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    Thüringer Hochschulen starten gemeinsames Netzwerk für mehr Nachhaltigkeit

    27.06.2025 172 mal gelesen 7 Kommentare

    Thüringer Hochschulen gründen Netzwerk für Nachhaltigkeit

    Die zehn staatlichen Hochschulen in Thüringen haben die Gründung eines gemeinsamen Netzwerks für Nachhaltigkeit angekündigt. Wie mehrere Universitäten mitteilten, ist das Thema Nachhaltigkeit bereits in Forschung, Lehre und im Betrieb der Einrichtungen präsent. Nun soll die Zusammenarbeit intensiviert werden, um gemeinsam eine aktive Rolle auf dem Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung einzunehmen.

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    In der kommenden Woche wollen Vertreter der Hochschulen eine Absichtserklärung unterzeichnen. Sie verpflichten sich darin, mit gutem Beispiel voranzugehen und Nachhaltigkeit in allen Bereichen zu fördern. Ziel ist es, die Hochschulen als Vorreiter für nachhaltige Entwicklung zu positionieren und Synergien zwischen den Einrichtungen zu schaffen.

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    Anzahl der beteiligten Hochschulen 10
    Bereiche der Nachhaltigkeit Forschung, Lehre, Betrieb
    • Gemeinsame Absichtserklärung zur nachhaltigen Entwicklung
    • Verpflichtung zu Vorbildfunktion
    Das Thema spiele bereits eine Rolle in Forschung und Lehre, aber auch im Betrieb der Einrichtungen selbst, hieß es weiter. Nun gehe es darum, gemeinsam eine aktive Rolle auf dem Weg hin zu einer nachhaltigen Entwicklung einzunehmen. (Quelle: N-TV)

    Infobox: Die Thüringer Hochschulen bündeln ihre Kräfte, um Nachhaltigkeit systematisch und institutionenübergreifend zu fördern. (Quelle: N-TV)

    Nachhaltigkeit von Waffeninvestments spaltet die Finanzwelt

    Die Frage, ob Rüstungsaktien wie Rheinmetall und Hensoldt künftig als nachhaltig gelten können, sorgt für kontroverse Diskussionen in der Finanzwelt. Der anhaltende Börsenhype um Rüstungsunternehmen wirft die Frage auf, ob Investitionen in Waffenhersteller mit nachhaltigen Anlagekriterien vereinbar sind.

    Der Artikel thematisiert die wachsende Debatte um die Integration von Rüstungsaktien in nachhaltige Portfolios. Während einige Akteure argumentieren, dass Verteidigung und Sicherheit zur nachhaltigen Entwicklung beitragen können, lehnen andere eine solche Einstufung strikt ab. Die Diskussion zeigt, wie unterschiedlich Nachhaltigkeit in der Finanzbranche interpretiert wird.

    • Rüstungsaktien stehen im Fokus nachhaltiger Geldanlage
    • Uneinigkeit über die Definition von Nachhaltigkeit bei Waffeninvestments
    Rüstungsaktien: Nachhaltigkeit von Waffeninvestments spaltet die Finanzwelt. (Quelle: Manager Magazin)

    Infobox: Die Finanzwelt ist gespalten, ob Rüstungsunternehmen künftig als nachhaltige Investments gelten können. (Quelle: Manager Magazin)

    Reden wir über Nachhaltigkeit

    Das Thema Nachhaltigkeit bleibt ein zentrales Anliegen für Anleger und Unternehmen. Die Plattform boerse.de hebt hervor, dass nachhaltige Investments und verantwortungsbewusste Vermögensverwaltung zunehmend an Bedeutung gewinnen. Dabei werden verschiedene Produkte und Dienstleistungen vorgestellt, die auf nachhaltige Geldanlage abzielen.

    Im Fokus stehen unter anderem Fonds und Indizes, die Nachhaltigkeitskriterien berücksichtigen. Die Plattform informiert regelmäßig über aktuelle Entwicklungen und bietet Anlegern Leitfäden und Newsletter rund um das Thema nachhaltige Geldanlage.

    • Nachhaltige Investments im Fokus
    • Informationsangebote und Leitfäden für Anleger

    Infobox: Nachhaltigkeit ist ein zentrales Thema für Anleger, mit wachsendem Angebot an nachhaltigen Finanzprodukten. (Quelle: boerse.de)

    „Voll das Leben“: Nachhaltigkeit ist logischer Menschenverstand

    Bei einer Veranstaltung in Kallstadt präsentierten zwei Experten zahlreiche Ideen, wie Unternehmen umweltfreundlicher werden können. Im Rahmen eines Projekts wurden die Teilnehmer zum Mitmachen angeregt und erhielten praktische Anregungen für mehr Nachhaltigkeit im Alltag und im Betrieb.

    Die Veranstaltung wurde als „Einwohnerversammlung mit Gästen“ bezeichnet und bot eine Plattform für den Austausch von Erfahrungen und Best Practices. Ziel war es, Nachhaltigkeit als logischen Bestandteil unternehmerischen Handelns und des täglichen Lebens zu verankern.

    • Praktische Anregungen für nachhaltiges Wirtschaften
    • Projekt zur Förderung von Nachhaltigkeit in Unternehmen

    Infobox: Nachhaltigkeit wird als logischer Menschenverstand und praktischer Bestandteil des unternehmerischen Alltags vermittelt. (Quelle: Die Rheinpfalz)

    Deutsche Nachhaltigkeit AG vereint technologische Innovation mit Impact Investing

    Die Deutsche Nachhaltigkeit AG hat mit dem International Impact Forum eine führende Plattform geschaffen, auf der digitale Innovation und Impact Investing zusammengeführt werden. Das Forum fördert Kooperationen, die das 1,6 Billionen Dollar schwere Impact Investing nachhaltig verändern könnten.

    Im Fokus stehen technologische Lösungen wie fortschrittliche Datenanalysen, Blockchain-basierte Verifizierungssysteme und künstliche Intelligenz. Diese Technologien revolutionieren die Messung, Überprüfung und Skalierung von ökologischen und sozialen Auswirkungen. Das Forum bietet Veranstaltungen in Monaco, Frankfurt, Wien und Abu Dhabi, bei denen digitale Lösungen für Impact Investing vorgestellt werden.

    Volumen Impact Investing 1,6 Billionen Dollar
    Veranstaltungsorte 2025 Monaco, Frankfurt, Wien, Abu Dhabi
    • Blockchain-Lösungen senken Verifizierungskosten und erhöhen Vertrauen
    • Künstliche Intelligenz optimiert Due Diligence und Monitoring
    • Fintech-Lösungen für impact-gebundene Zahlungssysteme und SDG-Analyse
    • Fokus auf Datenstandards und Interoperabilität
    • Aufbau einer fächerübergreifenden Talentpipeline
    "Technologie bietet enormes Potenzial, um zwei der hartnäckigsten Herausforderungen im Impact Investing anzugehen - standardisierte Messverfahren und kosteneffiziente Verifizierung", erklärt Ole Nixdorff, CEO der börsennotierten Impact-Investment-Gesellschaft. (Quelle: ka-news.de)

    Infobox: Das International Impact Forum der Deutschen Nachhaltigkeit AG beschleunigt die Integration digitaler Lösungen in die nachhaltige Finanzpraxis und fördert den globalen Technologietransfer im Impact Investing. (Quelle: ka-news.de)

    Nachhaltigkeit steigert den Geschäftserfolg

    Laut der Aras-Industriestudie „Die Zukunft der Produktentwicklung – Product Lifecycle Management im Fokus“ sind weltweit 92 Prozent der Unternehmen überzeugt, dass Fortschritte zu mehr Nachhaltigkeit entscheidend für den Geschäftserfolg sind. Dies sind fünf Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Die Studie basiert auf einer Befragung von 656 Führungskräften aus den USA, Europa und Japan.

    Als Haupthindernis für die Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen werden fehlende Möglichkeiten zur Datenauswertung genannt. Nur 37 Prozent der Befragten stimmen uneingeschränkt zu, dass ihre Daten und digitalen Prozesse die Compliance-Anforderungen angemessen unterstützen. 45 Prozent sehen dies nur teilweise als gegeben an, während 18 Prozent Defizite eingestehen. Die Nutzung von PLM-Software (Product Lifecycle Management) hilft dabei, Nachhaltigkeitsziele zu erreichen: 88 Prozent der PLM-Anwender erhalten angemessene Compliance-Unterstützung, bei Nichtnutzern sind es nur 60 Prozent.

    Unternehmen, die Nachhaltigkeit als entscheidend ansehen 92 %
    PLM-Anwender mit Compliance-Unterstützung 88 %
    Nichtnutzer mit Compliance-Unterstützung 60 %
    Studienteilnehmer 656 Führungskräfte
    • Fehlende Datenqualität und isolierte Daten als größte Hürden
    • Digitale Systeme, Nachhaltigkeit und intelligente Planung steigern Unternehmensleistung
    • Unternehmen mit nachhaltigen Geschäftsprozessen sind effizienter und widerstandsfähiger
    „Die Vorschriften werden nicht aufgehoben und können jederzeit wieder verschärft werden“, betont der Industrieexperte. „Die gegenwärtige Phase der Unsicherheit bietet Unternehmen die ideale Gelegenheit, sich vorzubereiten. Wer jetzt handelt, schafft anpassungsfähige und zukunftssichere Strukturen.“ (Quelle: Produktion.de)

    Infobox: 92 Prozent der Unternehmen sehen Nachhaltigkeit als entscheidend für den Geschäftserfolg, doch Datenprobleme bremsen die Umsetzung. PLM-Software unterstützt die Erreichung von Nachhaltigkeitszielen signifikant. (Quelle: Produktion.de)

    Quellen:

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    Joah das PlM Zeugs is vllt gar nich so schlecht wie einer meinte eher, meine Chefin sagt immer das in der firma alles jetzt digital werdd und ich raff nich wie das mit Nachhaltigkeit eig zu tun hat, wegen Daten oder sowatt. Aber klar wenn 88 prozent da dann was besser machen dann is das ja eigendlich logisch das die Familie besser läuft mit Complaince, oder halt nich?
    Also armeserlich das im Hochshulbetrib scho was mit Nachhaltikiet gemacht wird aber sonst hört man davon eig nie was bei mir. Meisten denk ich eh das da blos Papier gesparrt werd oder Lichter ausmachen, weiss auch net genau wie das klappt in so grossen Unis. Wird dann da überall direkt Müll getrennt jetz?
    Finde ich echt stark, dass sich jetzt alle 10 Hochschulen zusammentun, weil alleine macht ja da eh jeder sein eigenes Ding und so kann man halt viel mehr erreichen.
    Finde ich gut, dass jetzt alle Hochschulen in Thüringen beim Thema Nachhaltigkeit zusammenarbeiten, da kann man bestimmt aus den verschiedenen Erfahrungen der Unis viel mehr rausholen als wenn jeder nur sein eigenes Süppchen kocht.
    Ich find schon komisch das jetzt auf einmal so krass viele Fond ud Indexe angeblich "nachhaltig" sind, aber mal ehrlich wer blickt da noch richtig durch? Frühr wars doch nur Sparbuch, jetzt werden lauter Sachen angeblich fürs Klima verkauft. Was is eigentlich wenn die dann doch nich so sauber sind und die Anleger merken das nich? Da kann ja jeder draufschreiben nachhaltig und fertig.
    Also ich find das ehrlich gesagt ziemlich spannend mit dem Netzwerk da in Thüringen. Schon krass, dass sich da wirklich alle zehn Hochschulen zusammentun – sowas passiert ja auch nicht alle Tage. Ich studier zwar nicht selbst da (bin im Süden unterwegs), aber man kriegt ja trotzdem mit, dass an Unis oft jeder sein eigenes Süppchen kocht. Wenn die da jetzt aber gemeinsame Sache machen, hat das vielleicht wirklich mal Hand und Fuß.

    Was ich mir halt so denke: Die reden da ja viel über Nachhaltigkeit in Forschung und im Betrieb, aber sie schreiben nicht viel dazu, wie das eigentlich im Alltag aussieht. Also klar, Forschung ist wichtig, aber was ist mit so Sachen wie Einwegbecher in der Mensa, Stromverschwendung im Hörsaal, oder so banale Sachen wie Papierverbrauch? Gerade im Betrieb könnte man doch super easy ansetzen, aber ich hab das Gefühl, an vielen Unis wird immer erstmal ne Arbeitsgruppe gebildet und dann passiert monatelang gar nix.

    Andererseits cool, dass die sich verpflichten wollen, mit „gutem Beispiel“ voranzugehen. Wär schon nicht schlecht, wenn Hochschulen da echt Vorreiter wären, denn die bilden ja die nächsten Generationen aus. Vielleicht bringt das dann auch was für die Gesellschaft außerhalb der Unis – bisschen Vorbild sein wär ja nicht das schlimmste.

    Achja, zu dem Thema Waffeninvestments und Nachhaltigkeit, von dem weiter oben die Rede war, kann ich nur sagen: Da merkste halt, wie unterschiedlich die Sichtweisen auf Nachhaltigkeit sein können. Für mich gehört Rüstungszeug echt nicht dazu, aber da soll sich die Finanzwelt mal selber auseinandersetzen, ich glaub nich, dass das viel mit den Unis in Thüringen zu tun hat.

    Alles in allem bin ich mal gespannt, wie das weiterläuft mit dem Netzwerk und ob da wirklich mehr bei rumkommt als hübsche Pressemitteilungen. Wär cool, wenn man in ein paar Jahren richtig merkt, dass sich was verändert hat, und das nich bloß wieder so ein Projekt-Möchtegern bleibt.
    Okay also ich find das alles mit nachhalthgingsnetzwerk recht interesant aber blick ehrlichgesagt nich ganz durch was jetzt das eig. konkrete daran ist, so von wegen die machen ne absichterklärung und dann? Haben die dann einfach en papier das da irgendwer unterschreibt un dann sagen sie “wir fühl uns verantwortllich”? Also klingt halt bisschen so nach, ja wie, schullprojekt wo alle schreiben wir bauen jetzt neue umweltfreundliche schule aba im endefekt gibts dann vllt nur einsparlampen in der Aula, lol. Und mir fehlt ein bisscehn was die studenten davon jetzt genau merken? Klar lehrer forschen schon bisschen dazu, aber kriegt man dann jetzt bei der mensa bioessen oda is das ehr alles aufm papier für Gutmenschen? Wär ja cool, aber erfahrung zeigt ja das meist die Verwaltung hängt und bis sowas mla ankommt vergehn Jahrhunderte.

    und wegen nachhaltigkeit und so, jez wird überall über geldanlagen und digitalisierung gereddet, aber ich checke nich so richtig was das mit uns als normalos tun hat – muss ich jetz auch meine Aktien gucken ob die grün sind oder reicht das wenn man halt einfach mal papiermüll trennt? So gefühlt ist das alles voll kompliziert gemacht, aber für den Alltag kommt davon wenig rüber.

    Und was mir noch durch den Kopp ging: immer wird gesagt "Vorreiter", die Unis machen es vor, aber mein Onkel z.b. arbeitet da am Bauhof von so nem Unigebäude, der meinte ehlich gesagt da wird noch recht viel so wie früher gemacht, paar Flyer weniger ausgedruckt aber sonst, keine Plan ob das so groß was ändert. Iwie würds mich dann schon mal intressieren ob die Leute die sich die Netzwerke ausdenken auch mal wirklich nachfragen bei so Leuten aus der Mensa oder vom Haustechniker oderso, wie machbar das überhaupt ist? Vielleciht immer alles bissl dicker aufgetragen als läuft...

    vllt isses auch nur meckern von mir, aber eig sollte doch nachhltigkeit was sein was jeder ohne studium versteht und macht, stattdessen liest man sich dumm und dämlich da rein und nimmt am ende eh wieder Plastikgabel beim salat...

    Zusammenfassung des Artikels

    Thüringer Hochschulen gründen ein Netzwerk für Nachhaltigkeit, die Finanzwelt diskutiert nachhaltige Waffeninvestments und digitale Innovationen fördern Impact Investing.

    ...
    Nachhaltigkeitsberichterstattung in Unternehmen

    Die gesetzlich geforderte Nachhaltigkeitsberichterstattung stellt mittelständische Unternehmen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Sie muss umfassend vorbereitet sowie Geschäftsmodell, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen auf den Prüfstand gestellt werden.

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