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    Produktion von Elektroautos - Nachhaltige Mobilität der Zukunft

    30.07.2025 15 mal gelesen 0 Kommentare
    • Elektroautos verursachen im Betrieb weniger CO₂-Emissionen als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor.
    • Die Produktion von Batterien erfordert jedoch große Mengen an Rohstoffen wie Lithium und Kobalt.
    • Eine nachhaltige Mobilität entsteht durch den Einsatz erneuerbarer Energien und das Recycling von Batterien.

    Prognose zur Produktion E Autos in Deutschland 2025: Entwicklung, Wachstum, Zahlen

    Prognose zur Produktion E Autos in Deutschland 2025: Entwicklung, Wachstum, Zahlen

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    Die Produktion E Autos in Deutschland steht 2025 vor einem entscheidenden Wendepunkt. Nach aktuellen Branchenschätzungen, die unter anderem von Statista und dem Verband der Automobilindustrie (VDA) bereitgestellt werden, wird die jährliche Fertigung von Elektrofahrzeugen in Deutschland voraussichtlich die Marke von einer Million überschreiten1. Das bedeutet: Der Anteil der E-Autos an der Gesamtproduktion wächst rapide, während die Fertigung von Verbrennern weiter zurückgeht. Gründe dafür sind einerseits die ambitionierten Klimaziele der Bundesregierung, andererseits die verschärften EU-Flottengrenzwerte und die steigende Nachfrage nach nachhaltiger Mobilität.

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    Interessant ist, dass nahezu alle großen deutschen Automobilhersteller ihre Werke konsequent auf die Produktion von Elektroautos umstellen. Neue Fertigungslinien, spezialisierte Zulieferer und Investitionen in die Batterieproduktion sind sichtbare Zeichen dieses Wandels. Prognosen gehen davon aus, dass bis 2025 rund 25–30 Prozent aller in Deutschland produzierten Pkw vollelektrisch sein werden. Besonders im Premiumsegment und bei kompakten Stadtfahrzeugen nimmt die Vielfalt der Modelle zu.

    Ein weiterer Trend: Die lokale Fertigung von Batteriezellen gewinnt an Bedeutung. Während bisher viele Akkus importiert wurden, entstehen nun in Deutschland und Europa neue Gigafactories, um die Lieferketten zu verkürzen und die Wertschöpfung im Land zu halten. Dies stärkt nicht nur die Innovationskraft, sondern erhöht auch die Unabhängigkeit von außereuropäischen Rohstoffmärkten.

    Wer aktuelle und detaillierte Produktionszahlen sucht, findet diese regelmäßig aktualisiert bei Statista und in den Veröffentlichungen des VDA. Klar ist aber schon jetzt: Die Produktion E Autos wird 2025 einen neuen Höchststand erreichen und die Transformation der deutschen Automobilindustrie maßgeblich prägen.

    1 Quelle: Statista, Prognose Automobilproduktion Deutschland 2025

    Nachhaltigkeit im Lebenszyklus: Auswirkungen der Produktion von Elektroautos

    Nachhaltigkeit im Lebenszyklus: Auswirkungen der Produktion von Elektroautos

    Die Produktion von Elektroautos beeinflusst die Nachhaltigkeit des gesamten Fahrzeugs maßgeblich – und zwar weit über den eigentlichen Herstellungsprozess hinaus. Bereits bei der Rohstoffgewinnung und der Fertigung der einzelnen Komponenten werden entscheidende Weichen für die spätere Umweltbilanz gestellt. Besonders relevant ist, wie ressourcenschonend und energieeffizient die einzelnen Produktionsschritte gestaltet sind. Hier trennt sich oft die Spreu vom Weizen, denn Unterschiede zwischen Herstellern und Modellen sind beträchtlich.

    Im Lebenszyklus eines E-Autos lassen sich mehrere Phasen unterscheiden, die jeweils eigene Herausforderungen und Potenziale für mehr Nachhaltigkeit bieten:

    • Materialauswahl: Die Verwendung von recycelten oder nachwachsenden Rohstoffen kann den ökologischen Fußabdruck deutlich verringern. Einige Hersteller setzen bereits auf innovative Leichtbaumaterialien und Recyclingkunststoffe, um Ressourcen zu schonen.
    • Fertigungstechnologien: Moderne Produktionsverfahren, wie der Einsatz von erneuerbaren Energien in den Werken oder die Optimierung von Fertigungsprozessen, senken den Energiebedarf und die Emissionen spürbar. Digitale Steuerung und Automatisierung ermöglichen zudem eine präzisere Ressourcennutzung.
    • Wartung und Reparatur: Die Langlebigkeit von Komponenten, insbesondere der Batterie, trägt entscheidend zur Nachhaltigkeit bei. Austauschbare Module und eine einfache Demontage erleichtern Reparaturen und verlängern die Nutzungsdauer.
    • Recycling und Zweitnutzung: Am Ende des Lebenszyklus gewinnt das Recycling von Batterien und Fahrzeugteilen zunehmend an Bedeutung. Innovative Konzepte zur Zweitverwertung, etwa als stationäre Energiespeicher, bieten zusätzliche ökologische Vorteile.

    Unterm Strich steht fest: Die Nachhaltigkeit Elektroauto hängt eng mit den Produktionsbedingungen und der Lebenszyklusbetrachtung zusammen. Wer hier auf konsequente Optimierung setzt, schafft echte Fortschritte für eine umweltfreundliche Mobilität.

    Batterieproduktion als Umweltfaktor: CO₂-Bilanz und Energieeinsatz bei der Elektroauto Herstellung

    Batterieproduktion als Umweltfaktor: CO₂-Bilanz und Energieeinsatz bei der Elektroauto Herstellung

    Die Batterieproduktion steht im Zentrum der ökologischen Debatte rund um die Produktion E Autos. Sie entscheidet maßgeblich darüber, wie klimafreundlich ein Elektroauto tatsächlich ist. Der Herstellungsprozess von Lithium-Ionen-Batterien erfordert enorme Mengen an Energie – und genau hier liegt der Knackpunkt: Der Energiemix, der in den Produktionsstätten genutzt wird, beeinflusst die CO₂-Bilanz erheblich. Werden die Batterien mit Strom aus Kohle oder Gas gefertigt, schnellen die Emissionen in die Höhe. Kommt hingegen erneuerbare Energie zum Einsatz, sinkt der CO₂-Fußabdruck spürbar.

    Ein weiteres Detail, das oft untergeht: Die Größe der Batterie wirkt sich direkt auf den Ressourcenverbrauch und die Emissionen aus. Große Akkus für Reichweiten von 500 Kilometern und mehr benötigen deutlich mehr Rohstoffe und Energie als kompakte Speicher für Stadtfahrzeuge. Die Entwicklung effizienterer Zellchemien und die Reduktion des Kobalt- und Nickelanteils können hier gegensteuern und die Umweltbilanz verbessern.

    Auch die geografische Lage der Produktionsstätten spielt eine Rolle. In Ländern mit hohem Anteil erneuerbarer Energien fällt die CO₂-Bilanz der Batterieproduktion günstiger aus. In China oder Südostasien, wo häufig noch Kohle verstromt wird, ist der Ausstoß dagegen wesentlich höher. Deutsche und europäische Hersteller investieren deshalb gezielt in eigene Batteriefabriken, um die Kontrolle über den Energieeinsatz und die Emissionen zu behalten.

    • Optimierungspotenzial: Fortschritte bei der Fertigung, wie die Wiederverwendung von Prozesswärme oder die Nutzung von Abfallstoffen, bieten Chancen, den Energiebedarf weiter zu senken.
    • Transparenz: Zertifizierungen und Umweltstandards, etwa nach ISO 14001, gewinnen an Bedeutung, um die Nachhaltigkeit der Batterieproduktion messbar und vergleichbar zu machen.

    Fazit: Die Batterieproduktion bleibt ein Schlüsselfaktor für die Umweltverträglichkeit der Elektroauto Herstellung. Nur durch gezielte Investitionen in saubere Energie, innovative Fertigungstechnologien und verantwortungsvolle Materialauswahl lässt sich die CO₂-Bilanz der E-Autos nachhaltig verbessern.

    Rohstoffe für die Produktion E Auto: Lithium, Kobalt und globale Lieferketten im Fokus

    Rohstoffe für die Produktion E Auto: Lithium, Kobalt und globale Lieferketten im Fokus

    Die Versorgung mit Rohstoffen wie Lithium und Kobalt stellt für die Produktion E Auto eine der größten Herausforderungen dar. Beide Metalle sind unverzichtbar für moderne Batteriezellen, doch ihre Gewinnung ist mit erheblichen ökologischen und sozialen Risiken verbunden. Während Lithium vor allem in Südamerika und Australien gefördert wird, stammt ein Großteil des weltweit genutzten Kobalts aus der Demokratischen Republik Kongo. Hier geraten Menschenrechte und Umweltschutz oft in Konflikt mit wirtschaftlichen Interessen.

    • Transparenz in der Lieferkette: Unternehmen sind zunehmend gefordert, die Herkunft ihrer Rohstoffe lückenlos nachzuweisen. Initiativen wie die Responsible Minerals Initiative setzen sich für nachvollziehbare und faire Lieferketten ein.
    • Umweltfolgen des Abbaus: Der Abbau von Lithium geht häufig mit massivem Wasserverbrauch und Veränderungen der lokalen Ökosysteme einher. Kobaltbergbau wiederum verursacht nicht selten Boden- und Wasserverschmutzung.
    • Soziale Verantwortung: In Kobaltminen sind Kinderarbeit und unsichere Arbeitsbedingungen leider noch immer Realität. Strengere internationale Standards und Audits sollen hier Verbesserungen erzwingen.
    • Recycling als Lösung: Die Rückgewinnung von Lithium und Kobalt aus Altbatterien gewinnt an Bedeutung. Innovative Recyclingverfahren können helfen, den Bedarf an Primärrohstoffen zu senken und die Abhängigkeit von kritischen Märkten zu verringern.
    • Rohstoffsubstitution: Forschungsteams arbeiten an neuen Batterietechnologien, die weniger oder gar kein Kobalt benötigen. Festkörperbatterien und Natrium-Ionen-Zellen könnten langfristig die Nachfrage nach problematischen Rohstoffen mindern.

    Globale Lieferketten für die Produktion von Elektroautos werden damit immer komplexer. Wer nachhaltige Mobilität ernst meint, muss neben technischen Innovationen auch ethische und ökologische Aspekte der Rohstoffbeschaffung in den Mittelpunkt stellen.

    Produktionsbeispiel: Nachhaltige Ansätze in der deutschen Elektroauto Fertigung

    Produktionsbeispiel: Nachhaltige Ansätze in der deutschen Elektroauto Fertigung

    Einige deutsche Automobilhersteller setzen mittlerweile Maßstäbe für nachhaltige Produktion E Auto. Sie gehen weit über klassische Effizienzsteigerungen hinaus und integrieren ökologische Verantwortung in jeden Schritt der Fertigung. Ein prägnantes Beispiel liefert ein großes Werk in Zwickau, das als Vorreiter für klimaneutrale Produktion gilt.

    • 100 % Grünstrom: Der gesamte Energiebedarf des Werks wird aus erneuerbaren Quellen gedeckt. Damit wird nicht nur der CO₂-Ausstoß der Produktion minimiert, sondern auch ein Signal an Zulieferer gesendet, ebenfalls auf Ökostrom umzusteigen.
    • Abwärmenutzung und Kreislaufwirtschaft: Die Nutzung von Prozessabwärme zur Beheizung von Werkshallen und die konsequente Wiederverwertung von Produktionsabfällen sind feste Bestandteile des Konzepts. Aluminiumreste, Kunststoffe und Verpackungsmaterialien werden gesammelt und dem Recycling zugeführt.
    • Digitale Produktionssteuerung: Durch den Einsatz von KI und datengetriebenen Analysen werden Materialflüsse und Energieverbräuche in Echtzeit überwacht. So lassen sich Schwachstellen frühzeitig erkennen und Prozesse laufend optimieren.
    • Nachhaltige Lieferantenauswahl: Strenge Umweltkriterien für Zulieferer sind inzwischen Standard. Verträge beinhalten Vorgaben zu CO₂-Reduktion, fairem Rohstoffbezug und transparenten Arbeitsbedingungen.
    • Modularität und Demontagefreundlichkeit: Die Fahrzeuge werden so konstruiert, dass sie am Ende ihres Lebenszyklus leichter zerlegt und recycelt werden können. Das erleichtert die Rückgewinnung wertvoller Materialien und senkt den Ressourcenverbrauch.

    Diese Ansätze zeigen, dass nachhaltige Elektroauto Herstellung in Deutschland längst Realität ist – wenn auch noch nicht flächendeckend. Die Kombination aus innovativer Technik, erneuerbaren Energien und verantwortungsvoller Lieferkette macht die Produktion von E Autos zukunftsfähig und setzt neue Maßstäbe für die gesamte Branche.

    Klimabilanz im Betrieb: Einfluss von Strommix, Batteriegröße und Nutzung

    Klimabilanz im Betrieb: Einfluss von Strommix, Batteriegröße und Nutzung

    Die tatsächliche Klimabilanz eines Elektroautos im Alltag hängt stark von drei Faktoren ab: dem verwendeten Strommix, der Größe der Batterie und dem individuellen Nutzungsverhalten. Jeder dieser Aspekte kann die Umweltwirkung erheblich verändern – im Guten wie im Schlechten.

    • Strommix: Wird das Fahrzeug mit Strom aus erneuerbaren Quellen geladen, reduziert sich der CO₂-Ausstoß pro Kilometer drastisch. Bei einem hohen Anteil fossiler Energieträger im Netz bleibt der Vorteil gegenüber Verbrennern zwar bestehen, fällt aber geringer aus. In Deutschland verbessert sich die Bilanz mit jedem weiteren Ausbau von Wind- und Solarenergie.
    • Batteriegröße: Große Akkus ermöglichen zwar hohe Reichweiten, verursachen aber im Betrieb einen höheren Energieverbrauch pro Kilometer. Kleine, effiziente Batterien sind für Kurzstrecken und Stadtverkehr meist die bessere Wahl, da sie weniger Ressourcen benötigen und sparsamer im Verbrauch sind.
    • Nutzungsintensität: Wer sein E-Auto regelmäßig und über viele Jahre nutzt, gleicht die Emissionen aus der Produktion schneller aus. Fahrzeuge, die selten bewegt werden oder frühzeitig ausgemustert werden, erreichen diesen ökologischen „Break-even“ oft nicht.

    Unterm Strich zeigt sich: Die CO₂-Bilanz E Auto im Betrieb ist kein fixer Wert, sondern das Ergebnis vieler Entscheidungen. Mit einem bewussten Umgang, dem Einsatz von Ökostrom und einer passenden Fahrzeugwahl lässt sich die Umweltwirkung deutlich verbessern.

    Handlungsempfehlungen für eine nachhaltige Produktion von Elektroautos

    Handlungsempfehlungen für eine nachhaltige Produktion von Elektroautos

    • Innovative Fertigungstechnologien einführen: Die Entwicklung und Implementierung von Verfahren wie 3D-Druck für Fahrzeugteile oder den Einsatz von Wasserstoff als Prozessenergie können Materialverluste und Emissionen weiter senken.
    • Partnerschaften für Kreislaufwirtschaft ausbauen: Kooperationen mit spezialisierten Recyclingunternehmen und Start-ups ermöglichen die Rückführung seltener Metalle und Kunststoffe in den Produktionskreislauf. So werden Ressourcen geschont und Abfälle minimiert.
    • Digitale Rückverfolgbarkeit etablieren: Der Einsatz von Blockchain-Technologie oder digitalen Produktpässen macht die Herkunft und Verarbeitung von Rohstoffen transparent. Das stärkt das Vertrauen und erleichtert die Einhaltung von Umwelt- und Sozialstandards.
    • Schulungsprogramme für Mitarbeitende forcieren: Regelmäßige Weiterbildungen zu nachhaltigen Produktionsmethoden und Umweltschutz fördern ein Bewusstsein für Ressourceneffizienz und Innovation im gesamten Unternehmen.
    • Flexible Produktionssysteme nutzen: Modulare Fertigungslinien erlauben es, neue Materialien oder Technologien schnell zu integrieren. Das erhöht die Anpassungsfähigkeit und beschleunigt die Einführung nachhaltiger Lösungen.
    • Wissenschaftliche Begleitung und unabhängige Audits: Eine enge Zusammenarbeit mit Forschungsinstituten und die Durchführung externer Nachhaltigkeitsaudits sichern objektive Bewertungen und fördern kontinuierliche Verbesserungen.

    Wer diese Empfehlungen beherzigt, legt den Grundstein für eine zukunftsfähige und verantwortungsvolle Produktion E Autos – und stärkt zugleich die Wettbewerbsfähigkeit am internationalen Markt.

    Fazit: Weichenstellung für zukunftsfähige Mobilität durch optimierte Produktion E Auto

    Fazit: Weichenstellung für zukunftsfähige Mobilität durch optimierte Produktion E Auto

    Die nächsten Jahre werden zeigen, wie konsequent die Automobilindustrie innovative Wege bei der Produktion E Auto einschlägt. Entscheidend ist, dass Hersteller nicht nur auf Effizienz, sondern auch auf Resilienz und Anpassungsfähigkeit setzen. Wer die Produktion flexibel gestaltet, kann auf geopolitische Krisen, Rohstoffengpässe oder technologische Sprünge rasch reagieren und bleibt wettbewerbsfähig.

    • Neue Allianzen mit Forschung und Start-ups eröffnen Zugang zu disruptiven Technologien und beschleunigen die Umsetzung nachhaltiger Produktionsmethoden.
    • Regionale Wertschöpfungsketten verringern die Abhängigkeit von globalen Märkten und stärken die lokale Wirtschaft – ein echter Standortvorteil.
    • Digitale Zwillinge und Simulationen ermöglichen es, Umweltwirkungen schon vor Produktionsbeginn präzise zu analysieren und Optimierungspotenziale zu identifizieren.
    • Verbraucher werden zunehmend zum Mitgestalter: Transparente Kommunikation über Produktionsstandards und Umweltleistungen fördert Vertrauen und Akzeptanz.

    Eine nachhaltige Produktion von Elektroautos ist also mehr als ein technisches Ziel – sie ist der Schlüssel für gesellschaftliche Akzeptanz und die Transformation hin zu echter Zukunftsmobilität.

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    FAQ zur nachhaltigen Elektroauto-Produktion

    Welche Umweltaspekte spielen bei der Produktion von Elektroautos die größte Rolle?

    Besonders relevant sind der Energieverbrauch und die damit verbundenen CO₂-Emissionen – vor allem bei der Herstellung der Batterie. Auch die Gewinnung und Verarbeitung von Rohstoffen wie Lithium und Kobalt haben erhebliche ökologische Auswirkungen.

    Wie verbessert sich die Nachhaltigkeit von Elektroautos im Lebenszyklus?

    Nachhaltigkeit entsteht durch ressourcenschonende Produktion, den Einsatz erneuerbarer Energien, langlebige Komponenten sowie effizientes Recycling am Ende der Lebensdauer, besonders der Batterien.

    Warum sind Batterierohstoffe wie Lithium und Kobalt kritisch?

    Lithium und Kobalt sind für die Akkus unverzichtbar. Ihr Abbau geht jedoch oft mit Umweltbelastungen wie hohem Wasserverbrauch und sozialen Problemen wie Kinderarbeit einher, weshalb nachhaltige Lieferketten besonders wichtig sind.

    Welche Vorteile bieten Elektroautos im Betrieb für die Umwelt?

    Im Betrieb fahren Elektroautos lokal emissionsfrei. Nutzen sie Strom aus erneuerbaren Energien, verbessert sich die gesamte Klimabilanz nochmals erheblich gegenüber Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor.

    Wie kann die Produktion von Elektroautos noch nachhaltiger werden?

    Nachhaltigkeit wird durch den Ausbau von Grünstrom in der Produktion, innovative Fertigungstechnologien, Kreislaufwirtschaft, transparente Lieferketten und verstärktes Recycling weiter verbessert.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die Produktion von Elektroautos in Deutschland wird 2025 voraussichtlich über eine Million Fahrzeuge erreichen, wobei Nachhaltigkeit und lokale Batterieproduktion zunehmend an Bedeutung gewinnen. Die Umweltbilanz hängt stark von der Herkunft der Rohstoffe, dem Energieeinsatz bei der Fertigung und innovativen Recyclingkonzepten ab.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Auf nachhaltige Produktion und regionale Wertschöpfung achten: Informiere dich beim Kauf eines Elektroautos, ob der Hersteller auf eine möglichst regionale Produktion und kurze Lieferketten setzt. Dies verringert nicht nur den ökologischen Fußabdruck, sondern stärkt auch die lokale Wirtschaft.
    2. Wahl eines Fahrzeugs mit passender Batteriegröße: Wähle ein E-Auto, dessen Batteriegröße zu deinem Fahrprofil passt. Für Kurzstrecken und Stadtverkehr reichen kleinere Akkus, die weniger Ressourcen verbrauchen und eine bessere Umweltbilanz aufweisen.
    3. Ökostrom beim Laden nutzen: Nutze zum Laden deines Elektroautos Strom aus erneuerbaren Energien. Dadurch senkst du die CO₂-Emissionen im Betrieb und trägst aktiv zur nachhaltigen Mobilität bei.
    4. Recycling- und Zweitnutzungskonzepte unterstützen: Achte darauf, dass der Hersteller innovative Recyclinglösungen für Batterien und Fahrzeugteile anbietet. Unterstütze zudem Konzepte zur Zweitverwertung, wie beispielsweise die Nutzung ausgedienter Batterien als stationäre Energiespeicher.
    5. Transparenz und soziale Verantwortung der Hersteller hinterfragen: Informiere dich über die Herkunft der verwendeten Rohstoffe und wähle Hersteller, die sich zu transparenten Lieferketten, fairen Arbeitsbedingungen und nachhaltigen Abbaumethoden bekennen.

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    Thematischer Schwerpunkt Analyse ökologischer Krisen und des Ressourcenverbrauchs Wirtschaftsethische Reflexionen CO₂ und CO als nachhaltige Kohlenstoffquellen Einfluss digitaler Medien auf nachhaltige Lebensweisen Strategien für grünes Wachstum zur Bekämpfung des Klimawandels
    Zielgruppe Umweltwissenschaftler, Studierende und umweltbewusste Leser Fachleute und Interessierte Fachleute Studierende und Forschende Politiker, Ökonomen und umweltinteressierte Leser
    Seitenzahl 290 224 357 292 56
    Aktualität
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