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    Nachhaltigkeit im Alltag: Gartenschau, Generationendialog und grüne Jobs im Fokus

    22.07.2025 220 mal gelesen 6 Kommentare

    Gesichter der Gartenschau: Nachhaltigkeit im Fokus

    Lisa Buschlinger, eine der ersten Mitarbeiterinnen der Landesgartenschau-Gesellschaft in Neustadt, setzt sich intensiv für Nachhaltigkeit bei der Planung der Landesgartenschau ein. Seit August 2023 ist sie Teil des Teams und war zunächst in Teilzeit tätig, da sie noch studierte. Zu ihren Aufgaben zählt die Umgestaltung des Deponiebergs sowie die Einrichtung der neuen Geschäftsstelle. Die 26-Jährige bringt ihre Erfahrungen aus einer Behörde in Ilmenau ein und ist maßgeblich an der nachhaltigen Ausrichtung der Gartenschau beteiligt.

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    Die Rheinpfalz berichtet, dass Buschlinger als überzeugte Neustadterin der Landesgartenschau entgegenfiebert und sich besonders für nachhaltige Lösungen engagiert. Ihr Ziel ist es, die Veranstaltung so umweltfreundlich wie möglich zu gestalten und dabei innovative Ansätze zu verfolgen.

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    „Gesichter der Gartenschau: Lisa Buschlinger achtet auf die Nachhaltigkeit“ – Die Rheinpfalz
    • Lisa Buschlinger ist seit August 2023 bei der Landesgartenschau-Gesellschaft tätig.
    • Sie verantwortet die Umgestaltung des Deponiebergs und die neue Geschäftsstelle.
    • Nachhaltigkeit steht im Zentrum ihrer Arbeit.

    Infobox: Die Landesgartenschau in Neustadt wird unter der Leitung von Lisa Buschlinger mit besonderem Augenmerk auf nachhaltige Konzepte vorbereitet. (Quelle: Die Rheinpfalz)

    Generationen im Dialog: Nachhaltigkeit in Offenburg

    In Offenburg fand ein generationsübergreifender Austausch zum Thema Nachhaltigkeit statt. Antonia Schwab-Renner, Jahrgang 1994, diskutierte mit Senioren über historische Entwicklungen und aktuelle Herausforderungen im Bereich Nachhaltigkeit. Die Veranstaltung beleuchtete, wie sich das Verständnis von nachhaltigem Handeln im Laufe der Zeit verändert hat und welche Aufgaben heute im Vordergrund stehen.

    Die Badische Zeitung hebt hervor, dass der Dialog zwischen den Generationen neue Perspektiven eröffnet und das Bewusstsein für nachhaltige Entwicklung stärkt. Die Teilnehmer reflektierten sowohl frühere als auch heutige Ansätze und betonten die Notwendigkeit, gemeinsam an Lösungen zu arbeiten.

    • Antonia Schwab-Renner initiierte den Austausch mit Senioren.
    • Im Fokus standen historische und aktuelle Herausforderungen der Nachhaltigkeit.
    • Der generationsübergreifende Dialog fördert das Verständnis für nachhaltige Entwicklung.

    Infobox: In Offenburg wurde durch den Austausch zwischen Jung und Alt ein vertieftes Bewusstsein für nachhaltige Entwicklung geschaffen. (Quelle: Badische Zeitung)

    Fachkräftemangel gefährdet grüne Transformation

    Laut dem aktuellen Green Jobs Report 2025 der ManpowerGroup berichten 91 Prozent der Unternehmen weltweit, dass sie nicht genügend qualifiziertes Personal finden, um ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Besonders alarmierend ist, dass die Nachfrage nach grünen Kompetenzen derzeit doppelt so schnell wächst wie das Angebot. Diese Entwicklung wird sich laut Prognosen bis 2030 weiter verschärfen. 63 Prozent der Arbeitgeber sehen Skill-Gaps als größte Hürde für die Transformation ihrer Geschäftsmodelle. Zudem benötigen laut Prognosen 59 Prozent der Beschäftigten weltweit bis 2030 zusätzliche Schulungen, um ihre derzeitigen Aufgaben erfüllen zu können.

    Die ManpowerGroup unterscheidet in ihrem Report erstmals drei Jobkategorien: Green Jobs (klassische Umweltberufe), Green+ Jobs (interdisziplinäre Gestalter der Nachhaltigkeit) und Türkise Jobs (Nachhaltigkeit in Strategie, Kultur und Management). Türkise Jobs machen laut Report bereits rund 59 Prozent aller nachhaltigkeitsrelevanten Stellen aus. Unternehmen sind daher gefordert, nicht nur in Fachwissen, sondern auch in Soft Skills und Weiterbildung zu investieren, um den Green-Skills-Gap zu schließen.

    Kategorie Beschreibung Beispiele
    Green Jobs Klassische Umweltberufe Solartechniker, Umweltberater, Spezialisten für Wasserqualität
    Green+ Jobs Interdisziplinäre Gestalter Entwickler von Verpackungslösungen, Data Scientists für Emissionsanalysen
    Türkise Jobs Strategie, Kultur, Management CSOs, ESG-Manager, Compliance-Experten
    „Wer heute klug in Talente investiert, sichert sich morgen Wettbewerbsvorteile – unabhängig von politischer oder wirtschaftlicher Unsicherheit“, betont Kathrin Hess, Director Green Transformation bei der ManpowerGroup Deutschland.
    • 91 Prozent der Unternehmen weltweit finden nicht genügend qualifiziertes Personal für Nachhaltigkeitsziele.
    • Die Nachfrage nach grünen Kompetenzen wächst doppelt so schnell wie das Angebot.
    • 59 Prozent der Beschäftigten benötigen bis 2030 zusätzliche Schulungen.
    • Türkise Jobs machen 59 Prozent aller nachhaltigkeitsrelevanten Stellen aus.

    Infobox: Der Fachkräftemangel im Bereich Nachhaltigkeit ist eine zentrale Herausforderung für Unternehmen weltweit. Strategische Personalplanung und gezielte Weiterbildung sind entscheidend für den Erfolg der grünen Transformation. (Quelle: Braunschweiger Zeitung)

    „Tauschrausch“ in Leichlingen: Nachhaltigkeit zum Mitnehmen

    Der „Tauschrausch“ des Bergischen Abfallwirtschaftsverbandes (BAV) in Leichlingen erfreut sich wachsender Beliebtheit – sogar Besucher aus den Niederlanden nehmen teil. Bereits vor dem offiziellen Start um 14 Uhr warteten zahlreiche Tauschfreudige vor dem Wertstoffhof im Stadtteil Kaltenberg. Die angebotenen Gegenstände wurden im Laufe des Jahres von Bürgerinnen und Bürgern abgegeben. Wichtig ist, dass Elektrogeräte vorab von Akkus und Batterien befreit werden, um Brandgefahr zu vermeiden.

    Während des zweistündigen Tauschrauschs konnten Besucher kostenfrei Gegenstände mitnehmen – in Maßen, damit alle profitieren. Das Angebot reichte von Fitnessgeräten und Hundeboxen über Küchenutensilien bis hin zu Fahrrädern, Kinderspielzeug, Elektrogeräten und Möbeln. Der BAV beriet zudem zum Thema Abfallvermeidung. Die Veranstaltung findet in Leichlingen einmal jährlich statt, im gesamten Bergischen Land gibt es sieben Termine pro Jahr.

    • Der Tauschrausch findet einmal jährlich in Leichlingen statt.
    • Im Bergischen Land gibt es sieben Termine pro Jahr.
    • Besucher können kostenfrei Gegenstände mitnehmen.
    • Das Angebot reicht von Fahrrädern bis zu Küchenutensilien.

    Infobox: Der Tauschrausch fördert nachhaltiges Handeln und Abfallvermeidung, indem gebrauchte Gegenstände ein neues Leben erhalten. (Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger)

    Stadtbergen: Fair gehandeltes Frühstück als Zeichen für Nachhaltigkeit

    In Stadtbergen wurde der Platz vor dem Rathaus zum Treffpunkt für nachhaltigen Genuss: Beim fairen Frühstück standen fair gehandelte, biologische und regionale Lebensmittel im Mittelpunkt. Das Buffet bot eine breite Auswahl an vegetarischen und veganen Speisen in Bio-Qualität, darunter hausgemachte Brotaufstriche, Salate, Kuchen, Quiche und fair gehandelter Kaffee. Ein Musikensemble sorgte für eine entspannte Atmosphäre, während eine Ausstellung Fairtrade-Produkte wie Kaffee und Schokolade präsentierte.

    Die Veranstaltung wurde von Claudia Günther, Klimaschutzmanagerin der Stadt, und der Fairtrade-Steuerungsgruppe organisiert. Stadtbergen ist seit 2013 zertifizierte Fairtrade-Stadt und führt regelmäßig Aktionen durch, um das Bewusstsein für fairen Handel zu stärken. Rund 80 Prozent der Speisen wurden von der Steuerungsgruppe selbst zubereitet, mit Zutaten aus dem eigenen Garten oder regionalen Bio-Läden. Der Bioladen Siebenfrisch aus Leitershofen unterstützte mit einer großzügigen Obstspende. Am Eingang des Rathauses wurde eine Spendenbox für den Krümelhof in Augsburg aufgestellt.

    • Stadtbergen ist seit 2013 zertifizierte Fairtrade-Stadt.
    • Rund 80 Prozent der Speisen wurden von der Steuerungsgruppe zubereitet.
    • Das faire Frühstück fördert Bewusstsein für nachhaltigen und gerechten Welthandel.

    Infobox: Das faire Frühstück in Stadtbergen setzt ein Zeichen für nachhaltigen Konsum und stärkt das Bewusstsein für fairen Handel. (Quelle: Augsburger Allgemeine)

    Quellen:

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    Also ich hätt eig gedacht das beim Tauschrausch mehr elektrofahräder auch getauscht wurden, man hört aber nix davon, viellt darf mann das garnicht bringen, aber sone Abfallvermeidung iss eh immer fummelig mit dem Batterien rausmachen und so, oder?
    Was mich bei dem Artikel wieder richtig zum Nachdenken gebracht hat, ist dieser Generationendialog aus Offenburg. Ehrlich gesagt hab ich das Gefühl, solche Sachen müsste es viel öfter geben. Ich mein, allein schon von meinen eigenen Großeltern höre ich oft, dass sie früher ganz selbstverständlich Sachen aufgetragen oder repariert haben, aber heute wird ja lieber alles neu gekauft. Bei denen war das Sparen einfach normal, heute nennt mans "nachhaltig", aber unterm Strich ist das ja das selbe. Finde es gut, dass dabei auch die Unterschiede zu heute angesprochen werden – es ist halt nicht mehr alles so einfach übertragbar, weil unser Alltag sich so schnell ändert, aber die Sicht von den Älteren bringt da schon oft neue Ideen rein. Und ich denk, wir könnten ohne die Erfahrungswerte ganz schön was verpassen, wenn wirklich jeder einfach nur in seiner eigenen Blase bleibt. Von mir aus könnten solche Veranstaltungen ruhig auch mal bei uns im Dorf stattfinden, dann merkt man wieder eher, wie viel von dem Thema auch in ganz kleinen Schritten geht.
    Ich find den Abschnitt zum fairen Frühstück in Stadtbergen ehrlich gesagt ziemlich spannend, grad weil sowas bei uns in der Ecke irgendwie total untergeht. Bei uns beschränkt sich Nachhaltigkeit meistens nur auf die ewige Diskussion, ob jetzt die Biomülltüte ins Altpapier darf oder nicht (weiß da eigl mal jemand was Genaues zu?). So ein öffentliches Frühstück mit regionalen Sachen und fair gehandeltem Kaffee klingt auf jeden Fall nach ner netten Idee, auch zum Bewusstsein schaffen. Finds cool, dass die auch so viel selbstgemacht haben und alles, das macht’s nochmal viel persönlicher. Frag mich nur, warum andere Städte sowas nicht öfter anbieten – man hört da irgendwie immer nur nach solchen Aktionen, wie toll es war, aber im Alltag merkste dann nix davon, weil im Supermarkt immer noch das meiste von sonstwoher kommt.

    Außerdem, grade diese Sache mit der Spendenbox am Eingang – das ist sowas, wo ich nur hoffen kann, dass das Geld wirklich ankommt und nicht irgendwo im Papierkram versandet. Klingt aber zumindest sehr nach Engagement vor Ort. Was mich interessieren würde: Gibt’s da eigentlich Nachahmer in der Nähe oder bleibt das jetzt ne Einzelaktion?

    Und nochmal ganz ehrlich, ich finds mega schwer, bei sowas wie fair gehandeltem Kakao oder Kaffee durchzublicken, welches Siegel was taugt. Am Ende weiß doch kein Mensch so richtig, was jetzt wirklich nachhaltig ist. Trotzdem, besser als gar nix und allein schon der Gedanke mit dem gemeinsamen Frühstück, wo jeder mal drauf achtet, wo sein Zeug herkommt, is ja schon ein Anfang!
    Ich find lustig das Leichlingen leute aus Holland kriegt, die fahrn da ja meilen weit nur für so tausch kram und vieleicht gibts da kein sowas, hier ist aber auch nicht klar wieso soviele batterien raus sollen, in Holland doch bestimmt andere regeln?
    Also bei dieseem fairen Früstuck da in Stadtbergen, das find ich ja immer erstmal lecker weils Frühstück is und sowas vergess ihre im Artikel nicht sons die Leuts, glaub ich. Aber mich frägt sich, warum die eigentluich immer so Gesundes zeug nehem müssen. Ob echo vegan und bio oder so auch immer gut ist für Umewlt kann man doch net so einfach sagen, grad wenn soviele soja oder avokados angebaut werden, irgendwo müssen die ja herkommen. Da schreib die auch mit Spende für son Krümelhof was ist das, Aquarium oder so, schwer zu sagen find ich, vielleicht für Kinder oder Tiere, hmm.

    Auch wie die schreiben von dem Siebenfrisch Biolanden, ich dacht erst das is so'n Bauern, der hat ja masiv viel Obst dabei gehabt, aber eigentlich kann einer doch gar nicht alles bio machen? Oder halt doch? Muss mich da mal schlauer machen, aber meistens denk ich wie teuer das alles ist. Und machen die Steuergruppe da alles selba, 80% der Speisen, ganz schön krass, das dauert doch bestimmt volle 2 Tage Brotaufstrich schnippeln! Naja, hauptsach es gibt Kaffee, fairen kaffe hab ich noch nie so richtig geprükt, schmeckt bestimmt wie normaler halt.

    Aso und diese Steurgruppe, komischr Name überhaupt, klingt wie Finanzamt, muss ja aber was mit Fairtrade zu tun haben. Und das mit den Musik kapell find ich auch nett, da bleibt man bestimmt länger, statt nur Brötchen zu essen. Aber warum machen die bloß nix mit Resteessen, zum Thema Nachhaltikeit, also Aufschnitt vom vortag wär doch auch fair oder nicht. Entweder alles bio oder alles fair aber Hauptsache satt. Sry bisschen durcheinander jetzt, aber find das alles schon wichtig eigendlich!
    Ich find das faire Frühstück in Stadtbergen richtig cool, davon liest man viel zu selten. Besonders, dass die so auf regionale und selbergemachte Sachen setzen, find ich lobenswert – das ist ja mal wirklich gelebte Nachhaltigkeit statt nur Gerede. Wäre schön, wenn sowas öfter in anderen Städten auch gemacht wird, dann wüsste man mal wieder, wo die Sachen herkommen.

    Zusammenfassung des Artikels

    Nachhaltigkeit steht bei der Landesgartenschau Neustadt, im generationsübergreifenden Dialog in Offenburg und durch Initiativen wie Tauschrausch und faires Frühstück im Fokus; gleichzeitig gefährdet Fachkräftemangel weltweit die grüne Transformation.

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    Nachhaltigkeitsberichterstattung in Unternehmen

    Die gesetzlich geforderte Nachhaltigkeitsberichterstattung stellt mittelständische Unternehmen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Sie muss umfassend vorbereitet sowie Geschäftsmodell, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen auf den Prüfstand gestellt werden.

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