Nachhaltigkeit und Wirtschaft: Die ökonomische Dimension im Fokus

30.11.2024 36 mal gelesen 0 Kommentare
  • Nachhaltige Wirtschaft fördert langfristiges Wachstum durch Ressourceneffizienz.
  • Ökonomische Nachhaltigkeit steigert die Wettbewerbsfähigkeit durch Innovationen.
  • Investitionen in grüne Technologien schaffen neue Arbeitsplätze und Märkte.

Einführung in die ökonomische Nachhaltigkeit

Die ökonomische Dimension von Nachhaltigkeit ist ein spannendes Thema, das oft im Schatten der ökologischen und sozialen Aspekte steht. Aber hey, es ist genauso wichtig! Im Kern geht es darum, wie Unternehmen wirtschaftlich erfolgreich sein können, ohne dabei die Umwelt oder die Gesellschaft zu vernachlässigen. Das klingt doch nach einer ziemlichen Herausforderung, oder? Nun, es ist mehr als nur das Streben nach maximalem Profit. Es geht darum, ein Gleichgewicht zu finden, das langfristig tragfähig ist.

Also, was bedeutet das konkret? Unternehmen müssen lernen, ihre Ressourcen so zu nutzen, dass sie nicht nur heute, sondern auch morgen noch wirtschaften können. Es ist wie beim Jonglieren: Man muss die Bälle in der Luft halten, ohne dass einer runterfällt. Und das Beste daran? Wenn es richtig gemacht wird, kann es sogar Spaß machen und richtig kreativ sein!

Definition & Konzept der ökonomischen Nachhaltigkeit

Ökonomische Nachhaltigkeit ist, na ja, ein bisschen wie ein gut geöltes Zahnrad im großen Getriebe der Nachhaltigkeit. Es geht nicht nur darum, Geld zu verdienen, sondern dies auf eine Weise zu tun, die sowohl die Umwelt als auch die Gesellschaft berücksichtigt. Das Konzept ist simpel, aber tiefgründig: Gewinne erzielen, ohne die Welt um uns herum zu ruinieren.

Stell dir vor, du bist ein Unternehmen. Du willst natürlich profitabel sein, klar. Aber du willst auch, dass deine Kinder und Enkelkinder in einer Welt leben, die nicht von deinen Entscheidungen belastet wird. Also, was tust du? Du integrierst Nachhaltigkeit in dein Geschäftsmodell. Du suchst nach Wegen, wie du deine Produkte und Dienstleistungen anbieten kannst, ohne die Ressourcen zu erschöpfen oder soziale Ungerechtigkeiten zu fördern.

Die zentralen Prinzipien der ökonomischen Nachhaltigkeit umfassen:

  • Langfristige Planung: Nicht nur auf den nächsten Quartalsbericht schauen, sondern auf die nächsten Jahrzehnte.
  • Verantwortung: Bewusstsein für die Auswirkungen des eigenen Handelns auf die Umwelt und die Gesellschaft.
  • Innovation: Kreative Lösungen finden, um effizienter und nachhaltiger zu wirtschaften.

Also, es ist ein bisschen wie ein Tanz auf dem Drahtseil. Aber wenn man es richtig macht, kann es sowohl für das Unternehmen als auch für die Welt ein Gewinn sein.

Bedeutung & Ziele der ökonomischen Nachhaltigkeit

Die ökonomische Dimension von Nachhaltigkeit ist nicht nur ein schickes Schlagwort, sondern ein entscheidender Faktor für den langfristigen Erfolg von Unternehmen. Warum? Weil es Unternehmen ermöglicht, in einer sich ständig verändernden Welt stabil und wettbewerbsfähig zu bleiben. Aber was sind die genauen Ziele und warum ist das alles so wichtig?

Ein Hauptziel der ökonomischen Nachhaltigkeit ist es, Unternehmen widerstandsfähiger gegen wirtschaftliche Schwankungen zu machen. Wenn ein Unternehmen nachhaltig wirtschaftet, kann es besser auf Krisen reagieren und ist weniger anfällig für plötzliche Veränderungen auf dem Markt. Und das ist doch ein ziemlich großer Vorteil, oder?

Ein weiterer Punkt ist die Mitarbeiterzufriedenheit. Unternehmen, die nachhaltig agieren, ziehen oft engagierte und motivierte Mitarbeiter an. Warum? Weil Menschen gerne für Unternehmen arbeiten, die sich um mehr kümmern als nur um den Profit. Das verbessert nicht nur die Arbeitsmoral, sondern kann auch die Produktivität steigern.

Und dann gibt es noch das Unternehmensimage. In einer Welt, in der Verbraucher zunehmend Wert auf Nachhaltigkeit legen, kann ein positives Image Gold wert sein. Unternehmen, die als nachhaltig wahrgenommen werden, können sich von der Konkurrenz abheben und neue Kunden gewinnen.

Zusammengefasst, die ökonomische Nachhaltigkeit bietet:

  • Langfristiges Wachstum und Stabilität
  • Erhöhte Mitarbeiterzufriedenheit
  • Verbessertes Unternehmensimage
  • Kosteneinsparungen durch effizientere Prozesse

Also, die Bedeutung ist klar: Ökonomische Nachhaltigkeit ist ein Gewinn für alle Beteiligten und ein Schlüssel zur Zukunftssicherung.

Umsetzung in Unternehmen

Die Umsetzung der ökonomischen Dimension von Nachhaltigkeit in Unternehmen ist, ehrlich gesagt, kein Spaziergang im Park. Aber es ist machbar und, na ja, absolut notwendig. Unternehmen müssen bereit sein, ihre Geschäftsmodelle zu überdenken und neue Wege zu gehen. Aber wie genau kann das aussehen?

Ein erster Schritt ist die Integration von Nachhaltigkeit in die Unternehmensstrategie. Das bedeutet, dass Nachhaltigkeit nicht nur ein hübsches Anhängsel ist, sondern ein zentraler Bestandteil der Unternehmensziele. Es ist wie beim Kochen: Nachhaltigkeit sollte nicht nur die Garnitur sein, sondern die Hauptzutat.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Schulung der Mitarbeiter. Sie sind das Herzstück jedes Unternehmens, und wenn sie die Prinzipien der Nachhaltigkeit verstehen und umsetzen, kann das einen großen Unterschied machen. Unternehmen sollten also in Weiterbildung investieren, um das Bewusstsein und die Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter zu stärken.

Auch die Zusammenarbeit mit Partnern und Lieferanten spielt eine entscheidende Rolle. Unternehmen sollten sicherstellen, dass ihre gesamte Lieferkette nachhaltig ist. Das kann bedeuten, dass sie sich für Lieferanten entscheiden, die umweltfreundliche Praktiken anwenden oder die faire Arbeitsbedingungen bieten.

Zusammengefasst, die Umsetzung erfordert:

  • Integration von Nachhaltigkeit in die Unternehmensstrategie
  • Schulung und Einbindung der Mitarbeiter
  • Nachhaltige Lieferketten und Partnerschaften

Es ist ein bisschen wie ein Puzzle, bei dem alle Teile zusammenpassen müssen, um das große Bild zu vervollständigen. Aber wenn es gelingt, können Unternehmen nicht nur ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern, sondern auch einen positiven Beitrag zur Gesellschaft leisten.

Innovationen und Technologien

Innovationen und Technologien sind wie die geheimen Zutaten im Rezept der ökonomischen Nachhaltigkeit. Sie sind die treibenden Kräfte, die Unternehmen helfen, nachhaltiger zu werden und gleichzeitig wettbewerbsfähig zu bleiben. Aber wie genau spielen sie in dieses Bild hinein?

Erstens, Innovationen können Unternehmen dabei unterstützen, ihre Prozesse effizienter zu gestalten. Das bedeutet, weniger Ressourcen zu verbrauchen und gleichzeitig mehr zu produzieren. Es ist wie Magie, nur mit Wissenschaft! Unternehmen, die in Forschung und Entwicklung investieren, können neue Wege finden, um ihre Produkte und Dienstleistungen nachhaltiger zu gestalten.

Technologien, insbesondere digitale Technologien, bieten ebenfalls enorme Möglichkeiten. Sie ermöglichen es Unternehmen, ihre Abläufe zu optimieren und Daten zu nutzen, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Ein Beispiel? Die Nutzung von Big Data kann helfen, den Energieverbrauch zu senken oder den Materialeinsatz zu optimieren.

Hier sind einige Möglichkeiten, wie Innovationen und Technologien die ökonomische Nachhaltigkeit fördern können:

  • Entwicklung neuer, umweltfreundlicher Produkte
  • Optimierung von Produktionsprozessen durch Automatisierung
  • Einsatz von erneuerbaren Energien zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks
  • Implementierung von Kreislaufwirtschaftsmodellen, um Abfall zu minimieren

Also, Innovationen und Technologien sind nicht nur nette Extras, sondern essenzielle Bestandteile, um die ökonomische Dimension von Nachhaltigkeit in die Tat umzusetzen. Sie bieten die Werkzeuge, um die Herausforderungen von heute zu meistern und die Chancen von morgen zu nutzen.

Effizienter Ressourceneinsatz

Effizienter Ressourceneinsatz ist im Grunde das Herzstück der ökonomischen Dimension von Nachhaltigkeit. Es geht darum, mit dem, was man hat, das Beste zu machen – oder sogar noch mehr. Klingt einfach, oder? Aber die Umsetzung kann knifflig sein. Warum? Weil es oft bedeutet, alte Gewohnheiten abzulegen und neue, smartere Wege zu finden.

Ein Ansatz ist die Minimierung von Abfall. Unternehmen können durch die Optimierung ihrer Produktionsprozesse sicherstellen, dass weniger Rohstoffe verschwendet werden. Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern schont auch den Geldbeutel. Und wer möchte nicht ein bisschen mehr Geld in der Tasche haben?

Ein weiterer Aspekt ist die Nutzung erneuerbarer Ressourcen. Unternehmen, die auf erneuerbare Energien umsteigen, können ihre Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringern und gleichzeitig ihren CO2-Fußabdruck reduzieren. Das ist ein doppelter Gewinn: gut für den Planeten und gut für das Image.

Effizienter Ressourceneinsatz umfasst auch die Verlängerung der Lebensdauer von Produkten. Durch die Entwicklung langlebigerer Produkte können Unternehmen den Bedarf an neuen Ressourcen reduzieren und gleichzeitig ihren Kunden mehr Wert bieten.

Hier sind einige Strategien, um Ressourcen effizienter zu nutzen:

  • Implementierung von Recycling- und Wiederverwendungsprogrammen
  • Optimierung der Lieferketten, um Transportwege zu verkürzen
  • Verwendung von Materialien, die weniger Energie bei der Herstellung benötigen
  • Förderung von Produkten, die repariert statt ersetzt werden können

Effizienter Ressourceneinsatz ist also nicht nur ein kluger Schachzug, sondern ein Muss für Unternehmen, die in der heutigen Welt erfolgreich sein wollen. Es ist wie das alte Sprichwort: „Weniger ist mehr.“ Und in diesem Fall stimmt das absolut.

Ökonomische Dimension auf Unternehmensebene

Die ökonomische Dimension von Nachhaltigkeit auf Unternehmensebene ist, na ja, ein bisschen wie das Fundament eines Hauses. Ohne ein solides Fundament kann das schönste Gebäude nicht stehen. Unternehmen müssen also sicherstellen, dass ihre wirtschaftlichen Praktiken nachhaltig sind, um langfristig erfolgreich zu sein.

Ein zentraler Aspekt ist die effiziente Nutzung von Ressourcen, was bedeutet, dass Unternehmen nicht nur darauf achten sollten, was sie verbrauchen, sondern auch, wie sie es tun. Es geht darum, den größtmöglichen Nutzen aus den verfügbaren Ressourcen zu ziehen, ohne sie zu erschöpfen. Und das ist eine Kunst für sich!

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Schaffung von Arbeitsplätzen. Unternehmen, die nachhaltig wirtschaften, können stabile und sichere Arbeitsplätze schaffen, die nicht nur der Wirtschaft, sondern auch der Gesellschaft zugutekommen. Und wer würde nicht gerne für ein Unternehmen arbeiten, das sich um seine Mitarbeiter kümmert?

Darüber hinaus ist es entscheidend, wirtschaftliche, ökologische und soziale Faktoren miteinander zu verbinden. Unternehmen sollten nicht in Silos denken, sondern ganzheitlich agieren. Das bedeutet, dass sie wirtschaftliche Entscheidungen treffen, die auch ökologische und soziale Auswirkungen berücksichtigen.

Hier sind einige Wege, wie Unternehmen die ökonomische Dimension von Nachhaltigkeit umsetzen können:

  • Investition in nachhaltige Technologien und Innovationen
  • Förderung von Transparenz und Verantwortung in der gesamten Lieferkette
  • Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen, die den Bedürfnissen der Gesellschaft gerecht werden
  • Stärkung der Beziehungen zu lokalen Gemeinschaften und Unterstützung von Initiativen vor Ort

Die ökonomische Dimension auf Unternehmensebene ist also mehr als nur Zahlen und Bilanzen. Es geht darum, ein Gleichgewicht zu finden, das sowohl dem Unternehmen als auch der Gesellschaft zugutekommt. Und das ist, ehrlich gesagt, eine ziemlich lohnende Aufgabe.

Makroökonomische Diskussionen

Makroökonomische Diskussionen über Nachhaltigkeit sind, um es mal salopp zu sagen, ein heißes Eisen. Sie fordern uns heraus, die Art und Weise, wie wir Wirtschaftswachstum betrachten, neu zu überdenken. Traditionell haben wir uns auf das Bruttoinlandsprodukt (BIP) als Maßstab für wirtschaftlichen Erfolg verlassen. Aber, mal ehrlich, sagt das BIP wirklich alles über das Wohlbefinden einer Gesellschaft aus?

Da kommt das Konzept "Beyond GDP" ins Spiel. Es ist eine Bewegung, die darauf abzielt, neue Indikatoren zu entwickeln, die mehr als nur wirtschaftliche Leistung messen. Es geht darum, das Wirtschaftswachstum vom Energie- und Ressourcenverbrauch zu entkoppeln. Denn, Hand aufs Herz, unendliches Wachstum auf einem Planeten mit endlichen Ressourcen? Das passt irgendwie nicht zusammen.

Einige der Ansätze, die in diesen Diskussionen auf den Tisch kommen, umfassen:

  • Entwicklung von Indikatoren, die soziale und ökologische Faktoren berücksichtigen
  • Förderung von Kreislaufwirtschaftsmodellen, die Abfall minimieren und Ressourcen effizient nutzen
  • Unterstützung von Initiativen, die den Übergang zu erneuerbaren Energien beschleunigen
  • Implementierung von Politiken, die nachhaltige Praktiken belohnen und fördern

Diese Diskussionen sind nicht nur akademische Übungen. Sie haben reale Auswirkungen auf die Art und Weise, wie Regierungen und Unternehmen Entscheidungen treffen. Und sie fordern uns alle auf, darüber nachzudenken, was wirklich zählt. Denn am Ende des Tages geht es nicht nur darum, wie viel wir produzieren, sondern auch darum, wie wir leben und welchen Planeten wir zukünftigen Generationen hinterlassen.

Beispiel: Österreichische Nachhaltigkeitsstrategie

Österreich ist ein Paradebeispiel dafür, wie eine nationale Nachhaltigkeitsstrategie aussehen kann. Das Land hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt, um eine ökoeffiziente Wirtschaft zu fördern und gleichzeitig innovative Strukturen zu schaffen. Aber was macht die österreichische Strategie so besonders?

Ein zentraler Bestandteil ist die Förderung erneuerbarer Energien. Österreich hat erkannt, dass der Übergang zu einer grünen Energieversorgung nicht nur umweltfreundlich, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll ist. Das Land investiert kräftig in Wind-, Wasser- und Solarenergie, um die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren.

Darüber hinaus setzt Österreich auf die Förderung von Forschung und Entwicklung im Bereich nachhaltiger Technologien. Durch die Unterstützung von Start-ups und etablierten Unternehmen, die innovative Lösungen entwickeln, schafft das Land eine dynamische Umgebung, die Nachhaltigkeit und Wirtschaftswachstum miteinander verbindet.

Ein weiterer Aspekt der Strategie ist die Stärkung der regionalen Wirtschaft. Österreich fördert lokale Initiativen und kleine und mittlere Unternehmen (KMUs), um die regionale Wertschöpfung zu erhöhen und gleichzeitig Transportwege zu verkürzen. Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern stärkt auch die lokale Gemeinschaft.

Die österreichische Nachhaltigkeitsstrategie umfasst folgende Schwerpunkte:

  • Förderung erneuerbarer Energien und Reduzierung des CO2-Ausstoßes
  • Investitionen in Forschung und Entwicklung nachhaltiger Technologien
  • Unterstützung von KMUs und regionalen Initiativen
  • Integration von Nachhaltigkeit in die Bildungssysteme

Österreich zeigt, dass eine nationale Strategie, die Nachhaltigkeit ernst nimmt, nicht nur machbar, sondern auch vorteilhaft ist. Es ist ein Beispiel dafür, wie ein Land durch kluge Politik und Engagement für eine nachhaltige Zukunft sowohl ökonomisch als auch ökologisch profitieren kann.

Sozialökologische Produktion

Sozialökologische Produktion ist, um es mal bildlich auszudrücken, das Sahnehäubchen auf dem Nachhaltigkeitskuchen. Es geht darum, Produkte herzustellen, die nicht nur ökologisch, sondern auch sozial verantwortlich sind. Klingt anspruchsvoll? Ja, aber es ist absolut machbar und notwendig!

Ein wesentlicher Aspekt ist die Qualität der Produkte. Unternehmen, die auf sozialökologische Produktion setzen, legen großen Wert darauf, dass ihre Produkte langlebig und reparierbar sind. Das bedeutet weniger Abfall und mehr Wert für die Verbraucher. Und wer möchte nicht ein Produkt, das hält, was es verspricht?

Darüber hinaus spielt die Ressourcenschonung eine zentrale Rolle. Unternehmen bemühen sich, ihre Produktionsprozesse so zu gestalten, dass sie möglichst wenig Ressourcen verbrauchen. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern kann auch die Produktionskosten senken. Ein echter Win-Win, oder?

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs). Sozialökologische Produktion fördert oft lokale Wertschöpfungsketten, die KMUs stärken und Arbeitsplätze in der Region schaffen. Das ist nicht nur gut für die Wirtschaft, sondern auch für die Gemeinschaft.

Die Prinzipien der sozialökologischen Produktion umfassen:

  • Herstellung qualitativ hochwertiger und langlebiger Produkte
  • Ressourcenschonende Produktionsprozesse
  • Förderung regionaler Wertschöpfung und Unterstützung von KMUs
  • Sicherstellung fairer Arbeitsbedingungen und sozialer Verantwortung

Sozialökologische Produktion ist also mehr als nur ein Trend. Es ist ein integraler Bestandteil einer nachhaltigen Wirtschaft, die sowohl die Umwelt als auch die Gesellschaft respektiert. Und das ist, wenn man darüber nachdenkt, genau das, was wir alle anstreben sollten.

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FAQ zur ökonomischen Dimension der Nachhaltigkeit in Unternehmen

Was versteht man unter ökonomischer Nachhaltigkeit?

Ökonomische Nachhaltigkeit zielt darauf ab, wirtschaftlichen Erfolg mit sozialen und ökologischen Aspekten zu verbinden. Es geht darum, Ressourcen effizient zu nutzen und langfristige Geschäftsmodelle zu entwickeln, die sowohl dem Unternehmen als auch der Gesellschaft zugutekommen.

Warum ist ökonomische Nachhaltigkeit wichtig für Unternehmen?

Ökonomische Nachhaltigkeit ist von entscheidender Bedeutung, da sie Unternehmen dabei hilft, widerstandsfähiger gegen wirtschaftliche Schwankungen zu werden und sich langfristig auf dem Markt zu behaupten. Zudem stärkt sie das Unternehmensimage und steigert die Zufriedenheit der Mitarbeiter.

Wie können Unternehmen ökonomische Nachhaltigkeit umsetzen?

Unternehmen können die ökonomische Nachhaltigkeit umsetzen, indem sie Nachhaltigkeit in ihre Unternehmensstrategie integrieren, Mitarbeiter schulen und nachhaltige Lieferketten aufbauen. Der Einsatz von Technologien und Innovationen spielt dabei ebenfalls eine zentrale Rolle.

Welche Rolle spielt Innovation in der ökonomischen Nachhaltigkeit?

Innovationen sind essenziell, um Prozesse effizienter zu gestalten und nachhaltige Geschäftspraktiken zu entwickeln. Technologien ermöglichen eine optimierte Nutzung von Ressourcen, die Reduzierung des Energieverbrauchs und die Implementierung von Kreislaufwirtschaftsmodellen.

Wie profitieren Unternehmen von ökonomischer Nachhaltigkeit?

Unternehmen, die sich der ökonomischen Nachhaltigkeit verschreiben, profitieren von langfristigem Wachstum, erhöhter Mitarbeiterzufriedenheit, verbessertem Unternehmensimage und Kosteneinsparungen aufgrund effizienter Ressourcennutzung.

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Zusammenfassung des Artikels

konomische Nachhaltigkeit zielt darauf ab, Unternehmen langfristig erfolgreich zu machen, indem sie wirtschaftliche Stabilität mit Umwelt- und Sozialverantwortung verbinden. Dies erfordert die Integration von nachhaltigen Praktiken in Geschäftsstrategien, Schulungen für Mitarbeiter sowie Innovationen und Technologien zur Effizienzsteigerung und Ressourcenschonung.

Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Integrieren Sie Nachhaltigkeit als zentralen Bestandteil Ihrer Unternehmensstrategie, um langfristigen Erfolg und Stabilität zu gewährleisten.
  2. Investieren Sie in Innovationen und Technologien, die effizientere und nachhaltigere Prozesse ermöglichen, um sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch zu profitieren.
  3. Fördern Sie eine nachhaltige Unternehmenskultur durch Schulung und Einbindung Ihrer Mitarbeiter, um das Bewusstsein und die Fähigkeiten zur Umsetzung nachhaltiger Praktiken zu stärken.
  4. Setzen Sie auf nachhaltige Lieferketten, indem Sie mit Partnern zusammenarbeiten, die umweltfreundliche und faire Arbeitspraktiken unterstützen.
  5. Optimieren Sie den Ressourceneinsatz, indem Sie Abfall minimieren, auf erneuerbare Energien umsteigen und langlebige Produkte entwickeln, um sowohl die Umwelt als auch die Unternehmensbilanz zu schonen.

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