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    Verbraucher fordern mehr Nachhaltigkeit und Tierwohl bei Agrarsubventionen und im Handel

    16.05.2025 198 mal gelesen 9 Kommentare

    Agrarsubventionen: Verbraucher fordern mehr Tierwohl und Nachhaltigkeit

    Eine aktuelle Umfrage der Europäischen Verbraucherschutzorganisation Beuc in acht EU-Ländern zeigt, dass 78 Prozent der Verbraucher in Deutschland möchten, dass EU-Agrarsubventionen zu mehr Tierwohl beitragen. 71 Prozent der Befragten in Deutschland fordern, dass staatliche Beihilfen zu einer nachhaltigeren Landwirtschaft führen. Diese Erwartungen sollen laut Verbraucherzentrale Bundesverband bei der anstehenden Neuausrichtung der gemeinsamen Agrarpolitik der EU (GAP) stärker berücksichtigt werden. Die EU-Kommission will im Juli den Haushaltsvorschlag für die nächste fünfjährige Förderperiode ab 2028 vorlegen.

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    76 Prozent der Befragten in Deutschland wünschen sich, dass EU-Gelder dazu führen, dass weniger Pestizide und Antibiotika bei der Lebensmittelherstellung verwendet werden. 64 Prozent sind der Meinung, dass europäische Subventionen nur zur Produktion von gesunden und nachhaltigen Lebensmitteln verwendet werden sollten. Allerdings erklärten sich nur 29 Prozent bereit, für solche Produkte auch mehr zu zahlen. Beim Thema Tierwohl sind es 39 Prozent, die nach eigenen Angaben auf jeden Fall mehr ausgeben würden.

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    Die Kosten für eine tierwohl- und umweltfreundlichere Produktion sollten laut Jochen Geilenkirchen vom Verbraucherzentrale Bundesverband nicht allein auf Verbraucher abgewälzt werden, sondern von der Agrarförderung mitgetragen werden. 72 Prozent der Verbraucher ist es wichtig, dass Agrarsubventionen angemessene Lebensmittelpreise sicherstellen. Seit 2020 sind die Lebensmittelpreise in Deutschland um 36 Prozent gestiegen.

    „Subventionen müssen bei der anstehenden Reform der Agrarpolitik weiterhin an Bedingungen geknüpft werden. Wer nachhaltige Landwirtschaft betreibt und hohe Tierschutzstandards wahrt, sollte belohnt werden“, fordert Jochen Geilenkirchen.

    In der politischen Debatte äußerte CDU-Politiker Albert Stegemann, dass der Ansatz, nur noch die Tierhaltung in den höheren Haltungsstufen weiterzuentwickeln, nicht vom Markt angenommen werde. Der Bioanbauverband Bioland kritisierte Stegemanns Vorschlag, den Neubau von nicht tierwohlgerechten Ställen mit Steuergeldern zu unterstützen, und warnte vor der Streichung von Zuschüssen für Tierwohlställe in der Schweinehaltung. Bioland fordert, das Programm zum Umbau der Tierhaltung auf alle Tierarten auszuweiten.

    • 78 % der Verbraucher in Deutschland fordern mehr Tierwohl durch EU-Subventionen
    • 71 % wünschen sich nachhaltigere Landwirtschaft
    • Seit 2020 sind Lebensmittelpreise um 36 % gestiegen
    • Nur 29 % sind bereit, für nachhaltige Produkte mehr zu zahlen

    Infobox: Die Mehrheit der deutschen Verbraucher fordert eine stärkere Kopplung von Agrarsubventionen an Umwelt- und Tierschutzauflagen. Die Zahlungsbereitschaft für nachhaltige Produkte bleibt jedoch begrenzt. (Quelle: Spiegel)

    Nachhaltigkeit im Einzelhandel: Studie fordert Kurskorrektur

    Beim Symposium „Next Steps to a More Sustainable Retail Sector“ in Berlin diskutierten Vertreter von Aldi Nord und Süd, Edeka, Kaufland, Lidl und Rewe die Ergebnisse der neuen Studie „Superlist Umwelt“. Die Studie, durchgeführt von ProVeg und Partnern, bewertet die Nachhaltigkeitsleistungen der Lebensmitteleinzelhändler und mahnt eine Kurskorrektur an. Konkrete Versprechen der Händler blieben aus, jedoch wurde die Bedeutung einer einheitlichen Messung des Proteinverhältnisses – also von pflanzlichen zu tierischen Proteinen – im Supermarktangebot hervorgehoben.

    Die Studie zeigt, dass Discounter wie Lidl das Ranking der Nachhaltigkeitsleistungen anführen. Dennoch hat kein Händler wirklich gut abgeschnitten. Dirk Liebenberg von ProVeg betont, dass der Lebensmitteleinzelhandel als Gatekeeper in der Lieferkette eine besondere Verantwortung trägt. Die Studie hat laut Liebenberg den Händlern verdeutlicht, wie wichtig eine einheitliche Messung des Proteinverhältnisses ist.

    Weitere Erkenntnisse aus der Studie: Dr. Sarah Iweala von der Universität Göttingen wies auf den Unterschied zwischen Portionsgrößen im Handel und den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) hin. Dr. Kim Manuel Künstner, Rechtsanwalt für Kartellrecht, zeigte sich überrascht über den großen Anteil von Anzeigen für Fleischprodukte in Werbeprospekten. Mariella Meyer vom WWF betonte, dass der Einzelhandel die Verbraucherentscheidungen stark beeinflusse, jedoch müsse die Richtung geändert werden.

    ProVeg setzt sich für eine branchenweite Methode zur Messung des Proteinverhältnisses ein. Die Bundesregierung hat im Koalitionsvertrag festgehalten, sich für eine ambitionierte EU-Eiweißstrategie einzusetzen, den heimischen Anbau von Eiweißpflanzen zu stärken und die Entwicklung sowie Markteinführung von alternativen Proteinen zu fördern. Die Studie soll im nächsten Jahr auf europäischer Ebene wiederholt werden.

    • Lidl führt das Nachhaltigkeitsranking der Discounter an
    • Kein Händler schneidet wirklich gut ab
    • Einheitliche Messung des Proteinverhältnisses gefordert
    • Politik plant Förderung alternativer Proteine und Eiweißpflanzen

    Infobox: Die Studie „Superlist Umwelt“ zeigt Lücken bei der Nachhaltigkeit im Einzelhandel auf. Discounter wie Lidl stehen an der Spitze, doch Verbesserungsbedarf besteht branchenweit. (Quelle: Presseportal)

    Liliencronschule in Lägerdorf gewinnt ersten Nachhaltigkeitspreis

    Die Liliencronschule in Lägerdorf hat den ersten Nachhaltigkeitspreis für Steinburg und Dithmarschen gewonnen. Die Grundschule überzeugte die Jury mit einem Lernprojekt über Solarenergie, das nun von der Sparkasse Westholstein gefördert wird. Neben der Liliencronschule werden fünf weitere Projekte aus Steinburg und Dithmarschen finanziell unterstützt.

    Das ausgezeichnete Projekt der Liliencronschule setzt auf praxisnahe Umweltbildung und fördert das Bewusstsein für erneuerbare Energien bereits im Grundschulalter. Die Förderung durch die Sparkasse Westholstein unterstreicht die Bedeutung von Nachhaltigkeit und Umweltbildung in der Region.

    • Liliencronschule erhält Nachhaltigkeitspreis für Solarenergie-Projekt
    • Fünf weitere Projekte in Steinburg und Dithmarschen werden gefördert

    Infobox: Die Liliencronschule in Lägerdorf wird für ihr Engagement im Bereich Solarenergie ausgezeichnet und erhält finanzielle Unterstützung für ihr Nachhaltigkeitsprojekt. (Quelle: shz.de)

    Niehler Gymnasium: Schüler gestalten nachhaltige Zukunft

    Die Klasse 5b des Erich-Kästner-Gymnasiums in Köln-Niehl nimmt als Pilotklasse am Projekt „Zukunft gestalten“ des Umwelt-Coachingteams „Planet Care – Small Steps“ teil. Jeden Freitag entwickeln die rund 25 Schülerinnen und Schüler im Rahmen einer vierstündigen Projektarbeit Ideen, wie sie ihre Schule und das direkte Umfeld nachhaltiger gestalten können. Das Projekt orientiert sich an den 17 Nachhaltigkeitszielen der UNO, darunter Klimaschutz, gute Bildung, nachhaltiges Wirtschaften und Recycling.

    Bei der Kick-Off-Veranstaltung bauten und bepflanzten die Schüler ein Hochbeet mit insektenfreundlichen Pflanzen wie Lavendel. Außerdem lernten sie, wie sich aus Hausmitteln Waschpulver herstellen lässt. Die Projekte werden von Lehrkräften begleitet, die die Eigeninitiative der Schüler fördern. Erste Ideen umfassen das Verteilen von Wildblumen-Saaten, den Bau von Bienenhotels und den Verkauf von selbstgebackenem Kuchen im Schulkiosk.

    • Projektarbeit zu den 17 Nachhaltigkeitszielen der UNO
    • Praxisnahe Aktionen wie Hochbeetbau und Herstellung von Waschpulver
    • Eltern engagieren sich ehrenamtlich

    Infobox: Die Klasse 5b des Erich-Kästner-Gymnasiums setzt sich mit kreativen Projekten für mehr Nachhaltigkeit an ihrer Schule ein und wird dabei von Lehrkräften und Eltern unterstützt. (Quelle: Rundschau Online)

    Quellen:

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    also leute ich versteh das irgentwie nich so ganz, weil wenn jetz die kinder schon in schules so sachen machen mit solar un hochbeeten un so, dann müssten doch die erwachsenen das auch viel besser alles machen könn, oder? ich mein die schüler von der liliencron da, die kriegen en preis für son projekt mit soner sonnenenergie, da gibts dann geld und ich denk mir wär doch cool wenn die in den supermarkets mal sone kleinen panels überall machen statt dauernd nur von nachhaltigkeit zu labbern. Aber ehrlich die kids machen das doch fürn preis und das macht ja keiner im laden, und die alten bauen keine hochbeete.

    was ich noch glaub is das die leute halt einfach mehr für sich kaufen wolle und da schreit dann der WWF das die händler uns beeinflussen, da frag ich mich, wiejetz? Muss der laden mir vorschreibn was ich mitnehme oder so? ich find auch portionsgrößen sind viel zu komisch, weil essen bleibt bei uns immer über zu hause, vielleicht sollten die dann das auch in der schule lernen wie man kocht damit nix bleibt. Statdessen sehn die halt wildblumensamen aus. Das find ich ja schon gut aber davon wird man ja nich satt wie von nem echt guten Schnitzel. Und die Lehrer müssen ja auch immer alles begleiten, war bei uns garnicht, da hat jeder gemacht wie er wollte und jetz is das so, als wär das nester plan oder so mit wildbienenhotels.

    Fänds auch besser wenn ehrlich mehr erklärt wird was bei so EU-Subvenzionen rauskommt, ich blick da nix durch was n proteinding noch mal war mit Messung un so, hab eh noch nie das im supermarkt gesehen das da steht wieviel protein nu drinn is und obs von bohnen oder rind is. Also alles nich so einfach, aber bißchen mehr an die kids denken is ja nich schlecht, denen macht das spaß, die essen auch sicher gern kuchen im kiosk, das hätt ich damals auch gern gehabt, dann hätten wir heut vielleicht mehr nachhaltigkeit oder so, aber das is am ende doch fast egal weil die großen machen eh was die wollen, da hilft auch kein preis...
    Also sorry aber bei dem Kühlschrank zuhause bleibt bei uns auch immer so viel über, das liegt bestimmt auch dran dass portionen im handel immer ganz komisch groß sind, wie schon wer geschrieben hatte. Vielleicht sollten die läden viel mehr auf die portionierungsgrösse acht geben und mal auf hören so viel fleisch zu werben in den prospekten, das is doch garnicht mehr zeitgemäss. Und dieses Proteinding im supermarkt hab ich echt auch noch nie irgendwo gesehen, das verwirrt nur, hauptsache die machen erstmal die preise nicht noch höher.
    bei den discounter gehts ja nur drum das alles billiger wird am ende, da guckt doch dann eh keiner im laden drauf wie viel pflanzliches protein im wurstbrot is. Ich hab da echt auch noch kein schild gesehn wo steht das jetzt gemessen wird und wie das eiweiss geteillt is, Lidl steht oben aber das merkt man garnicht beim einkaufen, find das bisschen komisch mit der studie. Da hätt ich gedacht da kommt mehr bei raus.
    LOL also wen jetzt Lidl bei dem Ranking so weit oben is wundert mich das gar nich weil bei uns gibts da echt viel billiger und irgendwie kann man da trotzdem alles kaufen aber warum schneiden die andern dann noch schlechter ab?
    Also ich find das mit den portionen auch mega komisch, weil bei uns im haus bleibts essen auch immer übrig und keiner sagt mal wie viel man eig brauch, das check ich null.
    Also ich finds schon immer en bisl verwirrend wie das mit diese Portionen im supermarkt eig funktzionit, hat da eig mal jemnd ausprobiert, was so die ideales größe wär? Ich hol mir immer das große jogurt oder n stück fleisch und am Ende bleibt das bei mir auch übrig oder geht schlecht, dann les ich von der DGE also das mit den empfolenen Portionen, aber das sieht man ja nie auf der Packung, oder steht das irgendwo? Die schaun wohl mehr auf Eiweiß, aber das is mir zB zu hoch mit den protenziehn verhälnis zu Bohnen und soweiter, ich schnall das nich.

    Und dann diese Supermarktsache, von wegen Lidl vorn und die andern nicht so top, ist aber auch kein Wunder, ich hab das Gefühl da im Prospekt immer nur Fleisch, stimmt ja auch was der eine bei der Studie gesagt hat. Ich seh selten mal was über Kichererbsen oder sowas, ausser reduziert manchmal im Regal. Wenn die Regierung so ne Eiweißpflatzen mehr fördern will, würd ja heissen es gibt dan mehr veggi-Zeugs oder? Aber würd das wer kaufen, wenn nur 29% mehr bezahlen wollen überhaupt? Ich mein, hab so viele Kumpels die kaufen immer nur was im Angebot is.

    Weiss auch nich, das mit die Bauern, solln die jetzt mehr Umweltschutz machen aber kostet ja mehr und dann schreien alle wegen Preisen, und ich kapier auch nie wie diese Subwentzionen nu verteilt werden, wieviel kriegt son Bauer wenn der keine Pestizide sprüht oder so? Und wie kann man dafür sgenaue Regeln machen, da ist immer was anderes in jedem Betrieb glaub ich.

    Was ich noch sagen wollt mit die Schulen, ich war nicht in Lägerdorf, aber bei uns gabs nix mit Hochbeeten oder Solar, wär ja mal cool gewesen. Aber ob das wirklich was ändert? Am Ende sitzen doch eh die Regierungsmenschen und Lobyisten zusammen uns entscheiden, was nue geförder wird und dann isses halt so. Bin gespannt ob die das Proteinding mal echt durchziehn und das dann auch verständlich machen, am Regal sieht man ja manchmal nicht mal ob was nachhalitg is oder volle Chemie.

    Sonst find ich die Preiserhöhungen schlimm, geht mir schon an die Nerven, alles teurer und dann heißt es, ist für Nachhaltigkeit, aber da häng ich echt oft ab was davon jetzt echt ankommt und was nur Werbung is. Naja, wird sicher noch wilder im Sommer wenn das veggie-Grillen losgeht und Lidl wieder mit Schnitzel wirbt.
    ich mein ja wen der supermarkt immer fleisch so gross in prospekten wirbt kanns ja garnicht klappen mit dem nachhaltigkeit weil die leute kaufen dann eh das billige und kein mensch guckt auf wieviel protein und sowas da wirklich drauf steht oder von was es ist.
    Gabs denn jemals en Plan das man im Supermarkt so kleine Solarplatten wirklich sieht oder meint ihr des kommt weil die Läden eh keine Lust ham sowas zu machen, mir kommts vor als reden die halt meistens nur drüber und die Schüler mit ihren Hochbeeten machen eh mehr praktisch?
    lol ich finds halt krass das lidl da so vorne is bei dem nachhaltigsding, aber ehrlich ich seh da im laden immernoch sauviel fleisch und plastik. Und das mit den Proteinen versteh ich ehrlich nich so richtg, weils am ende halt eh immer nur nudeln und käse da gibt im discounter, hab ich noch nie als pflanzenzeugs gesehn da.

    Zusammenfassung des Artikels

    Deutsche Verbraucher fordern mehr Tierwohl und Nachhaltigkeit bei Agrarsubventionen, Verbesserungen im Einzelhandel sowie Engagement für Umweltbildung an Schulen.

    ...
    Nachhaltigkeitsberichterstattung in Unternehmen

    Die gesetzlich geforderte Nachhaltigkeitsberichterstattung stellt mittelständische Unternehmen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Sie muss umfassend vorbereitet sowie Geschäftsmodell, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen auf den Prüfstand gestellt werden.

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