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    Rüstungsinvestments überholen nachhaltige Anlagen – ESG-Fonds investieren zunehmend in Rüstung

    30.07.2025 133 mal gelesen 6 Kommentare

    Rüstungsinvestments überholen nachhaltige Anlagen

    Die FAZ berichtet, dass Verteidigungstitel wie Rüstungs-ETFs, Verteidigungs-Fonds und insbesondere die Rheinmetall-Aktie derzeit eine deutlich bessere Wertentwicklung als nachhaltige Anlagen aufweisen. Seitdem die Aufrüstung wieder auf der Agenda der Bundesregierung und der Europäischen Union steht, sind zahlreiche neue Anlageprodukte im Bereich Rüstung auf den Markt gekommen. Bemerkenswert ist, dass selbst in vielen Fonds mit ESG-Label, die eigentlich auf ökologische und soziale Kriterien sowie gute Unternehmensführung Wert legen, inzwischen Aktien von Rüstungsunternehmen enthalten sind, da diese eine beachtliche Wertentwicklung erzielt haben. Noch vor wenigen Jahren wäre dies undenkbar gewesen.

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    Die FAZ stellt die Frage, ob sich Anleger zwischen Moral und Rendite entscheiden müssen oder ob beides möglich ist. Die Entwicklung zeigt, dass die Nachfrage nach Rüstungsaktien und -fonds stark gestiegen ist, was sich auch in der Kursentwicklung von Unternehmen wie Rheinmetall widerspiegelt.

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    Verteidigungstitel schlagen den MSCI World und rentieren sich oft besser als nachhaltige Anlagen. (FAZ)
    • Rüstungs-ETFs und -Fonds boomen
    • Auch ESG-Fonds enthalten zunehmend Rüstungsaktien
    • Rheinmetall-Aktie mit starker Wertentwicklung

    Infobox: Rüstungsaktien und -fonds bieten aktuell höhere Renditen als viele nachhaltige Investments. Selbst ESG-Fonds investieren zunehmend in diese Branche. (Quelle: FAZ)

    Nachhaltiges Bauen: Ratisbona setzt auf Kreislaufwirtschaft

    Wie DIE ZEIT berichtet, hat Sebastian Schels, Geschäftsführer von Ratisbona Handelsimmobilien, sein Unternehmen auf nachhaltiges Bauen umgestellt. Ratisbona baut Supermärkte für alle großen Ketten in Deutschland und ist Marktführer. Die Baubranche ist laut Schels für bis zu 40 Prozent des weltweiten CO₂-Ausstoßes und für 60 Prozent des globalen Mülls verantwortlich. Nur ein Prozent der verbauten Materialien wird bisher wiederverwendet.

    Ratisbona setzt nun auf das Prinzip der Kreislaufwirtschaft (Cradle-to-Cradle), verwendet gesunde Materialien und innovative Bautechniken. Supermärkte werden so gebaut, dass die Materialien später wieder getrennt und wiederverwendet werden können. Die Ökobauweise spart laut Schels fünf bis sieben Prozent der Baukosten. Bei einem Projektvolumen von zwei bis zweieinhalb Millionen Euro pro Markt ergibt das eine Ersparnis von 100.000 bis 175.000 Euro.

    CO₂-Ausstoß der Baubranche bis zu 40 % weltweit
    Globaler Müllanteil der Baubranche 60 %
    Wiederverwendungsquote der Materialien 1 %
    Kosteneinsparung durch Ökobauweise 5–7 %
    Ersparnis pro Markt 100.000–175.000 €
    • Verwendung von Holz statt Beton und Stahl
    • Dämmung mit Zellulose und Seegras
    • Parkplätze mit kühlender, wasserdurchlässiger Oberfläche
    • Außenanlagen mit Insektenhotels und Eidechsenburgen
    • Verzicht auf giftige Baustoffe wie PFAS

    Infobox: Ratisbona zeigt, dass nachhaltiges Bauen wirtschaftlich ist und sogar Kosten spart. Die Baubranche ist für einen erheblichen Teil der globalen Emissionen und Abfälle verantwortlich. (Quelle: DIE ZEIT)

    Klimaschutz in Rietberg: Bildung und Teilhabe im Fokus

    Die Glocke berichtet über die Arbeit der Klimaschutzmanagerin Wibke Kordtomeikel in Rietberg. Sie ist an zahlreichen Projekten beteiligt, die das Bewusstsein für die Endlichkeit der Ressourcen und den Klimaschutz stärken sollen. Ein Beispiel ist die Kooperation „Klimaschutz bildet“, bei der mit Schulen und Kindertagesstätten Projekte wie Waldforscheraktionen oder Initiativen für Nachhaltigkeit umgesetzt werden. So wurden beispielsweise Kindertagesstätten mit wiederverwertbaren Beuteln ausgestattet, um den Verbrauch von Plastiktüten zu reduzieren.

    Ein weiteres Projekt ist die „Bibliothek der Dinge“, die in Kooperation mit der Stadtbibliothek Rietberg organisiert wird. Hier können künftig Gegenstände aus den Bereichen Haushalt, Garten, Familie, Bildung und Technik ausgeliehen werden, um Ressourcen zu schonen und den Gedanken des Teilens zu fördern. Darüber hinaus engagiert sich Kordtomeikel in den Bereichen Windenergie, nachhaltige Ernährung, Energieberatung und Mobilität, insbesondere für Rad- und Fußgängerverkehr.

    • Kooperationen mit Schulen und Kitas für Klimaschutzprojekte
    • Wiederverwertbare Beutel ersetzen Plastiktüten in Kitas
    • „Bibliothek der Dinge“ fördert gemeinschaftliche Nutzung
    • Engagement für Windenergie, nachhaltige Ernährung und Mobilität

    Infobox: Rietbergs Klimaschutzmanagerin setzt auf Bildung, Teilhabe und praktische Projekte, um Nachhaltigkeit im Alltag zu verankern. (Quelle: Die Glocke)

    Umfrage: 75 Prozent würden für Nachhaltigkeit Wohnfläche reduzieren

    NWZonline berichtet über die Ergebnisse der Umfrage „Zukunftskompass“ im Nordwesten. 75 Prozent der Befragten wären bereit, für mehr Nachhaltigkeit auf Wohnfläche zu verzichten, wenn dadurch energieeffizienter, kostengünstiger oder gemeinschaftlicher Wohnraum geschaffen wird. Die Bereitschaft ist bei Frauen mit 77 Prozent etwas höher als bei Männern (71 Prozent). In der Altersgruppe der 60- bis 69-Jährigen ist die Zustimmung mit 79 Prozent am höchsten, bei den 30- bis 39-Jährigen mit 67 Prozent am niedrigsten.

    Auch die Förderung innovativer Wohnkonzepte wie Mehrgenerationenhäuser und nachhaltige Quartiere findet Zustimmung: 51 Prozent der Befragten sprechen sich dafür aus, bei den unter 30-Jährigen sind es 53 Prozent. Die Umfrage wurde mit 1063 Teilnehmern in Kooperation mit der Oldenburger Agentur Co-Mind durchgeführt.

    Bereitschaft, Wohnfläche zu reduzieren 75 %
    Frauen 77 %
    Männer 71 %
    60–69 Jahre 79 %
    30–39 Jahre 67 %
    Förderung innovativer Wohnkonzepte 51 %
    Unter 30-Jährige 53 %
    Teilnehmerzahl 1063

    Infobox: Drei Viertel der Befragten im Nordwesten würden für mehr Nachhaltigkeit auf Wohnfläche verzichten. Die Akzeptanz für innovative Wohnformen ist besonders bei Jüngeren hoch. (Quelle: NWZonline)

    Bikeleasing-Gruppe veröffentlicht ersten CSRD-Nachhaltigkeitsbericht

    Das Handelsblatt berichtet, dass die Bikeleasing-Gruppe ihren ersten Nachhaltigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2024 veröffentlicht hat. Der Bericht wurde freiwillig nach den European Sustainability Reporting Standards (ESRS) erstellt und dokumentiert zentrale Entwicklungen und Maßnahmen im Bereich Nachhaltigkeit. Die Bikeleasing-Gruppe hat erstmals eine systematische CO₂-Bilanz für die gesamte Unternehmensgruppe inklusive der indirekten Emissionen entlang der Wertschöpfungskette (Scope 3) erstellt. Dies soll helfen, Reduktionspotenziale zu identifizieren und Fortschritte messbar zu machen.

    Zu den bereits umgesetzten Maßnahmen zählen die Umstellung auf Ökostrom an allen Standorten und die Überarbeitung der Dienstwagenregelung zugunsten klimafreundlicherer Mobilitätslösungen. Die Bikeleasing-Gruppe verfolgt das Ziel, sich am 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens zu orientieren und wirtschaftlich ressourceneffizient sowie kreislauforientiert zu handeln. Mehr als 75.000 Unternehmen mit über 3,7 Millionen Mitarbeitenden nutzen die Lösungen der Bikeleasing-Gruppe. Über 500 Mitarbeitende sind an zehn Standorten in Deutschland und Österreich tätig.

    • Erster Nachhaltigkeitsbericht nach ESRS
    • Systematische CO₂-Bilanz inklusive Scope 3
    • Umstellung auf Ökostrom an allen Standorten
    • Über 75.000 Unternehmenskunden, 3,7 Millionen Mitarbeitende
    • Über 500 Mitarbeitende an zehn Standorten

    Infobox: Die Bikeleasing-Gruppe setzt mit ihrem ersten Nachhaltigkeitsbericht neue Maßstäbe in Transparenz und Verantwortung und richtet ihr Handeln konsequent am 1,5-Grad-Ziel aus. (Quelle: Handelsblatt)

    Donauwörth: Neues Hotelprojekt mit Fokus auf Nachhaltigkeit und Kreativität

    Die Augsburger Allgemeine berichtet über das neue Hotelprojekt „Donau“ in Donauwörth, das kurz vor dem Start steht. Michael Öhlhorn, der bereits das „Danubio“ an der Donau betreibt, setzt bei seinem neuen Vorhaben auf Handarbeit, Nachhaltigkeit und handwerkliche Kreativität. Die Wände der Apartments sind abgerundet, es wird viel Lehm und Naturholz verbaut, sodass jeder Quadratmeter ein Unikat ist. Öhlhorn ist seit einem dreiviertel Jahr auf der Suche nach Investoren für das Projekt und steht nun kurz vor dem Abschluss der Finanzierung.

    • Handarbeit und nachhaltige Materialien wie Lehm und Naturholz
    • Jedes Apartment ein Unikat
    • Investoren für das nachhaltige Hotelprojekt fast gefunden

    Infobox: Das neue Hotelprojekt in Donauwörth setzt auf nachhaltige Bauweise und kreative Gestaltung. Die Finanzierung steht kurz vor dem Abschluss. (Quelle: Augsburger Allgemeine)

    Quellen:

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    Also zum Thema Rüstungsinvestments und die Entwicklung mit den ESG-Fonds hätte ich vor ein paar Jahren wirklich nicht geglaubt, dass das mal so kommen würde. War ja fast schon so, als ob "nachhaltig" und "Rüstung" sich grundsätzlich ausschließen, jetzt scheint das alles irgendwie viel flexibler gesehen zu werden, hauptsache die Rendite stimmt. Ich find das ehrlich gesagt ziemlich bezeichnend – so sehr alle immer von Moral sprechen, am Ende zählt dann halt doch, was am Ende aufm Konto landet. Klar, eine echte Verteidigungsindustrie ist gerade wegen der aktuellen Lage wichtiger geworden, da muss man nicht drumrum reden, aber dass die ESG-Leute da jetzt auch aufspringn zeigt halt auch, wie dehnbar so ein Label sein kann.

    Persönlich find ich’s schwierig, weil ich eigentlich immer versuche, mein Geld nicht in Unternehmen zu stecken, die offenbar Waffen herstellen, aber ich kann ehrlich gesagt auch nachvollziehen, dass da im Moment viele aufspringen. Ich hab ein paar nachhaltige ETFs laufen und war letztes Jahr überrascht, dass bei einem dann auf einmal auch was aus dem Bereich mit drin war. So transparent ist das halt oft garnicht. Und man fragt sich natürlich schon, ob man wirklich die Wahl zwischen Moral und Rendite hat. Oder ob halt alles, was genug Rendite bringt, irgendwann als "moralisch ok" verkauft wird, damit's keinen stört.

    Einer hier hat auf das Thema Banken-Verhalten hingewiesen, find ich auch spannend – gerade weil die ja vor ein paar Jahren noch große Kampagnen zu nachhaltigen Investments gemacht haben und jetzt fließt dann doch wieder viel Geld in ganz andere Richtungen. Zeigt für mich wieder, dass man sich auf die großen Versprechen nicht völlig verlassen sollte. Vielleicht wär’s tatsächlich mal Zeit für neue, einheitliche Kriterien, damit Nachhaltigkeit nicht nur ein Etikett ist, sondern auch draufsteht, was drin ist.
    Also was ich grda zu dem Hotel un Donauwörth geshen hab, da wars doch so das die jetz so auf lehm und so setzten, findsch krass weil ich dacht nich das mans überhaupt in der Hotels zukunft noch mit nachhatligkeit und so gross macht, und dass dabei halt trotzdem fast kein Geld probleme gibt obwohl so viele baustelln immer teuer sind, bin ich echt gespannt ob die gästen das dann merken wie anders das lich innen anfühlt.
    Ich find das mit den 75 prozent die auf wohnflächen verzichten wollen ja schon krass, da überlegt man obs nicht vllt besser wär wenn mehr von den neuen wohnungen auch von anfang an klimafreundlich gebaut würden dann müsst man garnicht erst umziehen um nachhaltiger zu leben, oder?
    Was mich bei der ganzen Sache wundert: Wieso scheint es bei vielen nachhaltigen Fonds offenbar so wenig wirklich klare und dauerhaft einheitliche Regeln zu geben, dass sogar solche Branchen einfach wieder mit reingerutscht werden können?
    Bei all dem Hype um die Rüstungs-ETFs finde ich es schon absurd, dass viele gar nicht merken wie sehr sich mittlerweile selbst die sogenannten nachhaltigen Fonds gegenseitig kopieren, sodass am Ende bei fast jedem Portfolio was aus der Waffenbranche dabei ist, aber Hauptsache der grüne Stempel bleibt trotzdem vorn drauf.
    Also ich muss ja mal sagen das mit diesn Supermärkten was da steht find ich schon irgendwie wild. Man denkt immer so Bauindustrie juckt keinen wenns um Klima geht, aber dann kommmt da so n Chef un macht einfach alles ansders mit dem Kreislauf und das Zeuch XD. Aber warum gibts da noch nicht überall, hallo die sparen Geld und Müll? Ich hab grad nich ganz geschnallt ob die jetzt nur Holzdinger baun oder ausem Müll von vorher wieder neu. Aber is ja eig ejal hauptsach keine Chemie mehr und dann noch iwelchen Seegras und Insektenhotels haha, bei mir im Aldi wohnen nur Fliegen un die wollt ich nich extra noch einladen.

    Naja, aber was mich wundert ist das die ganzen Bauleute dann auch was mit Klimaschutz tun sollten wie bei der Dame in Rietberg, die mit die Kids basteln un so – voll niedlich. Wenn man da so junge Leute ranlässt wegen Bildung vielleicht hatt mans in 10 Jahren alle supermärkte aus Bambus oder Karton oder so lol. Hab mal wo gelesen das kann man auch essen im Notfall der Karton aber glaub das war Quatsch.

    Ach und noch zu diesem mit dem weniger Wohnfläche, da gabs ja auch ne Umfrage. Da steht 75% machens, aber ich kenn ganz wenig Leute die wirklich kleiner ziehn freiwillig. Vielleicht sagen das mehr als dann wirklich so machen. Weil wenn man dann nur noch 2 Zimmer hat und die Kinder schrein rum, dann willste schon den Platz behalten haha. Oder halt dich bei sowas eh raus, gibt ja Leute die wohnen im Van und nennen das dann auch nachhaltig, dabei verbrauchen die sau viel Diesel.

    Alles bisschen so ein Wirwarr, jeder macht so seins und keiner blickt durch was jetzt nachhaltig echt is oder nur wieder n neues etikett, wie auch mit dem Rüstung jetzt halt. Aber joa, die neuen Bauideen find ich erstmal bessser als das mit den Rüstungsmillionen, sollen lieber überall Insektenhotels statt Panzer bau'n lol.

    Zusammenfassung des Artikels

    Rüstungsinvestments erzielen aktuell höhere Renditen als nachhaltige Anlagen, während selbst ESG-Fonds zunehmend in Rüstung investieren. Nachhaltiges Bauen und Klimaschutzprojekte zeigen wirtschaftliche Vorteile, und eine Umfrage belegt hohe Bereitschaft zur Wohnflächenreduktion für mehr Nachhaltigkeit.

    ...
    Nachhaltigkeitsberichterstattung in Unternehmen

    Die gesetzlich geforderte Nachhaltigkeitsberichterstattung stellt mittelständische Unternehmen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Sie muss umfassend vorbereitet sowie Geschäftsmodell, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen auf den Prüfstand gestellt werden.

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