Stadtsparkasse Düsseldorf investiert 20 Millionen Euro in Nachhaltigkeits-Stiftung
Die Stadtsparkasse Düsseldorf hat 20 Millionen Euro in die neu gegründete „Stiftung Nachhaltigkeit“ investiert, um nachhaltige Projekte in der Region zu fördern. Laut einem Bericht der Rheinischen Post wurde der Betrag bereits 2023 als „sonstiger betrieblicher Aufwand“ verbucht und an eine Treuhandstiftung gespendet. Seit Dezember ist die Stiftung eigenständig und offiziell eingetragen. Ab 2025 stehen Fördermittel in Höhe von 100.000 Euro für Bildungsprojekte, 150.000 Euro für PV-Anlagen oder Energieeffizienzmaßnahmen, 50.000 Euro für Bürgerbeteiligungsprojekte und 60.000 Euro für Wissenschaft und Forschung bereit. Die Stiftung strebt eine jährliche Rendite von zwei bis drei Prozent an, um die Projekte langfristig zu finanzieren. Weitere Informationen finden Sie unter: https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/stadtsparkasse-duesseldorf-steckt-20-millionen-euro-in-stiftung-nachhaltigkeit_aid-124052749.
Nachhaltigkeit und Qualität: Botschafter aus Gera und Greiz im Fokus
In Gera und dem Landkreis Greiz wurden 158 Menschen als Botschafter für Nachhaltigkeit und Qualität ausgezeichnet. Die Ostthüringer Zeitung berichtet, dass diese Personen in verschiedenen Bereichen tätig sind, um die Lebensqualität und Sicherheit in der Region zu verbessern. Die Initiative hebt die Bedeutung von Engagement und Zusammenarbeit hervor, um nachhaltige Ziele zu erreichen. Weitere Details finden Sie unter: https://www.otz.de/lokales/gera/article408374309/das-sind-die-botschafter-fuer-nachhaltigkeit-und-qualitaet-aus-gera-und-dem-landkreis-greiz.html.
Die gesetzlich geforderte Nachhaltigkeitsberichterstattung stellt mittelständische Unternehmen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Sie muss umfassend vorbereitet sowie Geschäftsmodell, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen auf den Prüfstand gestellt werden.
Regionalität und Nachhaltigkeit: Lautmacher setzt auf umweltfreundliche Konzepte
Die Ludwigsburger Veranstaltungstechnikfirma Lautmacher verfolgt eine klare Strategie: Regionalität und Nachhaltigkeit stehen im Fokus. Wie die Ludwigsburger Kreiszeitung berichtet, betont das Unternehmen, dass im Stau niemand Geld verdient, weshalb kurze Transportwege und lokale Partnerschaften bevorzugt werden. Diese Philosophie trägt nicht nur zur Umweltfreundlichkeit bei, sondern stärkt auch die regionale Wirtschaft. Mehr dazu unter: https://www.lkz.de/lokales/wirtschaft-lokal_artikel,-im-stau-verdient-niemand-geld-warum-lautmacher-auf-regionalitaet-und-nachhaltigkeit-setzt-_arid,818129.html.
Online-Befragung zu Sauberkeit und Nachhaltigkeit in Erlangen
In Erlangen wurde eine Online-Befragung gestartet, um die Meinungen der Bürger zu Themen wie Sauberkeit, Zustand von Spielplätzen und Anzahl öffentlicher Abfallbehälter einzuholen. Laut den Stuttgarter Nachrichten soll die Umfrage dazu beitragen, die Lebensqualität in der Stadt zu verbessern und nachhaltige Maßnahmen zu fördern. Die Ergebnisse sollen in zukünftige Planungen einfließen. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.video-ereignisse-zeitgeschehen-sauberkeit-und-nachhaltigkeit-online-befragung-in-erlangen-gestartet.a2937cd0-e224-4118-8750-0debb75ab3a6.html.
Nachhaltig feiern: Karneval mit weniger Müll
Der Karneval bringt nicht nur Freude, sondern auch Herausforderungen für die Umwelt mit sich. Wie www.lokalkompass.de berichtet, fielen allein 2024 in Köln 450 Tonnen Müll während der Karnevalstage an. Um nachhaltiger zu feiern, wird der Einsatz von Mehrwegbechern, langlebigen Kostümen und ökologischer Schminke empfohlen. Diese Maßnahmen können helfen, die Umweltbelastung zu reduzieren, ohne den Spaß am Feiern zu mindern. Mehr dazu unter: https://www.lokalkompass.de/bochum/c-ratgeber/karneval-und-seine-schattenseiten_a2029050.
Bienenstock voller Ideen: Nachhaltige Entwicklung in Lüdenscheid
In Lüdenscheid lädt der Verein „Nachhaltig leben in Lüdenscheid“ zum dritten BNE-Netzwerktreffen ein, um Bildung für nachhaltige Entwicklung zu fördern. Laut come-on.de wird am 10. März im Kulturhaus ein Austausch zwischen Akteuren stattfinden, um Projekte wie den barrierefreien Naturerlebnisraum voranzutreiben. Dieses Projekt ermöglicht auch Rollstuhlfahrern und blinden Menschen den Zugang zur Natur. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.come-on.de/luedenscheid/es-weitet-sich-aus-bienenstock-voller-ideen-fuer-nachhaltige-entwicklung-93585947.html.
Quellen:
- Für gemeinnützige Projekte: Stadtsparkasse Düsseldorf steckt 20 Millionen Euro in neue Nachhaltigkeits-Stiftung
- Das sind die Botschafter für Nachhaltigkeit und Qualität aus Gera und dem Landkreis Greiz
- „Im Stau verdient niemand Geld“: Warum Lautmacher auf Regionalität und Nachhaltigkeit setzt
- Sauberkeit und Nachhaltigkeit: Online-Befragung in Erlangen gestartet!
- Nachhaltig feiern: Karneval und seine Schattenseiten
- „Es weitet sich aus“: Bienenstock voller Ideen für nachhaltige Entwicklung