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    Nachhaltige Produktion bei Audi: Maßnahmen und Strategien

    09.07.2025 23 mal gelesen 0 Kommentare
    • Audi setzt auf den Einsatz von erneuerbaren Energien in der Produktion.
    • Das Unternehmen optimiert Prozesse zur Reduzierung von CO2-Emissionen entlang der gesamten Lieferkette.
    • Ressourcenschonung wird durch den verstärkten Einsatz von Recyclingmaterialien in Fahrzeugen gefördert.

    Überblick: Internationale Produktionsstandorte und nachhaltige Ausrichtung der Produktion Audi

    Überblick: Internationale Produktionsstandorte und nachhaltige Ausrichtung der Produktion Audi

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    Die Produktion Audi erstreckt sich über 21 Werke in 12 Ländern – ein Netzwerk, das gezielt auf nachhaltige Wertschöpfung und globale Synergien ausgerichtet ist. Jedes Werk übernimmt dabei spezifische Aufgaben, um lokale Marktanforderungen, Ressourceneffizienz und innovative Fertigungstechnologien optimal zu vereinen. Über 88.000 Mitarbeitende, davon mehr als 55.000 in Deutschland, treiben diese Transformation tagtäglich voran.

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    Was sofort auffällt: Audi setzt konsequent auf Premiumqualität, Effizienz und Umweltverträglichkeit in allen Produktionsbereichen. Das Unternehmen gilt als Vorreiter, wenn es um die Integration umweltschonender Prozesse und die Einhaltung strenger Umweltstandards geht. Die Produktionsstandorte werden nicht nur nach ökonomischen, sondern auch nach ökologischen Kriterien weiterentwickelt. So entstehen Werke, die sowohl in Sachen CO2-Neutralität als auch bei der Kreislaufwirtschaft Maßstäbe setzen.

    Ein weiteres Markenzeichen: Die enge Verzahnung von Forschung, Entwicklung und Fertigung. Audi nutzt internationale Kooperationen, um Know-how zu bündeln und nachhaltige Innovationen rasch in die Produktion zu überführen. Durch diese globale Aufstellung und die gezielte Ausrichtung auf Nachhaltigkeit ist die Produktion Audi bestens für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet.

    Ressourcenschonung und Digitalisierung: Schlüsselinnovationen in der Produktion Audi

    Ressourcenschonung und Digitalisierung: Schlüsselinnovationen in der Produktion Audi

    Digitale Technologien und konsequente Ressourcenschonung prägen die Produktion Audi heute stärker denn je. Im Fokus stehen dabei intelligente Fertigungsprozesse, die den Material- und Energieeinsatz deutlich reduzieren. Mithilfe von KI-gestützten Systemen werden Produktionsabläufe nicht nur effizienter, sondern auch flexibler und transparenter gestaltet. Das ermöglicht es, Fehlerquellen frühzeitig zu erkennen und Ressourcen gezielt einzusparen.

    • Smart Factory: Audi setzt auf vernetzte Fertigungslinien, in denen Maschinen und Anlagen in Echtzeit Daten austauschen. Das sorgt für eine lückenlose Überwachung des Energieverbrauchs und eine Optimierung der Auslastung.
    • 360factory-Konzept: In sogenannten Kleinserien-Reallaboren werden neue Technologien wie automatisierte Transportsysteme oder digitale Assistenzlösungen getestet, bevor sie in die Großserie einfließen.
    • Ressourcenschonende Materialien: Recyclingprozesse und der Einsatz nachhaltiger Werkstoffe – etwa recyceltes Aluminium oder Kunststoffe aus nachwachsenden Rohstoffen – sind fest in den Produktionsalltag integriert.
    • CO2-Reduktion: Durch digitale Monitoring-Systeme werden Emissionen in Echtzeit erfasst und gezielt gesenkt. So lassen sich Einsparpotenziale direkt identifizieren und umsetzen.
    • Forschungspartnerschaften: Audi arbeitet eng mit Hochschulen und Technologiepartnern zusammen, um neue Lösungen für ressourcenschonende Produktion und smarte Logistik zu entwickeln.

    Diese Innovationskraft macht die Produktion Audi zu einem Vorbild für nachhaltige und digitalisierte Fertigung im Premiumsegment. Die stetige Weiterentwicklung sorgt dafür, dass Ressourcen geschont und Umweltziele ambitioniert verfolgt werden – ohne Kompromisse bei Qualität oder Flexibilität.

    Praxisbeispiele: Modellvielfalt und Elektromobilität als Treiber nachhaltiger Fertigung

    Praxisbeispiele: Modellvielfalt und Elektromobilität als Treiber nachhaltiger Fertigung

    Die Produktion Audi nutzt gezielt die Vielfalt an Modellen und die konsequente Elektrifizierung des Portfolios, um nachhaltige Fertigungsprozesse voranzutreiben. Ein zentrales Beispiel ist die flexible Fertigungslinie, auf der sowohl vollelektrische als auch Hybrid- und Verbrennermodelle parallel produziert werden. Das ermöglicht eine schnelle Anpassung an Marktnachfrage und reduziert Umrüstzeiten sowie Ressourcenverschwendung.

    • Q6 e-tron: Der vollelektrische SUV wird auf einer hochmodernen Linie gefertigt, die speziell für die Anforderungen der Elektromobilität entwickelt wurde. Die Integration neuer Batterietechnologien mit erhöhter Kapazität sorgt für eine längere Lebensdauer und eine verbesserte CO2-Bilanz im gesamten Produktionsprozess.
    • Q4 e-tron und Q5 TFSI e: Diese Modelle zeigen, wie Plug-in-Hybrid- und Elektrofahrzeuge gemeinsam mit konventionellen Modellen auf einer Plattform entstehen. Das verringert nicht nur den Flächenbedarf, sondern optimiert auch die Nutzung von Energie und Materialien.
    • Innovative Batteriemontage: Die Fertigung von Hochvoltbatterien erfolgt in speziell klimatisierten Bereichen, wodurch Ausschussraten minimiert und wertvolle Rohstoffe effizienter eingesetzt werden.
    • Regionale Anpassung: In China und Mexiko werden lokal nachgefragte Elektromodelle produziert, was Transportwege verkürzt und den ökologischen Fußabdruck weiter senkt.

    Durch diese Praxisbeispiele wird deutlich, wie die Produktion Audi Modellvielfalt und Elektromobilität gezielt nutzt, um nachhaltige Fertigungslösungen zu etablieren und kontinuierlich weiterzuentwickeln.

    Nachhaltigkeitsfokus an Audi Standorten: Technologien, Umweltschutz und Best-Practice-Beispiele

    Nachhaltigkeitsfokus an Audi Standorten: Technologien, Umweltschutz und Best-Practice-Beispiele

    Jeder Audi Standort verfolgt eigene, teils wegweisende Nachhaltigkeitsstrategien, die über Standardmaßnahmen hinausgehen. In Ingolstadt etwa setzt man auf ein innovatives Wasser-Kreislaufsystem, das nahezu den gesamten Wasserbedarf der Produktion deckt und Frischwasserverbrauch drastisch senkt. In Neckarsulm sorgt ein intelligentes Energiemanagement dafür, dass überschüssige Wärme aus der Produktion in die Beheizung von Gebäuden einfließt – ein Paradebeispiel für effiziente Ressourcennutzung.

    • Győr (Ungarn): Hier werden E-Antriebe mit 100% Grünstrom gefertigt. Die Photovoltaikanlage zählt zu den größten in Mitteleuropa und deckt einen erheblichen Teil des Energiebedarfs.
    • San José Chiapa (Mexiko): Das Werk arbeitet nahezu abwasserfrei. Ein geschlossener Wasserkreislauf und moderne Kläranlagen verhindern Umweltbelastungen.
    • Changchun (China): Audi integriert smarte Gebäudetechnik und setzt auf lokale Zulieferer, um Transportemissionen zu minimieren und regionale Wertschöpfung zu stärken.
    • Brüssel: Bereits seit 2018 produziert Audi hier CO2-neutral – unter anderem durch den Einsatz von Biogas und Ökostrom sowie ein ausgeklügeltes Logistikkonzept.

    Best-Practice-Beispiele wie die Wiederverwertung von Aluminiumresten oder die Einführung emissionsarmer Lackierverfahren zeigen, dass der Nachhaltigkeitsfokus an den Audi Standorten nicht nur auf dem Papier steht. Vielmehr werden technologische Innovationen gezielt eingesetzt, um Umweltziele zu erreichen und Vorbild für die gesamte Branche zu sein.

    Aus- und Weiterbildung: Qualifizierung und Mitarbeitereinbindung für nachhaltige Produktion Audi

    Aus- und Weiterbildung: Qualifizierung und Mitarbeitereinbindung für nachhaltige Produktion Audi

    Eine zukunftsfähige Produktion Audi steht und fällt mit der Kompetenz der Mitarbeitenden. Audi investiert gezielt in innovative Lernformate, die auf Nachhaltigkeit und Digitalisierung zugeschnitten sind. Digitale Lernplattformen, praxisnahe Workshops und modulare Weiterbildungsprogramme ermöglichen es, neue Technologien und nachhaltige Prozesse schnell im Arbeitsalltag zu verankern.

    • Digitale Lernwelten: Interaktive Trainings und virtuelle Simulationen bereiten Beschäftigte auf den Umgang mit ressourcenschonenden Fertigungstechnologien und datenbasierten Produktionssystemen vor.
    • Nachhaltigkeitsmodule in der Ausbildung: Bereits in der Berufsausbildung werden ökologische Themen, Kreislaufwirtschaft und nachhaltige Materialauswahl fest verankert.
    • Gesundheitsförderung: Spezielle Programme zur Ergonomie und Prävention unterstützen die Mitarbeitenden dabei, Belastungen zu reduzieren und langfristig leistungsfähig zu bleiben.
    • Partizipation: Mitarbeitende werden aktiv in Verbesserungsprozesse eingebunden, indem sie eigene Ideen für nachhaltige Produktion einbringen und umsetzen können.

    Diese Maßnahmen sorgen dafür, dass die Belegschaft nicht nur Schritt hält, sondern die nachhaltige Transformation der Produktion Audi aktiv mitgestaltet.

    Zukunftsorientierte Strategien: Effiziente Produktionsentwicklung und Kundenerlebnis

    Zukunftsorientierte Strategien: Effiziente Produktionsentwicklung und Kundenerlebnis

    Mit einem konsequenten Blick nach vorn setzt Audi auf adaptive Produktionsarchitekturen, die es ermöglichen, neue Fahrzeugkonzepte und Technologien flexibel in bestehende Abläufe zu integrieren. Das Ziel: Produktionslinien, die sich dynamisch an wechselnde Marktanforderungen und innovative Antriebskonzepte anpassen lassen, ohne dabei Effizienz oder Nachhaltigkeit zu opfern.

    • Modulare Fertigung: Einzelne Produktionsabschnitte werden so gestaltet, dass sie sich schnell umrüsten oder erweitern lassen. Das beschleunigt die Markteinführung neuer Modelle und verringert Stillstandszeiten erheblich.
    • Transparenz für Kunden: Audi schafft digitale Erlebniswelten, in denen Kunden die Entstehung ihres Fahrzeugs live oder virtuell verfolgen können. Diese Transparenz stärkt das Vertrauen und macht nachhaltige Produktion erlebbar.
    • Vernetzte Lieferketten: Durch die Integration von Echtzeitdaten aus der gesamten Lieferkette werden Engpässe frühzeitig erkannt und Ressourcen optimal verteilt. Das sorgt für eine stabile Versorgung und reduziert unnötige Transporte.
    • Nachhaltige Standortentwicklung: Bei der Planung neuer Werke oder der Modernisierung bestehender Anlagen steht die Minimierung des ökologischen Fußabdrucks im Mittelpunkt. Zukunftsweisende Bau- und Energiekonzepte werden bereits in der Entwurfsphase berücksichtigt.

    So verbindet Audi effiziente Produktionsentwicklung mit einem einzigartigen Kundenerlebnis und setzt neue Maßstäbe für nachhaltige Premiummobilität.

    Kennzahlen zur nachhaltigen Produktion Audi: Umsätze, Auslieferungen und Beschäftigtenstruktur

    Kennzahlen zur nachhaltigen Produktion Audi: Umsätze, Auslieferungen und Beschäftigtenstruktur

    Die jüngsten Geschäftszahlen spiegeln die erfolgreiche Transformation der Produktion Audi in Richtung Nachhaltigkeit und Innovation wider. Im Jahr 2023 wurden weltweit rund 1,86 Millionen Fahrzeuge ausgeliefert – ein Wert, der das kontinuierliche Wachstum und die hohe Nachfrage nach nachhaltigen Premiumfahrzeugen unterstreicht.

    • Umsatz 2023: 69,9 Milliarden Euro – ein deutliches Zeichen für die wirtschaftliche Stabilität und die Akzeptanz nachhaltiger Mobilitätslösungen am Markt.
    • Operatives Ergebnis 2023: 6,3 Milliarden Euro – Audi beweist, dass ökologische Verantwortung und wirtschaftlicher Erfolg Hand in Hand gehen können.
    • Beschäftigtenstruktur: Über 88.000 Mitarbeitende weltweit, davon mehr als 55.000 in Deutschland. Die Belegschaft ist ein zentraler Faktor für die Umsetzung nachhaltiger Produktionsziele und die Weiterentwicklung innovativer Fertigungskonzepte.

    Diese Kennzahlen zeigen, dass nachhaltige Produktion Audi nicht nur ein ökologisches, sondern auch ein wirtschaftlich tragfähiges Modell ist – getragen von einer starken Belegschaft und einem zukunftsorientierten Geschäftsmodell.

    Zusammenfassung: Mehrwert der nachhaltigen Produktion Audi für Kunden und Branche

    Zusammenfassung: Mehrwert der nachhaltigen Produktion Audi für Kunden und Branche

    Die nachhaltige Produktion Audi eröffnet Kunden die Möglichkeit, sich bewusst für Fahrzeuge zu entscheiden, deren Fertigung aktiv Umweltbelastungen reduziert und innovative Technologien einsetzt. Das stärkt nicht nur das Vertrauen in die Marke, sondern gibt auch ein gutes Gefühl beim Kauf und der Nutzung – ein Aspekt, der heute immer mehr Menschen wichtig ist.

    • Für Kunden: Transparente Produktionsprozesse, nachvollziehbare Herkunft der Materialien und die Sicherheit, dass Umweltstandards eingehalten werden, bieten echte Orientierung und ein Alleinstellungsmerkmal im Premiumsegment.
    • Für die Branche: Audi setzt mit neuen Produktionsmethoden, Kreislaufwirtschaft und digitaler Vernetzung Maßstäbe, die andere Hersteller inspirieren und die gesamte Automobilindustrie zu mehr Nachhaltigkeit anregen.
    • Langfristige Perspektive: Die Verbindung von ökologischer Verantwortung und technologischer Innovationskraft fördert eine nachhaltige Entwicklung, die sowohl individuelle Mobilitätsbedürfnisse als auch gesellschaftliche Erwartungen erfüllt.

    So trägt die nachhaltige Produktion Audi dazu bei, die Transformation der Mobilität aktiv mitzugestalten und neue Maßstäbe für verantwortungsbewusstes Handeln in der gesamten Branche zu setzen.

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    FAQ zur nachhaltigen Produktion und Innovation bei Audi

    Welche nachhaltigen Maßnahmen setzt Audi in der Produktion konkret um?

    Audi setzt auf digitale und automatisierte Fertigungsprozesse, verwendet ressourcenschonende Materialien, realisiert werksspezifische Umweltprojekte wie Wasserkreislauf- und Energiemanagementsysteme und setzt weltweit auf die Reduktion von CO2-Emissionen. Die Produktion ist darauf ausgelegt, Kreislaufwirtschaft, niedrigen Energie- und Wasserverbrauch sowie die Nutzung von Grünstrom und innovativen Recyclingverfahren zu fördern.

    Wie integriert Audi Elektromobilität in die nachhaltige Fertigung?

    Audi produziert Elektro- und Plug-in-Hybrid-Modelle auf flexiblen Fertigungslinien gemeinsam mit konventionellen Fahrzeugen. Die Batteriefertigung erfolgt unter besonders effizienten und umweltschonenden Bedingungen, und durch den lokalen Bau elektrifizierter Modelle werden Transportwege und somit Emissionen reduziert.

    Welche Rolle spielen Digitalisierung und künstliche Intelligenz in der Audi Produktion?

    Audi nutzt digitale Fertigungssysteme, vernetzte Anlagen sowie KI-gestützte Prozessoptimierung, um Ressourcenverbrauch und Fehlerquoten zu senken. Beispiele sind das Echtzeit-Monitoring des Energieverbrauchs, automatisierte Transportsysteme und smarte Logistikkonzepte auf Basis von Forschungskooperationen.

    Wie fördert Audi die Einbindung und Qualifizierung seiner Mitarbeitenden für nachhaltige Produktionsprozesse?

    Audi investiert kontinuierlich in digitale Ausbildungs- und Weiterbildungsprogramme rund um Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung und Digitalisierung. Mitarbeiter werden aktiv an Verbesserungsprozessen beteiligt und gesundheitlich entlastet, beispielsweise durch ergonomische Arbeitsplatzgestaltung und innovative Fertigungstechnologien.

    Welche Vorzeigeprojekte für nachhaltige Produktion gibt es an den internationalen Audi Standorten?

    Beispiele sind das Wasser-Kreislaufsystem in Ingolstadt, CO2-neutrale Produktion in Brüssel, die Nutzung einer der größten Photovoltaikanlagen in Ungarn (Győr), abwasserfreie Produktion in Mexiko und smarte Gebäudetechnik in China. All diese Projekte zeigen, wie Standort-spezifische Strategien die globale Nachhaltigkeit bei Audi stärken.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Audi setzt weltweit auf nachhaltige, digitalisierte Produktion mit Fokus auf Ressourcenschonung und Innovationen; Mitarbeitende treiben diese Transformation aktiv voran.

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    Nachhaltigkeitsberichterstattung in Unternehmen

    Die gesetzlich geforderte Nachhaltigkeitsberichterstattung stellt mittelständische Unternehmen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Sie muss umfassend vorbereitet sowie Geschäftsmodell, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen auf den Prüfstand gestellt werden.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Setze auf Digitalisierung und intelligente Fertigungsprozesse: Durch den Einsatz von KI-gestützten Systemen, vernetzten Fertigungslinien (Smart Factory) und digitalen Assistenzlösungen steigert Audi die Effizienz, Flexibilität und Transparenz der Produktion – das reduziert Material- und Energieeinsatz erheblich.
    2. Fördere Ressourcenschonung und Kreislaufwirtschaft: Audi integriert Recyclingprozesse, nutzt nachhaltige Werkstoffe wie recyceltes Aluminium und setzt auf ressourcenschonende Materialien, um den ökologischen Fußabdruck der Produktion kontinuierlich zu verringern.
    3. Nutze innovative Praxisbeispiele als Vorbild: Flexible Fertigungslinien ermöglichen die parallele Produktion von Elektro-, Hybrid- und Verbrennermodellen. Lokale Anpassungen, wie der Bau von E-Modellen in China und Mexiko, verkürzen Transportwege und senken Emissionen.
    4. Implementiere standortspezifische Nachhaltigkeitsmaßnahmen: Von Wasser-Kreislaufsystemen über CO2-neutrale Werke bis zu Photovoltaik-Großanlagen – jeder Standort verfolgt eigene Strategien, um Ressourcen zu schonen und Umweltschutz auf höchstem Niveau zu gewährleisten.
    5. Investiere in Aus- und Weiterbildung der Mitarbeitenden: Mit digitalen Lernplattformen, Nachhaltigkeitsmodulen in der Ausbildung und aktiver Mitarbeitereinbindung sorgt Audi dafür, dass nachhaltige Innovationen verstanden, umgesetzt und weiterentwickelt werden.

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    Thematischer Schwerpunkt Analyse ökologischer Krisen und des Ressourcenverbrauchs Wirtschaftsethische Reflexionen CO₂ und CO als nachhaltige Kohlenstoffquellen Einfluss digitaler Medien auf nachhaltige Lebensweisen Strategien für grünes Wachstum zur Bekämpfung des Klimawandels
    Zielgruppe Umweltwissenschaftler, Studierende und umweltbewusste Leser Fachleute und Interessierte Fachleute Studierende und Forschende Politiker, Ökonomen und umweltinteressierte Leser
    Seitenzahl 290 224 357 292 56
    Aktualität
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