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    Mit Experimenten Nachhaltigkeit begreifen

    26.07.2025 13 mal gelesen 0 Kommentare
    • Experimente ermöglichen es, die Auswirkungen des eigenen Handelns auf Umwelt und Ressourcen direkt zu erleben.
    • Durch praktische Versuche werden theoretische Nachhaltigkeitskonzepte greifbar und verständlich gemacht.
    • Selbst durchgeführte Experimente fördern Motivation und Verantwortungsbewusstsein für nachhaltiges Handeln.

    Einführung: Experimente Nachhaltigkeit – Umweltbewusstsein durch Praxis entdecken

    Experimente Nachhaltigkeit eröffnen einen direkten Zugang zu ökologischen Zusammenhängen, der weit über bloße Theorie hinausgeht. Wer Nachhaltigkeit wirklich begreifen will, braucht praktische Erfahrungen, die Neugier wecken und das eigene Handeln ins Zentrum rücken. Gerade Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene profitieren enorm davon, wenn sie Umweltthemen nicht nur hören oder lesen, sondern aktiv erleben. Das Experimentieren mit natürlichen Prozessen, das Beobachten von Veränderungen und das unmittelbare Erfahren von Naturphänomenen fördern ein tiefes Verständnis für die Bedeutung nachhaltigen Handelns.

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    Eltern, Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte erhalten mit Experimente Nachhaltigkeit einen wirksamen Ansatz, um Umweltbildung greifbar und spannend zu gestalten. Anstatt abstrakter Begriffe stehen echte Erlebnisse im Vordergrund: Wie verändert sich die Umwelt durch unser Verhalten? Welche Auswirkungen haben alltägliche Entscheidungen auf das Klima oder die Artenvielfalt? Durch gezielte Experimente und Naturerfahrungen werden solche Fragen lebendig, regen zum Nachdenken an und motivieren dazu, selbst aktiv zu werden.

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    Experimente Nachhaltigkeit für Kinder: Alltagsnahe Praxisbeispiele

    Alltagsnahe Experimente Nachhaltigkeit machen ökologische Themen für Kinder direkt erfahrbar. Mit einfachen Mitteln und ohne Risiko lassen sich zentrale Umweltfragen im eigenen Umfeld untersuchen. Die Praxisbeispiele fördern das Verständnis für natürliche Kreisläufe, Klimaschutz und Ressourcenschonung – und das alles mit Materialien, die fast jeder zu Hause hat.

    • Luftverschmutzung sichtbar machen: Mit einer Vaseline-bestrichenen Platte wird für Kinder nachvollziehbar, wie viele unsichtbare Partikel tatsächlich in der Luft schweben. Das Ergebnis überrascht oft und sensibilisiert für das Thema saubere Luft.
    • Kompostflasche: Durch das Schichten von Erde und Bioabfällen in einer durchsichtigen Flasche beobachten Kinder hautnah, wie aus Abfall wertvoller Humus entsteht. Der Prozess zeigt, wie wichtig Kreislaufwirtschaft und gesunde Böden sind.
    • Gletscherschmelze simulieren: Ein kleiner „Gletscher“ aus Eis auf Erde macht die Folgen des Klimawandels sichtbar. Kinder sehen, wie Schmelzwasser Landschaften verändert und was das für den Meeresspiegel bedeutet.
    • Öl und Seife (Ölkatastrophe): Mit Wasser, Öl und Spülmittel wird deutlich, warum Ölverschmutzungen so problematisch sind und wie schwer sich Öl aus Wasser entfernen lässt. Das Experiment vermittelt, warum Prävention so wichtig ist.

    Diese Experimente Nachhaltigkeit sind unkompliziert, sicher und liefern schnelle, anschauliche Ergebnisse. Sie fördern das Interesse an Naturwissenschaften und motivieren Kinder, sich aktiv mit Umweltfragen auseinanderzusetzen.

    Experimente Nachhaltigkeit Schritt für Schritt: Ziele, Materialien und Lerneffekte

    Mit Experimente Nachhaltigkeit gelingt es, komplexe Umweltprozesse Schritt für Schritt verständlich zu machen. Jede Versuchsanleitung verfolgt ein konkretes Ziel, setzt auf leicht verfügbare Materialien und bietet einen klaren Lerneffekt. Hier werden die vier Praxisbeispiele detailliert vorgestellt:

    • Luftverschmutzung sichtbar machen
      Ziel: Unsichtbare Schadstoffe in der Luft aufdecken.
      Materialien: Klare Plastikplatte, Vaseline, Stein, weißes Papier.
      Schritte: Platte mit Vaseline bestreichen, draußen befestigen, nach 24 Stunden Partikel mit Papier abnehmen und betrachten.
      Lerneffekt: Luftqualität wird konkret erfahrbar, Kinder erkennen, dass saubere Luft keine Selbstverständlichkeit ist.
    • Kompostflasche
      Ziel: Den natürlichen Zersetzungsprozess nachvollziehen.
      Materialien: Durchsichtige Plastikflasche, Erde, Bioabfälle.
      Schritte: Flasche aufschneiden, abwechselnd Erde und Bioabfälle einfüllen, leicht wässern, beobachten.
      Lerneffekt: Organische Abfälle werden zu Humus, der Kreislauf der Natur wird sichtbar.
    • Gletscherschmelze simulieren
      Ziel: Folgen des Klimawandels an Gletschern erfahrbar machen.
      Materialien: Plastikbehälter, Erde, Wasser (gefroren).
      Schritte: Erde in Behälter geben, Eisblock darauf platzieren, Schmelzvorgang beobachten.
      Lerneffekt: Landschaftsveränderungen und Meeresspiegelanstieg werden anschaulich.
    • Öl und Seife (Ölkatastrophe)
      Ziel: Wirkung von Ölverschmutzung und Reinigungsmitteln demonstrieren.
      Materialien: Plastikflasche, Wasser, Speiseöl, Lebensmittelfarbe, Spülmittel.
      Schritte: Wasser und Öl mischen, Farbe zugeben, Spülmittel hinzufügen und Veränderungen beobachten.
      Lerneffekt: Schwierigkeiten bei der Reinigung von Ölverschmutzungen werden deutlich, das Verständnis für Umweltgefahren wächst.

    Jedes dieser Experimente Nachhaltigkeit bringt neue Erkenntnisse und eröffnet Kindern die Möglichkeit, Umweltprobleme eigenständig zu erforschen. Die Ergebnisse regen zu weiteren Fragen und eigenen Ideen an.

    Experimente Nachhaltigkeit in der Jugendarbeit: Naturerlebnis- und Umweltbildungsprogramme

    In der Jugendarbeit bieten Experimente Nachhaltigkeit durch Naturerlebnis- und Umweltbildungsprogramme einen einzigartigen Zugang zu nachhaltigem Denken. Hier stehen das unmittelbare Erleben und das gemeinsame Forschen im Vordergrund. Jugendliche und junge Erwachsene tauchen in komplexe Ökosysteme ein, entdecken Zusammenhänge zwischen Mensch und Natur und erleben, wie ihre eigenen Handlungen die Umwelt beeinflussen.

    • Vielfältige Lerninhalte: Programme vermitteln Wissen zu Themen wie Klimawandel, Biodiversität, nachhaltige Ressourcennutzung und Ernährung. Wissenschaftliche Methoden werden praktisch erprobt, etwa durch Bodenanalysen, Gewässeruntersuchungen oder Artenbestimmungen.
    • Aktivitäten mit Praxisbezug: Naturwanderungen, Exkursionen, Campen oder Schnorcheln ermöglichen direkte Begegnungen mit Tieren und Pflanzen. Die Teilnehmenden dokumentieren ihre Beobachtungen, tauschen sich aus und entwickeln eigene Lösungsansätze für Umweltprobleme.
    • Interkultureller Austausch: In internationalen Programmen, etwa in Costa Rica oder auf den Galápagos-Inseln, treffen Jugendliche auf Gleichaltrige aus anderen Ländern. Sie lernen, wie verschiedene Kulturen mit Umweltthemen umgehen, und bringen eigene Ideen ein.
    • Förderung von Handlungskompetenz: Die Verbindung von Naturerfahrung, Wissenschaft und Teamarbeit stärkt die Fähigkeit, selbst aktiv zu werden. Jugendliche entwickeln Verantwortungsbewusstsein und setzen sich mit globalen Herausforderungen auseinander.

    Solche Experimente Nachhaltigkeit in der Jugendarbeit schaffen Raum für neue Perspektiven und machen nachhaltige Entwicklung konkret erlebbar. Die Erfahrungen wirken oft lange nach und prägen das Umweltbewusstsein nachhaltig.

    Beispielreisen: Experimente Nachhaltigkeit in Costa Rica und auf den Galápagos-Inseln

    Beispielreisen zu Experimente Nachhaltigkeit führen Jugendliche und junge Erwachsene an Orte, an denen Biodiversität und Klimaschutz keine leeren Worte sind. In Costa Rica und auf den Galápagos-Inseln stehen praxisnahe Forschung und direkte Naturbegegnungen im Mittelpunkt.

    • Costa Rica: Teilnehmer arbeiten gemeinsam mit lokalen Wissenschaftlern an Projekten zum Schutz von Regenwäldern und Mangroven. Sie führen eigene Messungen zu Luft- und Wasserqualität durch, dokumentieren Tierbeobachtungen und lernen nachhaltige Landwirtschaftsmethoden direkt vor Ort kennen. Einblicke in die Lebensweise indigener Gemeinschaften und deren Umgang mit natürlichen Ressourcen erweitern den Blick auf globale Nachhaltigkeit.
    • Galápagos-Inseln: Die Inselgruppe bietet einzigartige Möglichkeiten, endemische Arten wie Meerechsen oder Riesenschildkröten in ihrem natürlichen Lebensraum zu erforschen. Praktische Workshops zur Meeresbiologie, das Sammeln von Daten für lokale Forschungsprojekte und die aktive Teilnahme an Schutzmaßnahmen gegen invasive Arten stehen auf dem Programm. Begegnungen mit Forschern und der Austausch mit Naturschützern machen die Bedeutung des Erhalts der Artenvielfalt unmittelbar erfahrbar.

    Diese Reisen verbinden wissenschaftliche Praxis mit Abenteuer und fördern ein tiefes Verständnis für globale Umweltzusammenhänge. Wer einmal einen Sonnenaufgang im Regenwald erlebt oder Schildkröten beim Schlüpfen beobachtet hat, sieht Nachhaltigkeit mit anderen Augen.

    Experimente Nachhaltigkeit ganzheitlich: Wissenschaft, Umwelt und interkulturelles Lernen verbinden

    Experimente Nachhaltigkeit entfalten ihre volle Wirkung, wenn sie Wissenschaft, Umwelt und interkulturelles Lernen gezielt miteinander verknüpfen. In solchen ganzheitlichen Bildungsansätzen wird das klassische Experimentieren um soziale und kulturelle Dimensionen erweitert. Jugendliche analysieren nicht nur ökologische Prozesse, sondern setzen sich auch mit unterschiedlichen Sichtweisen auf Nachhaltigkeit auseinander.

    • In internationalen Teams werden Forschungsergebnisse gemeinsam ausgewertet und diskutiert. Dabei entstehen oft kreative Lösungsansätze, die verschiedene kulturelle Hintergründe einbeziehen.
    • Die Verbindung von wissenschaftlicher Methodik mit Alltagswissen aus verschiedenen Ländern macht globale Herausforderungen wie Klimawandel oder Artenschutz greifbar und eröffnet neue Handlungsoptionen.
    • Durch interkulturelle Projekte erleben Teilnehmende, wie nachhaltiges Handeln weltweit unterschiedlich interpretiert und umgesetzt wird. Das fördert Offenheit, Empathie und die Bereitschaft, voneinander zu lernen.
    • Reflexionsrunden und Austauschformate unterstützen die Entwicklung eines eigenen Standpunkts und stärken die Fähigkeit, komplexe Umweltfragen aus mehreren Perspektiven zu betrachten.

    So werden Experimente Nachhaltigkeit zu einem Motor für kritisches Denken, globale Verantwortung und echte Zusammenarbeit über Grenzen hinweg.

    Praxisbeispiel: Teilnehmerstimme zu Experimente Nachhaltigkeit im Ausland

    Praxisbeispiel: Teilnehmerstimme zu Experimente Nachhaltigkeit im Ausland

    Wie verändern internationale Umweltbildungsprogramme die Sicht auf Nachhaltigkeit? Ein Erfahrungsbericht liefert dazu spannende Einblicke:

    • „Vor Ort in Costa Rica habe ich zum ersten Mal gesehen, wie schnell sich Regenwaldflächen erholen können, wenn Menschen und Natur zusammenarbeiten. Die Mitarbeit an einem Aufforstungsprojekt war nicht nur körperlich fordernd, sondern hat mir auch gezeigt, wie viel jede einzelne Aktion bewirken kann.“
    • Die direkte Beteiligung an Forschungsprojekten, etwa beim Zählen von Meeresschildkröten oder bei der Erfassung von Pflanzenarten, führte zu einem tieferen Verständnis für ökologische Zusammenhänge und die Dringlichkeit von Schutzmaßnahmen.
    • Besonders prägend war der Austausch mit Jugendlichen aus anderen Ländern. Gemeinsame Diskussionen über Klimaschutz und Lebensstile eröffneten neue Perspektiven und motivierten, eigene Gewohnheiten kritisch zu hinterfragen.
    • Das Gefühl, Teil einer internationalen Gemeinschaft zu sein, die sich für nachhaltige Entwicklung einsetzt, stärkte das Selbstbewusstsein und die Bereitschaft, sich auch nach der Rückkehr weiterhin zu engagieren.

    Solche persönlichen Erfahrungen zeigen, wie Experimente Nachhaltigkeit im Ausland nachhaltige Veränderungen im Denken und Handeln anstoßen können.

    Fazit: Experimente Nachhaltigkeit als Weg zu aktivem Umweltbewusstsein

    Experimente Nachhaltigkeit eröffnen einen Raum, in dem aus Beobachtung echte Veränderung entsteht. Sie setzen Impulse, die weit über den Moment hinausreichen und zur Entwicklung einer aktiven, reflektierten Haltung gegenüber Umweltfragen beitragen.

    • Individuelle Erfahrungen aus Experimenten fördern nicht nur Wissen, sondern stärken die Fähigkeit, komplexe Probleme eigenständig zu durchdringen.
    • Die aktive Auseinandersetzung mit nachhaltigen Themen schärft den Blick für Wechselwirkungen zwischen Alltagshandeln und globalen Entwicklungen.
    • Durch das Erleben von Wirksamkeit und Selbstwirksamkeit wächst die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen und eigene Initiativen zu starten.
    • So entstehen nachhaltige Lernprozesse, die nicht an Altersgrenzen oder Bildungsniveaus gebunden sind, sondern Menschen aller Generationen erreichen können.

    Experimente Nachhaltigkeit sind damit ein Schlüssel, um Neugier in Engagement und Wissen in aktives Umweltbewusstsein zu verwandeln.

    Hinweise: Sicherheit und altersgerechte Umsetzung von Experimente Nachhaltigkeit

    Experimente Nachhaltigkeit lassen sich flexibel an verschiedene Altersgruppen anpassen. Für eine sichere und altersgerechte Umsetzung sind einige Punkte besonders zu beachten:

    • Vor dem Start empfiehlt sich eine kurze Einführung zu möglichen Risiken und Verhaltensregeln, angepasst an das Alter der Teilnehmenden.
    • Alle Materialien sollten auf Schadstofffreiheit und Unbedenklichkeit geprüft werden. Bei Unsicherheiten ist es ratsam, auf zertifizierte Produkte zurückzugreifen.
    • Jüngere Kinder profitieren von enger Begleitung durch Erwachsene, während ältere Jugendliche zunehmend eigenverantwortlich experimentieren können.
    • Die Experimente sollten so gestaltet sein, dass sie ohne gefährliche Chemikalien oder Werkzeuge auskommen und keine besonderen Vorkenntnisse erfordern.
    • Regelmäßige Reflexion und Austausch nach jedem Versuch fördern das Verständnis und ermöglichen, Unsicherheiten direkt zu klären.

    Eine sorgfältige Planung und altersgerechte Anleitung sorgen dafür, dass Experimente Nachhaltigkeit nicht nur sicher, sondern auch motivierend und lehrreich bleiben.

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    FAQ: Nachhaltigkeit durch Experimente – Häufige Fragen & Antworten

    Warum sind Experimente so wichtig für das Verständnis von Nachhaltigkeit?

    Experimente machen ökologische Zusammenhänge greifbar und ermöglichen ein direktes Erleben von Umweltphänomenen. Durch das selbstständige Beobachten und Ausprobieren lernen Kinder, Jugendliche und Erwachsene nachhaltiges Denken deutlich effektiver als nur durch Theorie.

    Welche einfachen Experimente für Kinder fördern das Umweltbewusstsein?

    Beispiele für nachhaltige Experimente sind das Sichtbarmachen von Luftverschmutzung mit einer Vaseline-bestrichenen Platte, das Herstellen einer Kompostflasche zur Beobachtung von Zersetzungsprozessen, die Simulation der Gletscherschmelze mit Eis und Erde sowie das Öl-und-Seife-Experiment zur Verdeutlichung von Umweltverschmutzung durch Öl.

    Wie können Jugendliche und junge Erwachsene Nachhaltigkeit praktisch erleben?

    Durch Naturerlebnis- und Umweltbildungsprogramme, in denen sie an Forschungsprojekten, Exkursionen und interkulturellem Austausch teilnehmen. Solche Programme verbinden Spaß, Abenteuer und Praxiswissen rund um Klima, Biodiversität und Ressourcenschutz.

    Welche Lerneffekte bieten Nachhaltigkeitsexperimente im Alltag?

    Sie stärken naturwissenschaftliches Denken, machen ökologische Kreisläufe sichtbar und fördern verantwortungsvolles Handeln. Kinder und Jugendliche erkennen, wie ihr eigenes Verhalten Umwelt und Klima beeinflusst, und entwickeln Eigeninitiative für nachhaltige Lösungen.

    Wie kann die Sicherheit bei Experimenten für Kinder gewährleistet werden?

    Alle empfohlenen Experimente kommen ohne gefährliche Chemikalien aus und lassen sich mit haushaltsüblichen Materialien durchführen. Eine altersgerechte Anleitung, die Anwesenheit von Erwachsenen und regelmäßiger Austausch sorgen zudem für ein sicheres und motivierendes Lernumfeld.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Experimente zur Nachhaltigkeit ermöglichen Kindern und Jugendlichen durch praktische Erfahrungen ein tiefes Verständnis für Umweltzusammenhänge und motivieren zu nachhaltigem Handeln. Sie fördern Neugier, Eigeninitiative sowie Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit Natur und Ressourcen.

    ...
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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Setze auf alltagsnahe Experimente: Nutze einfache Materialien aus dem Haushalt, um Nachhaltigkeitsthemen wie Luftverschmutzung, Kompostierung oder den Klimawandel anschaulich zu machen. So wird abstraktes Wissen durch eigenes Erleben greifbar und verständlich.
    2. Fördere das gemeinsame Forschen: Integriere Experimente in Gruppenaktivitäten – etwa in der Schule, im Familienkreis oder in der Jugendarbeit. Gemeinsames Beobachten, Diskutieren und Lösen von Aufgaben stärkt Teamgeist und motiviert, nachhaltige Lösungen zu finden.
    3. Reflektiere und diskutiere die Ergebnisse: Nach jedem Experiment sollte eine Reflexionsrunde stattfinden. Tauscht euch über Beobachtungen aus, stellt Verbindungen zum Alltag her und diskutiert, wie sich nachhaltiges Handeln auf die Umwelt auswirkt.
    4. Nutze internationale und interkulturelle Perspektiven: Greife Ideen aus verschiedenen Ländern auf oder tausche dich mit anderen Kulturen aus, etwa im Rahmen von internationalen Projekten. So entsteht ein ganzheitliches Verständnis von globaler Nachhaltigkeit und Vielfalt an Lösungsansätzen.
    5. Achte auf Sicherheit und altersgerechte Durchführung: Wähle Experimente, die ohne gefährliche Stoffe auskommen, und passe die Anleitung dem Alter der Teilnehmenden an. Eine sorgfältige Einführung und Begleitung – vor allem bei Kindern – sorgt für ein sicheres und positives Lernerlebnis.

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    Thematischer Schwerpunkt Analyse ökologischer Krisen und des Ressourcenverbrauchs Wirtschaftsethische Reflexionen CO₂ und CO als nachhaltige Kohlenstoffquellen Einfluss digitaler Medien auf nachhaltige Lebensweisen Strategien für grünes Wachstum zur Bekämpfung des Klimawandels
    Zielgruppe Umweltwissenschaftler, Studierende und umweltbewusste Leser Fachleute und Interessierte Fachleute Studierende und Forschende Politiker, Ökonomen und umweltinteressierte Leser
    Seitenzahl 290 224 357 292 56
    Aktualität
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