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    Regenerative Fluidik und innovative Ansätze für Nachhaltigkeit im Fokus

    11.11.2025 133 mal gelesen 5 Kommentare

    Nachhaltigkeit alleine ist nicht genug: Was steckt hinter „regenerativer“ Fluidik?

    Die Vogel Communications Group berichtet über die Vision von Bürkert, die über die herkömmlichen Nachhaltigkeitsansätze hinausgeht. Das Unternehmen strebt eine Wirtschaft an, die mehr zurückgibt, als sie verbraucht. In Großbritannien hat Bürkert bereits die Weiternutzung von Verpackungsmaterialien vorangetrieben, während in Indien die Gemeinschaftsmobilität elektrifiziert wurde. Zudem werden Dekarbonisierungsprojekte definiert, um große Emissionen an verschiedenen Standorten zu reduzieren.

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    „Regenerativ“ heißt das Konzept, mit dem die Ventilspezialisten das nächste Kapitel in der Nachhaltigkeitsdebatte aufschlagen.

    Zusammenfassung: Bürkert verfolgt mit dem Konzept der regenerativen Fluidik einen innovativen Ansatz zur Nachhaltigkeit, der über Effizienzsteigerungen hinausgeht.

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    Köngen im Kreis Esslingen: Spannendes Pilotprojekt – Neues Schulfach „Nachhaltigkeit“

    An der Köngener Burgschule wird ein neues Lernformat namens „SeWi – Selbstwirksames Arbeiten“ eingeführt, das sich auf die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen konzentriert. Die Schüler der Klassen 5 bis 8 beschäftigen sich wöchentlich mit Themen rund um Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und globale Verantwortung. Schulleiter Martin Raisch äußert die Hoffnung, dass dieses Pilotprojekt in ganz Baden-Württemberg Fuß fassen wird.

    Die Schüler haben bereits aktiv an der Verbesserung ihrer Umgebung mitgewirkt, indem sie beispielsweise Mülleimer für einen benachbarten Pumptrack gefordert haben. Dies zeigt, dass sie durch ihr Engagement auch im Kleinen etwas bewirken können.

    „Wenn die Schüler merken, dass sie selbst etwas bewirken können, sind sie ganz anders motiviert.“ – Martin Raisch

    Zusammenfassung: Das Pilotprojekt an der Köngener Burgschule fördert aktiv das Bewusstsein für Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung bei Schülern.

    Spekulatius im Test: Problem Palmöl - Nachhaltigkeit geht anders

    Die Christliche Initiative Romero e.V. hat zehn Gewürzspekulatius-Produkte auf ihre Nachhaltigkeit geprüft und festgestellt, dass keines der Produkte höchste ökologische und soziale Standards erfüllt. Alle getesteten Sorten, darunter Produkte von EDEKA und Bahlsen, verwenden Palmöl, das häufig mit Menschenrechtsverletzungen und Regenwaldzerstörung in Verbindung steht.

    Dominik Groß von der CIR kritisiert, dass das RSPO-Siegel, welches viele Produkte tragen, nicht ausreichend ist, um echte Nachhaltigkeit zu garantieren. Die neue EU-Entwaldungsverordnung, die ab Ende 2025 eine lückenlose Rückverfolgbarkeit fordert, wird von den meisten Herstellern nicht erfüllt.

    „Lieferketten müssen fairer, transparenter und umweltfreundlicher werden.“ – Dominik Groß

    Zusammenfassung: Die Untersuchung zeigt, dass viele Spekulatius-Produkte trotz Zertifizierungen nicht nachhaltig sind und fordert eine Verbesserung der Lieferketten.

    Nachhaltigkeit wird langweilig – und das ist gut so

    In einem Blogbeitrag des Der Standard wird die aktuelle Stimmung innerhalb der Nachhaltigkeitsgemeinschaft thematisiert. Trotz der Herausforderungen, die mit der Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen verbunden sind, wird ein pragmatischer Ansatz als notwendig erachtet. Die COP30, die jährliche Klimakonferenz der Vereinten Nationen, wird als Plattform für historische Versprechen gesehen, die jedoch oft nicht eingehalten werden.

    Die Entmutigung innerhalb der Gemeinschaft wird als Zeichen dafür gewertet, dass echte Fortschritte in der Dekarbonisierung notwendig sind, um die gesteckten Ziele zu erreichen.

    „Die Nachhaltigkeitsgemeinschaft war noch nie so entmutigt wie heute.“

    Zusammenfassung: Der Blogbeitrag thematisiert die Herausforderungen und die Notwendigkeit eines pragmatischen Ansatzes zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen.

    Neustadt: Ausgezeichnete Unternehmen für Fair Trade und nachhaltige Wirtschaft

    In Neustadt wurden mehrere Unternehmen und ein Verein für ihre nachhaltige Wirtschaftsweise ausgezeichnet. Diese Unternehmen verfolgen das Ziel, Gemeinwohl statt Gewinnmaximierung in den Vordergrund zu stellen. Die Initiative Gemeinwohl-Ökonomie wird als Beispiel für eine zukunftsfähige Wirtschaftsweise hervorgehoben.

    Die Auszeichnung zeigt, dass es in Neustadt Unternehmen gibt, die sich aktiv für Fair Trade und nachhaltige Praktiken einsetzen, was als positives Signal für die Region gewertet wird.

    „Gemeinwohl statt Gewinnmaximierung: Das ist das Ziel einer globalen Initiative.“

    Zusammenfassung: In Neustadt wurden Unternehmen ausgezeichnet, die sich für Fair Trade und nachhaltige Wirtschaft einsetzen, was die Bedeutung von Gemeinwohl in der Wirtschaft unterstreicht.

    Folge 3: Nachhaltigkeit und Digitalisierung im modernen Handel

    In der dritten Folge des Podcasts „Handel im Ohr“ diskutieren die Geschäftsführer von Hagebau über die Herausforderungen und Entwicklungen im Handel, insbesondere in Bezug auf Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Themen wie Fachkräftemangel, digitale Transformation und neue Sortimentsstrategien werden behandelt.

    Die Gäste betonen die Bedeutung von kompetenter Beratung und nachhaltigem Unternehmertum, um den sich wandelnden Märkten gerecht zu werden. Zukünftige Konzepte wie energetische Sanierung und Dachbegrünung werden als wichtige Trends identifiziert.

    „Nachhaltigkeit und Digitalisierung sind entscheidend für die Zukunft des Handels.“

    Zusammenfassung: Der Podcast beleuchtet die Herausforderungen und Chancen, die Nachhaltigkeit und Digitalisierung im modernen Handel mit sich bringen.

    Quellen:

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    Hey also die Idee mit der regenerativen Fluidik klingt ja schon interresant, aber ich frag mich ob die wirklich mehr bringt als nur reden und die Schüler an der Burgschule sollen echt was bewirken, naja ich mein die machen ja auch nur das was die Lehrer sagen oder?
    Ich find die Schule cool mit all den Projekten aber ob das wirklich hilft? Mir kommt vor die Schüler machen nur mit weil die Lehrer dahinter stehn und haben vielleicht kein Plan was das eigendlich bringt, hm?
    Ich finde das Konzept der regenerativen Fluidik mega spannend! Es wird Zeit, dass Unternehmen sich nicht nur auf die Effizienz konzentrieren, sondern wirklich was zurückgeben für das, was sie nehmen. Und ich muss sagen, ich bin froh zu sehen, dass es auch an Schulen wie der Burgschule jetzt ein richtiges Lernformat für Nachhaltigkeit gibt. Klar, die Schüler sind oft auf die Vorgaben von Lehrern angewiesen, aber wenn die Motivation stimmt, können sie echt tolle Ideen einbringen, wie zum Beispiel die Sache mit den Mülleimern am Pumptrack. Das zeigt, dass sie auch im Kleinen aktiv werden können!

    Was ich mich auch frage – wie kann man das auf andere Schulen übertragen? Wenn das Pilotprojekt in ganz Baden-Württemberg Fuß fasst, wäre das richtig cool, oder? Ich meine, junge Leute für solche Themen zu sensibilisieren, ist der Schlüssel für unsere Zukunft. Und zum Thema Palmöl – das ist echt heftig, wenn selbst der ganze Grünschnabel-Einheitsbrei nicht ausreicht, um echte Nachhaltigkeit zu garantieren. Da muss echt was gehen!

    Manchmal hab ich das Gefühl, es ist ein bisschen wie ein Wettlauf gegen die Zeit, besonders wenn so viele Unternehmen noch nicht auf den Zug aufspringen. Da stell ich mir die Frage: Was können wir als Konsumenten auch tun, um unseren Teil beizutragen? Hoffentlich wird die Debatte um Lieferketten und Transparenz in der Wirtschaft bald mehr in den Fokus gerückt, denn da gibt's noch viel Aufholbedarf!
    Also ich fand den Artikel echt spannend und die Ideen mit der regenerativen Fluidik sind schon recht cool, aber ich muss sagen, is das alles nicht bisschen zu viel gerede? Ich meine, klar, die Schüler an der Burgschule sind echt aktiv und sooo, das zeigt schon das sie was bewirken wollen und so, aber sind die Lehrer da nicht die, die die ganze Zeit sagen, was zu tun ist? Das klingt alles ein bisschen wie ein Zirkus aus meinen Augen. ? Auch dieser Martin Raisch sagt, dass die Schüler motivierter sind, wenn sie merken, dass sie was bewirken können, klar, aber ob das lange anhält, wenn die Lehrer mit ihren Regeln dazwischenfunken? ? Die ganzen Nachhaltigkeitsziele der UN sind ja schön und gut, aber ich bin mir nicht sicher, ob das klappen kann, wenn es so viel Druck gibt, das was erreicht werden muss.

    Und zu den Spekulatius, wow ich habe nie so viel über Palmöl nachgedacht. Ich ess die die ganze Zeit ohne nachzudenken und jetzt bekomme ich ein schlechtes Gewissen dazu, das hat niemand gesagt, dass ich meine Kekse von Regenwaldzerstörung mit meiner Nascherei verbinden sollte! Und is der RSPO-Siegel wirklich nicht so toll, wie gesagt wird? Das ist ja voll crazy! ?

    Ich finde auch komisch, dass alle einig sind, dass Nachhaltigkeit langweilig wird, is das wirklich gut für die Themen? Ich denke, das bringt die Leute nur mehr runter und dann machen viele gar nichts mehr, weil keiner Lust hat, mehr zu diskutieren. Vielleicht brauchts mehr Kreativität, damit das Thema nicht einschläft. ?‍♂️ Also ja, der Artikel hat vor allem Fragen aufgeworfen für mich und ich hoffe wirklich, dass alle Beteiligten das Beste draus machen können, aber ich bin skeptisch.
    Ich find es super das die Burgschule da was macht, aber is das wirklich genug??? Das ganze mit Fluidik und so klingt erst mal nett, aber ich denk die kids haben trotzdem keine ahnung wie sie eigendlich was verändern sollen, ohne das die lehrer helfen!

    Zusammenfassung des Artikels

    Bürkert und die Köngener Burgschule setzen innovative Ansätze zur Förderung von Nachhaltigkeit um, während eine Untersuchung zeigt, dass viele Produkte trotz Zertifizierungen nicht nachhaltig sind.

    ...
    Nachhaltigkeitsberichterstattung in Unternehmen

    Die gesetzlich geforderte Nachhaltigkeitsberichterstattung stellt mittelständische Unternehmen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Sie muss umfassend vorbereitet sowie Geschäftsmodell, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen auf den Prüfstand gestellt werden.

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