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    Nachhaltigkeit im Fokus: Hamburgs Aktionswoche, grüne Unternehmen und neue EU-Regeln

    02.06.2025 84 mal gelesen 3 Kommentare

    Hamburg startet Aktionswoche zur Nachhaltigkeit

    In Hamburg hat die erste "Hamburg Sustainability Week" begonnen, die bis zum 6. Juni im Rahmen der "Hamburg Sustainability Conference" stattfindet. Unter dem Motto "Sechs Tage, 100 Veranstaltungen, eine Idee: Wir machen Zukunft. Und zwar gemeinsam" werden zahlreiche Workshops, Führungen und Diskussionsrunden angeboten, bei denen Bürgerinnen und Bürger ihre Ideen einbringen können. Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) betonte, dass nicht nur Regierungen und Unternehmen, sondern alle Menschen auf kommunaler Ebene für mehr Nachhaltigkeit gebraucht werden. Auch die zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne) hob hervor, dass Nachhaltigkeit ein Querschnittsthema sei, das nur gemeinschaftlich bewegt werden könne.

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    Ein besonderes Highlight ist die internationale Konferenz mit rund 1.600 Gästen aus 113 Ländern, darunter Vizekanzler Lars Klingbeil (SPD) und die Premierministerin des Kongo. Ein Schwerpunkt der Konferenz ist der nachhaltige Einsatz von künstlicher Intelligenz. Zudem schwebt für sieben Wochen die riesige Erdkugel "Gaia" im Gewölbe der Hauptkirche St. Katharinen – ein Symbol für die globale Verantwortung.

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    • 100 Veranstaltungen in sechs Tagen
    • 1.600 Gäste aus 113 Ländern bei der Konferenz
    • Schwerpunkt: Nachhaltige Nutzung von KI
    „Wir brauchen wirklich auf kommunaler Ebene alle Menschen, die diesen Gedanken der Nachhaltigkeit verinnerlichen und in der Umsetzung dann auch mit bewegen“, sagte Peter Tschentscher.

    Infobox: Die Aktionswoche in Hamburg setzt auf breite Bürgerbeteiligung und internationale Vernetzung, um nachhaltige Lösungen zu fördern. (Quelle: NDR)

    Frühe Nachhaltigkeitsstrategie bei FARE in Remscheid

    Das Remscheider Familienunternehmen FARE, ein weltweit führender Schirmhersteller mit rund 70 Mitarbeitern und 140 Modellen, setzt bereits seit über zehn Jahren auf nachhaltige Produktion. Logistik-Chef Sebastian Hahn betont, dass dies aus eigenem Antrieb und als Teil der Firmenphilosophie geschieht – und nicht wegen politischer Vorgaben. FARE verwendet beispielsweise Griffe aus Bambus und Bezüge aus recycelten Kunststoffen, um Umweltbelastungen zu kompensieren. Das Unternehmen führt mindestens zweimal jährlich Audits bei seinen chinesischen Zulieferern durch, um sowohl Qualitätsmanagement als auch nachhaltige Standards zu überprüfen.

    Hahn kritisiert die Überregulierung aus Brüssel und weist darauf hin, dass die Umsetzung europäischer Vorgaben in Asien oft auf unterschiedliche Sichtweisen trifft. Die langjährigen Geschäftsbeziehungen zu chinesischen Partnern seien nicht kurzfristig ersetzbar. FARE wurde für sein Engagement bereits mit dem „PSI Sustainability Award“ in der Kategorie „Innovator of the year“ ausgezeichnet. Der „Ökobrella“ ist in sechs Farben erhältlich und steht exemplarisch für die nachhaltigen Produktlinien des Unternehmens.

    • Über 10 Jahre nachhaltige Produktion
    • 140 verschiedene Schirmmodelle
    • 70 Mitarbeiter
    • Mindestens zwei Audits pro Jahr bei Zulieferern
    • Auszeichnung: „PSI Sustainability Award“
    „Wenn ich als deutscher Logistik-Manager unseren chinesischen Zulieferern vor Ort erklären muss, was man sich in Brüssel in puncto Lieferketten so alles vorstellt, wird schnell klar, wie sehr Wunschdenken und Realität auseinanderklaffen.“ (Sebastian Hahn)

    Infobox: FARE zeigt, dass nachhaltige Unternehmensführung auch ohne gesetzlichen Druck möglich ist, sieht aber Herausforderungen in der praktischen Umsetzung europäischer Vorgaben. (Quelle: RP Online)

    „Summer of Change“: Bonner Kulturfestival mit Fokus auf Nachhaltigkeit

    In Bonn wurde das Kulturfestival „Summer of Change“ eröffnet, das erstmals von der Stadt gemeinsam mit der Bundeskunsthalle und über 30 Partnern veranstaltet wird. In rund 90 Veranstaltungen setzen sich Kulturschaffende und Wissenschaftler mit ökologischer Nachhaltigkeit auseinander. Die Intendantin der Bundeskunsthalle, Eva Kraus, sieht das Festival als Auftakt für eine große Transformationswende und hat das „Jahr der ökologischen Transformation“ ausgerufen. Oberbürgermeisterin Katja Dörner stellt die Frage in den Mittelpunkt, wie Wissen in die Herzen der Menschen gebracht und zum Handeln motiviert werden kann.

    Das Programm reicht von Kunstworkshops wie „Trash to treasure“ über Diskussionsabende zum Essen der Zukunft bis zu Familienführungen und Kreativtagen. Die Veranstaltungen richten sich an alle Altersgruppen und laufen bis Ende September. Den Abschluss bildet am 27. September das Podiumsgespräch „Transformation jetzt!“ mit anschließendem Konzert.

    • Rund 90 Veranstaltungen bis Ende September
    • Über 30 Partnerorganisationen
    • Vielfältiges Programm für alle Altersgruppen
    „Wie bringen wir das Wissen in die Herzen der Menschen und wie bringen wir Menschen dazu zu handeln?“ (Katja Dörner)

    Infobox: Der „Summer of Change“ in Bonn verbindet Kultur und Wissenschaft, um nachhaltiges Handeln in der Gesellschaft zu fördern. (Quelle: General-Anzeiger Bonn)

    Hamburg Sustainability Week: Bürger erleben Nachhaltigkeit

    Während der "Hamburg Sustainability Week" finden in der gesamten Stadt mehr als 100 Veranstaltungen statt, die das Thema Nachhaltigkeit für Bürgerinnen und Bürger erlebbar machen. Während sich Vertreter aus Wirtschaft und Politik in der Handelskammer treffen, können Interessierte an Workshops, Führungen und Diskussionsrunden teilnehmen. Ziel ist es, Nachhaltigkeit in den Alltag zu integrieren und die Bevölkerung aktiv einzubinden.

    Die Veranstaltungen bieten praktische Einblicke, wie nachhaltiges Handeln im eigenen Umfeld umgesetzt werden kann. Die Woche ist Teil einer umfassenden Strategie, Hamburg als Vorreiter für nachhaltige Stadtentwicklung zu positionieren.

    • Über 100 Events in der Stadt
    • Fokus auf Bürgerbeteiligung und Alltagstauglichkeit

    Infobox: Die Hamburg Sustainability Week macht Nachhaltigkeit für alle Bürgerinnen und Bürger greifbar und fördert die aktive Mitgestaltung. (Quelle: Hamburger Abendblatt)

    Wie „grün“ sind nachhaltige ETF-Geldanlagen?

    Nachhaltige Geldanlagen sind im Trend, doch eine Recherche von "Finanztip" und "Correctiv" zeigt, dass viele Fonds, die sich als nachhaltig vermarkten, nicht immer halten, was sie versprechen. Neue EU-Regeln sorgen nun für mehr Klarheit: Es gibt klare Definitionen, wann ein Fonds sich sozial oder transformativ nennen darf und welche Branchen ausgeschlossen sind. So sind bei Fonds mit dem Label „sozial“ die Tabakbranche, Waffenindustrie sowie Kinder- und Zwangsarbeit ausgeschlossen.

    Die neuen Regelungen führten dazu, dass sich von 712 Fonds 221 umbenennen mussten. Finanzexperte Saidi Sulilatu betont, dass Anleger nun besser nachvollziehen können, welche Branchen ausgeschlossen sind. Dennoch bleibt die Diversifikation wichtig, insbesondere bei der Altersvorsorge, um Risiken zu streuen. Beim Investieren in nachhaltige Geldanlagen sei ein Kompromiss notwendig.

    Anzahl Fonds geprüft Umbenannte Fonds
    712 221
    „Es sind sehr klare Definitionen der Begriffe mit sehr umfangreichen Regeln. Das heißt: Es ist sehr genau festgelegt, wann ein Fond sich sozial oder transformativ nennen darf.“ (Saidi Sulilatu, Finanztip)

    Infobox: Neue EU-Regeln bringen mehr Transparenz bei nachhaltigen Geldanlagen, doch Anleger sollten weiterhin auf breite Streuung achten. (Quelle: SWR)

    Kreuzfahrten: Umweltbelastung trotz wachsender Beliebtheit

    Die Kreuzfahrtbranche boomt: Mehr als 30 Millionen Menschen reisen jährlich per Schiff. Doch Kreuzfahrten gelten als besonders umweltschädlich. Laut Umweltbundesamt verursacht ein Kreuzfahrtschiff pro Passagierkilometer deutlich mehr CO2 als ein Flugzeug – und teilweise das Drei- bis Vierfache einer Bahnfahrt. Der hohe Energiebedarf an Bord, der Einsatz von Schweröl und fehlender Landstrom in vielen Häfen führen zu erheblichen Emissionen von Schwefeloxiden und Feinstaub. Städte wie Venedig, Marseille oder Hamburg leiden unter erhöhter Luftbelastung.

    Auch die Meere werden belastet: Kreuzfahrtschiffe produzieren täglich Hunderttausende Liter Abwasser, von dem ein Teil ungeklärt ins Meer gelangt. Müll, Ölreste und Reinigungsmittel verschmutzen die Ozeane, und der Unterwasserlärm stresst Meeressäuger. Beim Ankern werden sensible Lebensräume wie Korallenriffe beschädigt. Über das Ballastwasser gelangen fremde Arten in neue Ökosysteme. An Land führt der Massentourismus zu Überlastung der Infrastruktur und wachsendem Unmut in der Bevölkerung.

    Der NABU kritisiert, dass die Branche beim Umwelt- und Klimaschutz hinterherhinkt. Die Umrüstung auf Landstrom, Rußpartikelfilter oder emissionsärmere Treibstoffe gehe zu langsam voran. Experten bezweifeln, dass Kreuzfahrten jemals wirklich klimafreundlich werden können. Umweltfreundliche Alternativen sind Zugreisen, Urlaub in der Nähe oder längere Aufenthalte mit kleinerem Fußabdruck.

    • Über 30 Millionen Kreuzfahrtpassagiere jährlich
    • CO2-Ausstoß pro Passagierkilometer deutlich höher als beim Flugzeug
    • Kritik an langsamer Umrüstung auf umweltfreundliche Technologien

    Infobox: Kreuzfahrten bleiben trotz grüner Versprechen eine erhebliche Umweltbelastung. Nachhaltige Alternativen gewinnen an Bedeutung. (Quelle: stuttgarter-nachrichten.de)

    Quellen:

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    Also ich hab echt gemerkt, wie unterschiedlich diese ganzen Nachhaltigkeitsinitiativen rüberkommen. Da hat jemand in nem anderen Kommentar schon angedeutet, dass Festivals wie das in Bonn zwar gut gemeint sind, aber ich finde ehrlich, diese Mischung aus Kunst, Kultur und Wissenschaft hat echt Potential. Ich war mal bei nem ähnlichen Event, da haben auch viele Leute das zum Anlass genommen, richtig in Austausch zu gehen, nicht nur „Vorträge anhören und applaudieren“, sondern selber loslegen. Ob das wirklich alle Generationen anspricht, weiß ich zwar nicht, aber immerhin wird’s versucht.

    Zum Punkt nachhaltige Unternehmen, wie FARE – das hat mich überrascht! Ich hatte ehrlich gesagt voll das Klischee im Kopf, dass die meisten Firmen erst dann anfangen irgendwas zu ändern, wenn Brüssel mit Gesetzen droht. Aber scheinbar gibts da echt Überzeugungstäter. Andererseits, wenn ich mir so vorstelle, wie der Herr Hahn da in China versucht den Leuten diese ganzen EU-Regeln zu erklären… puh, klingt nach ziemlich viel Frust. Da merkt man halt, dass internationale Lieferketten und Nachhaltigkeit manchmal kaum zusammenpassen, egal wie viel Druck Brüssel auch macht.

    Beim Thema grüne Geldanlagen bin ich auch ein bisschen skeptisch. Ich hab selber mal nach sogenannten nachhaltigen ETFs geguckt, und wenn man sich einliest, merkt man schnell, dass da oft mehr Marketing als Ernst dahintersteckt. Schon gut, dass die EU da jetzt was schärfere Regeln macht, aber ich frag mich schon, wie sich das auf die Renditen auswirkt und ob sich da nicht trotzdem wieder irgendwelche Tricks drumherum entwickeln. Und der Tipp zu Streuung bei der Altersvorsorge ist sicher nicht verkehrt, das sollte eh immer mitgedacht werden.

    Ach so, und zu den Kreuzfahrten – da waren jetzt viele Kommentare richtig sauer, aber ich kenn ehrlich gesagt auch einige, die sowas schon gemacht haben und da wird halt immer betont, wie „erholsam und schön“ das ist. Ich versteh das, aber ich persönlich könnte das echt nicht mehr mit gutem Gewissen machen, wenn ich den ökologischen Fußabdruck sehe. Vielleicht müsste es viel mehr Angebote für nachhaltige Urlaube geben, die wirklich auch als Erholung wahrgenommen werden – weil ganz verzichten werden viele halt trotzdem nicht wollen, und nur mit erhobenem Zeigefinger kommt man da auch nicht weiter.

    Insgesamt find ich’s gut, dass solche Aktionen wie die in Hamburg und Bonn immer mehr Leute ins Boot holen wollen, auch wenn nicht alles von heute auf morgen klappt und manchmal vieles erstmal Show wirkt. Besser als nur zu meckern, find ich.
    Spannend wie lebhaft hier über die Unternehmen oder etwa grüne ETFs geschrieben wird, aber irgendwie ist bei den Kommentaren das Thema Bürgerbeteiligung fast ein bisschen untergegangen. Ich finde ja gerade die Idee hinter der Aktionswoche in Hamburg richtig cool, dass eben nicht nur die „üblichen Verdächtigen“ (also Wirtschaft und Politik) sich zu Nachhaltigkeit austauschen, sondern dass wirklich auch ganz normale Leute mitmachen können. Ich muss ehrlich zugeben, bei so vielen Events braucht’s schon ein bisschen Motivation rauszugehen, zumal das Angebot mega vielfältig klingt… aber manchmal reicht doch schon, wenn man sich einen Workshop vornimmt und sich dann von den anderen Teilnehmern ein bisschen mitziehen lässt.

    Was mich auch beschäftigt: Diese Betonung auf kommunaler Ebene. Oft hat man ja das Gefühl, Nachhaltigkeit sei so ein riesiges Globalthema, da kann „die kleine Bürgerin“ eh nix reißen. Aber dadurch, dass jetzt in Hamburg und scheinbar auch in Bonn solche Formate wachsen, merkt man: Da tut sich was in den Köpfen. Ich bin selber letztes Jahr in Hamburg mal auf einer Führung zum Thema Stadtbegrünung gewesen, hatte erst null Erwartung und war hinterher echt angetan, wie viele Nachbarn sich dann ausgetauscht haben – von Balkon bis Gemeinschaftsgarten war alles dabei.

    Was ich mich noch frage: Wie kriegt man die, die grad gar keinen Bock auf diese ganzen Nachhaltigkeitsevents haben, ins Boot? Manche finden ja immer noch, das sei eher was für die „Öko-Blase“… Vielleicht hilft es, das noch mehr mit Sachen zu verbinden, die Leuten sowieso Spaß machen. Keine Ahnung, Open-Air-Kino, Straßenfeste mit Foodständen oder so? Vielleicht hat ja sogar jemand in Hamburg da schon mal sowas ausprobiert?

    Und noch ein Gedanke, weil oben das Kunstwerk in der Kirche erwähnt wurde – diese riesige Erdkugel „Gaia“. Ob das wirklich Leute zum Umdenken bringt oder nur ein cooler Fotospot ist, weiß ich auch nicht. Aber wenn dadurch auch nur ein paar Leute neugierig werden, spricht da ja eigentlich schon nix gegen. Vielleicht müsste man solche Installationen einfach öfter dahin bringen, wo im Alltag viel los ist, nicht nur an so besonderen Orten.

    Hoffe jedenfalls, dass die Aktionswoche nicht nach den paar Tagen wieder vergessen ist und sich das wirklich ein bisschen verstetigt. Wäre schade drum, wenn’s bei den schönen Reden und Symbolen bleibt.
    lol 30 million leutz auf kreuzfarten u alle labern so viel übers klimma aber seh nix davon das weniger leute fahrn weil alle tun so als wär das nur schlimm aber keiner wills selber lassen und die schiffe machen eh immer weiter abgase in meer un luft, iwie gleub ich eh, das bringt nur was wenn leute mal da was wirklich verboten bekommen oder so.

    Zusammenfassung des Artikels

    In Hamburg, Remscheid und Bonn fördern Aktionswochen, Unternehmen und Festivals nachhaltiges Handeln; neue EU-Regeln bringen mehr Transparenz bei grünen Geldanlagen.

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    Nachhaltigkeitsberichterstattung in Unternehmen

    Die gesetzlich geforderte Nachhaltigkeitsberichterstattung stellt mittelständische Unternehmen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Sie muss umfassend vorbereitet sowie Geschäftsmodell, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen auf den Prüfstand gestellt werden.

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