Die Bedeutung kreativer Netzwerke für nachhaltigen Fortschritt

    11.07.2025 611 mal gelesen 12 Kommentare

    Nachhaltiger Fortschritt entsteht in zunehmendem Maße durch die Zusammenarbeit von Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur. Kreative Netzwerke ermöglichen den Austausch von Fachwissen, fördern interdisziplinäre Innovationsprozesse und helfen dabei, Ressourcen effizienter einzusetzen. Aktuelle Untersuchungen belegen, dass solche Netzwerkstrukturen die Innovationsleistung signifikant steigern können, indem sie Informationsasymmetrien reduzieren und Ressourcen optimal bündeln.

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    Aktueller Kontext und Kennzahlen 

    Der European Green Deal setzt das langfristige Ziel der Klimaneutralität bis 2050 fest. Im Rahmen des Programms "Creative Europe 2025" stehen dafür nahezu 340 Mio. EUR bereit, um grüne und digitale Transformationen in der Kultur- und Kreativwirtschaft zu unterstützen. Laut dem Europe Sustainable Development Report 2025 liegen jedoch nur 12 von 41 europäischen Ländern auf Kurs, die UN-Nachhaltigkeitsziele bis 2030 zu erreichen. Mit dem LIFE-Programm stellt die EU 2025 zusätzlich 600 Mio. EUR für Umwelt- und Klimaprojekte bereit. Parallel warnt eine Reuters-Analyse, dass ein jährliches Finanzierungsdefizit von rund 4 Bio. USD die Umsetzung weltweiter Entwicklungs- und Klimaprojekte gefährdet. 

    Kernkomponenten kreativer Netzwerke 

    Kreative Netzwerke leben von Interdisziplinarität, Offenheit und Modularität. Indem sie Expertise aus Design, Technik, Forschung und Wirtschaft bündeln, entstehen Synergien, die alleinstehende Akteure nicht realisieren könnten. Gleichzeitig sorgen digitale Plattformen für einen transparenten Wissenstransfer und gemeinsame Datenpools, in denen Erkenntnisse und Ressourcen kollaborativ geteilt werden. Dieser offene Austausch legt die Basis für innovative Pilotprojekte, die sogenannten Reallabore, deren modularer Aufbau es erlaubt, erfolgreiche Konzepte nach der Validierung zügig auf größere Maßstäbe auszuweiten. 

    Fünf Prinzipien zur Gestaltung wirksamer Netzwerke 

    • Gemeinsame Vision: Festlegen eines verbindlichen Nachhaltigkeitsziels, wie CO2-Neutralität bis 2030. 
    • Vielfalt der Beteiligten: Einbindung von Industrieunternehmen, Start-ups, Forschungseinrichtungen, NGOs und lokalen Gemeinden. 
    • Digitale Transparenz: Einsatz spezialisierter Tools zur Echtzeit-Messung von Emissionen und Materialflüssen. 
    • Skalierbare Pilotprojekte: Etablierung kleiner Reallabore, Validierung in der Praxis und Ausweitung auf größere Anwendungen. 
    • Kontinuierliches Monitoring: Definition messbarer KPIs und regelmäßige Evaluierung zur Anpassung und Optimierung. 

    Rolle moderner Unternehmensnetzwerke 

    Moderne, umweltbewusste Unternehmensnetzwerke wie die Ellen MacArthur Foundation, WeForest und Plattformen wie Circular Economy 4.0 demonstrieren den Erfolg kooperativer Ansätze. Parallel vernetzen Anbieter wie die Suchhelden klimaneutrales Webhosting, CO2-Kompensation und grüne Agenturdienstleistungen. Durch Kooperationen mit Hosting-Providern, die komplett auf erneuerbare Energien setzen, und transparentes Reporting leisten diese Netzwerke einen doppelten Beitrag. Sie senken den eigenen Footprint und geben Geschäftskunden konkrete Maßnahmen an die Hand, um deren Online-Aktivitäten nachhaltig zu gestalten. Solche Netzwerke nutzen zunehmend digitale Tools wie Blockchain-basierte Lieferkettentracker, um Transparenz und Rückverfolgbarkeit von Ressourcen zu gewährleisten. 

    Herausforderungen und Potenziale zukünftiger Netzwerke 

    Trotz der vielen Erfolge stellen Fragmentierungen, unterschiedliche Datenstandards und ungleiche Ressourcenverteilungen große Herausforderungen dar. Gleichzeitig eröffnet der Einsatz von Künstlicher Intelligenz und digitalen Zwillingen neue Möglichkeiten, Netzwerkeffekte zu optimieren und Umweltinnovationen noch schneller zu skalieren. Wenn Governance-Strukturen angepasst und datenbasierte Kollaborationen gefördert werden, können diese Technologien den Weg für die nächste Generation nachhaltiger Netzwerke ebnen. 

    Politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen 

    Die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie DNS 2025 betont die Notwendigkeit einer sozial-ökologischen Transformation, die niemanden ausschließt. Förderinstrumente wie das EU-Programm LIFE und nationale Innovationspartnerschaften stellen gezielt Mittel für Netzwerkprojekte bereit. Zudem fördert Horizon Europe 2025 mit einem Budget von 7,3 Mrd. EUR Forschung und Innovation, wobei etwa 35 % der Mittel in Klima- und Biodiversitätsinitiativen fließen. Untersuchungen zeigen, dass finanzielle Anreize Projektlaufzeiten um 25 % verkürzen und Erfolgsquoten um bis zu 30 % steigern. 

    Fazit 

    Kreative Netzwerke sind essenziell, um nachhaltigen Fortschritt in Wirtschaft und Gesellschaft zu verankern. Eine klare gemeinsame Vision, vielfältige Partnerschaften, digitale Transparenz, skalierbare Pilotprojekte und kontinuierliches Monitoring bilden das Fundament erfolgreicher Kooperationen. Unternehmen, die diese Prinzipien umsetzen und moderne Netzwerkmodelle inklusive klimaneutraler Hosting-Communities integrieren, beschleunigen ressourcenschonende Innovationen und leisten einen bedeutenden Beitrag zu den EU-Klimazielen und den UN-Nachhaltigkeitszielen.

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    Was mir bei der ganzen Diskussion bisher noch fehlt: Gerade bei kleinen Unternehmen oder lokalen Projekten hapert es oft an Ressourcen oder Fähigkeiten, um wirklich aktiv bei so kreativen Netzwerken mitzumachen. Da bringt einem manchmal die beste digitale Plattform nix, wenn vor Ort zu wenig Leute Bescheid wissen oder sich gar nicht trauen, was Neues auszuprobieren. Wäre spannend mal zu hören, wie andere das vielleicht schon gelöst haben – hat da wer Erfahrungen?
    Also diese sache mit CO2-neutral hosting find ich so krass, ich dacht eig Hosting is einfach nur Server an und fertig da merkt doch keiner wie grün das eig sein kann^^. Aber cool das die Firmen das jetz auch machen, komisch bloß warum des net früher alle gemacht haben, dann hätt der Klimawandel gar net so schlimm kommen müssn. Gibts da eig auch für Privatmenschn Hosting mit Klima dabei, kapiers net ganz ob das nur für Businesses is.
    Ich hab ma gwehsen das die meisten kleine firmen doch garnix von Reallaboren so han und bei den Pilotprojekten eher sowas denken wie neue Kaffeemaschiene im Büro testen also find ich da eig. besser wen man erstmal schritt für schritt so was ausprobiert und net gleich so digital alles machen muss.
    Die Sache mit den Datenstandards und Fragmentierungen finde ich auch total spannend, wurde irgendwie noch gar nicht so angesprochen. Gerade wenn verschiedene Firmen oder Institutionen zusammenarbeiten, fühlt es sich manchmal an wie Turmbau zu Babel – jeder spricht ne andere Sprache oder nutzt andere Tools, dann wird’s halt mega kompliziert. Mich würde mal interessieren, ob jemand aus der Praxis Tipps hat, wie man da am Anfang am besten den Überblick behält bzw. Standards festlegen kann, ohne gleich alle abzuhängen.
    Joa, also ich hab wo gelesen das so n Blockchane liefertrakk dingens wie da jetzt benutzt werd eh voll viel strom frist, also garnicht so grün eig. das macht doch den co2 fussabdruck eher schlimmr, oda irre ich mich halt total? Jedenfals vlt solten se lieber so gscheitere Tools nehmen statt immer gleich hightech oder so, weis nich ob das dann besser role model is.
    Was ich in der ganzen Diskussion irgendwie spannend finde, aber bisher noch gar nicht so richtig gelesen habe: Wie steht’s denn eigentlich mit dem Willen bei den Unternehmen, sich wirklich zu öffnen für diese Netzwerke? Ich sehe in meinem Umfeld oft, dass viele (besonders die etwas älteren Firmen) noch wahnsinnig zurückhaltend sind, wenn es darum geht ihre eigenen Daten oder ihr Wissen zu teilen. Ganz nach dem alten Motto „Wissen ist Macht“ – da will halt keiner dem Wettbewerber in die Karten schauen lassen... Mir scheint, das ist manchmal fast eine größere Hürde als die Technik selbst oder fehlende Fördermittel.

    Klar, es gibt jetzt diese ganzen coolen digitalen Tools und Plattformen, über die im Artikel gesprochen wird – Blockchain hin, KI her. Aber am Ende hängt es ja ehrlich gesagt oft an den Leuten selbst, ob sie wirklich bereit sind, transparent zu arbeiten und auch mal was „abzugeben“, wovon vielleicht am Ende die ganze Branche profitiert. Ich hab das zum Beispiel mal in einem Workshop zu nachhaltigen Lieferketten erlebt. Da wollte zwar jeder gerne von den anderen was lernen, aber kaum wurde es etwas konkreter, hatten schon alle Angst, zu viel Preis zu geben.

    Vielleicht wär’s gar nicht blöd, da neben Förderung und Technik auch mal über ein Kulturwandel-Thema zu sprechen. Also wie man die Leute dazu motiviert, vernetzter und offener zu denken. Oder wie man Vertrauen schafft, damit kreative Netzwerke nicht nur auf dem Papier funktionieren. Hat jemand damit Erfahrungen? Bin gespannt, wie andere das sehen!
    Ja diese grosse Finanzlocher is schon ein ding, hätte ich garnicht gedacht das soviele zig Milliarden eigendlich fehln jedes Jahr, das kann doch garnicht sein oder? Da muss die EU ja nochmehr Programme machen nur dann wird vieleich zuviel verwaltubg und nix wirklich umgesetz, so passiert dass doch oft . Versteh net warum so wenig Länder auf Kurs sind eig sind wir doch voll fortchnittlich in EU.
    Also ich hab mich gefragt weiso da eig gar nix zu der Sache mit den vielen neuen digitalen Tools steht. I mean da ist ja grade voll die rede von KI und so, aber ich hab mal gelesen das das viel zu teuer is für kleine Unternhemen und nich eifnach so geht. Vieleicht sollten man mehr zeigen wie das für die alle geht auch ohne direkt RIESEN Data Center oder diese komische Blockchain undso. Ich find das fehlt im Artikel bissel.
    also ich finds ja irgendwie komisch das immer alle nur sagen das so netzwerke für forschung oder so sind, aber keiner redet mal wie das für einzelene personen funktioniert? Weil es steht ja auch das start ups und forscher dabei sein sollen, aber ehrlcih ich kenn keinen aus meinem dorf der da bei soner makarthur fundation einfach mitmachen würd, oder kann man da als privatmensch überhaupt was machen. Vielleict isses eher was für firmen die geld schon haben oder so, oder versteh ich was falsches.
    Ich fand den Punkt mit den Blockchain-basierten Lieferkettentrackern im Artikel richtig spannend – und wundere mich ehrlich gesagt, dass dazu bisher so wenig Resonanz kam. Denn einerseits klingt das nach so ner typischen Buzzword-Lösung, die einfach auf jeden Bereich draufgeklatscht wird. Aber ich hab neulich auf nem Branchentreffen erfahren, dass gerade kleine Unternehmen und lokale Projekte tatsächlich davon profitieren könnten, weil sie dann endlich transparent machen können, woher ihre Materialien kommen usw. Gerade in Sachen Glaubwürdigkeit gegenüber Kund*innen bringt das oft mehr als irgendwelche Hochglanz-Zertifikate, die am Ende eh kaum einer kontrolliert.

    Mir ist aber bei solchen digitalen Tools auch immer ein bisschen mulmig, weil so Sachen wie einheitliche Datenstandards oder Datenschutz mega schnell zu Hemmschwellen werden. Da hilft es keinem, wenn die Technik zwar geil ist, aber am Ende jeder sein eigenes Süppchen kocht. Das scheint mir auch noch total ungelöst – hier könnten die großen Netzwerke echt mal ’n bisschen ’runterbrechen, was denn überhaupt der “Kleinunternehmer” konkret davon hat. Ich find, an der Stelle müsste man auch viel stärker investieren, nicht nur in neue Tools, sondern auch ins Vermitteln – sonst sitzen wir da 2027 noch und verstehen unter Transparenz alle was anderes.

    Würde mich mal interessieren, ob jemand vielleicht nen Praxis-Tipp hat, wie so digitale Transparenz ohne Bürokratiemonster klappt. Bei uns am Ort winken die meisten noch ab, wenn sie Blockchain hören, aber es wär ja schon spannend, sowas mal im Kleinen auszuprobieren.
    Joa also wegen der Sache mit diesen Reallabors, find das bissl verwirrent weil im Text sone Reallabore gemeint werden wo Leite aus verschiedene Richtungen buendeln also so kreative Synergie halt aber ehrlich gesagt ich hab mal gesehn bei nem Vortrag das so Reallabors eigentlich mehr so versuche in der echten Stadt sein sollen also kein Labor mit Reagenzglas und Kitteln so wie mans kennt von Schule. Nicht das ich jetzt alles verstanden habe was der Artikel sagen wollt oder so, aber naja. Jedenfalls das mit den digitalen Dingern spielt ja da eh mehr rein, Blockchain und so, wird alles transparent aber ich frag mich, wer zieht da letztlich den Nutzen draus am meißten? Also wenn das eh alles grosse Firmen machen und dann sagen wir hosten CO2 grün nur das wird ja nicht kontrolliert richtig oder? Vielleich gibts da ja irgendwo Listen aber ich hab ich nie gesehn. Für mich klingt das auch irgendwie so nach, es brauch immer mega viele Daten und KPIs aber vielleicht is das für kleine Vereine und Initiativen schon wieder viel zu viel Technik-Kram und sowiso kann nich jedes dorf und jeder Verein sowas machen. Hätte eigendlich erwartet dass im Text noch a bissl mehr über die einfachen Lösungswege geht, also nich nur Blockchain und KI und diese EU Budgets, sondern ma konkret mit was fang ich da an wenn ich keine Plan von sowas hab. Also naja, is alles sehr komplizirt, die einen machen Pilotprojekte, die annern brauchen erstmal Computer, weis nich ob das dann überall klappt. Am End laufen eh nur die grossen Digitalplayer vorneweg und der Rest guckt zu.
    Ich finde auch, dass bei dem ganzen Fokus auf große Netzwerke und Unternehmen oft vergessen wird, wie viel Engagement eigentlich aus den lokalen Gemeinden oder von kleinen Initiativen selbst kommt – da passiert ganz schön viel abseits von dem, was in den Statistiken landet.

    Zusammenfassung des Artikels

    Kreative, interdisziplinäre Netzwerke fördern nachhaltige Innovationen durch Wissensaustausch und digitale Transparenz, sind aber auf klare Ziele und Kooperation angewiesen. Finanzielle Anreize sowie moderne Technologien wie KI beschleunigen die Umsetzung von Klima- und Nachhaltigkeitszielen trotz bestehender Herausforderungen.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

      Faktencheck Nachhaltigkeit: Ökologische Krisen und Ressourcenverbrauch unter der Lupe Nachhaltig wirtschaften: Wirtschaftsethische Reflexionen CO₂ und CO – Nachhaltige Kohlenstoffquellen für die Kreislaufwirtschaft Digitale Medien und Nachhaltigkeit: Medienpraktiken für ein gutes Leben Grünes Wachstum: Mit 'Green Growth' gegen den Klimawandel und für die Nachhaltigkeitsziele
      Faktencheck Nachhaltigkeit: Ökologische Krisen und Ressourcenverbrauch unter der Lupe Nachhaltig wirtschaften: Wirtschaftsethische Reflexionen CO₂ und CO – Nachhaltige Kohlenstoffquellen für die Kreislaufwirtschaft Digitale Medien und Nachhaltigkeit: Medienpraktiken für ein gutes Leben Grünes Wachstum: Mit 'Green Growth' gegen den Klimawandel und für die Nachhaltigkeitsziele
    Thematischer Schwerpunkt
    Analyse ökologischer Krisen und des Ressourcenverbrauchs
    Wirtschaftsethische Reflexionen
    CO₂ und CO als nachhaltige Kohlenstoffquellen
    Einfluss digitaler Medien auf nachhaltige Lebensweisen
    Strategien für grünes Wachstum zur Bekämpfung des Klimawandels
    Zielgruppe
    Umweltwissenschaftler, Studierende und umweltbewusste Leser
    Fachleute und Interessierte
    Fachleute
    Studierende und Forschende
    Politiker, Ökonomen und umweltinteressierte Leser
    Seitenzahl
    290
    224
    357
    292
    56
    Aktualität
    E-Book verfügbar
    Preis
    28,00 €
    55,00 €
    74,99 €
    42,79 €
    14,99 €
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    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

      Nalgene Monochrome Wasserflasche 720°DGREE uberBottle Chilly's Original Trinkflasche 500ml NUK Magic Cup & Mini Magic Cup Trinklernbecher Duo-Set Emsa Drink2Go Eco Trinkflasche SIGG Tritan Renew Trinkflasche GEMFUL 2,2L Sport Wasserflasche 1L Square Bottle Teal Stone
      Nalgene Monochrome Wasserflasche 720°DGREE uberBottle Chilly's Original Trinkflasche 500ml NUK Magic Cup & Mini Magic Cup Trinklernbecher Duo-Set Emsa Drink2Go Eco Trinkflasche SIGG Tritan Renew Trinkflasche GEMFUL 2,2L Sport Wasserflasche 1L Square Bottle Teal Stone
    Material Recyceltes Material Tritan Edelstahl Kunststoff Tritan renew Tritan Renew BPA-frei Kunststoff Robustes Material
    Fassungsvermögen 907 ml 350ml bis 2l 500ml 160 ml & 230 ml 0,7 Liter 0,75L / 1,5L 2,2 Liter 1L
    Gewicht Leicht Leicht 320g Leicht Leicht Leicht Leicht Leicht
    Isolierung Vakuumisolierung
    Reinigung Spülmaschinenfest Spülmaschinenfest Handwäsche empfohlen Spülmaschinenfest Spülmaschinengeeignet Spülmaschinenfest Spülmaschinengeeignet Spülmaschinenfest
    BPA-frei
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    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

      TTT-Tüten 10L Biomüllbeutel Set 20L Biologisch abbaubare Lebensmittelabfallbeutel 100 Stück Ecozone Biologisch abbaubare Müllbeutel BB60L Biologisch abbaubare Müllsäcke 10 l Biologisch abbaubare Müllbeutel 50 Liter Müllbeutel 10 l - 15 l biologisch abbaubar All-Green Müllbeutel 140 Liter
      TTT-Tüten 10L Biomüllbeutel Set 20L Biologisch abbaubare Lebensmittelabfallbeutel 100 Stück Ecozone Biologisch abbaubare Müllbeutel BB60L Biologisch abbaubare Müllsäcke 10 l Biologisch abbaubare Müllbeutel 50 Liter Müllbeutel 10 l - 15 l biologisch abbaubar All-Green Müllbeutel 140 Liter
    Zertifizierung Kompostierbar Kompostierbar Kompostierbar Kompostierbar Kompostierbar Kompostierbar
    Materialart Bioplastik Papier & Stärke Bioplastik Bioplastik Recyceltes Material Recyceltes Material Bioplastik Bioplastik
    Tragfähigkeit 10 kg 20 Liter Nicht spezifiziert 60 Liter 10 kg 50 Liter 10-15 l 140 Liter
    Zerfallsdauer 3-6 Monate 3-6 Monate 3-6 Monate 3-6 Monate 3-6 Monate 3-6 Monate 3-6 Monate 6 Monate
    Verpackungsgröße 10L Set mit 20 Stück 100 Stück 20 Stück 45 x 50 cm 160 Stück 160 Stück 10 Stück
    Anzahl pro Packung 25 Stück 20 100 20 120 Stück 160 160 10
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    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

      GRAZDesign Baumwolltasche Vogel moses Ed, the Cat Baumwollshopper reisenthel shopper M reisenthel loopshopper L Nachhaltige Jutetasche freegreen GERMANY Einkaufstasche reisenthel mini maxi shopper MAXWELL & WILLIAMS Große Tragetasche Koala BRISA VW Collection Shopper-Bag IPEA Jute Tasche mit Holzgriffen
      GRAZDesign Baumwolltasche Vogel moses Ed, the Cat Baumwollshopper reisenthel shopper M reisenthel loopshopper L Nachhaltige Jutetasche freegreen GERMANY Einkaufstasche reisenthel mini maxi shopper MAXWELL & WILLIAMS Große Tragetasche Koala BRISA VW Collection Shopper-Bag IPEA Jute Tasche mit Holzgriffen
    Materialqualität 100% Baumwolle 100% Baumwolle Wasserabweisend Recyceltes PET Jute Recyceltes PET Wasserabweisend 100% Baumwolle Hochwertig Jute
    Tragfähigkeit Bis zu 10 kg Bis 10 kg Bis 10 kg 15 kg Bis 10 kg Hoch 10 kg Hoch Hoch Mittel
    Größe/Volumen Standardgröße 39 x 42 cm Großzügig 30 L 42x33x19 cm Mittel 30 L 42 x 41 cm Geräumig 35 x 30 cm
    Waschbarkeit
    Haltbarkeit Robust Hoch Hoch Langlebig Robust Langlebig Hoch Langlebig Langlebig Hoch
    Umweltzertifikate Keine Keine Keine Keine
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    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

      BIO Allzweckreiniger Konzentrat Zitronensäure Pulver 1kg Monohydrat HEITMANN pure Reine Soda Marcel's Green Soap Spülmittel Basilicum & Vetiver AlmaWin Orangenölreiniger ÖKO Ecover Glasreiniger Spray
      BIO Allzweckreiniger Konzentrat Zitronensäure Pulver 1kg Monohydrat HEITMANN pure Reine Soda Marcel's Green Soap Spülmittel Basilicum & Vetiver AlmaWin Orangenölreiniger ÖKO Ecover Glasreiniger Spray
    Inhaltsstoffe Pflanzliche Inhaltsstoffe Zitronensäure Natürliche Inhaltsstoffe Pflanzliche Tenside Orangenöl, Wasser Umweltfreundlich
    Zertifizierungen Öko-Zertifikat Ökologisch Keine Vegan Öko-Test EU Ecolabel
    Biologische Abbaubarkeit 97%
    Geruchsneutralität
    Verpackungsmaterial Recyclingfähig Kunststoff Papier Recyclingfähig Recyclingkunststoff Recyclingfähig
    Wirkungsbereich Vielseitige Anwendungen Kalkablagerungen Haushalt, Wäsche, Garten Geschirrspülen Küche, Haushalt Fenster und Glas
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    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

      Christian Laurent Infusion-Creme 45+ PRIMAVERA Sheabutter bio naturbelassen 45 ml La Maison du Savon von Marseille Körperlotion Arganöl 250ml Naissance Natürliches Vitamin E Öl Nr. 807 L'Oréal Paris Anti-Aging Nachtcreme RUGARD Vitamin-Creme Dr. Spiller Hydro Collagen Creme Naturando Srl 5196 EMERGENCY Kosmetikprodukt Naissance Aprikosenkernöl Nr. 204 Mandelöl BIO Reines Kaltgepresst
      Christian Laurent Infusion-Creme 45+ PRIMAVERA Sheabutter bio naturbelassen 45 ml La Maison du Savon von Marseille Körperlotion Arganöl 250ml Naissance Natürliches Vitamin E Öl Nr. 807 L'Oréal Paris Anti-Aging Nachtcreme RUGARD Vitamin-Creme Dr. Spiller Hydro Collagen Creme Naturando Srl 5196 EMERGENCY Kosmetikprodukt Naissance Aprikosenkernöl Nr. 204 Mandelöl BIO Reines Kaltgepresst
    Inhaltsstoffe Pflanzenextrakte Sheabutter bio Arganöl, Wasser Vitamin E Vitamin B3, E Vitamin A, B6, E, Kollagen Hydrolysiertes Kollagen Teebaumöl Reines Aprikosenkernöl 100% Mandelöl
    Hauttyp-Eignung Reife Haut Alle Hauttypen Alle Hauttypen Alle Hauttypen Alle Hauttypen Alle Hauttypen Alle Hauttypen Alle Hauttypen Alle Hauttypen Alle Hauttypen
    Zertifizierungen Bio Vegan BIO
    Verpackungsmaterial Kunststoff Glas Plastikflasche Plastik Kunststoff Kunststoff Glas Plastik Glasflasche Glasflasche
    Preis pro Einheit 20,16 €/100ml Preis auf Anfrage 59,80 €/l Preis auf Anfrage 0,075 € Preis auf Anfrage Preis auf Anfrage 0,15 €/ml Preis auf Anfrage 10,97 €/100ml
    Haltbarkeit 24 Monate 2 Jahre 2 Jahre Unbekannt 3 Jahre 2 Jahre 36 Monate 2 Jahre 24 Monate 2 Jahre
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