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    Nachhaltigkeit im Fokus: Festivals, Royals und Preise setzen neue Impulse in Europa

    20.06.2025 135 mal gelesen 6 Kommentare

    Festival „Voll das Leben“ setzt Zeichen für Nachhaltigkeit in Rheinland-Pfalz

    Das Festival „Voll das Leben“ findet vom 21. bis 29. Juni in Kallstadt (Pfalz) statt und möchte Impulse für eine gerechtere und nachhaltigere Welt geben. Veranstaltet wird das Festival vom katholischen Hilfswerk Misereor und dem Bistum Speyer. Das Programm richtet sich an Menschen aller Generationen und thematisiert Klimagerechtigkeit, globale Verantwortung und einen „enkeltauglichen Lebensstil“. Zu den Höhepunkten zählen Konzerte, Vorträge, Mitmachaktionen und internationale Gäste.

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    Der ehemalige Misereor-Geschäftsführer Pirmin Spiegel hält einen Vortrag über globale Armut und Verantwortung. Der Pfälzerwald-Verein organisiert eine Wanderung mit einem Wortbeitrag von Bischof Karl-Heinz Wiesemann. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Partnerland Ruanda: Ein Abend mit ruandischer Musik und Gästen aus Kirche und Politik ist geplant. Hannah Kuhn aus Kallstadt, die derzeit ein Praktikum in Kigali absolviert, wird während des Festivals zugeschaltet. Ein Teil der Spenden fließt in Projekte in Ruanda.

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    Der Extremsportler Christoph Fuhrbach plant während des Festivals, auf dem Rad in der Region insgesamt 88.480 Höhenmeter zu bewältigen – das wäre laut Bistum ein Weltrekord. Alle Veranstaltungen sind kostenfrei, Spenden für Misereor sind willkommen. Schirmherr des Festivals ist Ministerpräsident Alexander Schweitzer (SPD).

    • Veranstaltungszeitraum: 21. bis 29. Juni
    • Ort: Kallstadt (Pfalz)
    • Schwerpunkte: Klimagerechtigkeit, globale Verantwortung, nachhaltiger Lebensstil
    • Partnerland: Ruanda
    • Alle Veranstaltungen kostenfrei, Spenden erwünscht
    • Schirmherr: Ministerpräsident Alexander Schweitzer (SPD)
    „Die Spenden gehen zum Teil an Projekte in Ruanda.“ (Thomas Jaworek, Bürgermeister von Kallstadt)
    Aktion Details
    Vortrag Pirmin Spiegel über globale Armut und Verantwortung
    Wanderung Mit Wortbeitrag von Bischof Karl-Heinz Wiesemann
    Sportlicher Rekordversuch Christoph Fuhrbach: 88.480 Höhenmeter mit dem Rad

    Infobox: Das Festival „Voll das Leben“ setzt mit einem vielfältigen Programm und internationaler Beteiligung ein starkes Zeichen für Nachhaltigkeit und globale Verantwortung. (Quellen: N-TV, Zeit Online)

    Abenteuer & Allrad 2025: Offroad-Messe mit Fokus auf Innovation und Nachhaltigkeit

    Die Offroad-Messe „Abenteuer und Allrad“ in Bad Kissingen verzeichnet auch 2025 ein ungebrochen hohes Interesse. Bereits kurz nach der offiziellen Eröffnung am Donnerstag füllte sich das Messegelände rasch mit Besuchern. Insgesamt präsentieren sich 403 Aussteller und informieren über Neuheiten im Offroad-, Caravaning-, Globetrotter- und Fernreisebereich.

    Marion Ripberger, Geschäftsführerin des Messeveranstalters Prolog, berichtet, dass die Eröffnung sehr harmonisch verlief und besser besucht war als im Vorjahr. Die guten Wetterbedingungen trugen maßgeblich zum Besucherandrang bei. Die Messe legt einen besonderen Fokus auf Innovation und Nachhaltigkeit in der Offroad-Branche.

    • 403 Aussteller präsentieren Neuheiten
    • Starker Besucherandrang bereits zur Eröffnung
    • Fokus auf Innovation und Nachhaltigkeit

    Infobox: Die Offroad-Messe in Bad Kissingen setzt 2025 verstärkt auf nachhaltige und innovative Lösungen im Bereich Offroad und Caravaning. (Quelle: Mainpost)

    Europäische Royals engagieren sich für Klima- und Umweltschutz

    Europäische Königshäuser setzen sich zunehmend für Umwelt- und Klimaschutz ein. König Charles III. aus Großbritannien ist seit Jahrzehnten ein aktiver Verfechter des Umweltschutzes. Bereits 2007 gründete er „The Prince's Rainforests Project“ zum Schutz der Regenwälder. 2021 rief er die Initiative „Terra Carta“ ins Leben, die Unternehmen zu einer grüneren Zukunft motivieren soll. Bei seiner Krönung 2023 setzte Charles auf nachhaltige Optionen wie eine kürzere Gästeliste, saisonale und regionale Menüs sowie Einladungen auf recyceltem Karton. Auf seinem Landsitz in Balmoral wird Strom durch Wasserkraftturbinen erzeugt, und der Monarch bemüht sich, seinen ökologischen Fußabdruck zu verringern und weniger Fleisch zu essen. Prinz William engagiert sich mit dem „Earthshot Prize“, der jährlich innovative Lösungen für Umweltprobleme auszeichnet.

    Kronprinz Haakon von Norwegen ist Sonderbotschafter des UN-Entwicklungsprogramms (UNDP) und setzt sich für eine nachhaltigere Nutzung der Meere ein. 2019 nahm er an einer Tauchaktion des WWF teil, um Plastikmüll aus norwegischen Meeresbuchten zu entfernen. Im August 2023 eröffnete er den nach Betreiberangaben größten schwimmenden Offshore-Windpark der Welt, der fünf Öl- und Gasplattformen in der Nordsee mit Strom versorgt, um deren CO2-Ausstoß zu verringern.

    Das dänische Königshaus kündigte Anfang 2025 an, seine Investitionen künftig nur noch in nachhaltige Fonds zu lenken. 2023 unterstützte König Frederik X. das „Greensand“-Projekt zur CO2-Speicherung in der Nordsee. Königin Mary setzt sich für nachhaltige Mode ein, indem sie Abendkleider mehrfach trägt.

    Fürst Albert II. von Monaco gründete 2006 die „Fürst Albert II. Stiftung“, die Projekte in den Bereichen Klimawandel, Biodiversität und Wasserressourcen unterstützt. Besonders engagiert er sich für den Schutz der Ozeane. Seine Ehefrau Fürstin Charlène ist Vorsitzende der monegassischen Tierschutzorganisation SPA.

    König Willem-Alexander der Niederlande wurde 2024 für die Nutzung des Privatjets der Regierung kritisiert, setzt sich aber öffentlich für den Klimaschutz ein. Beim Staatsbesuch in Kenia im März 2025 besuchte er mit Königin Máxima ein Renaturierungsprojekt am Rande Nairobis.

    Kronprinzessin Victoria von Schweden ist Goodwill-Botschafterin des UNDP und engagiert sich für die globalen Nachhaltigkeitsziele. Im April 2025 nahm sie an den jährlichen Müllsammeltagen in Schweden teil. Ihr Vater, König Carl XVI. Gustaf, ist Schirmherr des „Stockholm Water Prize“, der seit 1991 jährlich für herausragende Beiträge zum Schutz der Wasserressourcen verliehen wird.

    König Felipe VI. von Spanien äußerte wiederholt seine Besorgnis über den Klimawandel, konkrete Projekte sind jedoch wenig bekannt. Königin Letizia ist ein Vorbild beim Kleider-Recycling. Königin Mathilde von Belgien engagiert sich für die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen und besuchte im März 2024 die Elfenbeinküste mit Fokus auf Nachhaltigkeitsprojekte.

    • König Charles III.: Jahrzehntelanges Engagement, „Terra Carta“-Initiative, nachhaltige Krönung 2023
    • Kronprinz Haakon: UNDP-Sonderbotschafter, Eröffnung des größten schwimmenden Offshore-Windparks 2023
    • König Frederik X.: Investitionen in nachhaltige Fonds, Unterstützung des „Greensand“-Projekts
    • Fürst Albert II.: Stiftung für Klimaschutz, Fokus auf Ozeane
    • Kronprinzessin Victoria: UNDP-Goodwill-Botschafterin, Müllsammeltage 2025
    • Königin Mathilde: Engagement für UN-Nachhaltigkeitsziele
    „Du hast auf den Klimawandel hingewiesen, bevor überhaupt jemand davon gesprochen hat.“ (Prinz Harry über König Charles III.)

    Infobox: Europäische Royals setzen sich mit konkreten Projekten und Initiativen für Klima- und Umweltschutz ein, auch wenn nicht alle Lebensstile immer mit den öffentlichen Aussagen übereinstimmen. (Quelle: Blick)

    Europäischer Transportpreis für Nachhaltigkeit 2026: Wettbewerb eröffnet

    Die Zeitung Transport verleiht 2026 zum achten Mal den Europäischen Transportpreis für Nachhaltigkeit (ETPN). Die Bewerbungsfrist begann am 2. Juni 2025 und endet am 31. August 2025. Der Preis macht seit 2011 sichtbar, wie Ökonomie, Ökologie und soziale Verantwortung in der Nutzfahrzeugbranche zusammenspielen können. Der ETPN gilt nach sieben erfolgreichen Preisverleihungen als anerkanntes Gütesiegel für verantwortungsvolles Handeln im gewerblichen Straßengüterverkehr.

    Ausgezeichnet werden Projekte, Produkte und Initiativen, die unternehmerischen Erfolg mit Umwelt- und Sozialverantwortung verbinden. Die Kategorien wurden 2026 an aktuelle Marktentwicklungen angepasst. Teilnehmen können alle Unternehmen der Nutzfahrzeugbranche und Zulieferindustrie, unabhängig von Größe, Umsatz oder Firmensitz. Die Preisverleihung findet am 27. November 2025 in München statt. Jede Einreichung wird von einer unabhängigen Fachjury nach einem standardisierten Punkteschema bewertet. Pro Kategorie wird ein Gewinner ausgezeichnet.

    Kategorien
    Anhänger und Aufbauten
    Brennstoffzellen-Lkw
    Wasserstoff-Verbrenner-Lkw
    E-Lkw
    Fahrassistenzsysteme
    Komponenten und Aggregate
    Kühlung und Heizung
    Lkw (konventionelle Antriebe)
    Mobilitätskonzepte und -initiativen
    Reifen und Reifen-Peripherie
    Telematik und Digitalisierung
    Transporter und leichte Nutzfahrzeuge
    Vermietung, Leasing, Finanzierung, Serviceverträge
    Nachhaltigkeit in der Transportpraxis
    Energieversorgung & Ladeinfrastruktur für Nutzfahrzeuge
    • Bewerbungsfrist: 2. Juni bis 31. August 2025
    • Preisverleihung: 27. November 2025 in München
    • Unabhängige Fachjury bewertet die Einreichungen

    Infobox: Der Europäische Transportpreis für Nachhaltigkeit 2026 würdigt innovative und nachhaltige Lösungen in der Nutzfahrzeugbranche und setzt damit wichtige Impulse für die gesamte Branche. (Quelle: Logistik Heute)

    Quellen:

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    Also ich find das echt cool, dass beim Festival in Kallstadt auch Ruanda als Partnerland dabei ist. Da machen sich ja viele sonst keine Gedanken drüber, dass wir hier in Europa schon noch ein ziemliches Privileg haben im Vergleich zu anderen Teilen der Welt. Finde es auch gut, dass sie gleich Spendenprojekte mit einbauen, statt einfach nur darüber zu reden, wie man nachhaltiger leben könnte. Und dass das alles kostenlos ist, ist ja auch selten geworden…

    Zu dem Kommentar von @Dorfrocker (der gefragt hat, ob bei dem Offroad-Messe in Bad Kissingen nicht irgendwie voll der Widerspruch steckt, wenn man Nachhaltigkeit mit fetten Geländewagen verbinden will): Da geb ich dir schon irgendwo recht, die Branche hat sicher viel Nachholbedarf. Aber ich glaube, gerade wenn die da über neue Antriebe, nachhaltige Materialien oder so berichten, dann kann das schon ein Schritt in die richtige Richtung sein. Ich kenn viele, die ihr Auto nicht nur als Spielzeug sehen, sondern auch drauf achten, was sie fahren, aber halt trotzdem gern mal Offroad unterwegs sind. Sich komplett verweigern bringt ja irgendwie auch nix, stattdessen lieber an neuen Lösungen tüfteln, finde ich. Naja, und solange die Nachfrage da ist, wird es die Dinger eh noch länger geben.

    Ich hab auch schon öfter gesehen, wie sich die Royals für Umweltschutz einsetzen – aber so ganz trau ich dem Braten noch nicht, ehrlich gesagt. Die haben schon ihre Privatjets und Riesenpaläste, und dann erzählen sie was von Nachhaltigkeit… aber immerhin nutzen sie ihre Reichweite, um auf wichtige Themen aufmerksam zu machen. Ist am Ende vielleicht wichtiger, als wenn sie gar nichts machen würden. Und vielleicht wirken die guten Beispiele ja doch mal irgendwie nach, auch bei den Firmen mit richtig viel Einfluss.

    Alles in allem merkt man schon, dass sich überall langsam was bewegt. Manchmal hab ich das Gefühl, es dauert alles ewig, aber wenn man genau hinschaut, passiert doch mehr, als man denkt. Bleibt halt die Frage, wie viel bei jedem Einzelnen letztendlich ankommt, oder ob’s dann doch nur ein Tropfen auf dem heißen Stein bleibt.
    Ich find’s ziemlich spannend, dass die Nutzfahrzeugbranche mit dem Europäischen Transportpreis für Nachhaltigkeit nochmal mehr ins Rampenlicht rückt, weil man da oft unterschätzt, wie viele coole grüne Innovationen es inzwischen gerade bei Lkw und Co gibt.
    Also was ich noch spannend finde – und das kam bisher gar nicht so zur Sprache – ist dieser Europäische Transportpreis für Nachhaltigkeit. Ich wusste ehrlich gesagt gar nicht, dass es sowas überhaupt gibt. Finde die Idee echt gut, weil in der Transportbranche kann man ja Unmengen bewegen, wenn da nachhaltiger gedacht wird (im wahrsten Sinne des Wortes). Hab ein Kumpel, der in einer Spedition arbeitet, und was der manchmal erzählt, wie schwer sich da manche Chefs mit Veränderungen tun, da wundert’s mich nicht, dass so ein Preis notwendig ist, um mal was voran zu bringen. Wahrscheinlich braucht’s manchmal eben den kleinen “Schubs” von außen, damit die Firmen nicht immer nur auf ihren alten Methoden hocken bleiben.

    Was ich so herauslese, sind ja da echt alle möglichen Spielarten dabei – nicht nur E-Lkw, sondern auch Wasserstoff, neue Kühlung, Assistenzsysteme und so weiter. Wäre cool, wenn sich das in der Praxis dann auch flächendeckend durchsetzt und nicht bloss einzelne Vorzeigeprojekte ausgezeichnet werden. Manchmal hab ich das Gefühl, gerade in so großen Branchen wird noch viel zu sehr auf den guten Ruf geschaut, aber weniger am Ende tatsächlich verändert. Muss sich halt auch wirtschaftlich lohnen, sonst wird das nix, das hört man ja überall.

    Jedenfalls, klar – Festivals und Royals sind wichtig und schön, weil sie Aufmerksamkeit bringen. Am Ende muss aber vor allem auch in solchen “unsichtbaren” Industriezweigen wie Transport oder Logistik was passieren, sonst verpuffen die ganzen anderen Initiativen irgendwo im Alltag. Schade eigentlich, dass diese Preise oft so wenig öffentliches Interesse bekommen, wo sie doch wirklich Einfluss haben könnten.

    Hat sonst jemand Erfahrung mit sowas? Wird in euren Firmen über Nachhaltigkeit mehr geredet inzwischen? Bei meinem Arbeitgeber geht das Interesse irgendwie immer nur so weit, wie die nächste Umweltprämie reicht.
    HA ich hab jetz echt versucht den Transportpreis mal zu kapiern aber iwie blick ichs nich richtig, was daran so besonders sein soll. Ich mein klar Preis is immer nett, aber was is wenn dann die groesseren LKW-firmmen eh abstauben, weil die mehr geld ham und kleine kommen garnich ran?? Hab noch nie gehört das son Transport-wettbewerb wirklich was verändert auser das die gewinner halt bissel Werbung machen. Und wer liest sich schon all diese Kategorein durch – Brennstoffzellenlkw klingt für mich noch wie Zukunfstmusik eig der meiste fahren doch noch normal mit Diesel und so, oder? Letztens hat mein Onkel gesagt E-LKW machen nur Probleme im Winter wegen Lade und wenns kalt is friert alles, find ich auch wieder ungünstig.

    Und zu diese Royals, ey, das find ich so schräg. Die fahren alle mit private Jet und Kutsche und tun als ob sie die Umwelt retten, aber is halt Show für TV halt. Letztens im Fernsehen gesehen, ein König oder so steigt in nen Flieger, 20 Mann Security, und erzählt dann was von nachhaltigkeit. Naja ich gönns denen schon aber so richtig glaub ich nich das die dann auf Microplastik achten oder recycelpapier zuhause ham. Find des so bissel wie wenn Leute im Internet ham posten aber machen dann daheim nix.

    Achso, und zu der Messe – keiner hat was zu dem Wetter gesagr, alle nur Offroad und eco blabla aber ich find wenns da regnet geh ich eh nich hin, weil alles wird matschig und dann kommste garnicht mehr zum Auto. War mal in Kissingen auf so ner anderen Messe, hab meine Schuhe im Schlamm verlohren. Hoffe die machen da wenigstens Holzplatten oder so diesmal hin.

    Kenn einer eigentlich ob bei dem Festival in Kallstadt dann auch was für Kinder is? Steht nirgends, aber ohne Hüpfburgen oder EIswagen kannste die Familys eh vergessen, die wollen dann garnich kommen weils eintönig is. Sollte so Preis für beste Hüpfburg geben, find ich. Oke, hätt nich gedacht das Nachhaltigkeit so anstrengend is zu verstehn, bin raus fürs erste.
    Der Weltrekordversuch mit dem Rad klingt schon ziemlich verrückt, da merkt man mal, wieviel Aufmerksamkeit man auch mit sportlichen Aktionen für Nachhaltigkeit schaffen kann. Dass sowas dann alles kostenlos angeboten wird, ist ja heutzutage ein ziemliches Geschenk. Hatte ehrlich gesagt noch nie davon gehört, dass Misereor so große Festivals organisiert, aber das macht das Thema für viele bestimmt zugänglicher.
    Also ioch musss sagn, das is ja alles ganz spannend hier und so, aber was mir grade so auffällt, is das ueberhaupt keiner zu dem Transportpreis sacht. Also ich weis jetzt net so recht, was genau dieser preis egtl. bezweckt, aber find schon bisschen komisch dass LKWs einen Preis kriegen sollen weil ja LKWs auch immernoch fast alles kaputt machen am Klima, das sieht man doch immer wenn die auf der Autobahn nur rauchen wie verrückt. Vllt. gehts auch eher drum elektronische LKW zu fördern aber irgendwie les ich da jetzt net so raus, wie viel da wirklich schon gemacht wird. Is das dann so wie bei TV-Shows wo halt eh nur die gewinnen die schon Sponsoren haben oder kann da auch mal so nen kleinerer Bauernhof gewinnen?

    Und dannn diese ganze Sache mit der Jury, da steht ja die ist unabhänig aber in echt weis man leider eh nie obs dann wirklich fair zugeht. Ich hab mal was gelesen das bei andren Preisen eh oft gemauschelt wird, vielleicht is das hier aber ja anders keine Ahnung. Warum machen die das eig in München, ist das jetzt so die Umweltstadt? Ich kenn eig. nur dass da BMW rumfährt und Oktoberfest, lol. Aber vieleicht stimmt das schon mit der Nachhaltigkeit wenn die dann weniger Bierbecher nehmen.

    Weiss auch nicht so recht ob Transportbranche überhaupt gross was nachhaltiges machen kann, also ich mein Reifen bleiben doch Reifen egal ob elektrisch oder nich und ewig halten die auch net. Oder? Fänd cool wenn das mal jmd erklären kann weil bei mir im Kopf krachts da bisschen weil ja trotzdem jeder alles bestellen will ausm Internet. Frag mich halt ob dann irgendwan nur noch Roboter die Preise gewinnen, weil die ja bestimmt auch nachhaltiger sind als Menschen, so mit weniger Pausen und so.

    Naja is ja auch wurscht, vllt. muss ich mich da auch einfach mehr einlesen, aber für mich klingt das halt immer viel PR, würds lieber mehr sehn dass Pakete ohne so viel Plastik ankommen, das wär doch mal ein preis wert.

    Zusammenfassung des Artikels

    Das Festival „Voll das Leben“ in Kallstadt setzt mit kostenfreien Veranstaltungen und internationaler Beteiligung ein Zeichen für Nachhaltigkeit, Klimagerechtigkeit und globale Verantwortung. Auch europäische Royals engagieren sich zunehmend durch konkrete Projekte für Klima- und Umweltschutz.

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