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    Braunform erhält Silbermedaille für Nachhaltigkeit von Ecovadis und übertrifft Branchendurchschnitt

    23.10.2025 140 mal gelesen 4 Kommentare

    Weltweite Bewertungsplattform zeichnet Braunform in Bahlingen für Nachhaltigkeit aus

    Die Braunform GmbH wurde 2025 erneut mit der Silbermedaille von Ecovadis im Ranking für soziale Verantwortung ausgezeichnet. Damit gehört das Unternehmen zu den besten 15 Prozent aller weltweit bewerteten Unternehmen und liegt deutlich über dem Branchendurchschnitt. Ecovadis bewertet Unternehmen in vier zentralen Bereichen: Umwelt, Arbeits- und Menschenrechte, Ethik und nachhaltige Beschaffung.

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    Die Auszeichnung bestätigt das konsequente Engagement von Braunform für verantwortungsvolles und nachhaltiges Wirtschaften. Geschäfstführerin Pamela Braun erklärte: "Die erneute Auszeichnung durch Ecovadis zeigt, dass wir mit unserer Nachhaltigkeitsstrategie auf dem richtigen Weg sind." Die Ecovadis-Bewertung liefert wertvolle Impulse zur Weiterentwicklung interner Prozesse, insbesondere in den Bereichen Energieeffizienz und soziale Verantwortung.

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    „Die erneute Auszeichnung durch Ecovadis zeigt, dass wir mit unserer Nachhaltigkeitsstrategie auf dem richtigen Weg sind“, erklärt Geschäftsführerin Pamela Braun.

    Zusammenfassung: Braunform erhielt die Silbermedaille von Ecovadis für soziale Verantwortung und gehört zu den besten 15 Prozent weltweit bewerteter Unternehmen. Die Auszeichnung unterstreicht das Engagement für nachhaltiges Wirtschaften.

    Wie Südpack Medica Nachhaltigkeit und GMP-Anforderungen verbindet

    Südpack Medica hat auf der CPHI ein neues Verpackungskonzept namens Pharmaguard vorgestellt, das die Anforderungen der globalen Pharmaindustrie in Bezug auf Nachhaltigkeit erfüllt. Die PP-basierte Mono-Blisterlösung punktet mit einer hohen Recyclingfähigkeit und verursacht lediglich 1,28 kg CO2-eq. pro Quadratmeter, basierend auf der Nutzung von Ökostrom.

    Das Unternehmen plant zudem eine Werkserweiterung in Coulmer, um die steigende Nachfrage nach partikelarmen Beuteln zu bedienen. Die ersten Anlagen sind bereits installiert, und die Eröffnung ist für 2026 geplant. Der Vortrag von Business Development Direktor Jürgen Bodenmüller auf der CPHI wird sich mit nachhaltigen Lösungen für die Pharmaindustrie befassen.

    Zusammenfassung: Südpack Medica präsentiert ein nachhaltiges Verpackungskonzept, das die Anforderungen der Pharmaindustrie erfüllt und plant eine Werkserweiterung zur Produktion partikelarmer Beutel.

    Kreislaufwirtschaft: Diese 3 Betriebe zeigen, wie das geht

    Die Plattform shoedoc.de ermöglicht es, Schuhe von gelernten Schuhmachern reparieren zu lassen, um deren Lebensdauer zu verlängern. Die Nachfrage nach Reparaturen zeigt, dass immer mehr Menschen bereit sind, ihre Schuhe zu erhalten, anstatt sie wegzuwerfen. Die Gründer haben ihr Angebot auf Sportschuhe und andere Modelle ausgeweitet, was einen neuen Ansatz in der Schuhreparatur darstellt.

    Die Dachdeckerei Spindler in Ingolstadt hat das Konzept der Kreislaufwirtschaft in Angriff genommen und arbeitet an der Entwicklung eines Betondachsteins aus recycelten Materialien. Jutta Spindler betont die Wichtigkeit der Zusammenarbeit mit Lieferanten, um nachhaltige Materialien zu verwenden und die eigenen Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.

    Zusammenfassung: Die Betriebe shoedoc.de und die Dachdeckerei Spindler zeigen, wie Kreislaufwirtschaft in der Praxis funktioniert, indem sie Reparaturen und Recycling in ihren Geschäftsmodellen integrieren.

    Verschiedene Aktionen für Nachhaltigkeit

    Die Grundschule Falkenberg-Taufkirchen hat an einer Projektwoche des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus teilgenommen, die sich mit Umwelt und Nachhaltigkeit beschäftigt. Die Schüler führten einen Bücher- und Spieleflohmarkt durch, um Verpackungsmüll zu vermeiden und gleichzeitig Geld für sich selbst zu verdienen.

    Die Aktionen der Schule zeigen, wie wichtig es ist, bereits in jungen Jahren ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit zu entwickeln. Die Lehrerin Denise Winklbauer leitete die Aktivitäten und förderte das Engagement der Schüler für umweltfreundliche Praktiken.

    Zusammenfassung: Die Grundschule Falkenberg-Taufkirchen beteiligt sich aktiv an einer Projektwoche zur Nachhaltigkeit und führt verschiedene Aktionen durch, um das Bewusstsein der Schüler für Umweltfragen zu schärfen.

    Warum Stillstand für den Mittelstand teurer ist als Transformation

    Die bevorstehende "Omnibus-Richtlinie" könnte viele mittelständische Unternehmen von der Nachhaltigkeitsberichterstattung im Rahmen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) entbinden. Experten warnen jedoch davor, diese Gelegenheit zu nutzen, um das Thema Nachhaltigkeit zu vernachlässigen.

    Marina Schmitz von der Polymundo AG betont, dass Unternehmen, die sich nicht mit Nachhaltigkeit befassen, mittelfristig aus dem Wettbewerb ausscheiden werden. Nachhaltigkeit sei nicht nur ein Compliance-Thema, sondern auch betriebswirtschaftlich notwendig für die Zukunftsfähigkeit der Unternehmen.

    Zusammenfassung: Experten warnen, dass die bevorstehende Entbindung von der CSRD-Pflicht nicht als Ausrede genutzt werden sollte, um das Thema Nachhaltigkeit zu vernachlässigen, da dies langfristig wettbewerbsnachteilig sein könnte.

    Quellen:

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    Wow, also Braunform hat das echt gut gemacht mit der Silbermedaille, oder? Ich mein, die sind ja echt in den besten 15 Prozent jetzt. Das klingt mega, aber was ich mich frage ist, wie genau die das alles hinbekommen haben. Ich hoffe, die anderen Firmen schauen sich das mal an und versuchen, das nachzumachen. Sustainability ist ja voll im Trend, aber irgendwie wird das auch oft immer nur gesagt und gar nicht so richtig gemacht, find ich. Und die Pam Braun hat recht, das mit der Energieeffizienz klingt super wichtig. Ich meine, wie kann man was besser machen, wenn man nicht weiß, was man besser machen könnte? Das macht auch irgendwie Sinn.

    Aber was ist mit den anderen Firmen, die hier erwähnt werden? Ich hab von der Südpack Medica gehört, und ich finde das ganze Verpackungskonzept cool – so viel CO2-Einsparung klingt ja nach einem echten Gewinn für die Umwelt. Ich versteh nicht so ganz, was PP ist, aber kann man das nicht auch umweltfreundlicher machen? Und diese Dachdeckerei, die Betonsteine aus recyceltem Material machen, hat ja auch ne gute Idee, aber ist das nicht ein bisschen teuer? Am Ende ist alles so teuer geworden, dass man oft denkt, reicht das wirklich, was wir tun?

    Und die Kids von der Grundschule, wie toll sind die denn! Als ich klein war, haben wir nie so was gemacht. Ich frag mich, ob sie das wirklich so richtig verstehen die Kinder oder ob die das mehr für den Spaß machen. Aber das ist ja auch schon mal ein guter Schritt. Und diese Omnibus-Richtlinie? Da bekomm ich irgendwie auch Gedanken. Wenn die kleinen Firmen jetzt weniger dazu verpflichtet werden, die Nachhaltigkeit zu beachten, kann das nicht wirklich so gut sein. Da müsste es einen besseren Weg geben, das Ganze in den Griff zu kriegen, bevor es zu spät ist.

    Naja, jedenfalls, ich finde das Thema mega spannend und hoffe, dass ich auch mal was beitragen kann, auch wenn ich erst später im Leben dazu komme. Vielleicht wird das was!
    Wow, echt klasse, was Braunform da abliefert! Die Silbermedaille von Ecovadis zeigt, dass die nicht nur blablabla daherreden, sondern tatsächlich was bewegen! Die 15 Prozent Besten zu erreichen, ist schon ein richtig starkes Zeichen für andere Firmen. Aber wie du schon sagst, die Frage ist, ob die anderen Unternehmen das auch wirklich ernstnehmen. Klar, Nachhaltigkeit ist das Buzzword schlechthin, aber oft steckt da nicht viel dahinter. Wenn man sich die anderen Firmen wie Südpack Medica anschaut, die auch schon an der Verpackungsfront arbeiten, könnte da echt ein neuer Standard entstehen. Diese PP-Blisterlösung klingt vielversprechend, aber kann es nicht sein, dass wir noch mehr direkte Lösungen brauchen, die auf der Fläche fallen?

    Was die Kids in der Grundschule angeht: Mega cool, dass die da schon so früh mitmachen! Das sensibilisiert die kleinen Leute, aber ich frag mich auch, ob das alles wirklich bei denen ankommt oder ob das eher so ein „Wir machen das halt mal“ ist. Wenn sie da was lernen, is' das super, weil heut zu Tage jeder etwas zur Umwelt beitragen kann, selbst die Kleinen.

    Und ganz ehrlich, diese Omnibus-Richtlinie macht mir echt Bauchschmerzen. Ich find's krass, wenn Unternehmen nun weniger Druck haben, in die Richtung Nachhaltigkeit zu arbeiten. Da wird es sicher einige geben, die das als Freibrief sehen, um ihre Verantwortung zu vernachlässigen. Ich bin echt gespannt, wo das alles hinführt. Ist das wirklich richtig, kleineren Unternehmen da mehr Luft zu geben, oder schadet es nicht vielleicht dem gesamten Markt? Es ist einfach so wichtig, dass jeder, unabhängig von der Unternehmensgröße, seinen Teil dazu beiträgt.

    Generell hab ich das Gefühl, dass wir an einem Punkt sind, an dem es nicht nur um einsame Entscheidungen von Firmen geht, sondern dass wir als Gesellschaft zusammenarbeiten müssen, um was zu bewegen. Wenn alle ihren Teil leisten, kann das echt große Wellen schlagen! Lasst uns alle auch Ausschau halten, wie wir selber umweltbewusster leben können. Ich hoffe, das bleibt nicht nur ein Trend, sondern entwickelt sich zu einer echten Lebensweise.
    Ich finde es echt spannend zu lesen, wie viele Unternehmen sich mittlerweile um Nachhaltigkeit kümmern. Braunform hat da natürlich ein dickes Plus mit der Silbermedaille von Ecovadis. Das zeigt wirklich, dass man mit den richtigen Strategien und einem echten Fokus auf verantwortungsvolles Wirtschaften eine ganze Menge erreichen kann. Pamela Braun hat auch recht, wenn sie sagt, dass die Ecovadis-Bewertung für kontinuierliche Verbesserung sorgt. Es ist ja nicht nur ein einmaliger Erfolg, sondern eine dauerhafte Verpflichtung, sich immer wieder zu hinterfragen und zu verbessern.

    Und die Idee von Südpack Medica mit dem Pharmaguard klingt super! Gerade in der Pharmaindustrie ist das Thema Verpackung ja enorm wichtig, und wenn da durch die neue Mono-Blisterlösung weniger CO2 anfällt, ist das ein großer Schritt in die richtige Richtung. Klar, es kostet auch immer etwas, aber die Umwelt kann nicht immer nur als Kostenfaktor gesehen werden, denke ich.

    Zu den Aktionen der Grundschule, die die Kinder zu umweltbewusstem Handeln motiviert, kann ich nur sagen: So wichtig! Wenn die Kids schon früh lernen, wie man Ressourcen schont und zugleich kreativ wird, dann haben wir vielleicht in ein paar Jahren eine Generation, die das Thema Nachhaltigkeit viel ernster nimmt als wir. Ich wünschte, in meiner Schulzeit hätte es mehr solche Projekte gegeben, die das Thema so spielerisch und gleichzeitig informativ behandelt haben.

    Und ja, die Omnibus-Richtlinie macht mir auch ein bisschen Sorgen. Wenn kleine Unternehmen von den Anforderungen entbunden werden, befürchte ich, dass einige das als Freifahrtschein sehen, um das Thema Nachhaltigkeit zu ignorieren. Klar, es braucht eine Balance, aber wie Marina Schmitz sagt, ist Nachhaltigkeit auch betriebswirtschaftlich relevant. Wenn wir nicht aufpassen, können wir am Ende alle nur verlieren. Es wäre doch schade, wenn wir jetzt an einem Punkt sind, wo Unternehmen durch diese Richtlinie den Mut finden, nicht mehr nachhaltig zu denken.

    Also, alles in allem sind diese Diskussionen um das Thema echt wichtig und hoffentlich bringen sie noch viele weitere Akteure dazu, Verantwortung zu übernehmen. Jeder kleine Schritt zählt, und ich hoffe, dass sich immer mehr Unternehmen inspirieren lassen. Das ist ein großes Puzzle, und jeder trägt ein Stück dazu bei!
    Ich finde es super spannend zu sehen, wie gut Braunform das Thema Nachhaltigkeit angeht und gleich eine Silbermedaille von Ecovadis abholt! Das zeigt echt, dass sie nicht nur 'dabeistehen' und sagen: "Ja, Nachhaltigkeit ist wichtig", sondern auch richtig was dafür tun. Ich glaube, das ist ein Punkt, den viele Firmen allerdings einfach noch nicht geschnallt haben. Es ist nicht genug, nur gut auszusehen – man muss auch wirklich etwas bewirken. Ich bin echt gespannt, wie sich das entwickelt und hoffe, dass sie weiterhin als Vorreiter agieren.

    Was die anderen Firmen betrifft, z.B. Südpack Medica, finde ich das Konzept ihrer Verpackungslösungen auch bemerkenswert. Ich meine, in der Pharmaindustrie ist Nachhaltigkeit ja alles andere als einfach umzusetzen, weil die Anforderungen so streng sind. Die Kombination aus Recyclingfähigkeit und den geringen CO2-Emissionen ist echt ein Schritt in die richtige Richtung! Ich würde mir wünschen, dass noch mehr Unternehmen diesen Weg einschlagen.

    Und zur Dachdeckerei Spindler kann ich nur sagen: Respekt! Betonsteine aus recyceltem Material klingt echt innovativ, aber du hast recht, die Kostenfrage ist immer ein Thema. Letztendlich hängt die Akzeptanz der Kunden oft vom Preis ab. Hoffentlich merkt man bald, dass nachhaltige Lösungen auch wirtschaftlich sinnvoll sind und nicht nur als teurer Luxus wahrgenommen werden.

    Die Kids von der Grundschule finde ich einfach toll! Ich frage mich auch, wie viel von dem, was sie lernen, wirklich im Kopf bleibt oder ob das mehr so ein Erlebnis ist. Aber hey, auch solche Erlebnisse sind wichtig! Wenn die Schüler das Gefühl haben, sie können etwas bewirken, motiviert sie das hoffentlich, auch später im Leben aktiv zu bleiben.

    Was die Omnibus-Richtlinie angeht, finde ich es ziemlich beunruhigend, dass manche Unternehmen die Möglichkeit bekommen könnten, sich vor Nachhaltigkeitsberichterstattung zu drücken. Das könnte echt ein Rückschritt sein. Deshalb ist die Haltung von Marina Schmitz so wichtig: Wenn Firmen nicht am Ball bleiben, werden sie wahrscheinlich irgendwann den Anschluss verlieren.

    Insgesamt freue ich mich über die Entwicklungen im Bereich Nachhaltigkeit, auch wenn ich denke, dass noch ein langer Weg vor uns liegt. Lass uns das Thema gemeinsam weiter pushen! ?✨

    Zusammenfassung des Artikels

    Die Braunform GmbH wurde von Ecovadis für ihre Nachhaltigkeitsstrategie mit der Silbermedaille ausgezeichnet und gehört zu den besten 15 Prozent weltweit bewerteter Unternehmen.

    ...
    Nachhaltigkeitsberichterstattung in Unternehmen

    Die gesetzlich geforderte Nachhaltigkeitsberichterstattung stellt mittelständische Unternehmen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Sie muss umfassend vorbereitet sowie Geschäftsmodell, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen auf den Prüfstand gestellt werden.

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