Erweitern Sie Ihr Wissen!
Lesen Sie relevante Fachliteratur zum Thema Nachhaltigkeit und lernen Sie verschiedene Ansätze und Ideen zum Umgang mit Nachhaltigkeitsthemen kennen.
Jetzt mehr erfahren
Anzeige

    Nachhaltigkeit in Unternehmen: Historische Wurzeln, aktuelle Herausforderungen und neue Lösungen

    01.07.2025 293 mal gelesen 9 Kommentare

    Nachhaltigkeit in Unternehmen: Historische Wurzeln und aktuelle Herausforderungen

    Nachhaltigkeit ist in vielen Unternehmen weltweit unter Druck geraten, obwohl die meisten wissen, dass ein kurzfristiger Erfolg wenig wert ist, wenn er die Grundlagen des Erfolgs zerstört. Bereits vor über 300 Jahren, im Jahr 1713, warnte Hans Carl von Carlowitz in seinem Werk „Sylvicultura oeconomica“ vor den Folgen einer nicht nachhaltigen Nutzung der Ressourcen. Carlowitz, Oberberghauptmann im sächsischen Freiberg, forderte eine „continuirliche beständige und nachhaltende Nutzung“ der Wälder, um die Rohstoffversorgung für den Bergbau langfristig zu sichern. Seine Warnung war klar: Ohne nachhaltige Nutzung sei es irgendwann vorbei mit dem sächsischen Erz.

    Werbung

    Heute ist dieses Denken aktueller denn je, doch es gerät weltweit unter Druck. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, Nachhaltigkeit nicht als kurzfristigen Trend, sondern als langfristige Notwendigkeit zu begreifen und umzusetzen. Die Geschichte zeigt, dass nachhaltiges Wirtschaften nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch sinnvoll ist.

    Erweitern Sie Ihr Wissen!
    Lesen Sie relevante Fachliteratur zum Thema Nachhaltigkeit und lernen Sie verschiedene Ansätze und Ideen zum Umgang mit Nachhaltigkeitsthemen kennen.
    Jetzt mehr erfahren
    Anzeige

    • Nachhaltigkeit ist kein neues Konzept, sondern hat tiefe historische Wurzeln.
    • Unternehmen müssen langfristig denken, um ihre eigenen Grundlagen nicht zu zerstören.
    „Nötig sei eine ‚continuirliche beständige und nachhaltende Nutzung‘, warnte Carlowitz. Sonst sei es irgendwann vorbei mit dem sächsischen Erz.“ (Quelle: SZ.de)

    Infobox: Nachhaltigkeit ist kein kurzfristiger Trend, sondern eine ökonomische Notwendigkeit mit langer Tradition. Unternehmen stehen heute vor der Aufgabe, dieses Prinzip gegen aktuelle Widerstände zu verteidigen. (Quelle: SZ.de)

    Nachhaltigkeit als „CEO-Sache“: Bergische Unternehmen im Austausch

    Immer mehr deutsche Unternehmen, insbesondere im Mittelstand, schreiben sich Nachhaltigkeit auf die Fahne. Bei einer Veranstaltung der Technischen Akademie Wuppertal (TAW) kamen etwa 30 Vertreter aus der regionalen Wirtschaft zusammen, um sich über Nachhaltigkeit im wirtschaftlichen Wettbewerb auszutauschen. Die Veranstaltung richtete sich an alle, die Nachhaltigkeit im Unternehmen aktiv gestalten oder gestalten wollen.

    Im Mittelpunkt stand die Erkenntnis, dass Nachhaltigkeit kein Hindernis, sondern eine Chance für Unternehmen darstellt. Die Teilnehmer diskutierten verschiedene Perspektiven und Möglichkeiten, nachhaltige Prozesse in ihren Betrieben zu etablieren und so einen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftssicherung zu leisten.

    • Rund 30 Wirtschaftsvertreter aus dem Bergischen Land nahmen an der Veranstaltung teil.
    • Nachhaltigkeit wird zunehmend als Führungsaufgabe („CEO-Sache“) verstanden.

    Infobox: Nachhaltigkeit ist in der regionalen Wirtschaft angekommen und wird als strategische Führungsaufgabe betrachtet. Der Austausch fördert die aktive Gestaltung nachhaltiger Unternehmensprozesse. (Quelle: Westdeutsche Zeitung)

    Innovative Goldgewinnung: Nachhaltig und ohne giftige Chemikalien

    Ein Forscherteam der Flinders University in Bedford Park hat eine umweltfreundliche Methode entwickelt, um Gold aus Elektroschrott und Erzen zu gewinnen. Bisherige Verfahren setzen auf giftige Chemikalien wie Cyanidsalze und Quecksilber, die erhebliche Gesundheitsrisiken und Umweltbelastungen verursachen. Das neue Verfahren nutzt Trichlorisocyanursäure (TCCA), die auch in Schwimmbädern eingesetzt wird, und ein Bindemittel aus mehreren Schwefelatomen, um Gold aus dem Abfall zu extrahieren.

    Das UN-Umweltprogramm Unep berichtete, dass zwischen 10 und 20 Millionen Bergleute in mehr als 70 Ländern im handwerklichen und kleinen Goldbergbau arbeiten, darunter bis zu 5 Millionen Frauen und Kinder. Diese Tätigkeiten verursachen 37 Prozent der weltweiten Quecksilberverschmutzung. Die neue Methode ermöglicht es, hochreines Gold und Kupfer aus Elektroschrott wie Arbeitsspeichermodulen (RAM) zu gewinnen. Laut Studie können Leiterplatten und andere Komponenten aus ausrangierter Elektronik 200 bis 900 Milligramm Gold pro Kilogramm enthalten – mehr als viele Erze.

    Goldgehalt Quelle
    200 bis 900 mg Gold pro kg Elektroschrott Leiterplatten, RAM-Module
    37 % der weltweiten Quecksilberverschmutzung Handwerklicher Goldbergbau
    • Das Verfahren nutzt TCCA, das zu Cyansäure abgebaut und recycelt wird.
    • Die Methode ist kostengünstig, nachhaltig und kann im geschlossenen Kreislauf betrieben werden.
    • Die Forscher betonen, dass die Methode noch im größeren Maßstab getestet werden muss.
    „Wir sind in einen Berg von Elektroschrott eingetaucht und mit einem Goldbarren wieder herausgekommen.“ (Harshal Patel, Flinders University, Quelle: Ntv)

    Infobox: Die neue Methode zur Goldgewinnung aus Elektroschrott ist umweltfreundlich, verzichtet auf giftige Chemikalien und könnte die Goldindustrie revolutionieren. (Quelle: Ntv)

    Hager investiert in Produktionsanlagen und Nachhaltigkeit

    Das Unternehmen Hager investiert gezielt in neue Produktionsanlagen und setzt verstärkt auf Nachhaltigkeit. Ziel ist es, die Produktionsprozesse effizienter und umweltfreundlicher zu gestalten. Durch diese Investitionen will Hager nicht nur die eigene Wettbewerbsfähigkeit stärken, sondern auch einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.

    Die Maßnahmen umfassen sowohl technologische Innovationen als auch die Optimierung bestehender Abläufe. Damit unterstreicht Hager die Bedeutung nachhaltiger Entwicklung in der Industrie.

    • Investitionen in neue Produktionsanlagen
    • Fokus auf nachhaltige und effiziente Prozesse

    Infobox: Hager setzt auf Innovation und Nachhaltigkeit, um die Produktion zukunftsfähig und umweltfreundlich zu gestalten. (Quelle: SR.de)

    Hannover und Blantyre: Erste Maßnahmen zur Klimawandelanpassung umgesetzt

    Am 1. April 2025 startete das Nakopa-Projekt zwischen Hannover und der Partnerstadt Blantyre in Malawi. Ziel ist die Stärkung der Klimaresilienz in Blantyre durch nachhaltige Energie- und Wasserversorgung sowie Kapazitätsaufbau. Bereits im Mai wurden an der South Lunzu Primary School und der Namilango Primary School Hochwasserschutzwälle errichtet, um die Schulen besser vor Überschwemmungen zu schützen.

    Im Juni wurden an drei Schulen – Nayizi Primary School, Catholic Institute Primary School und Chilomoni Catholic Primary School – solarbetriebene Wasserpumpen mit 10.000-Liter-Wassertanks und Wasserkiosken installiert. Die Auswahl der Schulen erfolgte aufgrund gravierender Wasserknappheit. Nach hydrogeologischen Untersuchungen und Prüfung der Trinkwasserqualität konnten die Anlagen in Betrieb genommen werden. Zusätzlich wurden Lehrkräfte in Blantyre mit Experimentiermaterialien zum Thema regenerative Energie fortgebildet.

    • Start des Projekts: 1. April 2025
    • Hochwasserschutzwälle an zwei Schulen im Mai errichtet
    • Installation von Solarpumpen und 10.000-Liter-Wassertanks an drei Schulen im Juni
    • Fortbildung für Lehrkräfte zu regenerativer Energie

    Infobox: Das Projekt stärkt die Klimaresilienz in Blantyre durch nachhaltige Wasser- und Energieversorgung und bindet die lokale Gemeinschaft aktiv ein. (Quelle: Hannover.de)

    Grüne Transformation: Finanzierungslücke und politische Empfehlungen

    Ein Forschungsprojekt der Universität Witten/Herdecke und des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) hat untersucht, wie die Politik Finanzströme in Richtung Nachhaltigkeit umlenken kann. Die Forschenden weisen auf eine große Finanzierungslücke hin: Weltweit fehlen laut Climate Policy Initiative jährlich etwa sieben Billionen US-Dollar, um die Klimaziele zu erreichen. In Deutschland liegt der zusätzliche Investitionsbedarf bei jährlich 60 bis 100 Milliarden Euro.

    Das Projektteam empfiehlt drei zentrale Maßnahmen:

    1. Die Bankfähigkeit („Bankability“) grüner Investitionen gezielt stärken, etwa durch monetäre Anreize, Garantien und regulatorische Maßnahmen.
    2. Die Finanzierung fossiler und emissionsintensiver Aktivitäten aktiv zurückfahren, beispielsweise durch den Ausschluss klimaschädlicher Vermögenswerte aus dem Sicherheitenrahmen der Europäischen Zentralbank.
    3. Mehr öffentliche Mittel für grüne Aktivitäten bereitstellen, die keine oder nur geringe Rendite erwirtschaften, etwa durch einen EU-Klimafonds oder eine „Grüne Goldene Regel“.
    Finanzierungslücke weltweit ca. 7 Billionen US-Dollar jährlich
    Investitionsbedarf Deutschland 60 bis 100 Milliarden Euro jährlich
    • Fossile Projekte gelten weiterhin als besonders profitabel und risikoarm.
    • Die Politik muss grüne Investitionen attraktiver machen und klimaschädliche Investitionen erschweren.
    • Öffentliche Gelder sind für Bereiche wie Moorschutz, Infrastruktur für nicht-motorisierte Mobilität oder Hochwasserschutz unerlässlich.
    „Bankability bedeutet einfach gesagt: Welches Risiko-Rendite-Verhältnis hat eine Investition in die Produktivwirtschaft oder in finanzielle Vermögenswerte? Also wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich das investierte Geld nicht zurückbekomme, und erhalte ich für dieses Risiko eine Rendite, die meinen Erwartungen entspricht?“ (Joscha Wullweber, Universität Witten/Herdecke, Quelle: Presseportal)

    Infobox: Die grüne Transformation erfordert massive Investitionen. Politik und Finanzsektor müssen gezielt Anreize für nachhaltige Projekte schaffen und klimaschädliche Investitionen unattraktiv machen. (Quelle: Presseportal)

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

    Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
    Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
    Also ich finds voll verrücktt das die aus dem elektroschrot wirklich mehr Gold rauskrigen wie aus den echten Erz unter der Erde, das hört sich doch fast wie SciFi an. Wenn das so einfach wär könnt ja bald jeder zuhause Gold machen mit alten Computer teilen lol. Aber da steht das man dafür irgend son Zeug ausn Schwimmbad braucht und so'n komisches Bindungsmittel, das gibz doch bestimmt auch Nebenwirkungen oder das Wasser wird blau davon. Naja werd ich mal in meim Keller gucken was da noch so an Platinen liegt...
    Hagers Ansatz mit Innovation und nachhaltiger Produktion find ich spannend, weil da echt mal gezeigt wird, dass Firmen auch praktisch was bewegen können und nicht immer nur drüber reden.
    Ich find ehrlich gesagt den Punkt zur Finanzierung der grünen Transformation ziemlich untergegangen in den anderen Kommentaren, dabei ist das ja irgendwie der Knackpunkt am ganzen Thema. Immer wenn es um Nachhaltigkeit geht, redet alle Welt von guten Ideen und coolen Projekten, aber sobald’s um die Kohle geht, herrscht fast immer Ebbe im Topf. Sieben Billionen (!) Dollar jährlich weltweit – das ist ja absolut kaum zu fassen, so viel fehlt angeblich jedes Jahr an Investitionen für die Klimaziele. Also ich grübel dann echt, wo das Geld eigentlich jetzt „landet“. Es kann doch nicht sein, dass immer noch fossile Dinge rentabler und sicherer für Banken sind und grüne Projekte kriegen oft keinen Fuß auf den Boden? Da muss sich doch die Politik gnadenlos mehr reinhängen und Investoren auch für nachhaltige Projekte Anreize bieten, ansonsten wird das ewig nix mit echter Veränderung.

    Mir fällt z.B. auf, wie oft kleine Sachen schon am fehlenden Geld festhängen: öffentlicher Nahverkehr, Radwege, Renaturierung – ohne Zuschüsse geht da kaum was. Und das sind ja nur so „kleine“ Teile im großen Puzzle, wenn die großen Firmen aber ihre Prozesse umstellen oder irgendwas Innovatives machen wollen, wird’s halt richtig teuer. Und dann kommt noch, dass das Risiko bei solchen Vorhaben oft höher bewertet wird, als bei irgendeinem Fossil-Investment. Völlig verkehrte Welt eigentlich.

    Es wär echt spannend, mal mutigere Regelungen von der EU oder Deutschland zu sehen, die vielleicht nicht auf die Rendite für Investoren schielen, sondern gezielt für solche Zwecke neue Regeln machen. Von allein passiert bei Banken nix, hatte ich zumindest bisher immer den Eindruck. Also, für mich einer der wichtigsten Abschnitte im Artikel – Geld regiert dann doch auch bei Nachhaltigkeit leider zu oft die Welt…
    Ich kapier immer gar nich wieso bei den viele Berichte dann plötzlich steht das öffentliche Gelder nötig sind und das einfach so angenommen wird, weil müssten nich auch Firmen selber was zurücklegen wenn das alles so wichtig ist?
    Ich hab nie gedacht das man aus Müll mehr Gold rausbekommt als aus richtigen Erzbergen, aber wahrscheinlich wird das Gold dann auch irgendwan weniger, wenn wir alle alten Computer verbrauchen und nichts mehr neues nachkommt, oder?
    Also leute was ich immer komisch find ist warum die firmen immer sagen sie machen so viel für nachhaltigkeit und trozdem les ich immer das mit CO2 und so wird alles schlimmer? Hab oben das mit Hager gelesen, die machen wohl mehr Maschinen aber wie soll das dann besser für die Umwelt sein? Wegen mehr Produktion gibts doch mehr stromverbrauch also das schnall ich irwie nich so ganz, außer die ham halt besser isoliert oder sowas. Und das mit Blantir (das is glaub in Afrika, oder??) find ich schon gut aber kann das echt soo viel bringen wenn man da drei Wasserpumpen macht, ich mein das klingt wenig für so viele leute. Aber immerhin gibts da jetzt mehr Wasser is für schule auf jeden klar besser, wasser trinken is eh das wichtigste…

    Und das mit der Finanzierung, also 7 Billionen dollar, ich mein das is mehr als mein Gehalt im Jahr haha, wie soll dass denn bezahlt werden? Da müsst ja jeder mensch auf der Weltt was abgeben und dann reicht immer noch nich. Kapier das net wie das gehn soll. Und mit Investitionen, da sagt eh jeder immer das Grün mehr kostet und lohnt sich ned. Mal ehrlich, macht ja kein Chef freiwillig weil alle auf Profit gucken.
    Naja alles klingt bissl gut gemeint aber wenn jeder sein Ding macht bringt das einzeln auch nix, müsste halt mal ein Plan von allen landen komm aber wer will das schon, hört eh keiner auf die Experten, kenn ich von daheim, meine Mutter red auch immer dass ich müll besser trennen soll aber vergess das dann wieder.
    Jedenfalls, ich finds cool das bei so Veranstaltungen drüber geredet wird, aber labern kann man viel, am ende zählt was draus wird, Rest sieht man ja nächstes Jahr oder halt nich.
    Finde es interessant, dass Hager nicht nur neue Technik kauft, sondern auch gleich das Thema Nachhaltigkeit mit auf dem Schirm hat – das ist ja leider immer noch keine Selbstverständlichkeit.
    Mich interessiert ja besonders die Sache mit den regionalen Maßnahmen, also das Projekt zwischen Hannover und Blantyre. Da liest man sonst selten was drüber, die meisten Artikel drehen sich halt immer nur um die „große Politik“ und wieviel Milliarden global fehlen. Aber mal ehrlich, ich find genau solche lokalen Sachen zeigen, dass das Thema Nachhaltigkeit eben nicht nur was für große Think Tanks ist, sondern im Alltag wirklich ankommt. Klar, es klingt erstmal wie ein Tropfen auf den heißen Stein, wenn irgendwo ein paar Wassertanks für Schulen installiert werden – aber für die Kinder vor Ort ist das halt echt mehr als nur Symbolpolitik, das ist konkrete Lebensverbesserung.

    Mich würd mal interessieren, wie das denn längerfristig läuft, also ob die Anlagen nach ein paar Jahren wirklich noch funktionieren und ob es genügend Leute gibt, die da wissen wie man die Dinger repariert. Oft wird ja irgendwas aufgebaut, aber wenn dann mal was kaputt ist, stehn die da allein da. Da kann man sich hierzulande eigentlich kaum vorstellen. Und das mit dem Hochwasserschutz find ich auch wichtig, weil Überschwemmungen in vielen Ländern ja immer schlimmer werden und die halt nicht einfach neue Gebäude wieder hinstellen können wie in reichen Ländern.

    Man merkt insgesamt – Nachhaltigkeit ist ein riesen Ding mit so vielen Ebenen, von Finanzierungsfragen bis zur Solarpumpe an der Schule. Öfter mal auf die kleinen Projekte gucken wär jedenfalls nicht verkehrt.
    Oh man ich hab das mit dem nachaltigkeit gelesen und war ersma iritiert das das schon so lange gibt… Dacht erst das wärn so n neueres modeding, aber das mit dem Carlwitz oda wie der heist is schon krass alt lol. Voll interesannt eigendlich das die damals auch schon stress mit wald hatten.

    Aber wegen der finanzlücke jetzt, also ich versteh das nicht so richtig, wenn die für nachhatlige sachen so viel geld brauchen (7 billioen? kann das sein das is ja wie alle Euroland zusammen xD), warum gebn die dann immer noch geld für öl und kohl abraus? Ich mein wenn die politiker das wollen dann sollen se halt die banken zwingen oder sied was zu machen, is doch nich so schwer oder?

    Hab auch noch was zu Blantyre, weil ich kenn eig. nur Hannover von Fußball, aber das die da jetzt son Solarwasser und schutz für schulen machen is voll gut. Aber 10.000 liter tank klingt viel aber warscheinlich ist das für so ne schuhle auch ruckzuck wieder lehr, weil die haben ja mher schüler und bei heiß muss man ja auch trinke.

    Mit Hager wusste ich garnich was die so machen, dachte erst is so ne Brotfirma xD. Aber anscheinend baun die maschinen. Jedenfalls find ich insgesamt, alle labern aber machen wenig, hoffe das ändert sich endlich mal. Am ende guckt doch wieder keiner auf das was die urväter schon gesacht haben und dann stehste da.

    Viele grüße und sorry für die wirren Gedankens, war n bischen lang haha

    Zusammenfassung des Artikels

    Nachhaltigkeit hat historische Wurzeln und bleibt für Unternehmen trotz aktueller Herausforderungen eine langfristige Notwendigkeit, die Innovationen und Investitionen erfordert.

    ...
    Nachhaltigkeitsberichterstattung in Unternehmen

    Die gesetzlich geforderte Nachhaltigkeitsberichterstattung stellt mittelständische Unternehmen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Sie muss umfassend vorbereitet sowie Geschäftsmodell, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen auf den Prüfstand gestellt werden.

    Werbung
    Erweitern Sie Ihr Wissen!
    Lesen Sie relevante Fachliteratur zum Thema Nachhaltigkeit und lernen Sie verschiedene Ansätze und Ideen zum Umgang mit Nachhaltigkeitsthemen kennen.
    Jetzt mehr erfahren
    Anzeige

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Faktencheck Nachhaltigkeit: Ökologische Krisen und Ressourcenverbrauch unter der Lupe Nachhaltig wirtschaften: Wirtschaftsethische Reflexionen CO₂ und CO – Nachhaltige Kohlenstoffquellen für die Kreislaufwirtschaft Digitale Medien und Nachhaltigkeit: Medienpraktiken für ein gutes Leben Grünes Wachstum: Mit 'Green Growth' gegen den Klimawandel und für die Nachhaltigkeitsziele
    Thematischer Schwerpunkt Analyse ökologischer Krisen und des Ressourcenverbrauchs Wirtschaftsethische Reflexionen CO₂ und CO als nachhaltige Kohlenstoffquellen Einfluss digitaler Medien auf nachhaltige Lebensweisen Strategien für grünes Wachstum zur Bekämpfung des Klimawandels
    Zielgruppe Umweltwissenschaftler, Studierende und umweltbewusste Leser Fachleute und Interessierte Fachleute Studierende und Forschende Politiker, Ökonomen und umweltinteressierte Leser
    Seitenzahl 290 224 357 292 56
    Aktualität
    E-Book verfügbar
    Preis 28,00 € 55,00 € 74,99 € 42,79 € 14,99 €
      » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE
    Counter