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    Nachhaltigkeit als Wirtschaftsfaktor: Neue Ansätze in Gastronomie, Bau, Mode und Geldanlage

    29.05.2025 223 mal gelesen 9 Kommentare

    Projekt RainKost: Nachhaltigkeit in der Gastronomie

    Im Rahmen des Projekts RainKost, das seit 2018 besteht, hat Jörg Daubner ein Konzept entwickelt, bei dem regionale Produkte für Restaurants angebaut werden. Von diesem Ansatz profitieren inzwischen 24 Gastronomen. Das Hauptziel des Projekts ist es, Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt zu stellen und regionale Wertschöpfung zu fördern. Die Initiative zeigt, wie durch gezielten Anbau und kurze Lieferwege nicht nur die Umwelt geschont, sondern auch die lokale Wirtschaft gestärkt werden kann. Die Umsetzung des Projekts wird im MDR SACHSENSPIEGEL vorgestellt.

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    • Seit 2018 aktiv
    • 24 Gastronomen profitieren
    • Fokus auf regionale Produkte und Nachhaltigkeit
    Nachhaltigkeit steht ganz oben – so das Leitmotiv von RainKost.

    Infobox: RainKost ist ein Beispiel für nachhaltige Gastronomie, bei dem regionale Produkte und kurze Lieferketten im Fokus stehen. (Quelle: MDR)

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    Trade-on-Ansatz: Nachhaltigkeit als strategischer Vorteil

    Andreas Wagner, Deutschland-Geschäftsführer von Mitsubishi Electric, betont im Tagesspiegel Background, dass Nachhaltigkeit kein moralischer Luxus, sondern ein strategisches Mittel zur Sicherung von Wohlstand, Wettbewerbsfähigkeit und Resilienz ist. Der sogenannte „Trade-on“-Ansatz beschreibt, dass ökologische und ökonomische Interessen sich nicht widersprechen, sondern gegenseitig verstärken, wenn Unternehmen Dekarbonisierung und zirkuläre Wirtschaft als Wachstumschance nutzen.

    Europa verfolgt diesen Kurs mit dem Clean Industrial Deal und dem Net Zero Industry Act. In Deutschland wurde ein Sondervermögen von 500 Milliarden Euro für die Infrastruktur bereitgestellt, davon 100 Milliarden Euro für klimarelevante Investitionen. Unternehmen, die in nachhaltige Forschung und Entwicklung investieren, profitieren doppelt: Sie schaffen innovative Produkte und sind regulatorischen Anforderungen voraus. Der Global Innovation Index 2024 der Weltorganisation für geistiges Eigentum zeigt, dass patentintensive Firmen während wirtschaftlicher Schocks widerstandsfähiger sind. Patente erhöhen zudem die Kreditwürdigkeit kleiner und mittelgroßer Unternehmen.

    • 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur in Deutschland
    • 100 Milliarden Euro davon für klimarelevante Investitionen
    • Patentintensive Firmen sind widerstandsfähiger gegen Krisen

    Die Finanzmärkte erkennen Nachhaltigkeit als strategischen Hebel. Green Bonds und Sustainability-Linked Loans gewinnen an Bedeutung, und ein gutes ESG-Rating kann zu günstigeren Finanzierungskonditionen führen. In Europa wird nachhaltiges Wirtschaften durch die EU-Taxonomie und strenge ESG-Vorgaben politisch gestützt.

    „Nachhaltigkeit ist kein politischer Trend, sondern ein Ausdruck wirtschaftlicher Vernunft und zukunftsorientierter Unternehmensführung.“ (Andreas Wagner)

    Infobox: Der Trade-on-Ansatz zeigt, dass Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Erfolg Hand in Hand gehen und Unternehmen so resilienter und wettbewerbsfähiger werden. (Quelle: Tagesspiegel Background)

    Ecoalf: Mode aus Meeresplastik

    Die spanische Modemarke Ecoalf produziert Kleidung und Taschen aus Abfall, den Fischer aus dem Meer holen. Gründer Javier Goyeneche setzt seit 2009 auf umweltfreundliche Materialien wie regenerative Baumwolle, Holzzellstoff und Recycling. Pullover bestehen zu 50 Prozent aus recycelter Baumwolle, Daunenjacken zu 100 Prozent aus recyceltem Polyester, und Tragetaschen werden aus Ocean Yarn gefertigt – einem Nylonfaden aus Meeresplastik.

    Die Ecoalf-Stiftung arbeitet mit über 5000 Fischern in 72 Häfen in Europa, Ägypten und Thailand zusammen und hat seit 2015 rund 1700 Tonnen Müll aus dem Meer geholt. 2023 setzte Ecoalf 59 Millionen Euro um, ein Anstieg um 22 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das Unternehmen ist seit 2022 B Corp-zertifiziert und zählt damit zu den fünf Prozent der nachhaltigsten Marken. Ecoalf konzentriert sich auf Basics und setzt auf langlebiges Design statt Trends. Die Marke profitiert davon, dass immer mehr Unternehmen nachhaltige Materialien nachfragen, was die Produktion erleichtert und die Preise senkt.

    Jahr Umsatz Ecoalf Wachstum Gesammelter Meeresmüll
    2023 59 Mio. Euro +22 % 1700 Tonnen (seit 2015)
    • Über 5000 Fischer in 72 Häfen beteiligt
    • 1700 Tonnen Müll seit 2015 gesammelt
    • B Corp-Zertifizierung seit 2022
    „Umweltfreundlicher zu produzieren, ist immer aufwendiger und teurer, aber das Ozeangarn toppt alles.“ (Javier Goyeneche)

    Infobox: Ecoalf zeigt, wie nachhaltige Mode aus Meeresplastik wirtschaftlich erfolgreich sein kann und setzt Maßstäbe für die Kreislaufwirtschaft in der Textilbranche. (Quelle: SZ.de)

    Büter Bau: Nachhaltiges Bauen braucht fähige Handwerker

    Das Bauunternehmen Büter aus Ringe setzt auf Innovation und Nachhaltigkeit in der Ausbildung junger Maurer und Stahlbetonbauer. Inhaber Gerrit Büter betont, dass die Zeit der einfachen Malocher vorbei ist und heute gut ausgebildete Handwerker benötigt werden, um ressourcenschonende und energieeffiziente Bauweisen umzusetzen. Das Unternehmen legt Wert auf effiziente Materialnutzung, weniger Verschwendung und die Förderung der Kreislaufwirtschaft durch Wiederverwendung und Recycling von Baustoffen.

    Nachhaltiges Bauen beginnt laut Geschäftsführer Mike Ruppelt auf der Baustelle, wo Maurer und Stahlbetonbauer mit ihrem Wissen und ihrer Präzision entscheidend zur Energieeffizienz und Langlebigkeit von Gebäuden beitragen. Trotz der essenziellen Rolle dieser Berufe blieben 2024 in Deutschland Tausende Ausbildungsplätze im Baugewerbe unbesetzt. Das Durchschnittsalter der knapp 100 Mitarbeitenden bei Büter liegt bei weniger als 40 Jahren. Moderne Technologien wie 3D-Druck, CO2-reduzierter Zement und digitale Bauplanung machen das Bauhandwerk zunehmend innovativ.

    • Knapp 100 Mitarbeitende, Durchschnittsalter unter 40 Jahren
    • 2024: Tausende unbesetzte Ausbildungsplätze im Baugewerbe
    • Fokus auf effiziente Materialnutzung und Kreislaufwirtschaft
    „Nachhaltiges Bauen braucht starke Hände.“ (Gerrit Büter)

    Infobox: Fachkräfte im Baugewerbe sind entscheidend für nachhaltiges Bauen, doch es fehlt an Nachwuchs. Innovation und Ausbildung stehen im Mittelpunkt der Strategie von Büter Bau. (Quelle: GN-Online)

    Grüne Geldanlage: Neue Regeln gegen Greenwashing

    Seit wenigen Tagen gelten schärfere Regeln der europäischen Wertpapieraufsichtsbehörde ESMA für Fondsanbieter, die ihre Produkte als nachhaltig bewerben. Mindestens 80 Prozent der Investitionen eines Fonds müssen die nötigen Nachhaltigkeitsanforderungen erfüllen. In Deutschland ist die Bafin für die Überprüfung zuständig. Die neuen Leitlinien sollen Greenwashing verhindern, also das Schönfärben von vermeintlich nachhaltigen Geldanlagen. Laut der Umweltorganisation Urgewald investierten knapp 4800 als nachhaltig ausgewiesene Fonds mehr als 120 Milliarden Euro in Unternehmen, die mit fossilen Brennstoffen zu tun hatten.

    674 Fondsanbieter haben ihre Produkte umbenannt, um den neuen Anforderungen zu entsprechen. 391 Anbieter strichen Begriffe wie „nachhaltig“, „ESG“ oder „climate“ aus den Fondsnamen, während 283 diese durch Begriffe wie „screened“, „selection“ oder „committed“ ersetzten. Die Deutsche-Bank-Tochter DWS benannte 45 Fonds um, die rund 153 Millionen Euro in fossile Sektoren investiert hatten. Die Allianz änderte zehn von 35 Fonds, die Deka fünf Fonds (zwölf Prozent) und Union Investment zehn Fonds (zehn Prozent der 2024 mit Nachhaltigkeit werbenden Fonds). Gegen die DWS wurde ein Bußgeld von 25 Millionen Euro verhängt.

    Anbieter Anzahl umbenannter Fonds Investitionen in fossile Sektoren
    DWS 45 153 Mio. Euro
    Allianz 10 von 35 k.A.
    Deka 5 (12 %) k.A.
    Union Investment 10 (10 %) k.A.
    • Mindestens 80 % der Fonds-Investitionen müssen nachhaltig sein
    • 674 Fondsanbieter haben umbenannt
    • Urgewald: 4800 Fonds investierten über 120 Mrd. Euro in fossile Unternehmen
    • Bußgeld für DWS: 25 Mio. Euro
    „Ein bloßer Namenswechsel ersetzt keine echte Veränderung, sondern missbraucht das Vertrauen der Anleger.“ (Alison Schultz, Finanzwende)

    Infobox: Die neuen ESMA-Regeln sollen Greenwashing bei nachhaltigen Geldanlagen verhindern, doch viele Anbieter reagieren mit Umbenennungen statt echter Veränderungen. (Quelle: RP Online)

    Quellen:

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    Ja aber wenn jetzt jeder einfach die titel von den Fonds ändert anstatt wirklich was umzstellen bringt das doch nich dass was es soll, am Ende ist das total verwirend für Anleger weil man nie weis ob da jetzt wirklich klimafreundlich investiert is oda nich.
    Also bei dem Bauleuten da steht ja das viele Azubis fehlen aber vllt kommt das auch weil heutzutage keener mehr Maurer werden will oder alle gleich ins Büro rennen statt drausen zu schuften, und dann kann sich nix bessern mit dem nachhaltigen Bauen wenn alle fehlen.
    Ich finds schon krass, dass trotz all der Initiativen im Baugewerbe immer noch so viele Ausbildungsplätze unbesetzt bleiben, denn ohne fähige junge Handwerker bringt die ganze Idee von nachhaltigem Bauen doch am Ende nich wirklich was.
    Ich find bei der Bau-Thematik merkt man erst mal wie sehr das Thema Nachhaltigkeit im Alltag ankommt oder eben oft noch nicht. Das mit dem Nachwuchsmangel sitzt ja irgendwie tiefer, ich kenn selbst ein paar junge Leute, die lieber im Büro sitzen als draußen irgendwas bauen – dabei wärs doch eigentlich ein richtig stolzer Job, der auch Zukunft hat, grad wenns um nachhaltiges Bauen geht. Die Sache mit den neuen Technologien wie 3D-Druck aufm Bau klingt für viele bestimmt erst mal nach Science-Fiction, aber genau das macht den Beruf doch auch spannender als früher (und wahrscheinlich sauberer). Diese Mischung aus Tradition und neuen Ideen wär für Leute in meinem Alter eigentlich voll der Anreiz, aber scheinbar sehen das trotzdem zu viele nicht so. Vielleicht liegts auch daran, dass halt immer noch ein altes Image von „nur malochen“ dranhängt und kaum einer weiß, wieviel hightech mittlerweile dazugehört. Wär cool wenn mehr Schulen einfach mal Projekte mit Baufirmen machen würden, dann würd sich das vielleicht bessern.
    Ich muss nochmal auf den Abschnitt zum Baugewerbe zurück, weil das hier irgendwie bissl untergeht zwischen dem ganzen Mode- und Finanzzeug. Das mit den fehlenden Auszubildenden ist echt ein Thema, das mich schon länger beschäftigt. Nachhaltiges Bauen klingt immer nach High-Tech und grünen Fassaden, aber am Ende sind’s die Leute auf der Baustelle, die den Unterschied machen. Mein Schwager arbeitet selbst am Bau und sagt immer, dass heutzutage viel mehr Knowhow gefragt ist als einfach nur "Steine schleppen". Die Geschichte mit dem Durchschnittsalter unter 40 Jahren klang für mich erst komisch, aber wenn ich so in der Verwandtschaft rumschau, passt das schon, da kommen die ganzen Jungen gar nicht mehr echt nach.

    Was ich aber wirklich nicht versteh: Überall wird nach Handwerkern geschrien, alle reden von nachhaltigen Techniken und CO2-armen Baustoffen, aber gleichzeitig findet man kaum noch welche, die’s richtig lernen wollen. Es ist auch viel zu wenig Werbung für die neuen Möglichkeiten am Bau, find ich. Über 3D-Druck oder digitale Planung hört man fast nix, dabei ist das für viele ja vielleicht viel spannender als das, was man so aus dem Fernsehen kennt.

    Vielleicht müsste man da echt mehr Vorbilder zeigen und auch mal vermitteln, dass Nachhaltigkeit im Bau nicht nur was für Ingenieure oder Chefs ist. In den Schulen hatten wir mal nen Maurer da, der hat ne richtig gute Figur gemacht, so was bleibt hängen. Insgesamt: Ohne gute Handwerker wird’s im Umweltschutz schwierig, egal wie viel Politik und Finanzindustrie sich verrenken.
    Was im Artikel zum Thema Bau fehlt, ist wie schwer es gerade ist, junge Leute fürs Handwerk zu begeistern. Es bringt ja nix, wenn nachhaltige Baustoffe da sind, aber auf der Baustelle niemand mehr Ahnung davon hat oder überhaupt da ist, um die neuen Ideen umzusetzen. Da müsst dringend mehr passieren, sonst helfen die besten Konzepte nix.
    Also mit dem Bau und dem Handwerk wird viel zu wenig geredt, ohne die ganze Maurer und so gibts doch überhapt keine neuen Häuser mehr, und dann wollen al kaputt alt bleibn oder wie? Das mit 3DDruk hört sich echt speziel an, wie soll das gehn wenn Zement eh immer schwer genug zu kriengen ist. Da müssten viel mehr Leutz für Bau motivirt, sonnst wird das doch nie was mit den nachhaltigen Gebäuden.
    Bei Büter mit die handwerker ist aber schon krss das die so jung sind und trotzdem können die wohl son nachhaltige gebaude baun, da denkt man immer Bau wär nur altmodisch aber jetzt gibts sowas mit 3d druck und recycle, wusste ich garnich.
    Also ich hab ja jetz hier das mit den Handwerkern nochma gelesen also ehrlich ich hät garnich dacht das so viele ausbldungs stellen einfach nich besetzt sind, voralem beim bau und alles. Da redet doch immer jeder von zukunft und nachhältlichkeit und dan will keiner das noch machn. Ich mein is doch eig voll krass, weil grade für nachhaltiges bauen brauch man doch leude die das richtig können und nich nur so maschinen und so. Ich finds auch komisch, die wollen immer das alles grün is und dan gibts kaum noch welche die die häuser bauen WOLLEN, vlt liegts an die bezahlung oder so? Und dann das mit die jungen leuten, in meinem ort kenn ich auch welche die was mit technik machen aber mauern und baustelle is halt für viele einfach uncool glaub ich, dabei gibts so neue sachen mit dem 3d drucker un so wie im artikel. Man übersieht schnell wie wichtig das handwerk noch is, denkt man oft nich drüber nach. Vll sollte man da mehr Werbung machen im fernsehn oda so, dann gehen vlt paar mehr in die richtung, is ja offensichtlich zukunft. Versteh einer die Welt wenn keiner mehr baut braucht auch kein modeschick mit plastikfaden oder so mehr... naja mein unqualifizierter senf dazu xD

    Zusammenfassung des Artikels

    Der Artikel zeigt anhand verschiedener Beispiele, wie Nachhaltigkeit in Gastronomie, Mode, Bauwesen und Finanzsektor umgesetzt wird und welche Herausforderungen sowie Chancen damit verbunden sind. Neue EU-Regeln sollen Greenwashing bei nachhaltigen Geldanlagen verhindern.

    ...
    Nachhaltigkeitsberichterstattung in Unternehmen

    Die gesetzlich geforderte Nachhaltigkeitsberichterstattung stellt mittelständische Unternehmen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Sie muss umfassend vorbereitet sowie Geschäftsmodell, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen auf den Prüfstand gestellt werden.

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    Thematischer Schwerpunkt Analyse ökologischer Krisen und des Ressourcenverbrauchs Wirtschaftsethische Reflexionen CO₂ und CO als nachhaltige Kohlenstoffquellen Einfluss digitaler Medien auf nachhaltige Lebensweisen Strategien für grünes Wachstum zur Bekämpfung des Klimawandels
    Zielgruppe Umweltwissenschaftler, Studierende und umweltbewusste Leser Fachleute und Interessierte Fachleute Studierende und Forschende Politiker, Ökonomen und umweltinteressierte Leser
    Seitenzahl 290 224 357 292 56
    Aktualität
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