Nachhaltige Landwirtschaft kinderleicht erklärt

    28.04.2025 24 mal gelesen 0 Kommentare
    • Nachhaltige Landwirtschaft schützt natürliche Ressourcen wie Wasser, Boden und Biodiversität.
    • Sie nutzt umweltfreundliche Methoden wie Fruchtwechsel und Verzicht auf chemische Pestizide.
    • Lokale und saisonale Lebensmittel aus nachhaltiger Landwirtschaft stärken regionale Kreisläufe.

    Einleitung: Warum nachhaltige Landwirtschaft wichtig ist

    Nachhaltige Landwirtschaft ist ein Thema, das uns alle betrifft, denn sie sorgt dafür, dass wir auch in Zukunft genug gesunde Lebensmittel haben und gleichzeitig die Umwelt schützen. Doch warum ist das so wichtig? Ganz einfach: Unsere Erde hat nur begrenzte Ressourcen. Böden, Wasser und Luft sind nicht unendlich verfügbar, und wenn wir sie zu stark belasten, können sie sich nicht mehr erholen. Hier kommt die nachhaltige Landwirtschaft ins Spiel, denn sie hilft, diese wertvollen Ressourcen zu schonen und gleichzeitig die Natur zu bewahren.

    Werbung

    Stell dir vor, ein Bauer würde immer nur die gleiche Pflanze auf seinem Feld anbauen. Irgendwann wären die Nährstoffe im Boden aufgebraucht, und nichts könnte mehr wachsen. Nachhaltige Landwirtschaft vermeidet genau das, indem sie Methoden einsetzt, die den Boden gesund halten, die Artenvielfalt fördern und weniger Energie verbrauchen. Das bedeutet, dass nicht nur wir heute gutes Essen genießen können, sondern auch die Kinder von morgen.

    Die gesetzlich geforderte Nachhaltigkeitsberichterstattung stellt mittelständische Unternehmen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Sie muss umfassend vorbereitet sowie Geschäftsmodell, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen auf den Prüfstand gestellt werden.

    Werbung

    Außerdem spielt nachhaltige Landwirtschaft eine wichtige Rolle im Kampf gegen den Klimawandel. Durch den Verzicht auf chemische Düngemittel und Pestizide sowie durch den Einsatz natürlicher Kreisläufe wird weniger CO2 freigesetzt. Gleichzeitig schützt sie Tiere und Pflanzen, die in einer gesunden Umwelt leben können. Kurz gesagt: Nachhaltige Landwirtschaft ist der Schlüssel zu einer besseren Zukunft – für uns, die Natur und die kommenden Generationen.

    Was genau bedeutet Nachhaltigkeit?

    Der Begriff Nachhaltigkeit bedeutet, dass wir so mit den Ressourcen der Erde umgehen, dass sie auch in Zukunft noch für alle Lebewesen verfügbar sind. Es geht darum, ein Gleichgewicht zu schaffen, bei dem wir der Natur nicht mehr nehmen, als sie selbst wiederherstellen kann. Dieses Prinzip kann man sich wie ein Sparschwein vorstellen: Wenn man immer nur Geld herausnimmt, ohne etwas einzuzahlen, ist es irgendwann leer. Nachhaltigkeit sorgt dafür, dass das „Sparschwein der Natur“ nie leer wird.

    Ein gutes Beispiel für Nachhaltigkeit ist der Umgang mit Wasser. Statt es zu verschwenden, wird es in nachhaltigen Systemen gesammelt, gereinigt und wiederverwendet. Ähnlich ist es mit der Energie: Nachhaltigkeit bedeutet, erneuerbare Energiequellen wie Sonne, Wind oder Wasser zu nutzen, anstatt fossile Brennstoffe, die irgendwann aufgebraucht sind und die Umwelt verschmutzen.

    Ein weiterer wichtiger Aspekt der Nachhaltigkeit ist, dass sie nicht nur die Umwelt betrifft, sondern auch die Menschen. Es geht darum, dass alle fair behandelt werden – von den Bauern, die Lebensmittel anbauen, bis zu den Menschen, die diese Produkte kaufen. Nachhaltigkeit bedeutet also auch, soziale Gerechtigkeit zu fördern und sicherzustellen, dass niemand ausgebeutet wird.

    Zusammengefasst kann man sagen: Nachhaltigkeit ist wie ein großes Puzzle, bei dem alle Teile zusammenpassen müssen – die Natur, die Menschen und die Wirtschaft. Nur wenn wir alles im Einklang halten, können wir eine lebenswerte Welt für uns und zukünftige Generationen schaffen.

    Wie funktioniert nachhaltige Landwirtschaft?

    Nachhaltige Landwirtschaft funktioniert, indem sie natürliche Prozesse nutzt und mit der Umwelt im Einklang arbeitet. Das Ziel ist es, Lebensmittel zu produzieren, ohne die Natur zu schädigen oder ihre Ressourcen zu erschöpfen. Dafür gibt es verschiedene Methoden und Ansätze, die gemeinsam dafür sorgen, dass Böden, Wasser und Tiere geschützt werden.

    Ein wichtiger Bestandteil ist die schonende Bodenbearbeitung. Statt den Boden tief zu pflügen, wird er nur oberflächlich gelockert. Das schützt die Bodenlebewesen, wie Regenwürmer, und verhindert, dass wertvolle Nährstoffe verloren gehen. Gleichzeitig wird die Erosion – also das Wegspülen oder Wegwehen von Erde – reduziert.

    Ein weiteres Prinzip ist die Mischkultur. Dabei werden verschiedene Pflanzenarten auf einem Feld angebaut, die sich gegenseitig unterstützen. Zum Beispiel schützen bestimmte Pflanzen ihre Nachbarn vor Schädlingen oder spenden Schatten. Das sorgt nicht nur für gesunde Pflanzen, sondern auch für eine größere Artenvielfalt.

    Auch die Verwendung von natürlichen Ressourcen spielt eine große Rolle. Statt chemischer Pestizide werden natürliche Mittel eingesetzt, wie etwa Nützlinge. Das sind Insekten, die Schädlinge fressen. Ein Beispiel ist der Marienkäfer, der Blattläuse von Pflanzen entfernt. Außerdem wird Wasser sparsam genutzt, oft durch Bewässerungssysteme, die nur so viel Wasser abgeben, wie die Pflanzen wirklich brauchen.

    Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Integration von Tieren. In nachhaltigen Betrieben leben Tiere oft auf Weiden, wo sie sich frei bewegen können. Ihr Mist wird als natürlicher Dünger genutzt, der den Boden nährt, ohne ihn zu belasten. Gleichzeitig tragen die Tiere dazu bei, dass die Landschaft gepflegt wird, zum Beispiel indem sie Gras abfressen.

    Zusammengefasst funktioniert nachhaltige Landwirtschaft, indem sie die Natur nachahmt und respektiert. Sie nutzt natürliche Kreisläufe, vermeidet Verschwendung und sorgt dafür, dass die Umwelt auch für kommende Generationen gesund bleibt.

    Warum ist nachhaltige Landwirtschaft unverzichtbar für unsere Zukunft?

    Die nachhaltige Landwirtschaft ist unverzichtbar für unsere Zukunft, weil sie die Grundlage für eine gesunde Umwelt, sichere Ernährung und den Schutz unseres Planeten bildet. In einer Welt, in der die Bevölkerung stetig wächst und die natürlichen Ressourcen begrenzt sind, ist es entscheidend, neue Wege zu finden, um Lebensmittel zu produzieren, ohne die Erde zu überlasten.

    Ein zentraler Punkt ist die Sicherung der Ernährung. Nachhaltige Landwirtschaft sorgt dafür, dass Böden fruchtbar bleiben und auch in vielen Jahren noch genügend Lebensmittel für alle Menschen angebaut werden können. Ohne diese Ansätze könnten Böden durch Übernutzung unbrauchbar werden, was zu Nahrungsmittelknappheit führen würde.

    Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Klimaschutz. Nachhaltige Methoden reduzieren den Ausstoß von Treibhausgasen, indem sie weniger fossile Brennstoffe nutzen und natürliche Kreisläufe fördern. Zum Beispiel binden gesunde Böden CO2 aus der Atmosphäre und tragen so aktiv dazu bei, den Klimawandel zu bremsen.

    Auch die Artenvielfalt spielt eine große Rolle. Nachhaltige Landwirtschaft schützt Lebensräume für Tiere, Pflanzen und Insekten, die in intensiven landwirtschaftlichen Systemen oft verloren gehen. Diese Vielfalt ist nicht nur für die Natur wichtig, sondern auch für uns Menschen, da sie stabile Ökosysteme schafft, die beispielsweise Schädlinge auf natürliche Weise regulieren.

    Darüber hinaus trägt nachhaltige Landwirtschaft zur sozialen Gerechtigkeit bei. Sie fördert faire Arbeitsbedingungen für Bauern und Arbeiter und stärkt lokale Gemeinschaften, indem sie regionale Märkte unterstützt. Dies ist besonders wichtig in Entwicklungsländern, wo viele Menschen von der Landwirtschaft leben.

    Zusammengefasst: Ohne nachhaltige Landwirtschaft riskieren wir nicht nur die Gesundheit unseres Planeten, sondern auch die Lebensgrundlage zukünftiger Generationen. Sie ist der Schlüssel, um die Balance zwischen Mensch und Natur zu bewahren und eine lebenswerte Zukunft für alle zu sichern.

    Was heißt eigentlich „Bio“ und warum ist es wichtig?

    Das Wort „Bio“ steht für biologisch erzeugte Lebensmittel und Produkte, die nach strengen Regeln hergestellt werden. Diese Regeln sind so gestaltet, dass sie die Umwelt schützen, Tiere artgerecht behandeln und gesunde Lebensmittel für uns Menschen bereitstellen. Doch was macht „Bio“ eigentlich so besonders und warum ist es wichtig?

    Produkte mit einem Bio-Siegel stammen aus einer Landwirtschaft, die ohne chemische Spritzmittel, Kunstdünger oder gentechnisch veränderte Organismen arbeitet. Stattdessen setzen Bio-Bauern auf natürliche Methoden, um ihre Felder fruchtbar zu halten und ihre Pflanzen zu schützen. Das bedeutet, dass die Böden gesünder bleiben und weniger Schadstoffe in die Umwelt gelangen.

    Ein weiterer wichtiger Punkt ist die artgerechte Tierhaltung. Auf Bio-Höfen haben Tiere mehr Platz, dürfen ins Freie und bekommen Futter, das ebenfalls aus biologischem Anbau stammt. Das sorgt nicht nur für ein besseres Leben der Tiere, sondern auch für hochwertigere Produkte wie Milch, Eier oder Fleisch.

    „Bio“ ist auch wichtig, weil es die Artenvielfalt fördert. Bio-Bauern verzichten auf chemische Pestizide, die oft nützliche Insekten wie Bienen oder Schmetterlinge schädigen. Stattdessen schaffen sie Lebensräume, in denen diese Tiere überleben und gedeihen können. Das ist besonders wichtig, da viele Insektenarten in den letzten Jahren stark zurückgegangen sind.

    Für uns Verbraucher bedeutet „Bio“ zudem mehr Sicherheit. Bio-Produkte werden streng kontrolliert, und die Regeln für ihre Herstellung sind in der EU genau festgelegt. Wer ein Bio-Siegel auf einem Produkt sieht, kann sicher sein, dass es umweltfreundlich und nachhaltig produziert wurde.

    Zusammengefasst: „Bio“ ist nicht nur ein Label, sondern ein Versprechen. Es steht für den Schutz der Natur, ein besseres Leben für Tiere und gesündere Lebensmittel für uns alle. Indem wir Bio-Produkte kaufen, unterstützen wir eine Landwirtschaft, die sich für eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft einsetzt.

    Die größten Probleme in der Landwirtschaft und wie man sie lösen kann

    Die Landwirtschaft steht weltweit vor großen Herausforderungen, die nicht nur die Umwelt, sondern auch die Versorgung der Menschen mit Lebensmitteln gefährden. Diese Probleme sind komplex, doch es gibt Lösungen, die helfen können, die Landwirtschaft nachhaltiger und zukunftsfähiger zu gestalten.

    1. Problem: Bodenerosion und Verlust der Fruchtbarkeit

    Durch intensive Bewirtschaftung und Monokulturen werden Böden ausgelaugt und anfällig für Erosion. Wenn der Boden seine Nährstoffe verliert, können Pflanzen nicht mehr richtig wachsen.

    Lösung: Der Einsatz von Deckfrüchten (Pflanzen, die den Boden bedecken und schützen) und Agroforstwirtschaft (eine Kombination aus Bäumen und Ackerbau) kann helfen, den Boden zu stabilisieren und langfristig fruchtbar zu halten.

    2. Problem: Wasserknappheit

    In vielen Regionen der Welt wird für die Landwirtschaft mehr Wasser verbraucht, als verfügbar ist. Dies führt zu sinkenden Grundwasserspiegeln und einer Belastung der Ökosysteme.

    Lösung: Tröpfchenbewässerung und andere wassersparende Technologien können den Wasserverbrauch drastisch reduzieren. Außerdem ist es wichtig, Pflanzen anzubauen, die an die lokalen Klimabedingungen angepasst sind und weniger Wasser benötigen.

    3. Problem: Übermäßiger Einsatz von Chemikalien

    Der Einsatz von Pestiziden und chemischen Düngemitteln belastet die Umwelt, verschmutzt das Grundwasser und schadet der Artenvielfalt.

    Lösung: Der Übergang zu integriertem Pflanzenschutz, bei dem natürliche Feinde von Schädlingen eingesetzt werden, und der Einsatz von organischem Dünger können die Abhängigkeit von Chemikalien verringern.

    4. Problem: Klimawandel

    Der Klimawandel bringt extreme Wetterbedingungen wie Dürren, Überschwemmungen und Stürme mit sich, die die Ernten gefährden.

    Lösung: Die Einführung von klimaresistenten Pflanzensorten und der Ausbau von Anbaumethoden, die CO2 binden, wie der Anbau von Zwischenfrüchten, können helfen, die Auswirkungen des Klimawandels abzumildern.

    5. Problem: Verlust der Artenvielfalt

    Durch Monokulturen und den Verlust von natürlichen Lebensräumen verschwinden viele Tier- und Pflanzenarten, die für ein stabiles Ökosystem wichtig sind.

    Lösung: Der Einsatz von Mischkulturen und das Anlegen von Blühstreifen am Feldrand fördern die Artenvielfalt und schaffen Lebensräume für Insekten und andere Tiere.

    Indem diese Lösungen umgesetzt werden, kann die Landwirtschaft nicht nur nachhaltiger werden, sondern auch ihre Rolle als wichtiger Bestandteil eines gesunden Planeten erfüllen. Es liegt an uns allen, diese Veränderungen zu unterstützen und eine zukunftsfähige Landwirtschaft zu fördern.

    Was Kinder tun können, um Nachhaltigkeit zu fördern

    Kinder können schon mit kleinen Schritten viel dazu beitragen, die Umwelt zu schützen und Nachhaltigkeit zu fördern. Dabei geht es nicht nur darum, etwas zu lernen, sondern auch aktiv mitzumachen und die Welt ein Stückchen besser zu machen. Hier sind einige einfache und wirkungsvolle Ideen:

    • Selbst Gemüse und Kräuter anbauen: Kinder können in einem kleinen Garten, auf dem Balkon oder sogar auf der Fensterbank eigene Pflanzen ziehen. Das macht nicht nur Spaß, sondern zeigt auch, wie Lebensmittel wachsen und wie wichtig es ist, sie wertzuschätzen.
    • Weniger verschwenden: Kinder können lernen, bewusst mit Ressourcen umzugehen. Zum Beispiel, indem sie nur so viel Wasser verwenden, wie sie wirklich brauchen, oder darauf achten, keine Lebensmittel wegzuwerfen.
    • Alte Dinge wiederverwenden: Statt etwas wegzuwerfen, können Kinder kreativ werden. Alte Gläser können zu Stiftehaltern werden, oder aus Kartons lassen sich tolle Bastelprojekte machen. Das schont die Umwelt und fördert die Fantasie.
    • Insekten helfen: Kinder können kleine Projekte starten, um Bienen und anderen Insekten zu helfen. Ein selbstgebautes Insektenhotel oder das Pflanzen von Blumen, die Bienen mögen, sind tolle Möglichkeiten, die Natur zu unterstützen.
    • Bewusst einkaufen: Beim Einkaufen können Kinder ihre Eltern darauf aufmerksam machen, regionale und saisonale Produkte zu wählen. Das spart Transportwege und ist gut für die Umwelt.
    • Müll sammeln: Ein Spaziergang in der Natur kann mit einer Müllsammelaktion verbunden werden. Kinder lernen so, wie wichtig es ist, die Umwelt sauber zu halten, und sehen direkt, wie sie helfen können.
    • Über Nachhaltigkeit sprechen: Kinder können ihre Freunde, Geschwister oder Mitschüler über das Thema informieren. Ein selbstgemaltes Plakat oder eine kleine Präsentation in der Schule kann andere inspirieren, ebenfalls aktiv zu werden.

    Jede dieser Aktionen mag klein erscheinen, aber zusammen können sie einen großen Unterschied machen. Kinder lernen so nicht nur, Verantwortung für die Umwelt zu übernehmen, sondern auch, dass sie selbst etwas bewirken können. Nachhaltigkeit beginnt oft mit den kleinen Dingen – und Kinder sind die besten Botschafter für eine grünere Zukunft.

    Fazit: Gemeinsam die Welt nachhaltig gestalten

    Nachhaltigkeit ist kein großes, abstraktes Konzept, sondern etwas, das wir alle im Alltag umsetzen können – gemeinsam und Schritt für Schritt. Besonders in der Landwirtschaft zeigt sich, wie wichtig es ist, im Einklang mit der Natur zu arbeiten, um unsere Ressourcen zu schützen und eine lebenswerte Zukunft zu sichern. Doch diese Aufgabe kann nicht allein von Bauern oder Wissenschaftlern gelöst werden. Es braucht uns alle, um eine nachhaltige Welt zu gestalten.

    Eine nachhaltige Zukunft beginnt mit bewussten Entscheidungen. Jeder Einkauf, jede Mahlzeit und jede kleine Handlung kann einen Unterschied machen. Wenn wir uns für regionale, saisonale und umweltfreundliche Produkte entscheiden, unterstützen wir nicht nur nachhaltige Landwirtschaft, sondern auch die Menschen, die sich für den Schutz der Natur einsetzen. Kinder können durch kleine Projekte wie das Pflanzen von Blumen oder das Sparen von Wasser spielerisch lernen, wie wichtig Nachhaltigkeit ist – und Erwachsene können ihnen dabei ein Vorbild sein.

    Gemeinsam können wir auch über den Tellerrand hinausschauen. Indem wir mit anderen über die Bedeutung von Nachhaltigkeit sprechen, können wir ein Bewusstsein schaffen und mehr Menschen dazu inspirieren, aktiv zu werden. Jede Stimme zählt, und je mehr Menschen sich für den Schutz der Umwelt einsetzen, desto größer wird die Wirkung.

    Die Welt nachhaltig zu gestalten bedeutet, Verantwortung zu übernehmen – für uns selbst, für die Natur und für die kommenden Generationen. Es ist eine Aufgabe, die wir nur gemeinsam bewältigen können. Jeder kleine Schritt zählt, und zusammen können wir Großes erreichen. Die Zukunft liegt in unseren Händen – lasst sie uns grün und lebenswert machen!

    Produkte zum Artikel

    klimawandel-und-nachhaltigkeit-der-ressourcen

    35.90 EUR* * inklusive % MwSt. / Preis kann abweichen, es gilt der Preis auf dem Onlineshop des Anbieters.

    knappheit-oder-nachhaltigkeit

    43.90 EUR* * inklusive % MwSt. / Preis kann abweichen, es gilt der Preis auf dem Onlineshop des Anbieters.

    technologie-als-treiber-von-nachhaltigkeit

    22.00 EUR* * inklusive % MwSt. / Preis kann abweichen, es gilt der Preis auf dem Onlineshop des Anbieters.

    indische-landwirtschaft-probleme-mit-natuerlichen-ressourcen-und-nachhaltigkeit

    35.90 EUR* * inklusive % MwSt. / Preis kann abweichen, es gilt der Preis auf dem Onlineshop des Anbieters.

    landwirtschaftliche-familienbetriebe-und-oekologische-nachhaltigkeit-in-der-amazonas-aue

    39.90 EUR* * inklusive % MwSt. / Preis kann abweichen, es gilt der Preis auf dem Onlineshop des Anbieters.


    FAQ zur nachhaltigen Landwirtschaft für Kinder erklärt

    Was ist nachhaltige Landwirtschaft?

    Nachhaltige Landwirtschaft ist eine Art der Landwirtschaft, bei der darauf geachtet wird, die Natur zu schützen und nur so viele Ressourcen zu nutzen, wie die Erde erneuern kann. Dazu gehören Methoden wie der Einsatz von natürlichem Dünger und der Verzicht auf Chemie.

    Warum ist nachhaltige Landwirtschaft so wichtig?

    Nachhaltige Landwirtschaft sorgt dafür, dass die Böden fruchtbar bleiben, Tiere und Pflanzen geschützt werden und auch zukünftige Generationen gesunde Lebensmittel haben. Außerdem hilft sie, den Klimawandel zu bekämpfen.

    Wie unterscheiden sich Bio-Produkte von herkömmlichen Produkten?

    Bio-Produkte werden ohne chemische Spritzmittel oder Dünger hergestellt. Tiere auf Bio-Höfen werden artgerecht gehalten, und die Herstellung wird streng kontrolliert. Das macht Bio-Produkte umweltfreundlicher und gesünder.

    Welche Methoden machen die Landwirtschaft nachhaltig?

    Nachhaltige Methoden sind unter anderem der Einsatz von Kompost als Dünger, Fruchtfolge, Mischkulturen und sparsame Bewässerung. Diese Techniken schonen die Natur und fördern die Artenvielfalt.

    Wie können Kinder die nachhaltige Landwirtschaft unterstützen?

    Kinder können Blumen pflanzen, um Bienen zu helfen, Gemüse selbst anbauen, Müll trennen und auf Bio-Produkte achten. Sie können außerdem mit anderen über die Bedeutung von Nachhaltigkeit sprechen.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

    Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
    Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
    Keine Kommentare vorhanden

    Zusammenfassung des Artikels

    Nachhaltige Landwirtschaft schützt begrenzte Ressourcen wie Böden, Wasser und Artenvielfalt, fördert Klimaschutz sowie soziale Gerechtigkeit und sichert die Ernährung der Zukunft. Sie nutzt natürliche Kreisläufe, vermeidet Verschwendung und schafft eine Balance zwischen Mensch und Natur für kommende Generationen.

    ...
    Nachhaltigkeitsberichterstattung in Unternehmen

    Die gesetzlich geforderte Nachhaltigkeitsberichterstattung stellt mittelständische Unternehmen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Sie muss umfassend vorbereitet sowie Geschäftsmodell, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen auf den Prüfstand gestellt werden.

    Werbung

    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Erkläre Kindern spielerisch, wie nachhaltige Landwirtschaft funktioniert, indem du ihnen zeigst, wie Pflanzen in Mischkulturen wachsen und sich gegenseitig unterstützen.
    2. Fördere das Verständnis für natürliche Kreisläufe, indem du mit Kindern kleine Experimente machst, z. B. das Anlegen eines Komposthaufens, um zu zeigen, wie Abfälle zu nährstoffreicher Erde werden.
    3. Besuche mit Kindern einen Bio-Bauernhof, um ihnen zu zeigen, wie artgerechte Tierhaltung und nachhaltige Anbaumethoden in der Praxis aussehen.
    4. Motiviere Kinder, selbst Gemüse oder Kräuter anzupflanzen, um ein Gefühl für den Wert von Lebensmitteln und die Bedeutung gesunder Böden zu entwickeln.
    5. Vermittle den Kindern, wie wichtig der Schutz von Insekten für die Landwirtschaft ist, indem ihr gemeinsam ein Insektenhotel baut oder bienenfreundliche Pflanzen sät.

    Produkte zum Artikel

    klimawandel-und-nachhaltigkeit-der-ressourcen

    35.90 EUR* * inklusive % MwSt. / Preis kann abweichen, es gilt der Preis auf dem Onlineshop des Anbieters.

    knappheit-oder-nachhaltigkeit

    43.90 EUR* * inklusive % MwSt. / Preis kann abweichen, es gilt der Preis auf dem Onlineshop des Anbieters.

    technologie-als-treiber-von-nachhaltigkeit

    22.00 EUR* * inklusive % MwSt. / Preis kann abweichen, es gilt der Preis auf dem Onlineshop des Anbieters.

    indische-landwirtschaft-probleme-mit-natuerlichen-ressourcen-und-nachhaltigkeit

    35.90 EUR* * inklusive % MwSt. / Preis kann abweichen, es gilt der Preis auf dem Onlineshop des Anbieters.

    landwirtschaftliche-familienbetriebe-und-oekologische-nachhaltigkeit-in-der-amazonas-aue

    39.90 EUR* * inklusive % MwSt. / Preis kann abweichen, es gilt der Preis auf dem Onlineshop des Anbieters.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Faktencheck Nachhaltigkeit: Ökologische Krisen und Ressourcenverbrauch unter der Lupe Nachhaltig wirtschaften: Wirtschaftsethische Reflexionen CO₂ und CO – Nachhaltige Kohlenstoffquellen für die Kreislaufwirtschaft Digitale Medien und Nachhaltigkeit: Medienpraktiken für ein gutes Leben Grünes Wachstum: Mit 'Green Growth' gegen den Klimawandel und für die Nachhaltigkeitsziele
    Thematischer Schwerpunkt Analyse ökologischer Krisen und des Ressourcenverbrauchs Wirtschaftsethische Reflexionen CO₂ und CO als nachhaltige Kohlenstoffquellen Einfluss digitaler Medien auf nachhaltige Lebensweisen Strategien für grünes Wachstum zur Bekämpfung des Klimawandels
    Zielgruppe Umweltwissenschaftler, Studierende und umweltbewusste Leser Fachleute und Interessierte Fachleute Studierende und Forschende Politiker, Ökonomen und umweltinteressierte Leser
    Seitenzahl 290 224 357 292 56
    Aktualität
    E-Book verfügbar
    Preis 28,00 € 55,00 € 74,99 € 42,79 € 14,99 €
      » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE
    Counter