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    Universität Augsburg: Vorreiter in nachhaltiger Entwicklung und Forschung

    12.11.2025 147 mal gelesen 6 Kommentare

    Nachhaltigkeit mit System an der Universität Augsburg

    Die Universität Augsburg hat sich als Vorreiter in der nachhaltigen Entwicklung etabliert, indem sie nicht nur Nachhaltigkeit lehrt, sondern auch aktiv vorlebt. Mit der Verabschiedung ihrer umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie im Jahr 2024 wurden bereits zahlreiche Maßnahmen umgesetzt, darunter die Gründung des Wissenschaftszentrums Umwelt (WZU) und des Green Office, das als zentrale Koordinationsstelle fungiert. Diese Initiativen haben der Universität eine Auszeichnung als „Best New Participating University“ im GreenMetric-Ranking 2024 eingebracht, unter mehr als 300 Neuzugängen weltweit.

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    „Wir wollen Vorbild sein – für unsere Studierenden, die Region und weit darüber hinaus.“ – Prof. Dr. Sabine Doering-Manteuffel, Universitätspräsidentin

    Die Universität engagiert sich auch in der Forschung, insbesondere im BRaVE-Netzwerk, das seit Januar 2025 mit zwölf interdisziplinären Teilprojekten die Verwundbarkeit gegenüber Klimafolgen untersucht. Zudem werden innovative Leichtbau- und Recyclingmaterialien am Institut für Materials Resource Management (MRM) entwickelt, um Ressourcen zu schonen und die Energieeffizienz zu steigern.

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    Zusammenfassung: Die Universität Augsburg zeigt durch ihre umfassenden Maßnahmen und Auszeichnungen, dass Nachhaltigkeit ein integraler Bestandteil ihrer Strategie ist.

    EU-Regularien zur Nachhaltigkeit: Unternehmen müssen sich vorbereiten

    Mit der Einführung der europäischen Verpackungsverordnung (PPWR) und der EU-Entwaldungsverordnung (EUDR) im kommenden Jahr wird Nachhaltigkeit für Unternehmen zu einer verbindlichen Pflicht. Diese Regularien verändern grundlegend den Umgang mit Materialien und Lieferketten und erfordern von Unternehmen, belastbare CO2-Kennzahlen zu liefern, insbesondere im Bereich der indirekten Emissionen (Scope 3).

    Um Unternehmen bei der Anpassung ihrer Verpackungs- und Nachhaltigkeitsstrategien zu unterstützen, veranstaltet Smurfit Westrock die Better Planet Packaging Days (BPP Days). Diese Veranstaltungen bieten Orientierung und Austausch über die aktuellen Entwicklungen und Maßnahmen, die Unternehmen ergreifen sollten, um rechtzeitig auf die neuen gesetzlichen Vorgaben zu reagieren.

    Zusammenfassung: Unternehmen stehen vor der Herausforderung, sich an neue EU-Regularien zur Nachhaltigkeit anzupassen, um rechtzeitig ihre Strategien zu überarbeiten.

    Nachhaltigkeit an Mülheimer Schulen

    In Mülheim wird an Schulen eine neue Haltung zur Nachhaltigkeit gefördert, die sich gegen die Wegwerfmentalität richtet. Diese Initiative zielt darauf ab, Schüler für nachhaltige Praktiken zu sensibilisieren und ihnen die Bedeutung von Ressourcenschonung und Umweltschutz näherzubringen. Die Schulen setzen auf Projekte, die das Bewusstsein für ökologische Themen stärken und die Schüler aktiv in die Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft einbeziehen.

    Durch diese Maßnahmen wird nicht nur das Umweltbewusstsein der Schüler gefördert, sondern auch eine langfristige Veränderung in der Gesellschaft angestrebt, die über die Schulzeit hinausgeht.

    Zusammenfassung: Mülheimer Schulen setzen auf eine nachhaltige Bildung, um Schüler für Umweltthemen zu sensibilisieren und eine neue Haltung zur Ressourcennutzung zu fördern.

    Innovation trifft Nachhaltigkeit in Bischofsheim

    Am 18. November findet in Bischofsheim eine Veranstaltung statt, die sich mit der Verbindung von Innovation und Nachhaltigkeit beschäftigt. Organisiert von Europe Direct Darmstadt, wird die Veranstaltung den Teilnehmern aufzeigen, wie Unternehmen durch nachhaltige Innovationen ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken können. Gastredner Thorsten Brunzema wird Einblicke in die Möglichkeiten geben, die nachhaltige Praktiken für Unternehmen bieten.

    Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, jedoch ist eine Anmeldung erforderlich. Dies bietet eine wertvolle Gelegenheit für Unternehmen, sich über aktuelle Trends und Strategien im Bereich der nachhaltigen Innovation zu informieren.

    Zusammenfassung: Die Veranstaltung in Bischofsheim thematisiert die Rolle von Innovation in der Nachhaltigkeit und bietet Unternehmen die Möglichkeit, sich über neue Ansätze zu informieren.

    LMU München ernennt ersten Chief Sustainability Officer

    Die Ludwig-Maximilians-Universität München hat Ralf Ludwig zum ersten Chief Sustainability Officer (CSO) ernannt, um die Bedeutung von Nachhaltigkeit an der Universität zu stärken. Der CSO wird die Integration von Nachhaltigkeit in die Gesamtstrategie der Universität vorantreiben und sich auf die Wechselwirkungen zwischen ökologischen, sozialen und ökonomischen Dimensionen konzentrieren.

    Universitätspräsident Matthias Tschöp betont die Verantwortung der Universität, aktiv an Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft zu arbeiten. Professor Ludwig wird die Nachhaltigkeitsziele der Universität nicht nur in Forschung und Lehre, sondern auch im Campusbetrieb umsetzen.

    Zusammenfassung: Die LMU München hat mit der Ernennung eines Chief Sustainability Officer einen wichtigen Schritt zur Stärkung der Nachhaltigkeit an der Universität unternommen.

    Quellen:

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    Hey Leute, also ich find die Sache mit der Universität Augsburg echt klasse und so! Das mit den ganzen umweltschutzzeug und wie die das da machen, das klingt wirklich erstaunlich. Ich meine, die gründen ein Wissenschaftszentrum und ein Green Office? Wow! Das is ja schon fast wie ein Film, wo die Superhelden für die Umwelt kämpfen! ? Und das die sogar eine Auszeichnung bekommen haben, is doch auch hammer. Ich hoffe, die anderen Unis schauen mal darauf und machen auch so ein kram.

    Aber hey, in meinem Kopf frag ich mich da, ob die Uni Augsburg auch tatsächlich alles so gut umsetzen kann wie sie es sagen? Es gibt ja immer viel gerede, aber die Taten sind wichtig. Wie Prof. Dr. Sabine Doering-Manteuffel gesagt hat, sie wollen ein Vorbild sein, was wenn andere Unis nicht so gut darin sind? Kann das dann auch nach hinten losgehen?

    Ich find auch den Teil über die EU-Regularien super interessant. Ich meine, dass die Unternehmen sich endlich anpassen müssen, is ja echt nötig. Man kann nicht einfach weiter machen wie bisher, das geht einfach nicht mehr. Aber ich hoffe, die kleinen Betriebe kommen damit auch klar, die haben oft nicht so viele resoucen wie die großen Firmen.

    Und dann die Schulen in Mülheim! Oh mein Gott, das find ich so wichtig! Die Kids müssen das lernen, schon frühzeitig. Ich wünschte, in meiner Schulzeit hätt's so was gegeben, dann hätten wir weniger Müll gemacht, haha! Aber im Ernst, das Bewusstsein dafür zu stärken ist mega wichtig. Sry, aber ich gerate hier ab...

    Die Veranstaltung in Bischofsheim klingt auch cool, ich würd gerne hingehen, weil ich mag es zu lernen, wie man innovativ und nachhaltig sein kann. Vielleicht kann ich da auch noch paar Tipps für mein eigenes Unternehmen finden, falls ich mal eines habe.

    Jedenfalls, danke für den Artikel, ich find es super, wenn mehr von dieser Art geshared werden. Lasst uns das Bewusstsein dazu immer weiter verbreiten! ??
    Ich find's auch super, dass die LMU jetzt einen Chief Sustainability Officer hat! Das zeigt, wie wichtig das Thema mittlerweile ist. Hoffentlich folgen andere Unis diesem Beispiel und setzen das Thema Nachhaltigkeit stärker in den Fokus. Was hält ihr davon, wie das an der Uni Augsburg umgesetzt wird? Glaubt ihr, die werden das auch in der Praxis so gut hinbekommen?
    Ich find's auch super, dass Mülheim den Kids beibringt, wie wichtig Nachhaltigkeit ist! Genau wie du sagst, es wäre geil gewesen, wenn wir damals schon so was hatten. Und hey, die Uni Augsburg macht echt was richtig mit ihren Initiativen, ich hoffe, das motiviert andere Unis, nachzuziehen! Und was die EU-Regularien angeht, da bin ich echt gespannt, wie die kleinen Firmen damit umgehen werden.
    Wow, was für ein interessanter Artikel über die Uni Augsburg! Ich muss sagen, ich bin echt hin und weg von der Idee, dass die da ein Wissenschaftszentrum Umwelt gegründet haben! Das klingt so spannend und wichtig. Ich frag mich, ob das auch auf die ganzen Stadt und Umgebung ausstrahlen kann. Also wie Prof. Dr. Sabine Doering-Manteuffel gesagt hat, dass sie ein Vorbild sein wollen, ich frag mich, ob das wirklich bei den anderen Unis so gut ankommt oder ob die dann auch Lust haben sowas zu machen?

    Und dann die Sache mit den EU-Regularien, ich mein, wow, da wird es echt ziemlich ernst für die Unternehmen. Irgendwie hab ich das Gefühl, viele wissen gar nicht, was das für sie bedeutet. Mich macht das bisschen nervös, weil ich mir nicht vorstellen kann, wie die kleinen Firmen mit sowas klarkommen sollen. Die haben meistens nicht so viel Geld um da umzuschwenken, oder? Also, ich hoffe, die bekommen da Hilfe und so.

    Der Teil mit der Mülheimer Schulen find ich auch ziemlich genial! Ja, es ist echt wichtig, dass die Kids das alles schon in der Schule lernen. In meiner Schulzeit gab es sowas nicht und jetzt sehe ich erst, wie wichtig das ist, dass die schon früh mit dem Thema Umwelt in Kontakt kommen. Wenn ich als Kind gewusst hätte, was Recycling ist und warum das wichtig ist, dann hätte ich bestimmt anders reagiert, wenn ich Plastik sah, haha!

    Und die Veranstaltung in Bischofsheim klingt nach einer mega Chance! Wer wüsste, was für coole Ideen da kommen werden? Ich würde echt gerne da hingehen, aber muss mal schauen, ob ich damit klar komme. Hierzu noch ein Gedanke: Ich finde, jeder sollte irgendwie beteiligt sein bei solchen Ereignissen.

    Übrigens, was denkt ihr über die LMU München mit dem Chief Sustainability Officer? Hat das schon jemand mal erwähnt? Ich finde das ja richtig cool, dass die da so einen Posten schaffen! Vielleicht könnte das auch an anderen Unis nachahmen werden und für eine bessere Koordination sorgen. Damit da nicht jeder Uni ihre eigene Schiene fährt und am Ende die Richtung total unklar ist.

    Danke für diese spannende Lektüre! Ich freue mich auf mehr solche Updates über Nachhaltigkeit und coole Ideen!
    Ich finde auch super das die Augsburg Uni so aktiv in der Nachhaltigkeit ist! Aber stimmt, das mit dem "Vorbild sein" ist schon ein bischen Druck, oder? Ich hoffe die Schulen in Mülheim schaffen das auch gut, damit die Kids wirklich was mitnehmen können. Man muss ja in der Zukunft wirklich umdenken, sonst tun wir uns nur noch schwerer mit dem ganzen Müll und Kram!
    Ich muss sagen, der Artikel über die Uni Augsburg ist echt interessant! Ich mein, dass die da so nen Plan für Nachhaltigkeit haben, ist ja der Wahnsinn! Aber ich frage mich, wie die das alles durchziehen wollen, weil in der Theorie hört sich alles immer super an, aber wie sieht's in der Praxis aus? Ich hab da so meine Zweifel, also, ob die wirklich die ganze Uni umkrempeln können, haha.

    Ich bin auch ganz begeistert von dem, was hier über die Schulen in Mülheim steht. Es ist total wichtig, dass die Kids frühzeitig lernen, wies mit dem Umweltschutz läuft. Ich wünschte, ich hätte was ähnliches gehabt, wir haben in der Schule eher über Mathe geredet als über Mülltrennung! Aber mal ehrlich, ich hab mich oft gewundert, ob die ganzen Programme wirklich funktionieren oder ob das nur so ne Phase ist, die am Ende dann doch keiner ernst nimmt.

    Und die neuen EU-Regularien? Wow, können die Firmen sich da wirklich alle umstellen? Ich kann mir vorstellen, dass das für viele kleine Unternehmen einfach schwierig ist. Also die großen Firmen haben ja die Mittel, aber die kleinen könnten untergehen, wenn die viel zu strenge Regeln kriegen.

    Die Veranstaltung in Bischofsheim klingt auch spannend, aber ich glaube, da müsste ich erst mal einen Grund finden, um da hinzugehen. Vielleicht könnt man ja auch mal ne Schulung für uns normale Bürger anbieten, wie wir im Alltag nachhaltiger leben können. Ich mein, nicht jeder interessiert sich für die Wissenschaft, aber die Leute würden vielleicht mehr machen, wenn sie wissen, wie einfach es sein kann.

    Letztendlich finde ich's toll, dass es mehr über solche Themen gibt, und ich hoffe echt, dass wir als Gesellschaft da weiterkommen. Aber ich bleib skeptisch, auch wenn die Universitäten das große Wort führen! Das ist einfach nicht genug, wenn’s um echte Veränderung geht.

    Zusammenfassung des Artikels

    Die LMU München hat Ralf Ludwig als ersten Chief Sustainability Officer ernannt, um Nachhaltigkeit in Forschung und Campusbetrieb zu integrieren.

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    Nachhaltigkeitsberichterstattung in Unternehmen

    Die gesetzlich geforderte Nachhaltigkeitsberichterstattung stellt mittelständische Unternehmen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Sie muss umfassend vorbereitet sowie Geschäftsmodell, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen auf den Prüfstand gestellt werden.

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