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    CSRD-Verschiebung, neue Studiengänge und globale Allianzen: Nachhaltigkeit im Wandel

    03.06.2025 131 mal gelesen 5 Kommentare

    Nachhaltigkeit: Was die Verschiebung der CSRD-Richtlinie wirklich bedeutet

    Die geplante Verschiebung der CSRD-Richtlinie (Corporate Sustainability Reporting Directive) sorgt in der Medienlandschaft für Diskussionen. Die CSRD soll Unternehmen zu mehr Transparenz und Berichterstattung im Bereich Nachhaltigkeit verpflichten. Die Verschiebung bedeutet, dass Unternehmen mehr Zeit für die Umsetzung der neuen Anforderungen erhalten. Dies wird von einigen als Chance gesehen, sich besser auf die komplexen Berichtspflichten vorzubereiten, während andere befürchten, dass die Dynamik in der nachhaltigen Transformation der Wirtschaft gebremst wird.

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    Die Richtlinie ist ein zentrales Element der europäischen Nachhaltigkeitsstrategie und betrifft zahlreiche Unternehmen, die künftig detailliert über ihre Nachhaltigkeitsaktivitäten berichten müssen. Die Verschiebung wird unterschiedlich bewertet: Während Unternehmen die zusätzliche Zeit begrüßen, mahnen Nachhaltigkeitsexperten, dass der Druck auf die Wirtschaft nicht nachlassen dürfe.

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    • Die CSRD-Richtlinie verpflichtet Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeitsberichterstattung.
    • Die Verschiebung gibt Unternehmen mehr Vorbereitungszeit, birgt aber das Risiko, dass die Transformation verlangsamt wird.
    Die Quelle für diese Informationen ist Horizont.net.

    Infobox: Die CSRD-Richtlinie ist ein wichtiger Baustein für mehr Transparenz in der Wirtschaft. Die Verschiebung wird sowohl als Chance als auch als Risiko für die nachhaltige Entwicklung gesehen.

    Nachhaltigkeit studieren: Uni Kassel startet einzigartige Offensive neuer Studiengänge

    Die Universität Kassel startet ab dem Wintersemester eine deutschlandweit einzigartige Offensive mit rund einem Dutzend neuer Studiengänge im Bereich Nachhaltigkeit. Das Angebot umfasst neun Bachelor- und zwei Masterprogramme, die Inhalte aus verschiedenen Fachdisziplinen mit spezialisiertem Wissen zur Nachhaltigkeit kombinieren. Die 17 Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen spielen dabei eine zentrale Rolle und werden sowohl angewandt als auch kritisch hinterfragt.

    Die neuen Studiengänge reichen von spezialisiertem Wirtschaftsrecht über Nachhaltigkeitskommunikation bis zu Materialwissenschaften. Alle Fächer sind zulassungsfrei und haben keinen Numerus Clausus. Die Universität Kassel möchte damit junge Menschen ansprechen, die die Transformation Deutschlands zu einer klimaneutralen und gerechteren Gesellschaft aktiv mitgestalten wollen. Die Präsidentin der Universität, Prof. Dr. Ute Clement, betont, dass der Bedarf an Spezialistinnen und Spezialisten für die Transformation groß sei und die Berufsaussichten für Absolventen dieser Studiengänge bestens sind.

    Bachelor-Programme Master-Programme
    • Nachhaltigkeitswissenschaften – Sustainability Studies
    • Wirtschaftsrecht mit integrierten Nachhaltigkeitsstudien
    • Nachhaltigkeitskommunikation
    • Philosophie – Nachhaltigkeit – Kritik
    • Chemie und Mathematik für Nachhaltigkeit
    • Chemie für Nachhaltigkeit
    • Nachhaltige Materialien und verfahrenstechnische Prozesse
    • Nachhaltige elektronische Systeme
    • Nebenfach Nachhaltigkeitsstudien (seit 2024)
    • Nachhaltige Elektromobilität
    • Agriculture, Ecology and Societies (seit 2023)
    • Alle neuen Studiengänge sind zulassungsfrei.
    • Der Bewerbungszeitraum für die meisten Fächer begann am 1. Juni, für einige im Juli.
    • Die Universität Kassel setzt auf eine bundesweite Kampagne zur Bekanntmachung des Angebots.
    „An der Frage der Nachhaltigkeit entscheidet sich die Stabilität unserer Gesellschaften. Der Bedarf an Spezialistinnen und Spezialisten für die Transformation ist entsprechend groß. Die Berufsaussichten für alle, die diese Studiengänge belegen und absolvieren, sind bestens.“ (Prof. Dr. Ute Clement, Präsidentin der Universität Kassel)

    Infobox: Die Universität Kassel bietet ab dem Wintersemester ein einzigartiges, breit gefächertes Studienangebot im Bereich Nachhaltigkeit an. Die Programme sind zulassungsfrei und richten sich an junge Menschen, die die Transformation zu einer nachhaltigen Gesellschaft aktiv mitgestalten wollen. Quelle: Presseportal

    Energy Ariya Challenge fördert nachhaltiges Bewusstsein in Selva

    In Selva auf Mallorca fand die dritte Ausgabe der Energy Ariya Challenge statt, bei der rund 80 Schüler der Grundschule CEIP Es Putxet einen Tag voller Aktivitäten rund um Nachhaltigkeit, saubere Energie und Umweltbewusstsein erlebten. Die Veranstaltung wurde in Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung von Selva organisiert und bot den Kindern die Möglichkeit, durch Radfahren, Spiele und kreative Aufgaben einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

    Ein besonderes Highlight war die Übergabe von Auberginenpflanzen an alle Teilnehmer, die von Viveros Can Juanito zur Verfügung gestellt wurden. Die Schüler konnten mit stationären Fahrrädern saubere Energie erzeugen und beobachten, wie viele Geräte sie damit versorgen konnten. Weitere Aktivitäten umfassten Teamstaffeln zum Sortieren von Abfällen und das kreative Gestalten eines Plakats für die Energy Challenge 2026. Am Ende der Veranstaltung überreichte der Bürgermeister von Selva, Joan Rotger, das Plakat "Challenge gemeistert" und lobte das Engagement der Kinder.

    • Rund 80 Schüler nahmen an der Energy Ariya Challenge teil.
    • Die Kinder erzeugten mit Fahrrädern saubere Energie und lernten Abfalltrennung.
    • Die Veranstaltung wurde von lokalen Unternehmen und Institutionen unterstützt.

    Infobox: Die Energy Ariya Challenge in Selva fördert das Umweltbewusstsein und die aktive Beteiligung von Kindern an nachhaltigen Projekten. Quelle: Mallorca Magazin

    Hamburg Sustainability Conference: Internationale Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung

    Die "Hamburg Sustainability Conference" hat in der Handelskammer Hamburg begonnen und versammelt gut 1.600 Gäste aus 113 Ländern. Ziel der Konferenz ist es, die Länder der Welt zusammenzubringen, um globale Herausforderungen wie Klimawandel, Armut, Ungleichheit und Bildung gemeinsam anzugehen. Zu den Teilnehmern zählen unter anderem Vizekanzler Lars Klingbeil (SPD) und die Premierministerin des Kongo.

    Ein zentrales Thema der Konferenz ist die Umsetzung der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. Die Bundesentwicklungsministerin Reem Alabali-Radovan betonte, dass die internationale Zusammenarbeit angesichts der aktuellen Herausforderungen wichtiger denn je sei. Am ersten Tag wurde die "Hamburger Erklärung zu verantwortungsvoller Künstlicher Intelligenz" unterzeichnet, mit dem Ziel, Zehntausenden Menschen – insbesondere in Afrika – den Umgang mit KI zu vermitteln. Weitere Initiativen, wie eine globale Allianz gegen Ungleichheit, sind geplant.

    • 1.600 Gäste aus 113 Ländern nehmen an der Konferenz teil.
    • Die Konferenz umfasst 100 Veranstaltungen im Rahmen der "Hamburg Sustainability Week".
    • Schwerpunkte sind Klimaschutz, Armutsbekämpfung, Bildung und Frauenrechte.
    • Die "Hamburger Erklärung zu verantwortungsvoller KI" wurde unterzeichnet.
    „Letztlich brauchen wir nicht nur Regierungen, die Wirtschaft und Internationale Organisationen. Wir brauchen wirklich auf kommunaler Ebene alle Menschen, die diesen Gedanken der Nachhaltigkeit verinnerlichen und in der Umsetzung dann auch mit bewegen.“ (Peter Tschentscher, Erster Bürgermeister Hamburg)

    Infobox: Die Hamburg Sustainability Conference bringt internationale Akteure zusammen, um konkrete Lösungen für globale Nachhaltigkeitsherausforderungen zu entwickeln. Quelle: NDR

    Nachhaltig denken, gemeinsam handeln: BNE-Projektwoche in Aichach

    An der Geschwister-Scholl-Mittelschule in Aichach fand Anfang Mai 2025 eine Projektwoche zum Thema Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) statt. Die Deutschklassen beschäftigten sich mit Themen wie Landwirtschaft, Müllvermeidung, Energie und Umweltschutz. Die Woche begann mit einer Exkursion zum Biohof Blumenthal, wo die Schüler solidarische Landwirtschaft praktisch erleben konnten. Sie probierten Schnittlauchblüten, lernten Ziegenmelken und verfolgten die Käseherstellung.

    Zurück im Klassenzimmer regte der Film WALL-E die Schüler zum Nachdenken über Konsum und Umweltzerstörung an. Praktisch setzten sie das Gelernte beim Basteln von Blumentöpfen aus alten Plastikflaschen und beim Müllsammeln im Stadtgebiet um. Im Themenblock "Energie und erneuerbare Ressourcen" diskutierten die Jugendlichen, wie sich Strom im Haushalt einsparen lässt. Die Projektwoche wurde durch die Förderrichtlinie BNE des Bildungsbüros am Landratsamt Aichach-Friedberg unterstützt.

    • Exkursion zum Biohof Blumenthal mit praktischen Einblicken in die Landwirtschaft.
    • Kreative Umsetzung von Müllvermeidung und Recycling im Schulalltag.
    • Diskussionen und Reflexionen zu Konsum, Umwelt und Zukunftsverantwortung.
    • Förderung durch das Bildungsbüro am Landratsamt Aichach-Friedberg.
    „Die Projektwoche hat den Kindern nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch Selbstwirksamkeit gezeigt.“ (Stefanie Kuhn, Klassenleiterin)

    Infobox: Die BNE-Projektwoche in Aichach zeigt, wie nachhaltiges Lernen durch die Verbindung von Theorie, Reflexion und Praxis gelingt. Quelle: Landratsamt Aichach-Friedberg

    Hamburg Sustainability Conference vereint eine Welt im Umbruch für nachhaltige Zukunftsallianzen

    Am 2. und 3. Juni 2025 findet die Hamburg Sustainability Conference (HSC) zum zweiten Mal statt. Rund 1.600 Teilnehmende aus mehr als 110 Ländern kommen in über 60 Sessions zusammen, um Lösungen für globale Herausforderungen zu erarbeiten. Im Fokus stehen die Reform der internationalen Finanzarchitektur, Investitionen zur Umsetzung der globalen Nachhaltigkeitsziele (SDGs) und Transformationsprozesse in Schlüsselsektoren wie Mobilität, Gesundheit, Biodiversität und Digitalisierung.

    Laut einer UNDP-Umfrage unter den Konferenzteilnehmenden sehen rund 67 Prozent die geopolitischen Spannungen als größte Herausforderung für die globale Zusammenarbeit im kommenden Jahr. Die Konferenz wird von einer Allianz aus dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP), der Michael Otto Stiftung und der Freien und Hansestadt Hamburg getragen. Zu den hochrangigen Teilnehmern zählen unter anderem Bundesentwicklungsministerin Reem Alabali-Radovan, Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher, der UNDP-Administrator Achim Steiner sowie Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft.

    Bereits bei der ersten Konferenz wurden wichtige Fortschritte erzielt, darunter die "Hamburg Declaration on the Decarbonisation of Global Shipping" und die "Hamburg Declaration on Green Aviation". In diesem Jahr werden neue Initiativen wie die "Hamburg Declaration on Responsible AI for the SDGs" und die Gründung der "Global Alliance against Inequality" gestartet. Vom 1. bis 6. Juni findet zudem die Hamburg Sustainability Week 2025 mit einem vielfältigen Programm für die Hamburger Stadtgesellschaft statt.

    • 1.600 Teilnehmende aus über 110 Ländern, mehr als 60 Sessions.
    • Schwerpunkte: Finanzarchitektur, SDG-Investitionen, Transformation in Schlüsselsektoren.
    • 67 Prozent der Befragten sehen geopolitische Spannungen als größte Herausforderung.
    • Neue Initiativen: Responsible AI for the SDGs, Global Alliance against Inequality.
    „Die internationalen Herausforderungen sind groß wie nie – daher muss die internationale Zusammenarbeit stark wie nie sein.“ (Reem Alabali-Radovan, Bundesentwicklungsministerin)

    Infobox: Die Hamburg Sustainability Conference setzt auf internationale Allianzen und konkrete Initiativen zur Umsetzung der Agenda 2030. Quelle: Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

    Quellen:

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    Ich find ja cool, dass die Projectwoche in Aichach so praxisnah gestaltet wurde. Das bleibt bei den Kids sicher viel stärker hängen als irgendein trockener Unterricht. Und wenn sie da noch motiviert rausgehen, gibt's Hoffnung, dass Nachhaltigkeit nicht nur ein Modethema bleibt. Da könnte sich manche Schule echt ne Scheibe abschneiden.
    Also diese Hamburg Converenz, schon mega wie viele leut da hinfahren. Aber glaub des bringt garnichs, weil die warscheinlich eher nur reden als machen, wird eh kaum was ändern weltwäeit. 1600 leute ist viel aber vieleicht bissle für die Umwelt sogar schlecht wei alle dahin fliegen oda so. Hab aber eh nich alles verstanden mit den Allianzen da, gibts dann bald neues gesetz oder wie?
    Die Energy Ariya Challange find is echt witzig gemcht worden auf Mallorca, aber ich glaueb kaum das die par Auberginpflanzen den Kindern gross beibringen wie man umwelt "rettet", ich hab eh gedacht sowas gibts eh schon in deuschland viel öfter?
    Ich habs den Text jetzt auch extra nochmal gelesen und finds schon krass wie viele von diese konferenzen scheinbar gibt, nicht nur Hamburg sondern auch andere. Aber ich blick da net wirklich durch was die da immer so alles machen, ist das nur viele reden weils halt cool is? Oder kommt da auch echt mal was bei raus, zum beispiel bei dieser KI-Sache da, das klngt mehr so als würd jeder jetzt KI sagen aber eig checkt eh keiner was das mit klima zu tun hat. Und dann diese SDGs werden die nicht schon immer überall genannt aber so richtig merkt man davon ja wenig außer die flyers und Plakaten überall.

    Dass da 1600 Leutz aus 100 Ländern oder mehr waren is vielleicht cool aber wenn da dann alle was anders wollen am End weiß auch keiner wohin, doer? Ich frag mich immer was hat das mit mir zu tun außer dass dann in D villicht was teuer wird oder weniger plastiklöffel gibts. Und Nachhaltigskeitsstudiengänge sind nett für Schüler aber ist das dann nur noch so n trend oder kriegt man dammit auch wirklich nen Job später, weil viele suchen ja Arbeit wo sie guts verdinen und nachher sagt keiner "Danke für deine grüne Meinung".

    Konfrenzen und Projektwochen und so is nice aber solang nicht die grossen firmen auch mal mitziehn oda weniger Flugzeuge gemacht werden bleibts halt bei reden, da kann man noch so viel Radfahren wie die Kids auf Malorka, am End schieben die grossen doch alles auf uns Bürger und fertig. Vlt stimmt auch gar nix davon so ganz, aber so fühlt sichs halt oft an mit dem Klimazeug.
    Ich finds spannend, dass an der Uni Kassel jetzt so viele neue Nachhaltigkeitsstudiengänge starten und das alles sogar ohne NC – das zeigt doch irgendwie, dass das Thema endlich richtig in der breiten Ausbildung angekommen ist.

    Zusammenfassung des Artikels

    Die Verschiebung der CSRD-Richtlinie gibt Unternehmen mehr Zeit für Nachhaltigkeitsberichte, birgt aber das Risiko einer langsameren Transformation. Die Universität Kassel startet zahlreiche neue zulassungsfreie Studiengänge im Bereich Nachhaltigkeit, um Fachkräfte für die gesellschaftliche Transformation auszubilden. In Selva fördert die Energy Ariya Challenge Umweltbewusstsein bei Kindern durch praktische Aktivitäten und saubere Energieerzeugung. Auf der Hamburg Sustainability Conference beraten 1.600 Gäste aus 113 Ländern über globale Herausforderungen wie Klimaschutz und Bildung; dabei wurde eine Erklärung zu verantwortungsvoller KI unterzeichnet.

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