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    Nachhaltige Innovationen: Von Männerbademode bis Verpackung und Immobilienfinanzierung

    17.06.2025 228 mal gelesen 10 Kommentare

    Von wegen wenig Auswahl: 5 interessante Labels für Männerbademode

    Die Auswahl an Bademode für Männer ist vielfältiger als oft angenommen. Neben den bekannten Marken wie Speedo, Orlebar Brown und Vilebrequin gibt es zahlreiche Labels, die mit Stil, Komfort und Nachhaltigkeit überzeugen. Das spanische Label Arrels Barcelona etwa setzt auf witzige, verspielte Motive und arbeitet mit Künstlern zusammen, um lebhafte Muster zu kreieren. Neben klassischen Shorts bietet Arrels auch knappere Badehosen an, die das Gespür für Design und Individualität unterstreichen.

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    Das kanadische Label Bather legt besonderen Wert auf Komfort. Die Shorts werden in Toronto gefertigt und verfügen über ein eigens entwickeltes Futter, das nicht reibt oder einengt. Das verwendete Polyester stammt aus PET-Flaschen und trocknet extrem schnell, was die Shorts auch alltagstauglich macht. Die Designs reichen von grafischen Blumenmotiven bis zu Hawaii-inspirierten Prints.

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    Frescobol Carioca, ursprünglich Hersteller von Frescobol-Schlägern, hat sich dem brasilianischen Beach-Lifestyle verschrieben. Die Bademode des Labels zeichnet sich durch gedeckte Erdtöne und von der Natur inspirierte Muster wie Lotosblumen und Sonnenstrahlen aus.

    Marda, gegründet von August Dyrberg, verwendet für jede Schwimmshort sieben Plastikflaschen aus dem Meer oder von Mülldeponien. Das Material ist leicht, weich und trocknet schnell. Die Hosen sind in monochromen Knallfarben oder mit dezenten Mustern erhältlich.

    OAS aus Schweden bietet Badeshorts, die oft als Teil eines kompletten Outfits präsentiert werden. Zu vielen Designs gibt es passende Hemden, was die Auswahl nach dem Strandtag erleichtert.

    • Arrels Barcelona: Künstlerische, verspielte Designs, Kooperationen mit Illustratoren
    • Bather: Komfort durch spezielles Futter, Shorts aus recyceltem PET, schnelle Trocknung
    • Frescobol Carioca: Naturinspirierte Muster, Fokus auf brasilianischen Lifestyle
    • Marda: Nachhaltigkeit durch Recycling von sieben Plastikflaschen pro Short
    • OAS: Kombinierbare Bademode, Outfits mit passenden Hemden
    „Die Motive, die das spanische Label Arrels Barcelona auf seine Bademode druckt, sind witzig und verspielt.“ (NZZ Bellevue)
    LabelNachhaltigkeitsaspekt
    BatherShorts aus PET-Flaschen
    Marda7 recycelte Plastikflaschen pro Short

    Infobox: Die vorgestellten Labels setzen auf Nachhaltigkeit, Komfort und Designvielfalt. Besonders hervorzuheben sind die Recycling-Initiativen von Bather und Marda. (Quelle: NZZ Bellevue)

    Nachhaltigkeit in der Immobilienfinanzierung neu gedacht

    Seit Januar 2021 haben sich 128 Banken aus 44 Ländern mit einem Gesamtvermögen von 47 Billionen US-Dollar der Net-Zero Banking Alliance angeschlossen. Diese von der UN assoziierte Gruppe verpflichtet sich, ihre Kreditvergabeaktivitäten bis 2050 an Netto-Null-Treibhausgasemissionen auszurichten. Für besonders relevante Sektoren werden konkrete Ziele bis 2030 definiert und jährlich über Fortschritte berichtet.

    Im Jahr 2024 sind im Zuge der US-Wahlen mehrere US-Großbanken aus der Allianz ausgetreten. Im Januar 2025 folgte mit JP Morgan die letzte US-Großbank. Die Allianz hat daraufhin ihre Zielvorgaben angepasst: Statt der 1,5-Grad-Grenze wird nun eine Erderwärmung von „deutlich unter 2 Grad Celsius“ angestrebt. Viele Banken in Europa und anderen Märkten halten dennoch an ihren Klimaversprechen fest, teils mit noch größerem Nachdruck.

    Die zentrale Herausforderung für Banken besteht darin, Nachhaltigkeitsziele in der Immobilienfinanzierung umzusetzen, ohne Rentabilität oder Marktanteile zu gefährden. Preisoptimierung wird als Schlüssel gesehen, um Klimaziele und Rendite in Einklang zu bringen. Klassische Hypothekenbanken und Bausparkassen müssen ihre Rendite sichern, Kreditrisiken steuern und gleichzeitig CO₂-Ziele einhalten. Das Management und die Prognose des CO₂-Fußabdrucks der finanzierten Objekte erfordern neue Ansätze, insbesondere um den Aufwand für die Datenerhebung gering zu halten.

    • 128 Banken aus 44 Ländern, 47 Billionen US-Dollar Gesamtvermögen
    • Netto-Null-Treibhausgasemissionen bis 2050
    • Zielanpassung: „deutlich unter 2 Grad Celsius“ statt 1,5 Grad
    • Preisoptimierung als Lösungsansatz

    Infobox: Die Immobilienfinanzierung steht vor der Herausforderung, Klimaziele und Rendite zu vereinen. Die Net-Zero Banking Alliance bleibt trotz US-Ausstiegen ein wichtiger Treiber für nachhaltige Finanzierungsmodelle. (Quelle: immobilienmanager)

    Behältermanagementsystem BinMan® bei der SIEMENS AG: Riesenschritte in Richtung Nachhaltigkeit

    Die SIEMENS AG setzt auf das Behältermanagementsystem BinMan® der LOGSOL GmbH, um ihre Nachhaltigkeitsziele voranzutreiben. Das System ermöglicht ein smartes und nachhaltiges Behältermanagement, das Prozesse rund um Behälter, Rampe und Inhouse-Transporte optimiert. Durch die Digitalisierung und intelligente Steuerung werden Ressourcen effizienter genutzt und CO₂-Emissionen reduziert.

    Das System bietet eine vollständige Übersicht über den Behälterbestand und die Bewegungen innerhalb der Logistik. Die Integration von Prognosefunktionen und smarten Technologien unterstützt die Planung und Steuerung der Logistikprozesse. Die Implementierung bei SIEMENS gilt als bedeutender Schritt in Richtung nachhaltiger Unternehmensführung.

    • Optimierung von Behälter-, Rampen- und Inhouse-Transporten
    • Digitale Steuerung und Prognosefunktionen
    • Effizientere Ressourcennutzung und CO₂-Reduktion

    Infobox: Mit dem Einsatz von BinMan® setzt SIEMENS auf digitale und nachhaltige Logistiklösungen, die sowohl ökologische als auch ökonomische Vorteile bieten. (Quelle: PresseBox)

    Die Verpackungsbranche: zwischen Bürokratie und Nachhaltigkeit

    Neun Fachverbände der Verpackungswirtschaft nehmen den 10. Tag der Verpackung am 17. Juni 2025 zum Anlass, auf die strukturellen Probleme der Branche hinzuweisen. Im Fokus stehen überbordende Bürokratie und mangelhafte Regulierung, die laut den Verbänden zu schwerwiegenden strukturellen Problemen führen. Nachweis-, Dokumentations- und Berichtspflichten sowie ständig neue gesetzliche Vorgaben belasten die Unternehmen erheblich.

    Eine aktuelle Studie des VDMA zeigt, dass Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus rund 3.900 Vorgaben berücksichtigen müssen. Das KfW-Mittelstandspanel 2024 beziffert die jährlichen Bürokratiekosten des Mittelstands auf rund 1,5 Milliarden Arbeitsstunden. Besonders mittelständische Unternehmen stoßen an die Grenze der Belastbarkeit.

    Die Verbände fordern grundlegende Reformen, um Innovation, Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Sie betonen, dass Verpackung ein zentraler Hebel für mehr Nachhaltigkeit ist und die Branche einen wichtigen Beitrag zu Kreislaufwirtschaft und Umweltschutz leistet.

    • 3.900 Vorgaben im Maschinen- und Anlagenbau (VDMA)
    • 1,5 Mrd. Arbeitsstunden Bürokratiekosten pro Jahr (KfW-Mittelstandspanel 2024)
    • Forderung nach mehr Qualität und Planbarkeit in der Regulierung
    • Verpackung als Teil der Lösung für Nachhaltigkeit
    „Die Lasten durch überbordende, oft praxisferne Bürokratie und Regulierung sorgen für schwerwiegende strukturelle Probleme.“ (Dr. Natalie Brandenburg, DVI)

    Infobox: Die Verpackungsbranche sieht sich durch Bürokratie und Regulierung stark belastet, fordert aber gleichzeitig mehr Anerkennung für ihre Leistungen im Bereich Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft. (Quelle: neue verpackung)

    Lichtspielhaus für Nachhaltigkeit gewürdigt

    Das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur hat das Lichtspielhaus Lauterbach für seine nachhaltigen Konzepte ausgezeichnet. Mit dem „Hessischen Preis für nachhaltiges Kino“ werden Kinos gewürdigt, die sich durch innovative Ansätze im Ressourcen- und Abfallmanagement, in der Mobilität sowie in ökonomischer, sozialer und kultureller Nachhaltigkeit hervorheben. Neben dem Lichtspielhaus Lauterbach wurden auch die Filmbühne Bad Nauheim und das Kino Traumstern in Lich ausgezeichnet.

    Kulturminister Timon Gremmels betonte, dass das Engagement der Kinobetreiber für eine nachhaltige Kinowirtschaft mit Vorbildcharakter steht. Das Land Hessen unterstützt die Lichtspielhäuser auf ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit durch individuelle und kostenlose Beratungen, bei denen auch die Gebäude und Personalsituation vor Ort analysiert werden.

    • Auszeichnung für nachhaltige Konzepte im Kino
    • Förderung durch individuelle Beratungen des Ministeriums
    • Fokus auf Ressourcenmanagement, Abfallmanagement, Mobilität und soziale Nachhaltigkeit

    Infobox: Das Lichtspielhaus Lauterbach und weitere Kinos wurden für ihr nachhaltiges Engagement vom Land Hessen ausgezeichnet und erhalten Unterstützung für weitere Verbesserungen. (Quelle: Lauterbacher Anzeiger)

    Quellen:

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    Wenn jetz OAS sogar hemden zu den badeshorts macht, frag ich mich eigntlich wie das aussieht ob dann man am strand nicht aussieht wie beim schulsport, aber wers mag, ist wohl alles mode heutztag.
    also mich hats ja gewundert, das eig so wenig über die verpackungsleute geredet wird, weil ich kenn das von arbeit, der chef schimpft immer nur auf die gesetze und das dauernd neue papiere ausgefüllt werden müssen. Is schon irre, also 3900 vorschriftn merkt doch keiner mehr wo die her kommen und dann geht da bestimmt auch total viel zeit verloren bei dem gansem quatschkram. Eig. denkt doch keiner daran, wieviel die verpackungsbranche eig für das umgehen mit müll tut nur das mit der nachweisspflicht is halt so n großer bsunge ?. Vllt sollte man, ich mein, mal überlegn wie man das für kleine firmen leichter machen kann, weil die grossen können ja leute anstellen dafür aba der kleine umme ecke hats halt schwer. Find s auch verrückt das die von nachaltigkeit immer reden aber dann sovieles in bürosachen steckn muss da bleibt für das werklich nachhaltige nix mehr übrig. Vllt reformen bringen was, aber am ende bleibts wie gehabt oder gibt noch mehr papier für weniger müll kp mal sehn... vllt kommt AI ja bald zum ausfüllen für sowas, würd sicher helfen weil merkt doch eh keiner was wohin geschickt wird.
    Ich finds echt gut, dass die Labels wie Arrels oder Bather auch auf Nachhaltigkeit achten und nicht nur auf schnelles Design, sowas sollte echt öfter hervorgehoben werden.
    Ich musste beim Lesen echt schmunzeln, wie viele unterschiedliche Themen unter Nachhaltigkeit mittlerweile diskutiert werden, von Badeshorts bis Kino-Auszeichungen... Da merkt man erstmal, wie allgegenwärtig das word ist (und auch sein muss). Den Kommentar weiter oben zu den Hemden zu den Badeshorts find ich übrigens auch interessant – das klingt erstmal ungewohnt, kann ich aber auch nachvollziehen. Für mich persönlich ist so ein Komplettoutfit eigentlich praktisch, weil ich ehrlich gesagt nach nem langen Strandtag keine Lust hab, noch ewig nach irgendnem passenden Oberteil zu suchen. Und wenn’s dann so abgestimmt ist wie bei OAS, warum nicht? Klar, vielleicht sieht es ein bisschen nach Schulsport aus, aber besser das, als im normalen T-Shirt, das dann klatschnass ist, find ich.

    Was mich am Artikel aber besonders überrascht hat, war der Teil über die Verpackungsbranche. Ich wusste nicht, wie viele Vorschriften die jedes Jahr zu stemmen haben, das klingt ja fast schlimmer als bei uns an der Steuer. 1,5 Mrd. Arbeitsstunden nur für Bürokratie? Da wundert man sich nicht, warum Innovation manchmal so schleppend ist. Und am Ende müssen die Firmen trotzdem irgendwie versuchen, nachhaltiger zu werden, auch wenn sie dabei ständig mit neuen Regeln kämpfen. Ich glaub, vielen Leuten ist das gar nicht bewusst, dass die Verpackung selbst oft schon so nachhaltig wie möglich gedacht wird, und dass es nicht immer die „böse Plastikbranche“ ist.

    Außerdem noch Daumen hoch fürs Lichtspielhaus Lauterbach. Ich find’s mega, dass auch so kleine Kulturorte schon an nachhaltigen Konzepten arbeiten – das zeigt irgendwie, dass es nicht immer nur die ganz großen Player braucht, sondern jeder ein bisschen mitmachen kann.

    Also, alles in allem: Super spannender Artikel, der mal zeigt, wie viele Bereiche von dieser Nachhaltigkeitsdebatte betroffen sind. Manchmal wünschte ich, das hätte früher angefangen, dann wär vielleicht schon mehr umgesetzt, aber besser spät als nie, oder?
    Also finds komisch das das Kino für nachhaltigkeit ein preis kricht, weil ich denk da eig dass die bloss popkorn im papiertüte tun und halt lichter ausschalten oder so, fragt sich ja ob das reicht für son auszeichnung, hab ich noch nie vorher von gehört.
    Das mit dem Lichtspielhaus find ich echt cool, war mir gar nicht bewusst, dass es für nachhaltige Konzepte jetzt so Preise gibt. Wär schön, wenn mehr Kinos da mitziehen, dann macht das Filme-Gucken auch noch ein bisschen besseres Gewissen. Vor Ort merkt man das vielleicht gar nicht immer direkt, aber hinter den Kulissen wird da wohl mehr gemacht als man denkt.
    Also ich finds schon seltsam das die Verpackungsbrancge so viele Vorschrifften hat und trotzdem dann doch immer soviel Müll bei mir zuhause ankommt, da passt doch was nicht zusammen oder hab ich das einfach falsch gecheckt?
    Also das mit den 3900 Vorschriften is ja krass, hätt ich nie gedacht, das is ja voll die Bremse! Wie sollen die kleinen Firmen da überhaupt noch durchsteigen, ich versteh dass das viele abturnt zu mehr recycln oder Innovationen versuchn. Am End kommt doch nix bei raus auser noch mehr Papierkram und keiner rafft wies richtig geht, oder? Regulierung is immer so ne Sache, da macht jeder wieder was anneres und dann jumpt alles hin und her, find ich ehrlich bisschen übertrieben jetzt langsam.
    Finde es super, dass inzwischen sogar Kinos wie das Lichtspielhaus Lauterbach für ihre nachhaltigen Ideen ausgezeichnet werden – da merkt man mal, dass sich nicht nur die großen Branchen Gedanken machen.
    Also ich finds echt krass wieviel Bürokratie die Verpackungsbranche stemmen muss, davon redet irgendwie niemand so richtig. 3.900 Vorgaben, das muss man sich mal vorstellen, da bleibt ja kaum noch Zeit für Innovationen oder neue Ideen bei all dem Papierkram. Da wundert mich ehrlich gesagt nicht, dass viele Firmen bei dem Thema Nachhaltigkeit manchmal eher auf der Stelle treten.

    Zusammenfassung des Artikels

    Der Artikel beleuchtet innovative Ansätze für Nachhaltigkeit in Mode, Immobilienfinanzierung, Logistik und Verpackung sowie die Auszeichnung nachhaltiger Kinos.

    ...
    Nachhaltigkeitsberichterstattung in Unternehmen

    Die gesetzlich geforderte Nachhaltigkeitsberichterstattung stellt mittelständische Unternehmen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Sie muss umfassend vorbereitet sowie Geschäftsmodell, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen auf den Prüfstand gestellt werden.

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    Thematischer Schwerpunkt Analyse ökologischer Krisen und des Ressourcenverbrauchs Wirtschaftsethische Reflexionen CO₂ und CO als nachhaltige Kohlenstoffquellen Einfluss digitaler Medien auf nachhaltige Lebensweisen Strategien für grünes Wachstum zur Bekämpfung des Klimawandels
    Zielgruppe Umweltwissenschaftler, Studierende und umweltbewusste Leser Fachleute und Interessierte Fachleute Studierende und Forschende Politiker, Ökonomen und umweltinteressierte Leser
    Seitenzahl 290 224 357 292 56
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