No-Go`s in Bewerbungsgesprächen

17.03.2024 09:00 70 mal gelesen Lesezeit: 9 Minuten 0 Kommentare

Thema in Kurzform

  • Unpünktlichkeit signalisiert mangelndes Interesse und Respekt gegenüber dem potenziellen Arbeitgeber.
  • Unangemessene Kleidung kann den Eindruck erwecken, man habe sich nicht mit der Unternehmenskultur auseinandergesetzt.
  • Negatives Sprechen über vorherige Arbeitgeber oder Kollegen hinterlässt einen unprofessionellen Eindruck.

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Einleitung: Der erste Eindruck zählt – Vermeiden Sie diese Fehler im Bewerbungsgespräch

Ein Bewerbungsgespräch ist oft mit viel Hoffnung und Anspannung verbunden. Zum Schlüssel für den Erfolg wird der erste Eindruck, den Sie hinterlassen. Bereits in den ersten Minuten machen Personalverantwortliche sich ein Bild von Ihnen, und dieses Bild ist nicht leicht zu ändern. Daher ist es wichtig, typische Fehler zu kennen und gekonnt zu umschiffen. Egal, ob Sie neu auf dem Arbeitsmarkt sind oder eine langjährige Berufserfahrung mitbringen, die folgenden Punkte helfen Ihnen dabei, Fettnäpfchen zu vermeiden und sich von Ihrer besten Seite zu zeigen.

Die Bedeutung der Körpersprache – Was Sie nicht tun sollten

Körpersprache spricht oft lauter als Worte, besonders in einem Bewerbungsgespräch. Eine geschlossene Haltung oder ein ständiges Vermeiden von Blickkontakt können beim Gegenüber Unsicherheit oder Desinteresse signalisieren. Auch nervöse Gesten, wie das Spielen mit dem Stift oder häufiges Wechseln der Sitzposition, können den Eindruck von Anspannung verstärken. Auf der anderen Seite wirkt eine zu dominante Körperhaltung schnell überheblich und abweisend. Es gilt, eine natürliche und offene Körperhaltung zu wahren, die Interesse und Selbstsicherheit ausstrahlt, ohne übermäßig selbstbewusst zu wirken.

Wichtig ist es ebenfalls, den eigenen Emotionen nicht freien Lauf zu lassen. Starkes Zeigen von Frustration oder Enttäuschung über frühere Berufserfahrungen kann negativ wahrgenommen werden. Bewahren Sie eine professionelle Haltung, auch wenn das Gespräch nicht wie geplant verläuft. Bleiben Sie ruhig, kontrollieren Sie Ihre Mimik und vermitteln Sie eine positive Einstellung, die Ihre Eignung für die Position betont.

Wie man sich in einem Bewerbungsgespräch nicht präsentieren sollte

No-Gos Warum es zu vermeiden ist
Unpünktlichkeit Vermitelt einen schlechten ersten Eindruck und mangelnde Zuverlässigkeit
Schlecht vorbereitet sein Zeigt Desinteresse und fehlende Initiative an der Stelle oder dem Unternehmen
Unangemessene Kleidung Kann als Respektlosigkeit gegenüber dem Unternehmen und der Unternehmenskultur aufgefasst werden
Schlecht über vorherige Arbeitgeber oder Kollegen sprechen Wirft ein schlechtes Licht auf den Bewerber und mangelnde Professionalität
Handy nicht ausgeschaltet Kann als mangelndes Interesse oder fehlende Aufmerksamkeit interpretiert werden
Übertreibung der eigenen Fähigkeiten Kann bei einer Überprüfung zu einem Vertrauensverlust führen
Unhöfliches Verhalten Schadet der eigenen Wahrnehmung als Teamplayer und Sympathieträger
Unkritische Haltung Keine Fragen zu stellen oder kritische Reflexionen zu vermeiden, kann als Desinteresse gedeutet werden

Kleidung und Erscheinungsbild – Fauxpas vermeiden

Ihr Äußeres ist oft das Erste, was der Interviewer wahrnimmt, und kann somit maßgeblich zur ersten Meinungsbildung beitragen. Eine angemessene und saubere Kleidung ist daher essenziell. Es empfiehlt sich, die Kleiderwahl auf die Unternehmenskultur abzustimmen. Eine übergroße Krawatte, zu hohe Absätze oder zu viel Schmuck können schnell als unseriös empfunden werden. Extreme Mode-Trends oder auffallende Farben sind in den meisten Branchen eher ungeeignet.

Bei der Auswahl Ihrer Kleidung sollten Sie darauf achten, dass diese gut sitzt und Sie sich darin wohl fühlen. Unbequeme Kleidung kann Sie während des Gesprächs ablenken und Ihren natürlichen Redefluss stören. Gleichzeitig ist ein gepflegtes Erscheinungsbild vonnöten. Dazu gehört auch, dass Haare und Nägel ordentlich gestaltet sind und der Einsatz von Parfüm oder Aftershave in Maßen erfolgt. Ein dezent gewählter Duft wird als angenehm empfunden, während eine zu starke Duftnote überwältigend wirken kann und unter Umständen sogar Allergien oder Unwohlsein hervorruft.

Kommunikation und Ausdrucksweise – So hinterlassen Sie keinen schlechten Eindruck

Die Art, wie Sie sprechen, bietet wichtige Einblicke in Ihre Persönlichkeit und Professionalität. Eine deutliche und klare Ausdrucksweise zeigt Ihre Sicherheit und Kompetenz im Umgang mit dem Gesprächsthema. Vermeiden Sie Umgangssprache, Slang oder zu viele Füllwörter wie „ähm“ – sie können den Eindruck von Unprofessionalität verstärken. Zudem ist eine moderate Sprechgeschwindigkeit wichtig, um sicherzustellen, dass Ihnen aufmerksam gefolgt wird.

Ein weiterer kritischer Punkt ist der Gebrauch von Fachbegriffen. Obwohl diese Ihre Fachkenntnis unterstreichen können, ist es ratsam, sie zielgerichtet und verständlich einzusetzen, sodass Ihr Gegenüber, unabhängig vom eigenen Fachwissen, dem Gespräch folgen kann. Widersprechen Sie nicht grundlos und vermeiden Sie kritische Äußerungen über bisherige Arbeitgeber oder Kollegen. Positives Sprechen über vergangene Berufserfahrungen zeigt hingegen Reife und Respekt.

Die Fähigkeit zum aktiven Zuhören ist ebenso bedeutsam wie das gesprochene Wort. Signale wie nicken und verbale Zustimmung zeigen, dass Sie engagiert sind und dem Gespräch wert schenken. Vermeiden Sie Unterbrechungen oder das Übergehen von Fragen, denn diese respektlose Kommunikationsweise kann negativ ausgelegt werden. Interesse und Wertschätzung sind die Grundpfeiler einer gelungenen Gesprächsführung.

Umgang mit Schwächen und Lücken im Lebenslauf

Jeder Lebenslauf hat seine Besonderheiten – seien es Lücken, berufliche Neuorientierungen oder auch persönliche Schwächen. Eine offene und ehrliche Kommunikation darüber ist entscheidend. Versuchen Sie nicht, Arbeitslücken zu verbergen oder zu beschönigen. Stattdessen ist es günstiger, sie zu erklären und zu zeigen, dass Sie diese Zeit sinnvoll genutzt haben, zum Beispiel für Weiterbildung oder persönliche Entwicklung. Ehrlichkeit vermittelt Integrität und Glaubwürdigkeit.

Sprechen Sie Schwächen proaktiv an und stellen Sie diese in einen Kontext, wie Sie daran arbeiten und was Sie aus diesen Herausforderungen gelernt haben. Ein reflektierter Umgang mit eigenen Grenzen kann sogar eine Stärke sein, wenn Sie vermitteln können, dass Sie bereit sind, an sich zu arbeiten und ständig dazu lernen wollen. Es ist wichtig, dass Sie durch Ihre Ausführungen Vertrauen schaffen und Zuversicht ausstrahlen, dass Sie eine wertvolle Ergänzung für das Team wären.

Vermeiden Sie es, eigene Schwächen als Unfähigkeit oder als Hindernis anzusehen. Vielmehr sollten Sie sie als Bereiche für Wachstum und Entwicklung darstellen. So können Sie potenziellen Arbeitgebern zeigen, dass Sie sich bewusst sind, nicht perfekt zu sein, aber auch, dass Sie gewillt sind, sich weiterzuentwickeln und zu verbessern.

Fragen an den Arbeitgeber – Welche sollten Sie nicht stellen

In einem Bewerbungsgespräch ist es nicht nur wichtig, auf Fragen zu antworten, sondern auch selbst interessiert und informiert Fragen zu stellen. Allerdings gibt es Fragen, die Sie lieber vermeiden sollten, um keinen negativen Eindruck zu hinterlassen. Dazu zählen beispielsweise Fragen, die Sie selbst durch eine einfache Recherche im Vorfeld hätten klären können und die den Anschein erwecken, Sie hätten sich nicht gründlich vorbereitet.

Fragen nach Pausenzeiten, Urlaubsansprüchen oder Gehaltserhöhungen im ersten Gespräch können Interessenschwerpunkte suggerieren, die nicht bei der Arbeit selbst liegen. Des Weiteren kann das Fragen nach Themen wie Arbeitszeitenflexibilität oder Home-Office-Optionen zu früh im Bewerbungsprozess fragwürdig erscheinen, es sei denn, der Arbeitgeber bringt diese Punkte selbst zur Sprache.

Vermeiden Sie auch, direkt nach den Karrierechancen oder Beförderungsmöglichkeiten zu fragen, da dies den Eindruck erwecken könnte, dass Sie weniger am aktuellen Jobangebot als an zukünftigen Positionen interessiert sind. Ziel sollte es sein, Interesse an der angebotenen Stelle zu zeigen und zu verstehen, wie Ihre Rolle das Unternehmen unterstützt und welche Erwartungen an Sie gestellt werden.

Die Selbstpräsentation – Übertreibung und Untertreibung gekonnt vermeiden

Der Kern des Bewerbungsgesprächs ist Ihre Selbstpräsentation. Hierbei ist es wichtig, das richtige Maß zu finden. Zu starke Übertreibungen Ihrer Fähigkeiten und Erfolge können leicht durchschaut werden und zu Misstrauen führen. Gleichzeitig ist es aber auch nicht zielführend, Ihre Kompetenzen und Leistungen zu unterschätzen oder nicht ausreichend zu kommunizieren.

Legen Sie den Fokus auf realistische und belegbare Erfahrungen und Erfolge. Konkrete Beispiele und Situationen, in denen Sie glänzen konnten, sind hierbei von Vorteil. Vermeiden Sie es aber, sich in zu viel Detail zu verlieren oder sich in den Vordergrund zu drängen, da dies als mangelnde Teamfähigkeit gedeutet werden könnte.

Es ist entscheidend, eine Balance zu finden zwischen selbstbewusstem Auftreten und Bescheidenheit. Die Präsentation Ihrer selbst sollte selbstsicher, aber nicht arrogant, professionell, aber nicht distanziert wirken. Zeigen Sie sich von Ihrer besten Seite, bleiben Sie aber authentisch und ehrlich. So werden Sie als glaubhafter und attraktiver Kandidat wahrgenommen.

Das Thema Gehalt – Wann und wie Sie es ansprechen sollten

Das Gespräch über das Gehalt ist ein sensibler Aspekt im Bewerbungsgespräch und bedarf einem geschickten Timing. Es ist üblich, diese Frage nicht zu Beginn des Gesprächs anzusprechen, da dies den Eindruck erwecken könnte, Ihr Hauptinteresse liege nur im finanziellen Aspekt der Stelle.

Warten Sie am besten, bis der Arbeitgeber das Thema aufbringt. Sollte dies nicht der Fall sein, können Sie am Ende des Gesprächs, wenn nach Ihren Fragen gefragt wird, auf einfühlsame Weise nach der Gehaltsvorstellung fragen. Hierbei ist eine wohlüberlegte Formulierung wichtig, um nicht den Anschein von Überforderung oder Unzufriedenheit zu erwecken.

Eine Möglichkeit, das Thema anzusprechen, könnte eine Formulierung wie „Könnten Sie mir einen Einblick geben, wie die Gehaltsstruktur für diese Position gestaltet ist?“ sein. Dies zeigt, dass Sie informiert und vorbereitet sind, ohne ungeduldig oder anspruchsvoll zu wirken. Denken Sie auch daran, dass das erste Angebot nicht immer das letzte sein muss – wenn Sie sich in den Verhandlungen geschickt anstellen, können Sie oft ein höheres Gehalt erreichen.

Soziale Medien und Online-Präsenz – Stolpersteine im digitalen Zeitalter

In unserer heutigen Zeit ist es üblich, dass Arbeitgeber potenzielle Bewerber im Internet und auf sozialen Medien recherchieren. Deshalb ist es wichtig, dass Ihre Online-Präsenz professionell und angemessen ist. Unbedachte Kommentare, unangemessene Bilder oder kontroverse Posts können Ihre Chancen auf den gewünschten Job schnell schmälern.

Pflegen Sie ein professionelles Profil auf Karrierenetzwerken wie LinkedIn und Xing und überprüfen Sie Ihre Sichtbarkeitseinstellungen auf Plattformen wie Facebook oder Instagram. Es ist ratsam, Inhalte, die Sie in einem negativen Licht erscheinen lassen könnten, zu entfernen oder privat zu setzen. Dies zeigt, dass Sie verantwortungsbewusst mit Ihrer Online-Identität umgehen und das Bewusstsein für die Wirkung Ihres digitalen Fußabdrucks haben.

Es kann auch von Vorteil sein, positive Aspekte Ihrer beruflichen Errungenschaften und Interessen online zu teilen, um ein Bild von Ihnen als engagierten und passionierten Fachmann zu fördern. Bedenken Sie, dass Ihre Online-Präsenz eine Erweiterung Ihres Lebenslaufs sein kann und den ersten Eindruck positiv beeinflussen sollte.

Abschluss und Verabschiedung – Was Sie nicht vergessen sollten

Der Abschluss und die Verabschiedung eines Bewerbungsgesprächs sind genauso wichtig wie der erste Eindruck. Es ist entscheidend, hier einen positiven und bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Vergewissern Sie sich daher, dass Sie alle notwendigen Schritte für den Abschluss beachten und mit einer höflichen und zuversichtlichen Note enden.

Danken Sie dem Interviewer für die Zeit und die Gelegenheit, sich vorzustellen, und bestätigen Sie Ihr Interesse an der Position und dem Unternehmen. Eine Aussage wie „Ich freue mich auf die Chance, Teil Ihres Teams zu werden und zur Erreichung der Unternehmensziele beizutragen“ vermittelt Engagement und Optimismus.

Vermeiden Sie es, ohne jegliches Schlusswort das Gespräch zu verlassen. Ein fester Händedruck und direkter Blickkontakt können Ihre Entschlossenheit und Seriosität betonen. Fragen Sie außerdem, welche Schritte als Nächstes zu erwarten sind oder wie der weitere Auswahlprozess aussieht, um Zuversicht und proaktives Interesse zu demonstrieren.

Fazit: Souverän durch das Bewerbungsgespräch – No-Gos gekonnt umschiffen

Ein Bewerbungsgespräch kann eine Herausforderung sein, doch mit der richtigen Vorbereitung und dem Vermeiden von No-Gos können Sie die Souveränität bewahren. Beachten Sie, dass neben fachlicher Eignung auch Soft Skills und der persönliche Eindruck eine wichtige Rolle spielen. Eine angemessene Körpersprache, sinnvolle Kleidung, eine bedachte Kommunikation, der reflektierte Umgang mit Schwächen sowie gut gewählte Fragen an den Arbeitgeber sind entscheidend.

Das Gespräch über das Gehalt, Ihre Online-Präsenz und ein respektvoller Abschluss runden Ihr professionelles Auftreten ab. Indem Sie bekannte Stolpersteine vermeiden, steigern Sie Ihre Chancen, positiv in Erinnerung zu bleiben und sich gegen Mitbewerber durchzusetzen. Gehen Sie selbstbewusst und gut vorbereitet in jedes Gespräch und zeigen Sie, dass Sie die ideale Besetzung für die Position sind.


Häufige Fragen zu Verhaltensfehlern im Bewerbungsgespräch

Warum ist Pünktlichkeit im Bewerbungsgespräch so wichtig?

Pünktlichkeit zeigt Zuverlässigkeit und Respekt gegenüber dem Interviewer und dem Unternehmen. Unpünktlichkeit kann als mangelnde Organisation und geringe Wertschätzung der gebotenen Chance interpretiert werden.

Inwiefern kann schlechte Vorbereitung das Bewerbungsgespräch beeinträchtigen?

Wenn Sie schlecht vorbereitet sind, kann dies als Desinteresse oder Faulheit aufgefasst werden. Es ist wichtig, sich vorab über das Unternehmen und die Position zu informieren, um Interesse und Engagement zu zeigen.

Warum sollte man im Gespräch nicht negativ über frühere Arbeitgeber sprechen?

Negative Äußerungen über frühere Arbeitgeber können Zweifel an Ihrer Professionalität und Loyalität wecken. Es ist besser, sich auf positive Aspekte Ihrer Berufserfahrung zu konzentrieren und Differenzen professionell zu adressieren.

Wie sollte man sich kleiden, um im Bewerbungsgespräch einen angemessenen Eindruck zu hinterlassen?

Die Kleidung sollte der Unternehmenskultur angepasst sein, sauber und ordentlich. Übertriebene oder unpassende Outfits können als Mangel an Professionalität oder Verständnis für die Arbeitsumgebung wahrgenommen werden.

Warum ist es riskant, seine Fähigkeiten im Bewerbungsgespräch zu übertreiben?

Übertreibungen können bei einer Überprüfung der Fähigkeiten zu Vertrauensverlust führen. Es ist daher besser, realistisch und ehrlich über die eigenen Kompetenzen zu sprechen und diese durch Beispiele zu belegen.

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Zusammenfassung des Artikels

Der Artikel betont die Wichtigkeit des ersten Eindrucks im Bewerbungsgespräch und gibt Tipps, wie man typische Fehler in Bereichen wie Körpersprache, Kleidung, Kommunikation sowie Umgang mit Schwächen vermeiden kann. Es wird geraten, sich authentisch zu präsentieren und sowohl Übertreibungen als auch Unterbewertungen der eigenen Fähigkeiten zu vermeiden.

Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Üben Sie eine offene und natürliche Körpersprache, um Selbstsicherheit und Interesse zu signalisieren, ohne überheblich zu wirken.
  2. Kleiden Sie sich dem Anlass und der Unternehmenskultur entsprechend und achten Sie darauf, dass Ihre Kleidung gut sitzt und gepflegt ist.
  3. Achten Sie auf eine klare und professionelle Ausdrucksweise und vermeiden Sie es, schlecht über frühere Arbeitgeber oder Kollegen zu sprechen.
  4. Seien Sie ehrlich bei der Erklärung von Lücken im Lebenslauf und präsentieren Sie Schwächen als Bereiche für persönliches Wachstum.
  5. Bereiten Sie sich auf das Gespräch vor, indem Sie interessierte und informierte Fragen vorbereiten und vermeiden Sie es, direkt nach Gehalt oder Beförderungsmöglichkeiten zu fragen.