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    Rüstungsgüter: Warum sie Milliarden kosten!

    12.10.2025 6 mal gelesen 0 Kommentare
    • Die Entwicklung und Herstellung von Rüstungsgütern erfordert hochkomplexe Technologien und spezialisierte Materialien, die teuer in der Beschaffung sind.
    • Langwierige Test- und Zulassungsverfahren sowie strenge Sicherheitsstandards treiben die Kosten zusätzlich in die Höhe.
    • Einflussreiche Lobbygruppen und politische Entscheidungen sorgen oft für hohe Aufträge und Investitionen in die Rüstungsindustrie.

    Extrem hohe technische Anforderungen an Rüstungsgüter

    Extrem hohe technische Anforderungen an Rüstungsgüter

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    Rüstungsgüter sind darauf ausgelegt, unter den extremsten Bedingungen zu funktionieren. Sie müssen zuverlässig operieren, egal ob bei extremen Temperaturen, Staub, Feuchtigkeit oder in Höhenlagen. Auch unter elektromagnetischer Strahlung, Erschütterungen und sogar Explosionen müssen sie einsatzbereit bleiben. Diese speziellen Anforderungen führen zu einer Vielzahl an technischen Herausforderungen.

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    Ein zentraler Punkt sind die überdimensionierten Sicherheits- und Redundanzsysteme. Ein Panzer darf nicht „stehenbleiben“, egal was passiert. Dies erfordert oft zusätzliche Systeme, die im Notfall die Funktionalität übernehmen können.

    Die Verwendung von Sonderwerkstoffen ist ebenfalls entscheidend. Materialien wie Titan, Verbundpanzerungen und spezielle Legierungen sind notwendig, um den hohen Anforderungen an Festigkeit und Gewicht gerecht zu werden. Diese Materialien sind nicht nur teuer, sie erfordern auch spezielle Herstellungsprozesse.

    Ein weiterer Aspekt sind die speziellen Testverfahren. Rüstungsgüter durchlaufen umfangreiche Prüfungen, darunter Kälte-, Spreng- und Vibrationsprüfungen, um sicherzustellen, dass sie den extremen Einsatzbedingungen standhalten. Das bedeutet, dass jeder Prototyp und jedes Serienmodell gründlich getestet werden muss, was Zeit und Geld kostet.

    Die individuelle Fertigung ist ein weiteres wichtiges Merkmal. Im Gegensatz zu zivilen Produkten, die oft in großen Stückzahlen hergestellt werden, sind Rüstungsgüter häufig Einzelanfertigungen oder werden nur in kleinen Serien produziert. Diese Individualität erhöht die Produktionskosten erheblich.

    Beispiel: Ein ziviles Flugzeugtriebwerk ist für kontrollierte Bedingungen optimiert. Im Gegensatz dazu muss ein Kampfflugzeugtriebwerk extreme Beschleunigungen und variable Luftströme über Jahre hinweg ohne Totalausfall aushalten. Das macht die Entwicklung und Produktion deutlich kostspieliger.

    Entwicklungskosten und fehlende Stückzahlen bei Rüstungsgütern

    Entwicklungskosten und fehlende Stückzahlen bei Rüstungsgütern

    Die Entwicklungskosten für Rüstungsgüter sind exorbitant hoch und machen oft einen erheblichen Teil der Gesamtkosten aus. Im Vergleich zu zivilen Produkten, die in großen Stückzahlen produziert werden, werden Rüstungsgüter häufig nur in kleinen Serien gefertigt. Dies hat weitreichende Folgen für die Kostenstruktur.

    Die Forschung und Entwicklung (R&D) kann bis zu 60 % der Gesamtkosten ausmachen. Diese enormen Ausgaben müssen auf eine begrenzte Anzahl von Einheiten verteilt werden. Wenn beispielsweise die Entwicklung eines neuen Kampfpanzers 5 Milliarden Euro kostet und nur 500 Stück gebaut werden, ergeben sich allein aus den Entwicklungskosten 10 Millionen Euro pro Panzer. Und das noch bevor die eigentliche Produktion beginnt.

    Ein weiterer Faktor, der die Kosten in die Höhe treibt, ist die Notwendigkeit, individuelle Anpassungen vorzunehmen. Jeder Rüstungsgegenstand wird oft auf spezifische Anforderungen zugeschnitten. Das bedeutet, dass jede Serie quasi wie ein Prototyp behandelt wird, was die Produktionskosten weiter erhöht.

    Zusätzlich kommen lange Entwicklungszeiten ins Spiel. Im Rüstungssektor dauern Entwicklungsprojekte häufig 15 bis 20 Jahre, was bedeutet, dass die Kosten über die Jahre weiter ansteigen. Technologische Fortschritte können während dieser Zeit bereits überholt sein, was zu weiteren Anpassungen und Kostensteigerungen führt.

    Die geringe Stückzahl und die hohen Entwicklungskosten sind also zentrale Gründe, warum Rüstungsgüter im Vergleich zu zivilen Produkten deutlich teurer sind. Diese Aspekte führen nicht nur zu hohen Preisen, sondern auch zu einem erschwerten Zugang für Länder, die ihre militärische Ausrüstung modernisieren oder erweitern möchten.

    Bürokratie, Normen und Beschaffungsprozesse im Rüstungssektor

    Bürokratie, Normen und Beschaffungsprozesse im Rüstungssektor

    Die Beschaffung von Rüstungsgütern ist ein hochgradig formalisiertes Verfahren, das durch zahlreiche bürokratische Hürden geprägt ist. Diese Prozesse sind nicht nur zeitaufwändig, sondern erhöhen auch die Kosten erheblich. Ein zentraler Aspekt sind die Ausschreibungen, die in der Regel sehr detailliert und komplex sind. Die Vergabe erfolgt oft nach strengen Kriterien, die sowohl technische als auch wirtschaftliche Aspekte berücksichtigen.

    Ein weiterer wichtiger Punkt sind die Genehmigungen, die für jede Phase des Projekts erforderlich sind. Dazu zählen auch Geheimschutz und Sicherheitszertifikate, die sicherstellen, dass sensible Informationen nicht in falsche Hände geraten. Diese Genehmigungsprozesse können sich über Monate oder sogar Jahre hinziehen, was die Projektzeit erheblich verlängert.

    Politische Interessen spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle. Häufig müssen Kommissionen gebildet werden, um die Einhaltung nationaler und internationaler Vorschriften zu gewährleisten. Diese politischen Vorgaben können zu Kompromissen führen, die die technischen Anforderungen beeinflussen und somit die Kosten weiter erhöhen.

    Die Folgen dieser bürokratischen Strukturen sind deutlich:

    • Lange Entwicklungszeiten, die oft bis zu 15–20 Jahre betragen können.
    • Veraltete Technologie, die bereits zum Zeitpunkt der Produktion nicht mehr den neuesten Standards entspricht.
    • Erhebliche Kostensteigerungen durch Verzögerungen, die durch bürokratische Hürden entstehen.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Bürokratie im Rüstungssektor nicht nur die Effizienz der Beschaffungsprozesse beeinträchtigt, sondern auch maßgeblich zur hohen Kostenstruktur von Rüstungsgütern beiträgt. Die Notwendigkeit, strengen Normen und Vorschriften zu folgen, macht es für Länder schwierig, zeitnah auf technologische Entwicklungen zu reagieren und innovative Lösungen zu implementieren.

    Fehlende Marktmechanismen und ihre Auswirkungen auf die Preise

    Fehlende Marktmechanismen und ihre Auswirkungen auf die Preise

    Im Rüstungssektor sind die Marktmechanismen stark eingeschränkt. Im Gegensatz zu zivilen Märkten, die von Wettbewerb und Preisdruck profitieren, ist der Rüstungsmarkt häufig durch Monopole oder Oligopole geprägt. Diese Struktur hat direkte Auswirkungen auf die Preisgestaltung und die Verfügbarkeit von Rüstungsgütern.

    Ein Hauptproblem ist die staatliche Abhängigkeit. Viele Länder sind auf nationale Hersteller angewiesen, um ihre militärischen Bedürfnisse zu decken. Das bedeutet, dass es oft keinen Wettbewerb gibt, der die Preise drücken könnte. Wenn beispielsweise nur ein Hersteller in einem Land einen bestimmten Typ von Waffe oder System anbieten kann, sind die Preise in der Regel hoch und wenig flexibel.

    Hinzu kommt, dass es kaum echte Vergleichsangebote gibt. Jedes Land entwickelt oft eigene Systeme, die auf spezifische Anforderungen zugeschnitten sind. Das erschwert den internationalen Wettbewerb und macht es für Länder schwierig, kostengünstige Alternativen zu finden.

    Ein Beispiel verdeutlicht diese Problematik: Wenn nur ein Hersteller in Europa in der Lage ist, einen bestimmten Typ U-Boot zu bauen, kann der Preis kaum gedrückt werden. Dies hat zur Folge, dass die Regierungen oft hohe Kosten akzeptieren müssen, um die benötigten Systeme zu erhalten.

    Die fehlenden Marktmechanismen führen zu einer Reihe von negativen Effekten:

    • Erhöhte Preise: Die Kosten für Rüstungsgüter sind oft um ein Vielfaches höher als für vergleichbare zivile Produkte.
    • Wenig Innovation: Ohne Wettbewerb fehlt der Anreiz, neue Technologien oder effizientere Produktionsmethoden zu entwickeln.
    • Begrenzte Auswahl: Länder haben oft nur wenige Optionen, was die Anpassung an spezifische Bedürfnisse erschwert.

    Insgesamt zeigt sich, dass die fehlenden Marktmechanismen im Rüstungssektor nicht nur die Preise in die Höhe treiben, sondern auch die Innovationskraft und die Flexibilität der Anbieter stark einschränken. Dies führt zu einer ungesunden Abhängigkeit von wenigen Herstellern und einer hohen finanziellen Belastung für die Staaten, die auf diese Produkte angewiesen sind.

    Einfluss von Geheimhaltung und Exportrestriktionen auf Kosten

    Einfluss von Geheimhaltung und Exportrestriktionen auf Kosten

    Geheimhaltung und Exportrestriktionen spielen eine wesentliche Rolle bei der Preisgestaltung von Rüstungsgütern. Diese Faktoren beeinflussen nicht nur die Produktionskosten, sondern auch die Möglichkeiten zur Kostenteilung und Kooperation zwischen Herstellern.

    Ein zentraler Aspekt ist, dass viele Forschungsergebnisse und Fertigungsverfahren im Rüstungssektor als geheim klassifiziert sind. Diese Geheimhaltung schränkt die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen oder Ländern erheblich ein. Dadurch können Hersteller nicht von Synergien profitieren, die bei offenen Märkten oder Kooperationen entstehen würden.

    Ein weiteres Problem sind die strengen Exportrestriktionen, die oft von Regierungen auferlegt werden. Diese Einschränkungen besagen, dass viele Komponenten nicht exportiert oder aus dem Ausland bezogen werden dürfen. Das zwingt Hersteller dazu, alles national zu produzieren, was in der Regel teurer ist. Die Notwendigkeit, alles selbst zu fertigen, führt oft zu kleinen, teuren Serien, die die Produktionskosten weiter in die Höhe treiben.

    Die Auswirkungen dieser Restriktionen sind vielfältig:

    • Erhöhte Produktionskosten: Hersteller müssen in teure nationale Infrastrukturen investieren, um die benötigten Komponenten selbst zu produzieren.
    • Wenig Wettbewerb: Da internationale Kooperationen eingeschränkt sind, bleibt der Wettbewerb begrenzt, was die Preise weiter erhöht.
    • Verzögerungen bei der Entwicklung: Geheimhaltung kann dazu führen, dass Informationen nicht rechtzeitig ausgetauscht werden, was die Entwicklungszeiten verlängert.

    Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die Geheimhaltung und die Exportrestriktionen im Rüstungssektor nicht nur die Kosten für die Herstellung von Rüstungsgütern in die Höhe treiben, sondern auch die Innovationsfähigkeit und Effizienz der Hersteller stark einschränken. Diese Faktoren sind entscheidend für das Verständnis der hohen Preise, die mit militärischen Produkten verbunden sind.

    Wartung, Logistik und Lebensdauer von Rüstungsgütern

    Wartung, Logistik und Lebensdauer von Rüstungsgütern

    Die Kosten für Rüstungsgüter erstrecken sich weit über den Anschaffungspreis hinaus. Ein entscheidender Faktor sind die Lebenszykluskosten, die Wartung, Logistik und den langfristigen Betrieb umfassen. Diese Aspekte sind besonders relevant, da Rüstungsgüter oft über mehrere Jahrzehnte im Einsatz sind und eine ständige Unterstützung benötigen.

    Die Wartung von Rüstungssystemen ist komplex und erfordert spezialisierte Fachkräfte. Regelmäßige Inspektionen und Instandhaltungsmaßnahmen sind unerlässlich, um die Einsatzbereitschaft zu gewährleisten. Diese Wartung kann sowohl zeit- als auch kostenintensiv sein, insbesondere wenn spezielle Ersatzteile benötigt werden, die oft nicht in großen Stückzahlen produziert werden.

    Zusätzlich müssen Rüstungsgüter ständig mit Ersatzteilen versorgt werden. Dies kann zu hohen Lagerkosten führen, da viele Teile für ältere Systeme nicht mehr produziert werden. Die Suche nach geeigneten Komponenten kann daher langwierig und kostspielig sein.

    Ein weiterer Aspekt ist die Logistik. Die Bereitstellung von Rüstungsgütern erfordert umfangreiche logistische Planungen, insbesondere in Krisensituationen oder während militärischer Einsätze. Transport, Lagerung und Distribution sind anspruchsvoll und müssen oft unter schwierigen Bedingungen erfolgen, was zusätzliche Kosten verursacht.

    Die Lebensdauer von Rüstungsgütern spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle. Systeme wie Kampfflugzeuge oder Panzer sind darauf ausgelegt, viele Jahre in Betrieb zu sein. Im Laufe der Zeit sind jedoch Modernisierungen notwendig, um sie auf dem neuesten Stand der Technik zu halten. Dies umfasst Software-Updates, neue Sensoren oder Anpassungen der Bewaffnung, die ebenfalls finanzielle Mittel erfordern.

    Ein Beispiel verdeutlicht diese Zusammenhänge: Ein Eurofighter kostet in der Anschaffung etwa 120 Millionen Euro, doch die Lebenszykluskosten, die Betrieb und Wartung über 30 Jahre einschließen, belaufen sich auf über 400 Millionen Euro. Diese hohen Lebenszykluskosten sind ein entscheidender Faktor, der die Gesamtausgaben für Rüstungsgüter stark beeinflusst.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wartung, Logistik und Lebensdauer von Rüstungsgütern nicht nur zusätzliche Kosten verursachen, sondern auch die gesamte Kostenstruktur erheblich beeinflussen. Diese langfristigen Verpflichtungen sind ein wesentlicher Grund, warum Rüstungsgüter im Vergleich zu zivilen Produkten so teuer sind.

    Politische und wirtschaftliche Faktoren, die die Preise beeinflussen

    Politische und wirtschaftliche Faktoren, die die Preise beeinflussen

    Die Preisgestaltung von Rüstungsgütern ist stark von politischen und wirtschaftlichen Faktoren geprägt. Staaten nutzen Rüstungsprojekte oft als Mittel zur Industrieförderung und zur Schaffung von Arbeitsplätzen. Dies führt dazu, dass hohe Preise akzeptiert werden, um nationale Schlüsseltechnologien zu sichern und die heimische Industrie zu unterstützen.

    Ein bedeutender Aspekt ist die Rolle der staatlichen Subventionen. Regierungen investieren häufig in die Entwicklung bestimmter Technologien, um die Wettbewerbsfähigkeit ihrer nationalen Verteidigungsindustrie zu stärken. Diese Subventionen können dazu beitragen, die hohen Kosten für Forschung und Entwicklung zu decken, was jedoch auch die Preise für Endprodukte in die Höhe treibt.

    Internationale Kooperationen, wie zum Beispiel bei gemeinsamen Rüstungsprojekten (z. B. Eurofighter, A400M), erhöhen die Komplexität und die Verwaltungskosten erheblich. Solche Kooperationen erfordern oft umfangreiche Verhandlungen und Kompromisse, die ebenfalls Zeit und Geld kosten. Das führt dazu, dass die endgültigen Preise für die beteiligten Staaten oft höher ausfallen, als wenn sie unabhängig handeln würden.

    Ein weiterer wichtiger Punkt sind die politischen Interessen, die häufig die Rüstungsbeschaffungen beeinflussen. Politische Entscheidungen, die auf nationalen Sicherheitsinteressen oder geopolitischen Überlegungen basieren, können dazu führen, dass bestimmte Rüstungsprojekte priorisiert werden, unabhängig von deren Kosten. Dies hat zur Folge, dass die Preise für diese Projekte in die Höhe schnellen.

    Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die politischen und wirtschaftlichen Faktoren im Rüstungssektor entscheidend für die Preisgestaltung sind. Die Kombination aus staatlicher Unterstützung, internationalen Kooperationen und politischen Interessen führt dazu, dass Rüstungsgüter oft erheblich teurer sind als vergleichbare zivile Produkte. Diese Dynamik erklärt, warum Staaten bereit sind, hohe Preise zu zahlen, um ihre Verteidigungsfähigkeit zu sichern und ihre Industrie zu fördern.

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    Häufige Fragen zu den Kosten von Rüstungsgütern

    Warum sind die Entwicklungskosten für Rüstungsgüter so hoch?

    Die Entwicklungskosten für Rüstungsgüter sind hoch, da sie oft bis zu 60% der Gesamtkosten ausmachen. Dies liegt an den umfangreichen Forschungs- und Entwicklungsprozessen, die für moderne militärische Ausrüstung erforderlich sind.

    Welche Rolle spielen technische Anforderungen bei den Preisen?

    Rüstungsgüter müssen unter extremen Bedingungen zuverlässig funktionieren, was den Einsatz spezieller Materialien und Sicherheitsysteme erfordert. Diese hohen technischen Anforderungen erhöhen die Produktionskosten erheblich.

    Wie beeinflussen Marktmechanismen die Preise von Rüstungsgütern?

    Fehlende Marktmechanismen durch Monopole oder Oligopole führen dazu, dass es wenig Wettbewerb gibt, was die Preise steigen lässt. Regierungen haben oft keine kostengünstigen Alternativen zur Verfügung.

    Welche Auswirkungen haben bürokratische Prozesse auf die Kosten?

    Bürokratische Hürden wie langwierige Genehmigungsverfahren erhöhen die Entwicklungszeiten und somit die Kosten. Auch komplexe Ausschreibungen und politische Interessen tragen dazu bei.

    Wie beeinflussen Lebenszykluskosten die Gesamtausgaben für Rüstungsgüter?

    Die Lebenszykluskosten, die Wartung, Logistik und Betrieb umfassen, können die Gesamtpreise erheblich steigern. Rüstungsgüter sind häufig über Jahrzehnte im Einsatz, was regelmäßige Investitionen in Wartung und Modernisierung erfordert.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Rüstungsgüter müssen extremen Bedingungen standhalten, was hohe Entwicklungskosten und lange Produktionszeiten verursacht; bürokratische Hürden und fehlende Marktmechanismen treiben die Preise zusätzlich in die Höhe.

    ...
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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Berücksichtigen Sie die technischen Anforderungen: Wenn Sie Rüstungsgüter entwickeln oder beschaffen, ist es wichtig, die extremen Bedingungen zu verstehen, unter denen diese Produkte funktionieren müssen. Achten Sie auf die Auswahl geeigneter Materialien und Sicherheits- sowie Redundanzsysteme.
    2. Planen Sie die Entwicklungs- und Produktionskosten ein: Die hohen Kosten für Forschung und Entwicklung müssen in das Budget eingeplant werden, insbesondere da Rüstungsgüter häufig in kleinen Stückzahlen produziert werden.
    3. Berücksichtigen Sie die langfristigen Lebenszykluskosten: Denken Sie nicht nur an die Anschaffungskosten, sondern auch an Wartung, Logistik und mögliche Modernisierungen im Laufe der Zeit.
    4. Seien Sie sich der bürokratischen Hürden bewusst: Informieren Sie sich über die notwendigen Genehmigungen und Ausschreibungen, die den Beschaffungsprozess erheblich verzögern und verteuern können.
    5. Verstehen Sie die Marktmechanismen: Informieren Sie sich über die Wettbewerbssituation im Rüstungssektor, um besser einschätzen zu können, wie sich die Preise entwickeln und welche Alternativen verfügbar sind.

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    Fachleute und Interessierte
    Fachleute
    Studierende und Forschende
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