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Kinder für Nachhaltigkeit: Schule wirbt für Elektroschrott-Vermeidung
Im Rahmen der "Europäischen Woche der Abfallvermeidung" (EWAV) hat die Eichendorffschule in Kamen eine kreative Aktion zur Vermeidung von Elektroschrott ins Leben gerufen. Die Schüler der OGS und der "Schuloase" haben bunte Flyer gestaltet, die die Botschaft "Elektrogeräte - zu schade für die Tonne" vermitteln. Diese Aktion wurde in Zusammenarbeit mit der Umweltberatung der Verbraucherzentrale NRW durchgeführt und zielt darauf ab, das Bewusstsein für die Problematik des Elektroschrotts zu schärfen.
Die Umweltberatung der Verbraucherzentrale Kamen bot verschiedene Workshops an, um die Schüler über die Bedeutung der Abfallvermeidung und des Fairen Handels aufzuklären. Schulleiterin Heike Schott und OGS-Leiterin Daniela Gorny unterstützen die Initiative und betonen die Wichtigkeit von Themen wie Abfallvermeidung in der schulischen Bildung. Die Aktion zeigt, wie Kinder aktiv zur Nachhaltigkeit beitragen können.
„Wir machen mit!“ - Schüler der Eichendorffschule
Zusammenfassung: Die Eichendorffschule in Kamen engagiert sich aktiv für die Vermeidung von Elektroschrott durch kreative Schüleraktionen im Rahmen der EWAV.
Nachhaltigkeit an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf: Klimaschutz und Innovation
Die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf hat sich seit Jahren der Umsetzung von Nachhaltigkeit und Klimaschutz auf ihrem Campus verschrieben. Mit Photovoltaikanlagen, E-Ladesäulen und einer Hackschnitzelheizung spart die Hochschule jährlich etwa 500.000 Liter Öl ein. Ein neu beschlossenes Klimaschutzkonzept sieht vor, in den nächsten zehn Jahren über 60 Prozent der CO₂-Emissionen einzusparen.
Die Hochschule hat bereits in den letzten zwei Jahren zwei Millionen Euro in Photovoltaikanlagen investiert. Zudem stehen auf dem Maibaumparkplatz vier E-Ladesäulen mit acht Ladepunkten zur Verfügung, die für Mitarbeitende derzeit kostenlos sind. Diese Maßnahmen sollen nicht nur den Energieverbrauch senken, sondern auch das Bewusstsein für nachhaltige Praktiken bei den Studierenden fördern.
„Die HSWT sieht Nachhaltigkeit als ihren Kompass an“ - Eric Veulliet, Präsident der HSWT
Zusammenfassung: Die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf setzt auf umfassende Maßnahmen zur Reduzierung von CO₂-Emissionen und fördert nachhaltige Praktiken auf dem Campus.
Zwischenbericht zum Umsetzungsstand der SDGs in Einfacher Sprache
Der Hamburger Senat hat einen Zwischenbericht veröffentlicht, der den aktuellen Stand der Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele (SDGs) in der Stadt darstellt. Der Bericht ist in einfacher Sprache verfasst, um eine breitere Öffentlichkeit zu erreichen und das Bewusstsein für die Ziele der nachhaltigen Entwicklung zu schärfen. Die Stadt Hamburg verfolgt aktiv die Agenda 2030 und setzt sich für eine nachhaltige Entwicklung in verschiedenen Bereichen ein.
Die Veröffentlichung des Berichts soll dazu beitragen, die Bürger über die Fortschritte und Herausforderungen bei der Umsetzung der SDGs zu informieren. Die Stadt plant, weiterhin transparente Informationen bereitzustellen und die Bevölkerung in die Diskussion über nachhaltige Entwicklung einzubeziehen.
„Wir wollen die Bürger aktiv in die Umsetzung der SDGs einbeziehen“ - Hamburger Senat
Zusammenfassung: Hamburg informiert in einem Zwischenbericht über den Stand der Umsetzung der SDGs und fördert die Bürgerbeteiligung an nachhaltigen Entwicklungsprozessen.
Quellen:
- Kinder für Nachhaltigkeit: Schule wirbt für Elektroschrott-Vermeidung
- Nachhaltigkeit an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf: Klimaschutz und Innovation
- Zwischenbericht zum Umsetzungsstand der SDGs in Einfacher Sprache
- Der Pick-up-Markt im Wandel zur Nachhaltigkeit
- „Leuchtturm“ der Nachhaltigkeit
- Rimpar: Nachhaltige Bildung beginnt im frühen Kindesalter













