
    • Das Unternehmen investiert in innovative Technologien zur Energieeinsparung und zur Reduzierung von Wasserverbrauch in der Produktion.
    • Partnerschaften mit Landwirten fördern umweltfreundliche Anbaumethoden und stärken die Biodiversität in den Anbaugebieten.

    Rohstoff Südzucker: Maßstäbe nachhaltiger Zuckerproduktion

    Rohstoff Südzucker steht heute für einen Paradigmenwechsel in der Zuckerproduktion: Nachhaltigkeit ist nicht mehr bloß ein Schlagwort, sondern messbarer Anspruch. Das Unternehmen setzt konsequent auf eine lückenlose Rückverfolgbarkeit des Rohstoffs, angefangen beim Saatgut bis hin zum Endprodukt. So wird jede Zuckerrübe dokumentiert – das ist nicht nur für die Kontrolle wichtig, sondern schafft auch Vertrauen bei Partnern und Verbrauchern.

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    Maßstäbe setzt Rohstoff Südzucker durch verbindliche Nachhaltigkeitskriterien, die weit über gesetzliche Mindeststandards hinausgehen. Ein zentrales Element ist die Zertifizierung nach international anerkannten Nachhaltigkeitssiegeln wie REDcert oder SAI FSA. Diese Siegel belegen, dass die Produktion ressourcenschonend, sozial verträglich und umweltbewusst erfolgt. Wer als Landwirt für Südzucker produziert, verpflichtet sich zur Einhaltung strenger Vorgaben – etwa beim Wasserverbrauch, beim Schutz von Insektenlebensräumen oder beim Verzicht auf bestimmte Pflanzenschutzmittel.

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    Bemerkenswert ist auch der systematische Ansatz zur CO2-Reduktion entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Rohstoff Südzucker investiert in modernste Technologien, um Emissionen zu senken, Abwärme zu nutzen und Kreislaufwirtschaft zu fördern. Das Ziel: Zuckerproduktion, die nicht nur ökonomisch, sondern auch ökologisch und sozial Maßstäbe setzt. Für Landwirte, Verarbeiter und Verbraucher wird so ein transparenter, nachhaltiger Rohstofffluss geschaffen, der sich klar von konventionellen Strukturen abhebt.

    Ressourcenschonender Zuckerrübenanbau: Mulchsaat, Fruchtfolge und Bio-Zucker im Fokus

    Ein ressourcenschonender Zuckerrübenanbau ist das Herzstück der nachhaltigen Strategie von Rohstoff Südzucker. Die Praxis zeigt: Wer Mulchsaat oder Strip-Till einsetzt, schützt nicht nur die Bodenstruktur, sondern spart auch bares Geld bei der Bodenbearbeitung. Durch den Erhalt von Ernterückständen auf dem Feld bleibt der Boden länger feucht, Erosion wird deutlich verringert und das Bodenleben gefördert. Das ist nicht nur für die Umwelt ein Gewinn, sondern zahlt sich langfristig auch wirtschaftlich aus.

    Ein weiteres zentrales Element ist die durchdachte Fruchtfolge. Hier setzt Rohstoff Südzucker auf Vielfalt statt Monotonie: Zwischenfrüchte, Leguminosen und Getreide wechseln sich mit Zuckerrüben ab. Das Ergebnis? Weniger Krankheitsdruck, weniger Unkraut und ein stabileres Ökosystem auf dem Acker. Diese Praxis unterstützt die natürliche Bodenfruchtbarkeit und macht den Anbau widerstandsfähiger gegen Wetterextreme.

    Für Landwirte, die auf Bio-Zucker setzen, gelten noch strengere Maßstäbe. Der ökologische Zuckerrübenanbau verzichtet komplett auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel und mineralische Dünger. Stattdessen kommen mechanische Unkrautregulierung, organische Düngung und artenreiche Begrünungen zum Einsatz. Die Nachfrage nach Bio-Zucker wächst rasant – und Rohstoff Südzucker bietet dafür spezielle Sorten und Beratung, um auch im Öko-Segment höchste Qualität und Nachhaltigkeit zu garantieren.

    Bodenfruchtbarkeit und Biodiversität als Erfolgsfaktoren bei Rohstoff Südzucker

    Die Förderung von Bodenfruchtbarkeit und Biodiversität ist bei Rohstoff Südzucker längst mehr als eine nette Zugabe – sie ist ein echter Erfolgsfaktor. Denn nur auf lebendigen, ausgewogenen Böden gedeihen Zuckerrüben robust und liefern stabile Erträge, auch wenn das Wetter mal wieder Kapriolen schlägt.

    • Bodenleben aktivieren: Durch gezielte Maßnahmen wie die Förderung von Regenwürmern und Mikroorganismen wird die natürliche Nährstoffdynamik im Boden gestärkt. Das sorgt für eine bessere Durchlüftung und Wasserspeicherung – und macht die Rüben widerstandsfähiger gegen Trockenphasen.
    • Humusaufbau: Die gezielte Rückführung von organischem Material, etwa durch Zwischenfrüchte oder Kompost, steigert den Humusgehalt. Das verbessert nicht nur die Bodenstruktur, sondern bindet auch CO2 und trägt zum Klimaschutz bei.
    • Biodiversitätsflächen: Rohstoff Südzucker setzt auf Blühstreifen, Hecken und Ackerrandstreifen, um Lebensräume für Insekten, Vögel und Kleinsäuger zu schaffen. Diese Flächen fördern Nützlinge und helfen, Schädlinge auf natürliche Weise zu regulieren.
    • Monitoring und Forschung: In Zusammenarbeit mit unabhängigen Instituten werden Boden- und Artenvielfalt regelmäßig erfasst. Die Ergebnisse fließen direkt in die Weiterentwicklung der Anbausysteme ein – das ist gelebte Innovation am Feldrand.

    So entstehen robuste, resiliente Produktionssysteme, die den Herausforderungen des Klimawandels standhalten und gleichzeitig einen aktiven Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt leisten. Rohstoff Südzucker zeigt damit, dass nachhaltige Zuckerproduktion und ökologische Verantwortung Hand in Hand gehen können.

    Praxisnahe Wissensvermittlung: Digitale Tools und Beratungslösungen für Zuckerrübenanbauer

    Die praxisnahe Wissensvermittlung ist bei Rohstoff Südzucker längst im digitalen Zeitalter angekommen. Zuckerrübenanbauer profitieren von innovativen Tools, die den Betriebsalltag spürbar erleichtern. Digitale Ackerschlagkarteien, Ertragsprognose-Apps und Wetterwarnsysteme liefern tagesaktuelle Daten direkt aufs Smartphone – das spart Zeit und sorgt für punktgenaue Entscheidungen.

    • Digitale Beratungslösungen: Über interaktive Plattformen erhalten Landwirte Zugriff auf standortbezogene Empfehlungen, etwa zur optimalen Aussaat oder zur Schädlingsüberwachung. Das System lernt mit und passt sich den individuellen Bedingungen an.
    • Online-Schulungen und Webinare: Komplexe Themen wie Düngestrategien oder Sortenwahl werden in verständlichen Videoformaten vermittelt. Die Teilnahme ist flexibel, Nachfragen sind direkt möglich – so bleibt das Wissen immer auf dem neuesten Stand.
    • Vernetzung und Austausch: Digitale Foren und Messenger-Gruppen ermöglichen den schnellen Austausch von Praxiserfahrungen. Wer ein Problem hat, bekommt oft innerhalb von Minuten Rückmeldung aus der Community oder von Experten.

    Mit diesen digitalen Werkzeugen und Beratungsangeboten setzt Rohstoff Südzucker neue Maßstäbe für eine effiziente, nachhaltige und zukunftsorientierte Zuckerrübenproduktion. Die Nähe zur Praxis bleibt dabei immer im Mittelpunkt – denn Wissen, das direkt anwendbar ist, macht den Unterschied auf dem Feld.

    Zuckerrübensorten bei Rohstoff Südzucker: Vergleich, Auswahlkriterien und regionale Empfehlungen

    Die Wahl der passenden Zuckerrübensorte ist bei Rohstoff Südzucker ein entscheidender Hebel für nachhaltigen Erfolg. Die Sorten unterscheiden sich nicht nur im Ertrag, sondern auch in ihrer Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten, Trockenstress und spezifische Standortbedingungen. Deshalb setzt Südzucker auf eine enge Zusammenarbeit mit Züchtungsunternehmen und unabhängigen Versuchsstationen, um stets aktuelle, objektive Vergleichsdaten zu liefern.

    • Vergleichskriterien: Neben dem klassischen Rübenertrag zählen auch Zuckergehalt, Blattgesundheit, Standfestigkeit und die Anfälligkeit für Blattkrankheiten wie Cercospora oder Mehltau. Sorten mit hoher Toleranz gegenüber Nematoden oder Rizomania werden gezielt für gefährdete Regionen empfohlen.
    • Regionale Empfehlungen: Die Versuchsergebnisse werden jährlich ausgewertet und für verschiedene Anbauregionen aufbereitet. So können Landwirte gezielt Sorten wählen, die zu ihrem Boden, Klima und zu den jeweiligen Herausforderungen passen.
    • Moderne Züchtungsmethoden: Neue Sorten entstehen zunehmend durch Marker-gestützte Selektion und gezielte Kreuzungen. Dadurch werden Resistenzen schneller eingekreuzt und die Anpassungsfähigkeit an wechselnde Umweltbedingungen verbessert.

    Mit dieser datenbasierten, regional differenzierten Sortenwahl schafft Rohstoff Südzucker die Grundlage für stabile Erträge und eine nachhaltige Zuckerrübenproduktion – unabhängig davon, ob der Fokus auf konventionellem oder ökologischem Anbau liegt.

    Effizientes Düngemanagement für nachhaltige Zuckerproduktion

    Ein effizientes Düngemanagement ist bei Rohstoff Südzucker ein echter Gamechanger für nachhaltige Zuckerproduktion. Es geht nicht mehr nur um „viel hilft viel“, sondern um die kluge, bedarfsgerechte Versorgung der Zuckerrüben mit Nährstoffen. Dabei spielen Bodenanalysen und Pflanzenmonitoring eine zentrale Rolle: Sie zeigen, wann und wie viel Stickstoff, Phosphor oder Kalium wirklich gebraucht wird.

    • Auswaschungsminimierung: Durch zeitlich abgestimmte Düngergaben und die Nutzung von stabilisierten Stickstoffdüngern werden Nährstoffverluste ins Grundwasser deutlich reduziert. Das schützt nicht nur die Umwelt, sondern spart auch Kosten.
    • Präzision durch Technik: Moderne Ausbringungstechnik wie GPS-gesteuerte Düngerstreuer sorgt dafür, dass kein Quadratmeter zu viel oder zu wenig bekommt. So bleibt die Nährstoffversorgung gleichmäßig und effizient.
    • Ressourcenschonende Alternativen: Der Einsatz von organischen Düngern, Kompost oder Gärresten aus Biogasanlagen wird gezielt gefördert. Das schließt Nährstoffkreisläufe und stärkt die Bodenstruktur.
    • Individuelle Düngepläne: Landwirte erhalten standortbezogene Empfehlungen, die aktuelle Wetterdaten, Bodenzustand und Sortenwahl berücksichtigen. Das Ergebnis: passgenaue Düngestrategien, die auf die jeweilige Saison abgestimmt sind.

    Mit diesen Maßnahmen gelingt es Rohstoff Südzucker, Erträge zu sichern und gleichzeitig die Umweltbelastung auf ein Minimum zu senken. So wird Düngemanagement zum echten Nachhaltigkeitsmotor in der Zuckerproduktion.

    Integrierter Pflanzenschutz: Sicherer Einsatz und gezielte Beratung bei Rohstoff Südzucker

    Ein integrierter Pflanzenschutz ist bei Rohstoff Südzucker längst Standard und bedeutet weit mehr als den bloßen Einsatz von Pflanzenschutzmitteln. Im Mittelpunkt steht die Kombination aus vorbeugenden Maßnahmen, gezielter Überwachung und punktgenauer Anwendung – immer unter Berücksichtigung regionaler Besonderheiten und aktueller Forschungsergebnisse.

    • Monitoring und Prognosemodelle: Digitale Überwachungssysteme und regionale Schadschwellenmodelle helfen, Schaderreger frühzeitig zu erkennen. So können Maßnahmen exakt zum optimalen Zeitpunkt erfolgen und der Einsatz von Mitteln wird auf das Notwendige begrenzt.
    • Gezielte Beratung: Spezialisierte Berater von Rohstoff Südzucker unterstützen Landwirte bei der Auswahl und Anwendung von Pflanzenschutzstrategien. Sie berücksichtigen lokale Gegebenheiten, Sortenwahl und Witterungsverlauf, um Risiken zu minimieren.
    • Schulungen und Weiterbildungen: Regelmäßige Trainings vermitteln aktuelle Kenntnisse zu Wirkstoffen, Applikationstechnik und gesetzlichen Vorgaben. Die sichere Handhabung steht dabei immer im Vordergrund, um Mensch und Umwelt zu schützen.
    • Alternative Methoden: Der Fokus liegt zunehmend auf mechanischen und biologischen Verfahren – etwa Unkrautregulierung durch Hacktechnik oder den gezielten Einsatz von Nützlingen. Das erweitert das Spektrum nachhaltiger Lösungen und verringert die Abhängigkeit von chemischen Mitteln.

    Durch diese konsequente Verzahnung von Beratung, Technik und Weiterbildung gelingt es Rohstoff Südzucker, Pflanzenschutz sicher, wirksam und umweltgerecht zu gestalten. So bleibt die Zuckerproduktion auch langfristig wettbewerbsfähig und verantwortungsvoll.

    Innovationstreiber und Netzwerke: Forschungstransfer für nachhaltige Wertschöpfung

    Innovationstreiber und Netzwerke sind bei Rohstoff Südzucker der Schlüssel, um nachhaltige Wertschöpfung tatsächlich in die Fläche zu bringen. Hier geht es nicht um bloße Theorie, sondern um den direkten Transfer von Forschungsergebnissen in die landwirtschaftliche Praxis. Was im Labor oder Versuchsfeld funktioniert, wird in Pilotprojekten und regionalen Netzwerken auf Praxistauglichkeit geprüft – und zwar gemeinsam mit Landwirten, Wissenschaftlern und Technikpartnern.

    • Praxisversuche: Neue Anbausysteme, digitale Steuerungslösungen oder innovative Erntetechnologien werden unter realen Bedingungen getestet. Die Ergebnisse stehen allen Netzwerkpartnern offen und fließen direkt in die Weiterentwicklung der Verfahren ein.
    • Forschungstransfer: Über spezielle Plattformen werden aktuelle Erkenntnisse aus Pflanzenphysiologie, Bodenkunde oder Digitalisierung für Zuckerrübenanbauer verständlich aufbereitet. So profitieren Betriebe von neuesten Trends, ohne selbst Forschungsressourcen vorhalten zu müssen.
    • Kooperationen: Interdisziplinäre Projekte mit Hochschulen, Start-ups und Maschinenbauern sorgen dafür, dass Know-how gebündelt und Innovationen schneller marktreif werden. Auch internationale Partnerschaften spielen eine wachsende Rolle, etwa beim Austausch zu Klimaanpassungsstrategien.

    Diese enge Verzahnung von Forschung, Praxis und Industrie macht Rohstoff Südzucker zu einem echten Innovationsmotor in der nachhaltigen Zuckerproduktion. Wer Teil dieses Netzwerks ist, gestaltet die Zukunft der Branche aktiv mit – und bleibt technologisch wie ökologisch am Puls der Zeit.

    Nachhaltige Wertschöpfungskette: Produktion, Verarbeitung und transparente Logistik bei Rohstoff Südzucker

    Eine nachhaltige Wertschöpfungskette bei Rohstoff Südzucker beginnt nicht erst auf dem Feld, sondern setzt sich konsequent über alle Produktions- und Verarbeitungsstufen fort. Jede Station – von der Rübenannahme bis zur Auslieferung des fertigen Zuckers – wird auf Effizienz, Umweltverträglichkeit und Transparenz geprüft. Das Ziel: Ressourcen optimal nutzen, Abfälle minimieren und den ökologischen Fußabdruck messbar verringern.

    • Verarbeitung mit Weitblick: In den modernen Werken von Südzucker werden Rüben mit innovativen Verfahren verarbeitet, die Energie sparen und Wasser mehrfach im Kreislauf führen. Nebenproduktströme wie Pressschnitzel oder Melasse werden vollständig verwertet – etwa als Futtermittel oder zur Biogasproduktion.
    • Transparente Logistik: Digitale Nachverfolgungssysteme sorgen dafür, dass jede Lieferung vom Feld bis zum Kunden lückenlos dokumentiert ist. Das ermöglicht nicht nur Herkunftssicherheit, sondern hilft auch, Transportwege zu optimieren und Emissionen zu senken.
    • Nachhaltigkeitsberichte und Audits: Regelmäßige Prüfungen durch unabhängige Stellen und die Veröffentlichung detaillierter Nachhaltigkeitsberichte schaffen Vertrauen. So wird nachvollziehbar, wie Rohstoff Südzucker seine ökologischen und sozialen Ziele Schritt für Schritt erreicht.

    Mit dieser durchdachten Kette von der Produktion bis zur Logistik zeigt Rohstoff Südzucker, dass Nachhaltigkeit kein Zufall ist, sondern das Ergebnis konsequenter Planung und ständiger Verbesserung.

    Verbraucherinformation: Herkunftssicherheit, Nachhaltigkeitssiegel und Beteiligungsmöglichkeiten

    Verbraucherinformation steht bei Rohstoff Südzucker hoch im Kurs – denn Transparenz ist heute ein Muss, nicht nur ein nettes Extra. Wer wissen will, woher sein Zucker stammt, kann auf moderne Rückverfolgungssysteme zurückgreifen. Ein QR-Code auf der Verpackung? Zack, schon landet man auf einer Seite mit Infos zur Herkunft der Zuckerrüben, dem Erntejahr und sogar der beteiligten Region. Das schafft echtes Vertrauen.

    • Herkunftssicherheit: Jede Charge Zucker lässt sich bis zum Feld zurückverfolgen. Das System dokumentiert Anbaugebiet, Erntezeitpunkt und Verarbeitungsweg – für maximale Sicherheit und Klarheit beim Einkauf.
    • Nachhaltigkeitssiegel: Produkte von Rohstoff Südzucker tragen international anerkannte Siegel wie REDcert oder SAI FSA. Diese Auszeichnungen belegen, dass Umwelt- und Sozialstandards konsequent eingehalten werden. Verbraucher können sich also sicher sein: Hier steckt geprüfte Nachhaltigkeit drin.
    • Beteiligungsmöglichkeiten: Wer sich engagieren will, findet bei Rohstoff Südzucker offene Ohren. Es gibt Feedback-Formulare, Verbraucherumfragen und Mitmachaktionen, bei denen Wünsche und Anregungen direkt in die Produktentwicklung einfließen. Auch Informationsveranstaltungen und digitale Dialogformate fördern den Austausch zwischen Unternehmen und Konsumenten.

    So wird deutlich: Rohstoff Südzucker macht es Verbrauchern leicht, sich bewusst für nachhaltigen Zucker zu entscheiden – und gibt ihnen die Möglichkeit, die Zukunft der Zuckerproduktion aktiv mitzugestalten.

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    FAQ zur nachhaltigen Zuckerproduktion bei Südzucker

    Wie stellt Südzucker die Nachhaltigkeit im Zuckerrübenanbau sicher?

    Südzucker setzt auf ressourcenschonende Anbaumethoden wie Mulchsaat und Strip-Till, vielfältige Fruchtfolgen sowie spezielle Programme zur Förderung der Bodenfruchtbarkeit und Biodiversität. Die Einhaltung strenger Nachhaltigkeitskriterien wird zusätzlich durch international anerkannte Zertifizierungen wie REDcert oder SAI FSA gewährleistet.

    Welche Rolle spielen digitale Tools in der nachhaltigen Zuckerproduktion?

    Digitale Tools wie Ackerschlagkarteien, Ertragsprognose-Apps und Wetterwarnsysteme unterstützen Landwirte dabei, betriebliche Abläufe effizient und ressourcenschonend zu planen und durchzuführen. Online-Beratung, digitale Plattformen und direkte Vernetzung fördern zudem den Austausch von Wissen und Praxiserfahrungen.

    Wie sorgt Südzucker für Transparenz und Rückverfolgbarkeit der Produkte?

    Jede Zuckerrübe wird von der Aussaat bis zum fertigen Zucker dokumentiert. Durch Rückverfolgungssysteme und QR-Codes auf den Verpackungen können Verbraucher Herkunft, Erntejahr und Verarbeitungsweg nachverfolgen. So wird maximale Transparenz sichergestellt.

    Welche Maßnahmen werden zur Reduktion des CO₂-Fußabdrucks ergriffen?

    Südzucker investiert in modernste Technologien zur Emissionsreduktion, wie die Nutzung von Abwärme, optimierte Logistik und Kreislaufwirtschaft. Durch effiziente Verarbeitung und vollständige Verwertung der Nebenprodukte wird der ökologische Fußabdruck kontinuierlich verringert.

    Wie können Verbraucher nachhaltigen Zucker erkennen und unterstützen?

    Nachhaltig produzierter Zucker von Südzucker ist an internationalen Nachhaltigkeitssiegeln und transparenten Herkunftsinformationen erkennbar. Verbraucher können sich aktiv beteiligen, indem sie Produkte mit diesen Siegeln wählen und Rückmeldungen oder Anregungen direkt an das Unternehmen geben.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Südzucker setzt auf lückenlose Rückverfolgbarkeit, strenge Nachhaltigkeitsstandards und digitale Tools für eine ressourcenschonende, zukunftsfähige Zuckerproduktion.

    ...
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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Setzen Sie auf Produkte mit Nachhaltigkeitssiegeln: Achten Sie beim Kauf von Zucker auf international anerkannte Siegel wie REDcert oder SAI FSA. Diese garantieren, dass die Produktion umwelt- und sozialverträglich erfolgt und über gesetzliche Mindeststandards hinausgeht.
    2. Informieren Sie sich über die Herkunft: Nutzen Sie die Möglichkeiten zur Rückverfolgung, beispielsweise über QR-Codes auf der Verpackung. So erfahren Sie, wo und wie der Zucker produziert wurde, und können bewusste Kaufentscheidungen treffen.
    3. Bevorzugen Sie Produkte aus ressourcenschonender Landwirtschaft: Achten Sie auf Zucker, der aus Zuckerrübenanbau mit Mulchsaat, Fruchtfolge und möglichst ökologischen Methoden stammt. Das fördert Bodenfruchtbarkeit, Biodiversität und schützt natürliche Ressourcen.
    4. Engagieren Sie sich als Verbraucher: Beteiligen Sie sich an Umfragen, geben Sie Feedback oder nehmen Sie an Mitmachaktionen teil, um die nachhaltige Entwicklung der Zuckerproduktion aktiv mitzugestalten.
    5. Unterstützen Sie Innovation und Transparenz: Informieren Sie sich regelmäßig über die Nachhaltigkeitsberichte und Initiativen von Unternehmen wie Rohstoff Südzucker. Durch Ihr Interesse und Ihre Nachfrage fördern Sie die Weiterentwicklung nachhaltiger Wertschöpfungsketten in der Lebensmittelproduktion.

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    Zielgruppe Umweltwissenschaftler, Studierende und umweltbewusste Leser Fachleute und Interessierte Fachleute Studierende und Forschende Politiker, Ökonomen und umweltinteressierte Leser
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    Aktualität
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