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    Unternehmensrecht, Sport und Bildung: Neue Wege für mehr Nachhaltigkeit in Deutschland

    08.05.2025 96 mal gelesen 4 Kommentare

    Unternehmensrecht als Schlüssel zu mehr Nachhaltigkeit

    Laut einem Standpunktbeitrag von Christian Kroll, Gründer und Geschäftsführer der Ecosia GmbH, im Tagesspiegel Background, stehen Unternehmen aktuell vor erheblichen wirtschaftlichen und sozial-ökologischen Herausforderungen. Nachhaltigkeit wird dabei häufig zu kurz gedacht und sollte nicht nur auf ökologische, sondern auch auf ökonomische Aspekte ausgedehnt werden. Corporate Social Responsibility (CSR) wird vielfach als Marketinginstrument genutzt, ohne dass grundlegende Veränderungen erfolgen. Dies kann zu erheblichen Reputationsverlusten führen, sobald Verbraucher und Investoren erkennen, dass keine wirksame CSR-Strategie existiert.

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    Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) verpflichtet große Kapitalgesellschaften seit diesem Jahr, detaillierte und standardisierte Nachhaltigkeitsberichte nach den European Sustainability Reporting Standards (ESRS) vorzulegen, die extern geprüft werden müssen. Die Nachhaltigkeitsbewertung beeinflusst zunehmend die Kreditvergabe von Banken und Investitionsentscheidungen.

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    Kroll betont, dass CSR allein nicht ausreicht, um die aktuellen Herausforderungen zu bewältigen. Er plädiert für das Modell des Verantwortungseigentums, bei dem Kontrolle, Gewinne und Vermögen langfristig und rechtsverbindlich an das Unternehmen gebunden bleiben. Gewinne werden nicht an Eigentümer ausgeschüttet, sondern reinvestiert oder gemeinnützig gespendet. Unternehmen wie Bosch, Zeiss, Rolex und Novo Nordisk haben bereits treuhändische Eigentumsstrukturen etabliert.

    Verantwortungseigentum bedeutet keine Enteignung, sondern eine bewusste Entscheidung der Eigentümer, sich nicht persönlich am Gewinn zu bereichern. Es garantiert jedoch nicht automatisch soziale oder ökologische Nachhaltigkeit, sondern sichert vor allem die ökonomische Nachhaltigkeit und schafft die Grundlage für Investitionen in nachhaltige Innovationen.

    Besonders für Familienunternehmen und Start-ups bietet Verantwortungseigentum eine attraktive Perspektive, da es die Unabhängigkeit und den ursprünglichen Geist des Unternehmens bewahrt. Unternehmen mit dieser Struktur gelten als krisenresistenter, können stabiler reinvestieren und stärken die Innovationskraft.

    In Deutschland fehlt bislang eine eigenständige Rechtsform für Verantwortungseigentum, was Unternehmen zu komplizierten juristischen Konstruktionen zwingt. Eine Expertengruppe hat bereits einen Gesetzentwurf für eine „Gesellschaft mit gebundenem Vermögen“ vorgelegt. Kroll fordert die Bundesregierung auf, diese Rechtsform einzuführen, um langfristige wirtschaftliche Stabilität mit gesellschaftlichem Mehrwert zu verbinden.

    • CSR wird oft als Marketinginstrument genutzt, birgt aber bei fehlender Substanz Reputationsrisiken.
    • Verantwortungseigentum bindet Gewinne und Kontrolle langfristig an das Unternehmen.
    • Fehlende Rechtsform in Deutschland erschwert die Umsetzung.
    „Unternehmen mit einer solchen Struktur sind krisenresistenter, weil sie nicht primär auf kurzfristige Quartalszahlen schielen.“ (Christian Kroll, Tagesspiegel Background)

    Infobox: Verantwortungseigentum bietet laut Tagesspiegel Background eine konkrete Chance für nachhaltiges und zukunftsfähiges Wirtschaften, ist aber in Deutschland bislang rechtlich nicht eigenständig verankert.

    Nachhaltigkeit im Fußballkreis Verden: Neue Ansätze und Projekte

    Im Fußballkreisverband Verden wurden laut Weser Kurier verschiedene Maßnahmen zur Förderung der Nachhaltigkeit umgesetzt. Sandra Holsten, Vorstandsmitglied und Beauftragte für Frauen- und Juniorinnenfußball, berichtet, dass die Idee aus dem Wunsch nach umwelt- und sozialverträglicher Ausstattung der Ausschüsse entstand. Ein erstes Projekt war die Einführung biologisch abbaubarer Medaillen aus Kartoffelstärke, die nach einer Vorstandssitzung erstmals an die U6 bis U11 und die E-Juniorinnen verteilt wurden.

    Die Resonanz auf diese Maßnahmen war durchweg positiv, sowohl im Vorstand als auch beim Niedersächsischen Fußballverband (NFV), der den Kreis Verden als ersten Verband mit dieser Ausrichtung bestätigte. Ein weiteres Projekt betrifft die soziale Nachhaltigkeit: Um Jungschiedsrichtern im Alter von 14 bis 17 Jahren die Möglichkeit zu geben, Spiele zu leiten und selbst zu spielen, wurde der Spieltag der U13 auf den Freitag verlegt. Die Umsetzung erforderte Überzeugungsarbeit bei den Vereinen, wird aber als Gewinn für die Schiedsrichteranerkennung gesehen.

    Weitere nachhaltige Maßnahmen umfassen die Anschaffung von Hoodies und Windbreakern aus nachhaltigen Materialien sowie die Nutzung von Fair-Trade-Fußbällen. Eine Online-Befragung unter Eltern, Trainern und Kindern zeigte gemischte Reaktionen: Viele unterstützen die Idee, einige stehen Veränderungen skeptisch gegenüber.

    Zukünftige Ziele sind die Einführung weiterer nachhaltiger Produkte und die Anpassung der Spielangebote an die Bedürfnisse der Menschen, um den Zugang zum Fußballsport zu erleichtern und den Dropout zu verringern. Der NFV-Kreis Verden möchte durch diese Maßnahmen ein Zeichen für nachhaltiges Engagement im Fußball setzen.

    • Biologisch abbaubare Medaillen aus Kartoffelstärke eingeführt.
    • Spieltag der U13 auf Freitag verlegt, um Jungschiedsrichter zu fördern.
    • Nachhaltige Textilien und Fair-Trade-Fußbälle im Einsatz.

    Infobox: Der Fußballkreis Verden setzt laut Weser Kurier auf innovative und nachhaltige Projekte, um ökologische und soziale Verantwortung im Sport zu stärken.

    Nachhaltigkeit ist bei Großanlegern trotz Gegenwind etabliert

    Laut einer aktuellen Studie von Union Investment, über die die Braunschweiger Zeitung berichtet, berücksichtigen 89 Prozent der institutionellen Anleger in Deutschland Nachhaltigkeitskriterien bei ihren Anlageentscheidungen. Dies ist der zweithöchste Wert seit Beginn der Befragung vor 15 Jahren. Für 86 Prozent der Befragten führt kein Weg an nachhaltigen Investments vorbei, obwohl das Thema zunehmend Gegenwind erfährt.

    Mehr als zwei Drittel (67 Prozent) der Investoren empfinden die Regulierung im Bereich nachhaltiger Kapitalanlagen als zu komplex und wünschen sich ein einfacheres Regelwerk. 51 Prozent erwarten in den nächsten zwölf Monaten ein stabiles Marktvolumen für nachhaltige Kapitalanlagen, während 38 Prozent mit einem (stark) wachsenden Marktvolumen rechnen – das sind 28 Prozentpunkte weniger als im Vorjahr.

    Der Anteil der Investoren, die Klimaschutzaspekte in ihren Anlagerichtlinien berücksichtigen, ist um sechs Prozentpunkte auf 84 Prozent gestiegen. Die Entscheidung für nachhaltige Investments wird vor allem mit der Übernahme von Verantwortung (80 Prozent) und den Werten des eigenen Unternehmens (79 Prozent) begründet. Die Bedeutung von Nachhaltigkeit als Imagefaktor ist hingegen auf 39 Prozent gesunken (Vorjahr: 47 Prozent).

    Langfristig erwarten 53 Prozent der Befragten eine gleichbleibende und 44 Prozent eine wachsende Bedeutung von Nachhaltigkeit für ihre Kapitalanlagen. Nur drei Prozent rechnen mit einem sinkenden Stellenwert. 73 Prozent halten die Regulierung im ESG-Bereich für zu aufwändig, 67 Prozent für zu komplex. 42 Prozent sehen einen hohen Beratungsbedarf im Markt.

    Kriterium Wert
    Berücksichtigung von Nachhaltigkeit 89 %
    Klimaschutzaspekte in Anlagerichtlinien 84 %
    Erwartung stabiles Marktvolumen 51 %
    Erwartung wachsendes Marktvolumen 38 %
    Regulierung zu komplex 67 %
    Regulierung zu aufwändig 73 %
    „Nachhaltigkeit bleibt bei ihnen trotz aller Diskussionen fester Bestandteil ihrer Kapitalanlage, denn sie sind weiterhin von der Notwendigkeit einer Transformation der Wirtschaft überzeugt.“ (André Haagmann, Union Investment)

    Infobox: Trotz komplexer Regulierung und kontroverser Debatten bleibt Nachhaltigkeit für institutionelle Anleger in Deutschland laut Braunschweiger Zeitung ein zentrales Kriterium bei der Kapitalanlage.

    Schlangen bietet spannende Aktionen zum Thema Nachhaltigkeit

    Die Gemeinde Schlangen veranstaltet laut Westfalen-Blatt am 18. Mai rund um das Rathaus den 2. Nachhaltigkeits-, Klimaschutz- und Mobilitätstag. Von 13 bis 17 Uhr werden den Besucherinnen und Besuchern vielfältige Aktionen, informative Vorträge und Ideen zu den Themen Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Mobilität geboten.

    Das Programm richtet sich an Jung und Alt und soll innovative Ansätze für eine nachhaltige Entwicklung in der Gemeinde präsentieren. Ziel ist es, das Bewusstsein für nachhaltiges Handeln zu stärken und konkrete Anregungen für den Alltag zu geben.

    • 2. Nachhaltigkeits-, Klimaschutz- und Mobilitätstag am 18. Mai
    • Vielfältige Aktionen und Vorträge rund ums Rathaus
    • Fokus auf Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Mobilität

    Infobox: Schlangen setzt mit dem Nachhaltigkeitstag laut Westfalen-Blatt auf Information und Mitmachaktionen, um das Thema Nachhaltigkeit in der Gemeinde zu verankern.

    FOS und BOS: Umweltsprecher treten für Nachhaltigkeit ein

    An der Fachober- und Berufsoberschule (FOS/BOS) in Fürstenfeldbruck wurden laut Merkur erstmals 78 Umweltsprecher gewählt, die speziell für ihr Amt ausgebildet werden. Ziel ist es, das Thema Nachhaltigkeit dauerhaft in der Schule zu verankern – sowohl im Kollegium als auch in den Klassen.

    Die Aufgaben der Umweltsprecher reichen von Mülltrennung und richtigem Lüften bis zur Förderung von Mehrwegbechern beim Pausenverkauf. Sie betreuen einen Bücherschrank und binden Blöcke aus Fehlkopien, um Papier zu sparen. Bei einem Ausbildungswochenende setzten sich die Schüler intensiv mit den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen auseinander und führten eine große Müllsammelaktion im Stadtgebiet durch.

    Die Umweltsprecher möchten ihre Projekte so gestalten, dass sie in den kommenden Jahren fortgeführt werden können. Zum Schuljahresende führen die elften Klassen einen Nachhaltigkeit-Projekttag durch. Das Ausbildungswochenende wurde durch die Stiftung der Sparkasse, die Bürgerstiftung für den Landkreis Fürstenfeldbruck und den Förderverein Bravo finanziell unterstützt.

    • 78 Umweltsprecher erstmals an FOS/BOS gewählt und ausgebildet
    • Projekte: Mülltrennung, Mehrwegbecher, Bücherschrank, Müllsammelaktion
    • Nachhaltigkeit-Projekttag und langfristige Projektfortführung geplant

    Infobox: Die FOS/BOS Fürstenfeldbruck setzt laut Merkur mit Umweltsprechern und nachhaltigen Projekten ein Zeichen für gelebte Nachhaltigkeit im Schulalltag.

    Quellen:

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    Ich finde die Idee mit den biologisch abbaubaren Medaillen echt cool, aber dass einige Eltern und Trainer Veränderungen skeptisch sehen, kann ich ehrlich gesagt auch verstehen – wird bestimmt dauern, bis sich alle an sowas gewöhnen.
    Also ich hab den kommi von HattrickHarry gesehn aber wollt mal fragen ob eigendlich schonmal jemand daruaf eingegangen is das in Schlangen dieser Nachhaltigkeitstag, da gibts ja auch Aktionen und sowat, warum macht man sowas nich überall, bisschen seltsam das es nur in kleinen gemeinden so is, oder? Ich kenn von meina shcule sowat gar nicht wir haben mal Müll gesammelt aber das war für Bio klasse und nich weil die Stadt was gemacht hat. Die schreiben auch das man da irwelche Vorträg hören kann, aber das wird bestimmt sehr langweilig... Is immer so Politiker reden dann und dann gibt Kaffee und kuchen oder so und die leute gehn hin für die Kekse ^^ Aber ob da echt was verändert wird mit son Info tag is fraglich, die leut vergessn das doch wieer sobald se zuhause sind, denk ich mal. Außerdem diese Uweltsprecher an der FOS/BOS, die sammel Müll und binden Zettel? Das kann mein bruder auch der schmeißt imme alles durcheinander, da bringt auch sprecher nix glaub ich. Vieleicht wärs besser wenn ma richitg in den Städten so Grünflächen macht mit Bäume und nicht nur redet... Find das au komsich warum die großanleger so viel um Nachhaltigkeit machen, aber dann sagen die Regeln sind zu schwer zu checken, wär doch logischer wenn die enfach machen und net soviel drübr herum reden, vllt willn die nur zeigen das die gut drauf sind was Image und so. Naja is alles ganz schoen kompliziert das Thema, ich weiß ehrlichgesagt net wieviel da am Ende rumkommt, manchmal hab ich das Gefühl das bleibt alles beim Gelaber und die machen dann doch nix mit richtiger Wirkung.
    Also ich find die ganzen Projekte richtig spannend, die da im Artikel vorgestellt werden, aber was mich besonders fasziniert hat, waren die Umweltsprecher an der FOS/BOS in Fürstenfeldbruck. Ich glaube, sowas fehlt an vielen Schulen noch – klar gibt es mal nen Aktionstag oder Projektwoche, aber wenn wirklich Leute aus den Klassen regelmäßig dranbleiben und auch noch geschult werden, dann hat das viel mehr Wirkung. Ich erinnere mich noch, bei uns damals im Unterricht war Mülltrennung oder Klima meistens so ein Randthema, hat ehrlich gesagt keinen interessiert und nach ein paar Wochen war da auch nix mehr von übrig. Finde es daher super, wenn die Schüler selbst Verantwortung übernehmen und die Ideen dann auch länger laufen, nicht bloß einmal im Jahr. Auch so Sachen wie der Bücherschrank oder Blöcke aus Fehlkopien binden sind eigentlich total simpel, hätten wir früher auch locker machen können, ist aber einfach keiner drauf gekommen.

    Was ich mich allerdings frage: Bleibt das dann wirklich dauerhaft, oder ist das dann nach ein, zwei Jahren auch schnell wieder eingeschlafen? Da hängt halt echt viel davon ab, ob die LehrerInnen mitziehen und ob die neuen Umweltsprecher immer wieder gut eingearbeitet werden. Ich drück auf jeden Fall die Daumen, dass die Projekte an der Schule auch die nächsten Jahre durchhalten. Wär cool, wenn sowas irgendwann einfach an jeder Schule normal wär und nicht immer als Besonderheit gefeiert werden müsste.
    Was mich bei dem Thema echt beeindruckt hat waren die Umweltsprecher an der FOS/BOS. Find ich mega, dass Schüler da selbst was anschieben und sogar Müllsammelaktionen machen. Wenn sowas in mehr Schulen kommt, bringt das langfristig bestimmt echt was für die Umwelt und man lernt auch gleich, nachhaltiger zu denken.

    Zusammenfassung des Artikels

    Unternehmen und Investoren setzen zunehmend auf Nachhaltigkeit, stoßen aber auf regulatorische Hürden; innovative Ansätze wie Verantwortungseigentum oder nachhaltige Projekte im Sport zeigen neue Wege.

    ...
    Nachhaltigkeitsberichterstattung in Unternehmen

    Die gesetzlich geforderte Nachhaltigkeitsberichterstattung stellt mittelständische Unternehmen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Sie muss umfassend vorbereitet sowie Geschäftsmodell, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen auf den Prüfstand gestellt werden.

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      Faktencheck Nachhaltigkeit: Ökologische Krisen und Ressourcenverbrauch unter der Lupe Nachhaltig wirtschaften: Wirtschaftsethische Reflexionen CO₂ und CO – Nachhaltige Kohlenstoffquellen für die Kreislaufwirtschaft Digitale Medien und Nachhaltigkeit: Medienpraktiken für ein gutes Leben Grünes Wachstum: Mit 'Green Growth' gegen den Klimawandel und für die Nachhaltigkeitsziele
    Thematischer Schwerpunkt Analyse ökologischer Krisen und des Ressourcenverbrauchs Wirtschaftsethische Reflexionen CO₂ und CO als nachhaltige Kohlenstoffquellen Einfluss digitaler Medien auf nachhaltige Lebensweisen Strategien für grünes Wachstum zur Bekämpfung des Klimawandels
    Zielgruppe Umweltwissenschaftler, Studierende und umweltbewusste Leser Fachleute und Interessierte Fachleute Studierende und Forschende Politiker, Ökonomen und umweltinteressierte Leser
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