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    Klamottentauschparty in Lüneburg: Kleidung tauschen statt kaufen für mehr Nachhaltigkeit

    03.11.2025 246 mal gelesen 9 Kommentare

    Tauschparty für Nachhaltigkeit: Hier wird Kleidung gegen Kleidung statt Geld getauscht

    In Lüneburg fand die Klamottentauschparty "Lüneswap" statt, bei der Frauen ihre Kleidung kostenlos tauschen konnten. Organisatorin Tanja Probst betont, dass der Konsum immer mehr zunimmt und es sinnvoller sei, Kleidung zu tauschen, anstatt neue Teile zu kaufen. Die Veranstaltung zieht viele Frauen an, die in einer langen Schlange auf den Einlass warten.

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    Teilnehmerinnen bringen mindestens fünf gut erhaltene Kleidungsstücke mit, die sie nicht mehr tragen möchten, und dürfen sich dafür so viele Teile mitnehmen, wie ihnen gefallen. Das Konzept fördert nicht nur die Freude an Kleidung, sondern auch die Gemeinschaft und Nachhaltigkeit. Die Organisatorinnen möchten mit solchen Aktionen ein Zeichen gegen Überproduktion und Wegwerfmentalität setzen.

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    „Ich mag Kleidung natürlich auch sehr gerne, aber weiß auch, was dahinter steckt und wie schlecht sie für die Umwelt sein kann. Dieses nachhaltige Konzept finde ich einfach besser.“ - Eske Ahlers

    Die Kleidertauschparty findet zweimal im Jahr statt und ist eine Möglichkeit für Frauen, sich neu auszuprobieren und ihren Stil zu entdecken, ohne Geld auszugeben. Die Veranstaltung ist ein Beispiel für die wachsende Bewegung hin zu nachhaltigem Konsum.

    Zusammenfassung: Die Klamottentauschparty "Lüneswap" in Lüneburg fördert den Austausch von Kleidung und setzt ein Zeichen gegen Überproduktion. Frauen können ihre alten Kleidungsstücke gegen neue tauschen und so zur Nachhaltigkeit beitragen. (Quelle: NDR.de)

    Mehrwert durch Nachhaltigkeit

    Die Brauerei Kuchlbauer in Abensberg wurde für ihr "Weißbier-Quartier+" mit einem Klimapreis ausgezeichnet. Dieses Projekt zielt darauf ab, das erste klimapositive Logistikzentrum in der Region zu schaffen und verbindet Klimaschutz mit sozialen und wirtschaftlichen Vorteilen. Die Brauerei zeigt, dass nachhaltige Bauprojekte nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch wirtschaftlich tragfähig sind.

    Das "Weißbier-Quartier+" ist nicht nur ein Werksgebäude, sondern ein Aushängeschild für Nachhaltigkeit in der Region. Die Auszeichnung unterstreicht die Bedeutung von nachhaltigen Initiativen in der Wirtschaft und deren positiven Einfluss auf die Umwelt.

    Zusammenfassung: Die Brauerei Kuchlbauer erhielt einen Klimapreis für ihr nachhaltiges Projekt "Weißbier-Quartier+", das Klimaschutz mit wirtschaftlichen Vorteilen verbindet. (Quelle: Mittelbayerische Zeitung)

    Neues Batterierecht – mehr Bürokratie für mehr Nachhaltigkeit

    Seit dem 7. Oktober 2025 gilt in Deutschland ein neues Batterierecht, das die EU-Batterieverordnung in nationales Recht umsetzt. Dieses Gesetz zielt darauf ab, den Batteriemarkt umweltfreundlicher und transparenter zu gestalten, bringt jedoch auch eine Vielzahl neuer bürokratischer Anforderungen mit sich. Unternehmen müssen sich auf neue Registrierungspflichten und umfangreiche Datenerhebungen einstellen.

    Das neue Gesetz fordert von Herstellern, ihre Verantwortung durch Zusammenarbeit mit Organisationen für Herstellerverantwortung wahrzunehmen. Dies soll die Rücknahme von Altbatterien erleichtern, führt jedoch auch zu einer erhöhten Komplexität und Unsicherheit für viele Unternehmen, insbesondere für kleine und mittelständische Betriebe.

    Zusammenfassung: Das neue Batterierecht in Deutschland bringt mehr Bürokratie mit sich, während es gleichzeitig die Nachhaltigkeit im Batteriemarkt fördern soll. Unternehmen müssen sich auf zahlreiche neue Anforderungen einstellen. (Quelle: electrive.net)

    Gebrauchtwarenzentren in Eschwege und Witzenhausen fördern Nachhaltigkeit

    In den Gebrauchtwarenzentren in Eschwege und Witzenhausen werden jährlich rund 240 Tonnen Möbel und Hausrat verkauft, die sonst im Müll gelandet wären. Diese Zentren schaffen nicht nur Arbeitsplätze, sondern bieten auch Menschen in schwierigen Lebenssituationen eine neue Perspektive. Die Mitarbeiter leisten wertvolle Arbeit, indem sie gespendete Gegenstände sortieren und aufbereiten.

    Die Gebrauchtwarenzentren ermöglichen es den Kunden, günstig einzukaufen und gleichzeitig umweltbewusst zu handeln. Die Qualität der angebotenen Waren wird durch strenge Kriterien sichergestellt, sodass nur brauchbare und stilvolle Gegenstände verkauft werden.

    Zusammenfassung: Die Gebrauchtwarenzentren in Eschwege und Witzenhausen fördern Nachhaltigkeit, indem sie jährlich 240 Tonnen Möbel und Hausrat weiterverwerten und Arbeitsplätze schaffen. (Quelle: HNA)

    Pilotprojekt für mehr Nachhaltigkeit

    In Ruhstorf und Pocking wurden Selbstwerkstätten gegründet, in denen Freiwillige kaputte Elektrogeräte reparieren, anstatt sie durch neue zu ersetzen. Diese Initiative fördert die Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit, indem sie den Bürgern die Möglichkeit gibt, ihre defekten Geräte wieder in einen funktionsfähigen Zustand zu bringen.

    Die Selbstwerkstätten haben sich als erfolgreich erwiesen und bieten den Bürgern nicht nur eine kostengünstige Lösung, sondern auch die Möglichkeit, aktiv zur Reduzierung von Elektroschrott beizutragen. Die Werkstätten sind jeden Freitag geöffnet und laden zur Mitarbeit ein.

    Zusammenfassung: In Ruhstorf und Pocking fördern Selbstwerkstätten die Reparatur von Elektrogeräten und tragen zur Ressourcenschonung bei. (Quelle: Pnp.de)

    Mannheim: Luisenpark setzt auf eigenen Kompost für mehr Nachhaltigkeit

    Der Luisenpark in Mannheim hat ein eigenes Kompostierungssystem eingeführt, um die Nachhaltigkeit im Parkbetrieb zu erhöhen. Durch die Kompostierung von organischen Abfällen wird nicht nur der Müll reduziert, sondern auch wertvoller Dünger für die Pflanzen im Park gewonnen. Dieses System zeigt, wie öffentliche Einrichtungen aktiv zur Kreislaufwirtschaft beitragen können.

    Die Einführung des Kompostierungssystems ist ein Schritt in Richtung umweltfreundlicherer Praktiken und zeigt, dass auch große Einrichtungen ihren ökologischen Fußabdruck verringern können. Der Luisenpark setzt damit ein Zeichen für nachhaltige Stadtentwicklung.

    Zusammenfassung: Der Luisenpark in Mannheim fördert Nachhaltigkeit durch ein eigenes Kompostierungssystem, das organische Abfälle in wertvollen Dünger umwandelt. (Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung)

    Quellen:

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    Wow, was für eine tolle idee mit der Tauschparty in Lünenburg! Ich finde das echt super sinnvoll, vorallem weil man doch manchmal einfach zu viele sachen im schrank hat, die man nie anzieht. Wobei ich mich frage, was die leute mit den sachen machen, die sie nicht tauschen können? Muss man die dann wieder mitnehmen oder dürfen die vielleicht auch in eine art „restekiste“ oder so? Ich habe auch mal gehört, dass kain so eine veranstaltung hier bei uns in der Stadt war und ich war enttäuscht, dass ich da nicht hingehen konnte, weil ich einfach noch nicht genau wusste, wie es läuft. Ich denke, das mit den geschichten hinter den Kleidern bringtfrauen sicher zusammen und man kann sich super austauschen, besonders wenn man neue Ideen für Outfits sucht. Tanja morgen hat da echt eine gute initiative gestartet, megacool! Bei uns müßte das auch mal iruigt stattfinden!

    Und die sache mit der überproduktions und wegwerfgesellschaft ist ja auch krass. Ich hab letztens mit meiner freundin drüber gesprochen, wie viel kleidung man kauft und das meiste hängen bleib obl ich meine paar gute teile habe. Wäre echt gut wenn mehr solcher events gäbe. Was ich auch geil fände, wenn man eventuell auch dazu verschiedene workshops anbieten könnte, damit die leute auch nähen oder ihre klamotten selber aufpeppen könnten. weiß ja jeder, alten Kram muss nicht gleich altmodisch sein. Außerdem, war das nicht gut, dass die ein Zeichen setzen wollen gegen das wegwerfen? Ich glaub langsam können wir alle einen beitrag leisten, egal wie klein es ist.
    Hallo zusammen! Ich finde die Idee mit der Restekiste echt super, da könnte man nochmal einen zweiten Blick auf die Sachen werfen. Vielleicht kann man die ja spenden, wenn man sie nicht los wird? Bin auch voll bei euch mit den Workshops, das wäre eine mega Gelegenheit, um die eigenen Klamotten aufzupeppen und kreativ zu werden. Ich hoffe echt, dass solche Tauschpartys in noch mehr Städten stattfinden!
    Ich finde auch, dass die Idee von Workshops klasse wäre! So könnten viele lernen, ihre alten Sachen selbst zu upcyclen und mehr aus dem zu machen, was sie schon haben. Und Tanja hat wirklich einen super Schritt in die richtige Richtung gemacht! Hoffentlich zieht das mehr Leute nach Lüneburg und es gibt bald in jeder Stadt ein ähnliches Event.
    Ich find die Idee von der Tauschparty richtig super, aber mal ehrlich, was ist mit den Kleidern die nicht getauscht werden? Gibt's da nicht auch stinknormale Kleidercontainer oder so, wo die dann einfach hinfliegen?
    Das mit den „Restekisten“ ist echt eine gute Idee! Warum nicht ein bisschen was zum Wiederverwerten setzen, da kann man ja echt noch viel Gutes draus machen. Und das mit den Workshops fände ich auch mega! Von alten Klamotten etwas Neues zu kreieren, ist nicht nur nachhaltig, sondern macht auch Spaß und bringt die Leute zusammen! Total cool, dass solche Veranstaltungen wie die Tauschparty immer bekannter werden!
    Ich find das mit der Klamottentauschparty echt cool! Es ist mega, das die Leute in Lüneburg das machen. Es bringt ja nicht nur frischen Wind in den Kleiderschrank, sondern is auch gut für die Umweltt und so. Aber ich hab auch so ähnliche Gedanken wie die Eske Ahlers hat – sie sagt ja was wahres! Aber was ich mich frage, wie sieht’s denn mit der Qualität der Tauschklamotten aus? Ich mein, nicht jeder hat nen guten Geschmack oder sieht, was wirklich schön aussieht. Und was ismt wenn jemand seine alten Socken oder so tauschen will? Eww! ?

    Außerdem, ich hab mit meiner Schwester auch mal über solche veranstaltungen gesprochen und wir haben überlegt, ob wir da auch sowas machen können, aber dann gesagt, oh man was is wenn die Leute kein Interesse zeigen? Das ist ja immer so ein Risiko, oder? ?‍♂️ Und das letzte Mal haben wir so einen Klamottenmarkt bei uns gemacht und da waren nicht so viele Leute. Aber hey, ich glaube das muss einfach wachsen! Vielleicht mehr Werbung oder so.

    Und die Workshops für nähen oder so klingen auch echt nice! Ich mein, man könnte seinen eigenen Style kreiren und so, voll toll! Aber ich denke, da braucht man auch ein bisschen geschick. Nicht jeder kann gleich cool Sachen kreieren wie die Designer oder so. Aber das wäre aich mega für die Community und Wissen teilen ist immer gut! Ich hoffe, das viele Leute auf diese Idee mitnehmen, und wir haben viel Zeit um ihre kreativen Ader zu entdecken. Also man muss ja auch nicht perfekt sein beim Nähen, sondern einfach Spaß haben!

    Das mit den gebrauchwarenzentren find ich auch super. Es ist doch besser als alles in den Müll zu werfen! Ich meine, ich hab auch mal alte Möbel gespendet. Es fühlt sich gut an, wenn die Dinge noch ne zweite Chance bekommen. vielleicht könnte so ein Tauschsystem auch richtig gut mit Möbeln gehen? So ein großes Event in der Stadt wo alles immer abbaubar ist! Das wäre der Hit, oder?

    Also ich kann nur sagen, weiter so mit den Veranstaltungen, und man kann immer was besser machen, aber wichtig ist, das man es überhaupt macht! Cheers, Leute! ?
    Also ich finde die Idee von der Tauschparty auch total mega! Es gibt so viele sachen, die man nicht mehr trägt und die nur im Schrank rumliegen. und ich wette bei viele leute ist das genau so. Ich hab mir auch gedacht, dass es echt gut wäre, wenn sie da noch einen Workshop machen, wo man lernt, wie man die Klamotten noch aufpeppen kann, wie das die anderen kommis hier schon angesprochen haben. Das hört sich richtig nach Spaß an, vorallem wenn alle zusammen kreativ sind.

    Die Sache mit dem Wegwerfen find ich auch ganz schlimm. Ich hab mal gehört, dass viele Kleider einfach verbrannt werden, und das macht mich echt traurig. Aber wenn man die sachen tauschen kann, ist das viel besser. Ich hätte auch mal Lust auf so eine Party, aber ich weiß nie, wie ich da mit den Sachen hinfahren soll, ob ich ein Auto brauche oder so. Vielleicht könnte man den Leuten auch sagen, wie das genau abläuft, dass sie nicht daran scheitern, wie ich für ne Tauschparty hier bei uns.

    Die Zitate, die in dem Artikel stehen, sind auch interessant. Eske Ahlers hat recht, wir müssen bewusst aufpassen, was wir kaufen. Das macht einen aber auch nachdenklich, den man will ja schön aussehen aber nicht die Umwelt dafür kaputt machen. Es ist wichtig, dass wir alle mal drüber nachdenken was nach uns kommt, ich glaube die kinder und enkel werden das sonst schwer haben.

    Ich hoffe, dass die Tauschparty ein voller Erfolg wird und dass viel mehr solche Aktionen kommen. Ich finde wir sollten alle mehr darauf achten, das ist wie ein kleiner Beitrag. Alle zusammen, das wäre der Hammer! Die Überproduktions- und Wegwerfgesellschaft macht uns echt zu schaffen!
    Hey, voll cool, dass diese Tauschparty in Lüneburg so viele positive Vibes verbreitet! Ich bin total bei dir, dass es echt sinnvoll ist, alte Sachen weiterzugeben, anstatt alles in den Müll zu hauen. Und es ist wirklich erstaunlich, wie viel Kram wir alle in unseren Schränken horten, den wir nie tragen. Ich hab auch schon mal an so einer Tauschparty teilgenommen und es hat echt Spaß gemacht, neue Teile für meinen Kleiderschrank zu finden.

    Zu deiner Frage bezüglich der sachen, die nicht getauscht werden können: Ich fände es super, wenn da eine Art "Restekiste" oder Spende-Ecke eingerichtet werden könnte. So würde man nicht mit den ganzen Teilen nach Hause gehen und es würde gleichzeitig noch was Gutes bewirken. Ich meine, das sind oft Klamotten, die jemand anderem dennoch Freude bereiten können und nicht einfach in der Tonne landen sollten.

    Was ich auch mega spannend fände, sind die Geschichten, die hinter den Kleidungsstücken stecken. Jeder hat ja so seine eigenen Erinnerungen an bestimmte Klamotten - vielleicht das erste Date im Kleid oder das Lieblingsshirt von einer Reise. Ich glaube, wenn die Leute anfangen, darüber zu reden, wird das Ganze noch familärer und es entsteht eine viel bessere Atmosphäre.

    Und dass Tanja da die Initiative ergreift, ist echt bewundernswert. Ich hoffe wirklich, dass solche Veranstaltungen in anderen Städten auch mehr Zuspruch bekommen. Vielleicht könnten wir sogar mal Workshops anbieten, in denen man lernt, wie man alte Klamotten aufhübscht oder selbst näht. Das wären super Gelegenheiten, um nicht nur nachhaltig zu konsumieren, sondern auch aktiv kreativ zu werden!

    Und ja, die ganze Sache mit der Überproduktionsmentalität ist wirklich erschreckend. Wenn man mal darüber nachdenkt, wie viele Kleidungsstücke oft nur einmal getragen werden, das macht einem schon einen gewissen Druck, darüber nachzudenken, wie man seinen Konsum ändern kann. Je mehr wir uns darauf konzentrieren, Tipps und Tricks für einen bewussten Konsum zu teilen, umso besser! Lass uns mehr davon machen!
    Ich finde die Idee von den Tauschpartys auch total super! Es ist wirklich ne klasse Möglichkeit sich von alten Klamotten zu trennen und was neues zu bekommen, ohne immer neues Geld auszugeben. Ich frag mich aber, was mit den sachen passiert, die nicht getauscht werden? Werden die dann auch gespendet oder landet das alles in der Tonne? Das wäre ja blöd, wenn dann vieles einfach so weggeworfen wird. Und die sache mit der Lagerung is sicher auch nicht einfach, wenn die leutz die ganzen klamotten nach der Party wieder mitnehmen müssen.

    Außerdem hab ich mal gehört, dass es auch woanders solche Tauschveranstaltungen gibt, aber die sind nicht so verbreitet. Ich finde, dass sollte man viel mehr machen, auch in anderen Städten! Die könnten auch mehr Werbung dafür machen, dann würden bestimmt auch mehr leute kommen! Man könnte dazu sachen wie Workshops einbauen, wo man lernt wie man alte Klamotten aufpeppen kann oder sowas wie ne Schneiderstube, wo man sein altes Zeugs gleich verändern kann. Wäre doch auch mega!

    Und zum nachhaltigen Lebensstil passt ja auch die Sache mit den Gebrauchtwarenzentren, die sind echt wichtig, damit die Dinge nicht im Müll landen. Das zeigt ja auch, dass es nicht nur um Klamotten geht, sondern auch um Möbel und alles andere. Wenn wir alle ein bisschen nachdenklicher mit dem umgehen, was wir kaufen und wie wir es loswerden, können wir viel mehr bewirken. Also lass uns alle anpacken, für unseren Planeten und die Umwelt!

    Zusammenfassung des Artikels

    Die Klamottentauschparty Lüneswap in Lüneburg ermöglicht Frauen, Kleidung kostenlos zu tauschen und fördert damit Nachhaltigkeit sowie Gemeinschaftsgefühl.

    ...
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