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    Nordsee-Seelachs verliert Nachhaltigkeitssiegel, globale Initiativen für mehr Umweltschutz

    04.06.2025 183 mal gelesen 8 Kommentare

    Nachhaltigkeit in der Nordsee-Fischerei: Für Seelachs gibt’s kein Siegel mehr

    Der Marine Stewardship Council (MSC) hat entschieden, das Nachhaltigkeitssiegel für Nordsee-Seelachs zu entziehen. Betroffen sind Fischereien aus Deutschland, Dänemark, Schweden, Norwegen, Schottland, Frankreich und den Niederlanden, die jährlich rund 45.000 Tonnen Seelachs fangen. Die Entscheidung tritt am 30. Juni in Kraft und basiert auf einer veränderten wissenschaftlichen Bestandsbewertung durch den Internationalen Rat für Meeresforschung (ICES). Laut MSC liegt die Bestandssituation des Nordsee-Seelachs nicht mehr im grünen Bereich, weshalb die Fischereien das Siegel verlieren.

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    Die Entscheidung sorgt für Unmut, insbesondere bei der Kutterfisch-Zentrale aus Cuxhaven, die fast den gesamten deutschen Seelachsfang anlandet. Geschäftsführer Kai-Arne Schmidt betont, dass die deutschen Fangquoten nicht voll ausgeschöpft wurden und der Fischereidruck nur minimal überschritten wurde. Dennoch trifft der Entzug des Siegels alle Beteiligten gleichermaßen. Die Uneinigkeit unter den Gutachtern führte dazu, dass das kritischere Votum den Ausschlag gab. Auch Experten wie Christopher Zimmermann vom Thünen-Institut bestätigen, dass die Überschreitung der Zielsterblichkeit marginal war und die Politik sowie die Fischerei keine Fehler gemacht hätten. Die Absenkung der Referenzpunkte im ICES-Benchmark 2024 führte dazu, dass der Fischereidruck nun als zu hoch bewertet wird.

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    „Auch zertifizierte Fischprodukte sind kein Freifahrtschein für Nachhaltigkeit“, so Franziska Saalmann von Greenpeace Deutschland. Sie kritisiert, dass das MSC-Siegel zu oft vergeben werde und Überfischung, Beifang sowie Lebensraumzerstörung weiterhin in Kauf genommen würden.
    • Jährlich werden 45.000 Tonnen Nordsee-Seelachs gefangen.
    • Das MSC-Siegel wird ab 30. Juni entzogen.
    • Uneinigkeit unter Gutachtern führte zur Suspendierung.
    • Fischereien drohen Umsatzverluste und der Verlust von Marktzugängen.

    Infobox: Die Entscheidung des MSC basiert auf einer neuen wissenschaftlichen Bewertung, die den Bestand des Nordsee-Seelachs als nicht mehr nachhaltig einstuft. Trotz Einhaltung der Fangquoten durch einige Fischereien trifft der Entzug des Siegels die gesamte Branche. (Quelle: taz.de)

    "Hamburg Sustainability Conference" berät über Nachhaltigkeit

    Mehr als 1.600 Gäste aus 113 Ländern nahmen an der "Hamburg Sustainability Conference" teil, darunter Vizekanzler Lars Klingbeil und die Premierministerin des Kongo. Ziel der Konferenz war es, die Länder der Welt zusammenzubringen, um globale Herausforderungen wie Klimawandel, Armut und Ungleichheit gemeinsam anzugehen. Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher betonte die Notwendigkeit weltweiter Kooperationen.

    Vizekanzler Klingbeil kündigte die Gründung einer Nord-Süd-Kommission an, die als Forum für den regelmäßigen Austausch zwischen ärmeren und reicheren Ländern dienen soll. Bundesentwicklungsministerin Reem Alabali-Radovan hob hervor, dass die internationale Zusammenarbeit angesichts globaler Krisen wichtiger denn je sei. Die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen, darunter Klimaschutz, Bildung und Frauenrechte, stehen im Mittelpunkt der Konferenz. Die Erreichung dieser Ziele sei durch geopolitische Veränderungen, wie den Rückzug der USA aus internationalen Programmen, erschwert worden.

    Ein weiteres Ergebnis der Konferenz war die Unterzeichnung der "Hamburger Erklärung zu verantwortungsvoller Künstlicher Intelligenz". Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung verpflichtet sich, Zehntausenden Menschen – insbesondere in Afrika – den Umgang mit KI zu vermitteln. Im Rahmen der ersten "Hamburg Sustainability Week" finden rund 100 Veranstaltungen statt, darunter Führungen, Planspiele und Workshops.

    • 1.600 Gäste aus 113 Ländern nahmen teil.
    • Gründung einer Nord-Süd-Kommission angekündigt.
    • 17 Nachhaltigkeitsziele der UN im Fokus.
    • Rund 100 Veranstaltungen im Rahmen der Nachhaltigkeitswoche.

    Infobox: Die Konferenz in Hamburg setzt auf internationale Zusammenarbeit und Bildung, um die globalen Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Die Gründung einer Nord-Süd-Kommission und die Förderung von KI-Kompetenzen sind zentrale Ergebnisse. (Quelle: NDR)

    Wiederverwenden statt wegwerfen: Die Idee der Kreislaufwirtschaft

    Die Kreislaufwirtschaft verfolgt das Ziel, Ressourcen zu schonen und Produkte möglichst lange im Wirtschaftskreislauf zu halten. Trotz der wachsenden Bedeutung von Nachhaltigkeit befindet sich die Kreislaufwirtschaft laut Deutschlandfunk noch in den Kinderschuhen. Der Raubbau an der Natur schreitet weiter voran, weshalb ein Umdenken in Produktion und Konsum notwendig ist.

    Im Fokus steht die Wiederverwendung von Materialien und die Reduzierung von Abfällen. Die Kreislaufwirtschaft soll dazu beitragen, den Ressourcenverbrauch zu senken und die Umweltbelastung zu minimieren. Allerdings gibt es noch zahlreiche Herausforderungen bei der Umsetzung, etwa im Bausektor, wo trotz Kreislaufwirtschaft weiterhin große Mengen an Bauschutt anfallen. Auch beim Plastikmüll werden klare Markierungen und bessere Recyclingstrukturen gefordert.

    • Kreislaufwirtschaft soll Ressourcen schonen und Abfälle reduzieren.
    • Der Bausektor produziert weiterhin viel Schutt.
    • Klare Markierungen für Plastikprodukte werden gefordert.

    Infobox: Die Kreislaufwirtschaft ist ein zentrales Element nachhaltiger Entwicklung, steht aber vor großen Herausforderungen in der praktischen Umsetzung. (Quelle: Deutschlandfunk)

    Globale Industriestudie: Nachhaltigkeit steigert den Geschäftserfolg

    Laut einer globalen Industriestudie der Aras Software GmbH sind 92 Prozent der Unternehmen der Meinung, dass Fortschritte in Sachen Nachhaltigkeit entscheidend für den Geschäftserfolg sind. Dies entspricht einem Anstieg um fünf Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr. Dennoch kämpfen viele Unternehmen mit der Umsetzung ihrer Nachhaltigkeitsziele, insbesondere aufgrund mangelnder Möglichkeiten zur Datenauswertung.

    Die Studie, für die 656 Führungskräfte aus den USA, Europa und Japan befragt wurden, zeigt, dass nur 37 Prozent der Unternehmen uneingeschränkt bestätigen, dass ihre Daten und digitalen Prozesse die Compliance-Anforderungen angemessen unterstützen. 45 Prozent sehen dies nur teilweise als gegeben an, während 18 Prozent Defizite eingestehen. Als größte Hürden werden lückenhafte Datensätze, schlechte Datenqualität, fehlende Fähigkeiten und isolierte Daten genannt.

    Aspekt Prozent
    Unternehmen, die Nachhaltigkeit als entscheidend ansehen 92 %
    PLM-Anwender mit angemessener Compliance-Unterstützung 88 %
    Nicht-PLM-Nutzer mit angemessener Compliance-Unterstützung 60 %
    PLM-Nutzer, die KI in der Produktentwicklung einsetzen 87 %
    Nicht-PLM-Nutzer, die KI einsetzen 59 %

    Die Studie hebt hervor, dass Unternehmen mit fortschrittlichen digitalen Kompetenzen und dem Einsatz von Product Lifecycle Management (PLM) nicht nur regulatorische Anforderungen besser erfüllen, sondern auch Wettbewerbsvorteile erzielen. Die Integration von digitalen Systemen, Nachhaltigkeit und intelligenter Planung wird als Schlüssel für nachhaltigen Geschäftserfolg gesehen.

    • 92 % der Unternehmen sehen Nachhaltigkeit als entscheidend für den Geschäftserfolg.
    • Nur 37 % bestätigen uneingeschränkt, dass ihre Daten die Compliance unterstützen.
    • PLM-Nutzer sind bei Compliance und KI-Nutzung deutlich im Vorteil.

    Infobox: Die Aras-Studie zeigt, dass digitale Systeme und Nachhaltigkeit eng miteinander verknüpft sind und Unternehmen mit fortschrittlichen Lösungen Wettbewerbsvorteile verschaffen. (Quelle: Presseportal)

    „Klimafrühling“ in Eching: So unterschiedlich kann Nachhaltigkeit aussehen

    Im Rahmen des „Klimafrühlings“ in Eching wurden verschiedene Ansätze für nachhaltiges Handeln vorgestellt. Beim Mobilitätstag auf dem Bürgerplatz lag der Fokus auf alternativen Mobilitätsmöglichkeiten, um den innerörtlichen Individualverkehr zu reduzieren. Die Gemeinde Eching, die als fahrradfreundlich zertifiziert ist, präsentierte ihr Radwegekonzept, Leih- und Sharing-Angebote sowie Verbesserungen im öffentlichen Nahverkehr.

    Das kostenlose E-Lastenrad „Nora“ ist seit einem Jahr im Einsatz und hat bereits 1.600 Kilometer zurückgelegt. Über 70 Nutzer sind registriert, und die Zahl der Interessenten wächst stetig. Bei einer Fahrradauktion wurden Fundräder zu einem Startpreis von zehn Euro versteigert. Eine studentische Projektarbeit der TU München entwickelte Lösungen für Senioren, die keinen Zugang zu digitalen Medien haben, darunter Informationstafeln und gedruckte Karten.

    Ein weiteres Highlight war der Frühlingskleidertausch, bei dem gut erhaltene Kleidung kostenlos getauscht werden konnte. Über 70 Besucher nutzten das Angebot, und die übrig gebliebene Garderobe wurde an die Diakonia München gespendet. Die Aktion fördert nachhaltigen Konsum und schont Ressourcen sowie den Geldbeutel.

    • Das E-Lastenrad „Nora“ legte 1.600 Kilometer in einem Jahr zurück.
    • Über 70 Nutzer sind für das Lastenrad registriert.
    • Fahrradauktion mit Startgebühr von zehn Euro pro Rad.
    • Über 70 Besucher beim Kleidertausch.

    Infobox: Der „Klimafrühling“ in Eching zeigt, wie vielfältig nachhaltige Ansätze sein können – von alternativer Mobilität bis zum Kleidertausch. (Quelle: Merkur)

    Bekenntnis zur Agenda 2030: Viechtach vertieft Engagement für Nachhaltigkeit

    Die Stadt Viechtach bekennt sich zur Agenda 2030 und verstärkt ihr Engagement für nachhaltige Entwicklung. Im Rahmen verschiedener Initiativen und Projekte setzt sich die Stadt für die Umsetzung der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen ein. Dabei werden sowohl ökologische als auch soziale und wirtschaftliche Aspekte berücksichtigt.

    Die Stadtverwaltung arbeitet eng mit lokalen Akteuren zusammen, um nachhaltige Projekte zu fördern und die Bevölkerung für das Thema zu sensibilisieren. Ziel ist es, nachhaltiges Handeln in allen Lebensbereichen zu verankern und die Lebensqualität für zukünftige Generationen zu sichern.

    • Engagement für die Agenda 2030 und die 17 UN-Nachhaltigkeitsziele.
    • Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren und Förderung nachhaltiger Projekte.
    • Fokus auf ökologische, soziale und wirtschaftliche Nachhaltigkeit.

    Infobox: Viechtach setzt ein klares Zeichen für nachhaltige Entwicklung und die Umsetzung der Agenda 2030 auf lokaler Ebene. (Quelle: Pnp.de)

    Quellen:

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    @MoniK hältst du ja echt nen wichtigen Punkt an mit den Auswirkungen auf die kleinen Betriebe. Ich frag mich aber auch, wie das für die ganzen Verarbeiter und den Handel aussieht – die verlieren ja womöglich auch ihre Kunden, wenn das MSC-Siegel fehlt und Supermärkte weniger abnehmen. Am Ende trifft sowas immer gleich die ganze Lieferkette, nich nur die Fischer selber.
    Also mich wunderts dass niemmand was zu den Kreislaufwirtschafft sacht, das is doch eigentlich mega wichtig wenn soviele Ressourcen einfach weggeworfen werden. Da bringt ja nichma n Siegel was wenn überall noch soviel Müll gibt,. Vielleicht sollte man erstmal das Recycling richtig machen bevor es neue Kommissionen und so viele Konfernzen gibt, wozu so viel reden wenn die Hälfte eh nich klappt.
    Wenn man bei der Kreislaufwirtshaft mehr auf plastik achtet, wuerdn dann villeicht auch die Nordsee besser werden wegen weniger muell, oder ist das zu weit gedacht?
    Also ganz ehrlich, bei dem Bausektor wundert’s mich echt nicht, dass da beim Thema Kreislaufwirtschaft noch so viel schief läuft – wenn ich sehe wieviel Zeug auf den Baustellen landet, fragt man sich echt, warum mehr nicht einfach wiederverwendet wird.
    Ich find es spannend, dass in Viechtach extra lokale Aktionen umgesetzt werden, um die 17 Nachhaltigkeitsziele zu schaffen. Da sieht man mal, wie wichtig die Zusammenarbeit direkt vor Ort ist und nicht nur die ganz großen, globalen Konferenzen. Ist halt oft effektiver, wenn die Leute aus der Region gemeinsam an einem Strang ziehen, als wenn nur drüber geredet wird.
    Finde das mit der Kreislaufwirtschaft schon spannend, aber im Alltag merkt man davon noch nicht so viel. Vor allem der Plastikmüll wird halt trotzdem immer mehr – klare Markierungen und besseres Recycling wären echt mal nötig. Mal sehen, wann sich da wirklich was bewegt, bisher bleibt irgendwie vieles Theorie.
    Ich find den Ansatz mit dem Kleidertausch echt super, sowas könnte ruhig öfter stattfinden. Ist halt voll alltagstauglich und macht Nachhaltigkeit für jeden greifbar statt immer nur große Reden über Politik oder Wirtschaft zu schwingen. Würd mich freuen, wenn mehr Städte solche Aktionen aufziehen – zu verschenken hat doch fast jeder was im Schrank.
    Also was mich ein bissel wundert noch ist das mit den Plastikmüll und dieses Kreislauf ding grad wenn ich an die Nordsee denk. In den Artikle wurde ja gesagt das da Kreislaufwirtschaft gemacht werden soll und was mitwiederverwenden aber iwie hat das wenig mit den Fischereien zu tun, oder? Die schmeissen doch gar nix ausm Netz zurück in die Kreislauf so weit ich weiß, das bleibt doch alles tot im Boot… Oder verwechsle ich das jetzt mit den Beifang, muss ich mal googln.

    Und zu Viechtach und dieser Agenda, die machen warscheinlich eh alle das selbe, Klima retten und Projekte fördern, aber warum kommt das bei so ner Konferenz in Hamburg gar net raus dass da kleine Städte was tun. Alles geht nur um grosse Zahlen und KI dabbei, das ist doch fürn normalen Mensch gar nicht gemacht. Ich hab das mit dem Kleidertausch in Eching auch gelesen irgendwo und das find ich mega witzig, weil wer gibt denn heutzutag noch sein T-Shirt einfach ab und holt ein anderes, ist doch eher so Secondhand aber mit mehr Umstand. Ich wüsst garnicht wem ich meine Hose geben soll, die passt ja keinem, naja.

    Das mit den Daten und so aus dieser Industrieumfrage… Wer soll da noch durchblicken. Wenn die schon net wissen ob die Daten überhaupt richtig sind, wie soll das dann ein Käufer prüfen, das macht doch die ganse Zertifikate unsinnig und Siegel bringt dann nix, dann kann mans gleich lassen. Ich check auch nicht warum alle immer meinen KI hilft überall, dass krieg ja jetzt schon keiner gebacken mit einfachsten Sachen.

    Zusammengefasst is alles sehr kompliziert geworden, für die Fischer tut’s mir leid aber anscheind gibts keine Lösung wo nicht einer aufm Schlauch steht – egal ob’s um Fische, Müll, Städte oder diese ganzen studien und Konferenzen geht. Muss vielleicht doch jeder halt ein bissel selber machen, weniger kaufen oder so.

    Zusammenfassung des Artikels

    Das MSC-Siegel für Nordsee-Seelachs wird wegen neuer wissenschaftlicher Bewertungen entzogen, während internationale Konferenzen und Studien die Bedeutung von Nachhaltigkeit betonen.

    ...
    Nachhaltigkeitsberichterstattung in Unternehmen

    Die gesetzlich geforderte Nachhaltigkeitsberichterstattung stellt mittelständische Unternehmen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Sie muss umfassend vorbereitet sowie Geschäftsmodell, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen auf den Prüfstand gestellt werden.

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