Der Nachhaltigkeitsbericht von Unilever: Transparenz und Verantwortung in der Lieferkette

10.03.2025 11 mal gelesen 0 Kommentare
  • Unilever berichtet detailliert über die Herkunft und Nachhaltigkeit seiner Rohstoffe.
  • Der Bericht hebt Fortschritte bei der Reduzierung von CO2-Emissionen in der Lieferkette hervor.
  • Transparenz wird durch die Offenlegung von Lieferanten und Partnern gefördert.

Einleitung: Warum Nachhaltigkeitsberichte für Unternehmen entscheidend sind

Nachhaltigkeitsberichte sind weit mehr als nur ein Dokument mit Zahlen und Fakten. Sie sind ein Spiegelbild der Verantwortung, die Unternehmen gegenüber Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft übernehmen. Gerade in einer Zeit, in der Konsumenten bewusster denn je auf die Herkunft und die Auswirkungen von Produkten achten, dienen solche Berichte als essenzielles Instrument der Transparenz. Für ein global agierendes Unternehmen wie Unilever ist dies nicht nur eine Pflicht, sondern eine strategische Notwendigkeit, um Vertrauen aufzubauen und langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.

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Ein Nachhaltigkeitsbericht bietet die Möglichkeit, Fortschritte messbar zu machen und Stakeholdern – von Investoren bis hin zu Endverbrauchern – konkrete Einblicke in die Unternehmensstrategie zu geben. Er zeigt, wie ökonomische Ziele mit ökologischen und sozialen Aspekten in Einklang gebracht werden. Dabei geht es nicht nur um die Darstellung von Erfolgen, sondern auch um die Offenlegung von Herausforderungen und den Umgang mit diesen. Unilever nutzt diese Berichte, um Verantwortung zu demonstrieren und die eigene Rolle als Vorreiter in der Branche zu stärken.

Die gesetzlich geforderte Nachhaltigkeitsberichterstattung stellt mittelständische Unternehmen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Sie muss umfassend vorbereitet sowie Geschäftsmodell, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen auf den Prüfstand gestellt werden.

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Unilevers Nachhaltigkeitsbericht: Grundlagen und Zielsetzung

Der Nachhaltigkeitsbericht von Unilever dient als umfassendes Dokument, das die zentralen Prinzipien und Ziele des Unternehmens im Bereich Nachhaltigkeit darlegt. Er bildet die Grundlage für die strategische Ausrichtung und zeigt, wie Unilever ökologische, soziale und wirtschaftliche Verantwortung in seine Geschäftsprozesse integriert. Dabei wird nicht nur die aktuelle Leistung bewertet, sondern auch ein klarer Fahrplan für zukünftige Maßnahmen definiert.

Die Zielsetzung des Berichts ist klar: Transparenz schaffen, Fortschritte messbar machen und eine Plattform für den Dialog mit Stakeholdern bieten. Unilever legt dabei besonderen Wert auf die Verbindung von Nachhaltigkeit und wirtschaftlichem Erfolg. Der Bericht ist in verschiedene Schwerpunkte unterteilt, die jeweils auf spezifische Herausforderungen eingehen und konkrete Lösungen aufzeigen.

  • Klimaschutz: Reduktion von Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
  • Ressourcenschonung: Förderung regenerativer Praktiken in der Landwirtschaft und im Produktionsprozess.
  • Soziale Verantwortung: Sicherstellung fairer Arbeitsbedingungen und Förderung der Gleichberechtigung.

Ein zentraler Aspekt des Berichts ist die Verknüpfung dieser Themen mit messbaren Zielen. Unilever verfolgt dabei einen datenbasierten Ansatz, um Fortschritte zu dokumentieren und gleichzeitig Schwachstellen zu identifizieren. Dies ermöglicht nicht nur eine präzise Steuerung der Maßnahmen, sondern auch eine glaubwürdige Kommunikation mit der Öffentlichkeit.

Transparenz und Verantwortung in Unilevers Lieferkette

Die Lieferkette eines globalen Unternehmens wie Unilever ist komplex und umfasst zahlreiche Akteure, von Rohstofflieferanten bis hin zu Logistikpartnern. Genau hier setzt der Nachhaltigkeitsbericht von Unilever an, um Transparenz und Verantwortung entlang der gesamten Wertschöpfungskette sicherzustellen. Ziel ist es, alle Prozesse offen zu legen und sicherzustellen, dass sie den hohen ökologischen und sozialen Standards des Unternehmens entsprechen.

Ein zentraler Bestandteil dieser Transparenz ist die genaue Überwachung der Lieferkette. Unilever nutzt innovative Technologien und Partnerschaften, um Daten zu sammeln und auszuwerten. Dies ermöglicht es, problematische Bereiche frühzeitig zu identifizieren und gezielt Maßnahmen zu ergreifen. Besonders wichtig sind dabei die folgenden Aspekte:

  • Faire Arbeitsbedingungen: Unilever verpflichtet sich, die Rechte der Arbeiter in der Lieferkette zu schützen. Dazu gehören faire Löhne, sichere Arbeitsplätze und die Vermeidung von Kinder- oder Zwangsarbeit.
  • Nachhaltige Rohstoffbeschaffung: Der Einsatz von nachhaltig produzierten Rohstoffen wie Palmöl oder Soja wird streng kontrolliert, um Umweltschäden und soziale Konflikte zu minimieren.
  • Reduktion von Emissionen: Unilever arbeitet eng mit seinen Lieferanten zusammen, um CO2-Emissionen in der Produktion und im Transport zu senken.

Ein konkretes Beispiel für diese Bemühungen ist die Zusammenarbeit mit Kleinbauern, die einen Großteil der Rohstoffe liefern. Unilever unterstützt sie durch Schulungen und technische Hilfsmittel, um nachhaltige Anbaumethoden zu fördern und gleichzeitig ihre Lebensgrundlagen zu verbessern. Dies zeigt, wie Transparenz und Verantwortung in der Lieferkette nicht nur ökologische, sondern auch soziale Fortschritte ermöglichen.

Einblick in Maßnahmen: Fairness und Klimaschutz bei Unilever

Unilever setzt auf eine Vielzahl konkreter Maßnahmen, um sowohl Fairness als auch Klimaschutz in den Mittelpunkt seiner Geschäftspraktiken zu stellen. Diese Initiativen sind darauf ausgelegt, nicht nur die ökologischen Auswirkungen zu minimieren, sondern auch soziale Gerechtigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu fördern. Der Nachhaltigkeitsbericht bietet dabei detaillierte Einblicke in die Umsetzung und Wirkung dieser Maßnahmen.

Im Bereich Fairness konzentriert sich Unilever auf die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen in seinen globalen Netzwerken. Dazu gehören:

  • Faire Löhne: Unilever hat sich verpflichtet, existenzsichernde Löhne für alle Arbeiter in der Lieferkette sicherzustellen, unabhängig von Standort oder Branche.
  • Förderung von Gleichberechtigung: Programme zur Unterstützung von Frauen in landwirtschaftlichen Gemeinschaften und zur Stärkung ihrer wirtschaftlichen Unabhängigkeit.
  • Schutz der Menschenrechte: Strenge Richtlinien und Audits, um Verstöße wie Zwangsarbeit oder Diskriminierung zu verhindern.

Im Bereich Klimaschutz verfolgt Unilever ehrgeizige Ziele, um seinen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Dazu zählen unter anderem:

  • 100% erneuerbare Energie: Bis 2030 sollen alle Produktionsstätten ausschließlich mit erneuerbaren Energien betrieben werden.
  • Reduktion von Treibhausgasen: Die Emissionen pro Produkt sollen bis 2039 auf Netto-Null gesenkt werden.
  • Kreislaufwirtschaft: Einführung von wiederverwendbaren oder recycelbaren Verpackungen, um Abfall zu minimieren.

Ein bemerkenswertes Beispiel ist die Initiative zur Förderung regenerativer Landwirtschaft. Unilever arbeitet mit Landwirten zusammen, um Anbaumethoden zu entwickeln, die den Boden verbessern, die Biodiversität fördern und gleichzeitig CO2 binden. Diese Maßnahmen zeigen, wie das Unternehmen Klimaschutz und soziale Verantwortung miteinander verknüpft, um langfristige Veränderungen zu bewirken.

Erfolge und Fortschritte: Ein Blick auf konkrete Ergebnisse

Der Nachhaltigkeitsbericht von Unilever dokumentiert nicht nur Ziele und Strategien, sondern liefert auch messbare Ergebnisse, die die Fortschritte des Unternehmens belegen. Diese Erfolge sind ein Beweis dafür, dass Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Erfolg Hand in Hand gehen können. Hier ein Überblick über einige der bemerkenswertesten Errungenschaften:

  • Reduktion von CO2-Emissionen: Unilever konnte die Treibhausgasemissionen in der Produktion seit 2010 um 65% senken, ein entscheidender Schritt in Richtung Klimaneutralität.
  • Nachhaltige Rohstoffe: Bereits 80% der landwirtschaftlichen Rohstoffe, die Unilever verwendet, stammen aus nachhaltigen Quellen, ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu 100% bis 2030.
  • Plastikreduktion: Durch innovative Verpackungslösungen hat Unilever seit 2019 über 100.000 Tonnen neuen Kunststoff eingespart.
  • Existenzsichernde Löhne: In über 50 Ländern wurde sichergestellt, dass Arbeiter in der Lieferkette existenzsichernde Löhne erhalten, was die soziale Gerechtigkeit erheblich stärkt.

Ein konkretes Beispiel für den Erfolg ist die Initiative „Clean Future“, die darauf abzielt, die Produkte von Unilever vollständig auf fossile Rohstoffe in Reinigungsmitteln zu verzichten. Diese Maßnahme hat nicht nur die CO2-Bilanz verbessert, sondern auch den Markt für umweltfreundliche Produkte revolutioniert.

Dennoch bleibt die Arbeit unvollendet. Der Bericht zeigt auch, dass Herausforderungen wie die vollständige Umstellung auf regenerative Landwirtschaft oder die Erreichung von Netto-Null-Emissionen in der gesamten Lieferkette weiterhin ambitionierte Ziele sind. Diese ehrliche Darstellung der Fortschritte und Hindernisse unterstreicht Unilevers Engagement für Transparenz und kontinuierliche Verbesserung.

Herausforderungen in der nachhaltigen Transformation von Unilever

Die nachhaltige Transformation eines globalen Unternehmens wie Unilever ist ein komplexer Prozess, der mit zahlreichen Herausforderungen verbunden ist. Trotz beeindruckender Fortschritte gibt es Bereiche, in denen die Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen auf Hindernisse stößt. Diese Herausforderungen werden im Nachhaltigkeitsbericht von Unilever offen benannt, um Transparenz zu gewährleisten und Lösungen zu entwickeln.

Eine der größten Hürden liegt in der globalen Lieferkette. Die Vielzahl an Zulieferern und Partnern, oft in Regionen mit schwachen Regulierungen, erschwert die vollständige Kontrolle über Arbeitsbedingungen und Umweltstandards. Insbesondere in der Landwirtschaft ist es schwierig, Kleinbauern flächendeckend auf nachhaltige Praktiken umzustellen, da dies oft mit zusätzlichen Kosten und Schulungsbedarf verbunden ist.

Ein weiteres Problem ist die Reduktion von Plastikmüll. Während Unilever erhebliche Fortschritte bei der Einführung recycelbarer Verpackungen gemacht hat, bleibt die Infrastruktur für Recycling in vielen Ländern unzureichend. Dies bedeutet, dass selbst nachhaltige Verpackungen oft nicht korrekt entsorgt oder wiederverwendet werden können.

  • Technologische Grenzen: Die Entwicklung innovativer, umweltfreundlicher Materialien und Produktionsmethoden erfordert hohe Investitionen und ist zeitaufwändig.
  • Verbraucherverhalten: Trotz wachsendem Bewusstsein für Nachhaltigkeit greifen viele Konsumenten weiterhin zu günstigeren, weniger nachhaltigen Produkten.
  • Regulatorische Unterschiede: Unterschiedliche Umwelt- und Arbeitsgesetze in den Ländern, in denen Unilever tätig ist, erschweren die Umsetzung einheitlicher Standards.

Zusätzlich ist der Weg zur vollständigen Klimaneutralität mit Unsicherheiten behaftet. Technologien wie CO2-Abscheidung oder regenerative Energiequellen sind zwar vielversprechend, jedoch noch nicht in allen Bereichen wirtschaftlich oder flächendeckend verfügbar.

Unilever begegnet diesen Herausforderungen mit einer Mischung aus Innovation, Partnerschaften und langfristigen Investitionen. Dennoch zeigt der Bericht, dass der Übergang zu einer vollständig nachhaltigen Wertschöpfungskette ein fortlaufender Prozess ist, der Anpassungsfähigkeit und Entschlossenheit erfordert.

Die Rolle digitaler Technologien im Nachhaltigkeitsbericht von Unilever

Digitale Technologien spielen eine entscheidende Rolle in der Umsetzung und Überwachung der Nachhaltigkeitsziele von Unilever. Im Nachhaltigkeitsbericht wird deutlich, wie digitale Tools genutzt werden, um Transparenz zu erhöhen, Daten effizient zu analysieren und nachhaltige Prozesse voranzutreiben. Diese Technologien ermöglichen es Unilever, komplexe Lieferketten zu überwachen und gleichzeitig innovative Lösungen für ökologische und soziale Herausforderungen zu entwickeln.

Ein zentraler Aspekt ist der Einsatz von Datenplattformen, die Echtzeitinformationen über die gesamte Wertschöpfungskette liefern. Diese Plattformen helfen dabei, Risiken frühzeitig zu erkennen und gezielte Maßnahmen zu ergreifen. Beispielsweise werden Daten zu CO2-Emissionen, Wasserverbrauch und Arbeitsbedingungen gesammelt und analysiert, um Fortschritte messbar zu machen.

  • Blockchain-Technologie: Unilever nutzt Blockchain, um die Rückverfolgbarkeit von Rohstoffen wie Palmöl oder Kakao zu gewährleisten. Dadurch wird sichergestellt, dass diese aus nachhaltigen Quellen stammen.
  • Künstliche Intelligenz (KI): KI-gestützte Systeme analysieren große Datenmengen, um Muster zu erkennen und Optimierungspotenziale in der Produktion und Logistik aufzudecken.
  • Satellitentechnologie: Satellitenbilder werden verwendet, um den Zustand landwirtschaftlicher Flächen zu überwachen und illegale Abholzung zu verhindern.

Ein weiterer innovativer Ansatz ist die Entwicklung digitaler Tools für die Zusammenarbeit mit Partnern und Lieferanten. So bietet Unilever Schulungsplattformen an, die Landwirten nachhaltige Anbaumethoden näherbringen. Gleichzeitig werden digitale Audits durchgeführt, um die Einhaltung von Umwelt- und Sozialstandards zu überprüfen.

Auch die Kommunikation mit Verbrauchern wird durch digitale Technologien unterstützt. Interaktive Apps und QR-Codes auf Verpackungen ermöglichen es Kunden, detaillierte Informationen über die Herkunft und Nachhaltigkeit der Produkte zu erhalten. Dies stärkt nicht nur das Vertrauen, sondern fördert auch ein bewussteres Konsumverhalten.

Der Einsatz digitaler Technologien zeigt, wie Unilever Innovationen nutzt, um Nachhaltigkeit auf allen Ebenen zu fördern. Der Bericht verdeutlicht, dass Digitalisierung nicht nur ein Werkzeug, sondern ein integraler Bestandteil der nachhaltigen Transformation ist.

Fazit: Vorbildliche Strategien für eine nachhaltige Zukunft

Der Nachhaltigkeitsbericht von Unilever zeigt eindrucksvoll, wie ein global agierendes Unternehmen Verantwortung übernimmt und Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt seiner Strategie stellt. Mit klar definierten Zielen, innovativen Technologien und einer transparenten Kommunikation setzt Unilever Maßstäbe, die weit über die eigenen Unternehmensgrenzen hinausreichen. Der Bericht ist nicht nur ein Dokument der Selbstverpflichtung, sondern auch ein Werkzeug, um Veränderungen in der gesamten Branche anzustoßen.

Unilever beweist, dass wirtschaftlicher Erfolg und Nachhaltigkeit kein Widerspruch sind, sondern sich gegenseitig ergänzen können. Die Verknüpfung von ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Zielen schafft eine solide Grundlage für langfristiges Wachstum und Vertrauen bei Verbrauchern, Partnern und Investoren. Besonders hervorzuheben ist die Fähigkeit des Unternehmens, Herausforderungen offen anzusprechen und gleichzeitig innovative Lösungen zu entwickeln, die sowohl lokal als auch global Wirkung zeigen.

  • Die konsequente Förderung von fairen Arbeitsbedingungen stärkt soziale Gerechtigkeit in der Lieferkette.
  • Die Integration digitaler Technologien beschleunigt die Umsetzung nachhaltiger Maßnahmen und erhöht die Transparenz.
  • Die Zusammenarbeit mit Partnern und Gemeinschaften zeigt, dass kollektives Handeln entscheidend für den Erfolg ist.

Unilever ist ein Vorbild dafür, wie Unternehmen nicht nur auf aktuelle Herausforderungen reagieren, sondern auch proaktiv die Zukunft gestalten können. Der Bericht inspiriert andere Organisationen, eigene Nachhaltigkeitsstrategien zu entwickeln und Verantwortung für ihre Lieferketten zu übernehmen. Es wird deutlich: Nachhaltigkeit ist kein Ziel, das irgendwann erreicht wird, sondern ein fortlaufender Prozess, der Innovation, Anpassungsfähigkeit und Engagement erfordert.

Mit seiner klaren Ausrichtung und den bereits erzielten Fortschritten zeigt Unilever, dass eine nachhaltige Zukunft möglich ist – wenn Unternehmen bereit sind, mutige Schritte zu gehen und echte Veränderungen anzustreben.

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FAQ zum Nachhaltigkeitsmanagement von Unilever

Was sind die zentralen Ziele von Unilevers Nachhaltigkeitsstrategie?

Unilever verfolgt vier zentrale Ziele: Klimaschutz durch Netto-Null-Emissionen, Förderung regenerativer Ökosysteme, Reduktion von Plastikmüll und Sicherstellung fairer Lebens- und Arbeitsbedingungen in der Lieferkette.

Wie stellt Unilever Transparenz in der Lieferkette sicher?

Transparenz wird durch innovative Technologien wie Blockchain und digitale Überwachungstools gewährleistet. Außerdem arbeitet Unilever mit Partnerschaften und führt regelmäßige Audits durch, um die Einhaltung der ökologischen und sozialen Standards zu kontrollieren.

Welche Fortschritte hat Unilever im Bereich Klimaschutz erzielt?

Unilever konnte die Treibhausgasemissionen in der Produktion seit 2010 um 65% senken und verwendet bereits 100% erneuerbare Energie in vielen Produktionsstätten. Das Unternehmen arbeitet auch aktiv an der Einführung regenerativer Landwirtschaft.

Wie unterstützt Unilever soziale Gerechtigkeit in der Lieferkette?

Unilever setzt sich für faire Löhne, sichere Arbeitsbedingungen und die Förderung von Gleichberechtigung ein. Besondere Programme unterstützen Frauen in landwirtschaftlichen Gemeinschaften, und streng kontrollierte Richtlinien sorgen für die Einhaltung der Menschenrechte.

Wie integriert Unilever digitale Technologien in seine Nachhaltigkeitsbemühungen?

Digitale Technologien wie Blockchain, Künstliche Intelligenz und Satellitendaten werden eingesetzt, um die Rückverfolgbarkeit von Rohstoffen, die Verbesserung ökologischer Prozesse und die Überwachung der Lieferkette zu gewährleisten. Interaktive Apps bieten Verbrauchern zudem mehr Transparenz zu Produkten.

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Zusammenfassung des Artikels

Unilevers Nachhaltigkeitsbericht zeigt, wie das Unternehmen ökologische und soziale Verantwortung mit wirtschaftlichem Erfolg verbindet, indem es Transparenz schafft, messbare Ziele setzt und Fortschritte dokumentiert. Schwerpunkte sind Klimaschutz, Ressourcenschonung sowie faire Arbeitsbedingungen entlang der Lieferkette durch innovative Maßnahmen und Partnerschaften.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Analysiere den Nachhaltigkeitsbericht deines Unternehmens oder deines bevorzugten Unternehmens, um die Maßnahmen zur Transparenz und Verantwortung in der Lieferkette besser zu verstehen und nachzuverfolgen.
  2. Erfahre mehr über die Bedeutung fairer Arbeitsbedingungen und nachhaltiger Rohstoffbeschaffung in globalen Lieferketten, und unterstütze Produkte, die diese Prinzipien fördern.
  3. Setze dich mit den Herausforderungen und Lösungen zur Reduktion von CO2-Emissionen auseinander, um nachhaltige Praktiken auch im eigenen Alltag umzusetzen.
  4. Informiere dich über digitale Technologien wie Blockchain oder KI, die Transparenz und Effizienz in Lieferketten verbessern können, und deren Potenzial zur Förderung von Nachhaltigkeit.
  5. Nutze den Bericht von Unilever als Inspiration, um Unternehmen zu unterstützen, die Verantwortung für ihre Lieferkette übernehmen und messbare Fortschritte in Richtung Nachhaltigkeit zeigen.

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