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    Ratingen und Umgebung: Vielfältige Veranstaltungen fördern Nachhaltigkeit und Artenvielfalt

    01.10.2025 273 mal gelesen 12 Kommentare

    Zahlreiche Veranstaltungen in Ratingen: So setzt die Stadt auf Nachhaltigkeit

    In Ratingen fanden kürzlich mehrere Veranstaltungen statt, die das Bewusstsein für Klima- und Naturschutz stärken sollten. Die Stadt freut sich über das wachsende Interesse der Bürger an Themen wie Artenvielfalt und naturnahen Gärten, was sich in der hohen Teilnehmerzahl der Ratinger Tage der Nachhaltigkeit widerspiegelt.

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    „Da blüht uns was – und dies im positiven Wortsinn.“

    Die Bleichwiesen hinter dem Poensgenpark wurden als ein Beispiel für die Förderung von Lebensräumen für Wildbienen und andere Insekten hervorgehoben. Die Stadt plant, diese Initiativen weiter auszubauen, um die Natur in der Region zu schützen und zu fördern.

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    Zusammenfassung: Ratingen setzt auf Nachhaltigkeit durch zahlreiche Veranstaltungen und fördert die Artenvielfalt in der Stadt.

    Babybasar Frankenheim: Nachhaltigkeit zum Anfassen gemacht

    Der Babybasar in Frankenheim feierte sein 15-jähriges Jubiläum und zog zahlreiche Besucher in die Hochrhönhalle. Rund 100 Verkäufer boten gut erhaltene Kinder- und Babyausstattung an, wobei insgesamt 4895 Artikel über die Kassen gingen.

    Die Organisatorinnen betonten, dass viele Familien die Gelegenheit nutzten, günstig einzukaufen und dabei nachhaltig zu handeln. Die positive Stimmung und die zahlreichen Aktivitäten, wie Kinderschminken und ein Kuchenbuffet, trugen zum Erfolg der Veranstaltung bei.

    Zusammenfassung: Der Babybasar in Frankenheim fördert Nachhaltigkeit durch den Verkauf gebrauchter Kinderartikel und zieht viele Familien an.

    Museum August Kestner: Nachhaltigkeit und originelle Gestaltung

    Das Museum August Kestner in Hannover plant eine Doppelausstellung, die am 13. Dezember eröffnet wird. Im Rahmen dieser Ausstellung werden Schubladen und die dazugehörigen Geschichten aus Hannover gesammelt, um die Verbindung zwischen Kunst und Nachhaltigkeit zu verdeutlichen.

    Die Initiative zielt darauf ab, das Bewusstsein für nachhaltige Praktiken in der Kunst zu schärfen und die Besucher zur aktiven Teilnahme zu ermutigen.

    Zusammenfassung: Das Museum August Kestner fördert Nachhaltigkeit durch eine kreative Ausstellung, die Kunst und Umweltbewusstsein verbindet.

    Mini-Wälder und Foodsharing für mehr Nachhaltigkeit auf der Alb

    In Laichingen fand ein Treffen der Bürgerstiftung statt, bei dem verschiedene Projekte zur Förderung von Biodiversität und Lebensqualität diskutiert wurden. Die Teilnehmer planten unter anderem die Anpflanzung von Mini-Wäldern und die Einführung von Foodsharing-Initiativen, um Lebensmittelverschwendung zu reduzieren.

    Die Stadtverwaltung stellte zukunftsweisende Aktionen vor, darunter klimaresistente Neubepflanzungen auf ehemaligen Schotterflächen. Ziel ist es, die Artenvielfalt zu fördern und die Lebensqualität in der Region zu verbessern.

    Zusammenfassung: Laichingen plant Mini-Wälder und Foodsharing-Initiativen zur Förderung von Nachhaltigkeit und Biodiversität.

    DRV-Reha-Klinik in Mölln: Neubau vereint Nachhaltigkeit, Holzmodulbauweise und moderne Therapieangebote

    In Mölln entsteht ein Neubau der DRV-Reha-Klinik, der als Pilotprojekt gilt und Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt stellt. Der Bau wird in Holzmodulbauweise realisiert und soll moderne Therapieangebote bieten.

    Die Deutsche Rentenversicherung hebt hervor, dass dieser Neubau nicht nur funktional, sondern auch umweltfreundlich gestaltet wird, was einen wichtigen Schritt in Richtung nachhaltiger Gesundheitsversorgung darstellt.

    Zusammenfassung: Die DRV-Reha-Klinik in Mölln wird nachhaltig und modern gebaut, um zeitgemäße Therapieangebote zu gewährleisten.

    Menz & Gasser auf der Anuga 2025: Genuss, Innovation und Nachhaltigkeit für Frühstück und Bäckerei

    Auf der Anuga 2025 wird Menz & Gasser, ein führender Hersteller von Konfitüren, sein Portfolio an nachhaltigen Lösungen für die Gastronomie präsentieren. Das Unternehmen setzt auf innovative Produkte, die sowohl Genuss als auch Funktionalität bieten.

    Besonders hervorzuheben sind die neuen Edelstahlspender und die umweltfreundlichen Verpackungen, die zur Reduzierung von CO2-Emissionen beitragen. Menz & Gasser hat in den letzten elf Jahren seine CO2-Emissionen um 70 Prozent gesenkt.

    Zusammenfassung: Menz & Gasser präsentiert auf der Anuga 2025 nachhaltige und innovative Produkte für die Gastronomie und Bäckerei.

    Quellen:

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    Ich finde es super, dass in Ratingen so viele Leute für den Umweltschutz mobilisiert werden! Besonders die Sache mit den Wildbienen ist echt wichtig. Das zeigt, dass jeder von uns einen kleinen Beitrag leisten kann, um die Natur zu schützen. Vielleicht kann man ja mal eine Aktion ins Leben rufen, bei der jeder ein Stück Garten für Insekten zur Verfügung stellt? Das würde echt helfen!
    Ich find es echt super wie Ratingen umweltschutz fördert, aber wieviele von den actions bringen wir wirklich was oder isses nur ein trend?
    Wow, was für ein Artikel! Ich finde es echt klasse, dass Ratingen sich so für Umweltschutz und Artenvielfalt einsetzt. Besonders die Sache mit den Wildbienen und naturnahen Gärten ist ja wirklich wichtig. Habt ihr euch je überlegt, wie viele Nektarspenden wir den armen Viechern wie Bienen und Schmetterlingen entziehen? Bloß weil wir altes Unkraut als „schmutzig“ ansehen, geht es der Natur nicht gut.

    Und der Babybasar in Frankenheim! Mega Idee, so genau darauf zu achten, was wir für unsere Kinder kaufen. Alte Klamotten und Spielsachen weiterzuverwerten statt alles neu zu kaufen, ist echt der Weg der Zukunft. Viel besser fürs Portemonnaie und die Umwelt! Vielleicht könnten die Veranstalter ja demnächst auch „Tauschbörsen“ einführen, wo nicht nur verkauft, sondern auch gleich getauscht wird? Das würde den Nachhaltigkeitsgedanken nochmal richtig pushen!

    Ich finde es auch spannend, dass das Museum August Kestner Kunst und Nachhaltigkeit verbindet. Kunst kann echt viel bewirken und das Bewusstsein der Leute schärfen. Solche Ausstellungen sollten viel mehr gefördert werden. Die jüngere Generation könnte bestimmt noch mehr mit einbezogen werden. Bastelworkshops oder etwas in der Art wären doch cool!

    Und die Idee mit den Mini-Wäldern in Laichingen ist auch genial! In unserer Stadt gibt’s noch so viele brachliegende Flächen. Wenn da ein paar Bäume gepflanzt werden könnten, hätten wir nicht nur mehr Lebensraum für Tiere, sondern auch ein paar grüne Oasen für uns Menschen. Das könnte wie ein kleiner Wellness-Bereich in der Stadt wirken.

    Einfach gesagt, ich hau meine Daumen für Ratingen hoch. Das ist der richtige Schritt in die richtige Richtung – und hoffentlich wird das von anderen Städten ebenfalls nachgeahmt! Lasst uns gemeinsam für die Umwelt eintreten, oder nicht?
    Ich finde die Idee mit den Mini-Wäldern in Laichingen voll spannend! Es hilft bestimmt mehr als man denkt. Aber was ist mit der Babybasar? Ich meine, wie nachhaltig kann das sein, wenn man nur zeug verkauft, das schon herumliegt? Ich glaube, da gibt es viele Meinungen!
    Die Idee mit den Miniwäldern in Laichingen klingt echt spannend! Da muss ich anmerken, das solche Projekte auch in Städten wie Ratingen mega wichtig sind, um die Umwelt zu verbessern. Außerdem fand ich's toll, dass solche Projekte auch von Kindern unterstützt werden können, wie beim Babybasar – nachhaltig von klein auf!
    Also ich finds ja voll spannend mit den Mini-Wäldern in Laichingen! Hört sich wie eine gute Idee an um die Natur zurück zu holen. Aber wenn man drüber nachdenkt, warum sollen die Blumen aus den Wälder nicht dort bleiben wo sie sind? Die haben ja auch ihr zu Hause, oder? Die Welt wird immer komplizierter ?
    Finde die Aktionen in Ratingen echt klasse! Die Sache mit den Wildbienen und naturnahen Gärten ist super wichtig, wie du schon gesagt hast. Aber zum Babybasar in Frankenheim: Ich finde es echt cool, dass Familien so günstig einkaufen können und gleichzeitig was Gutes für die Umwelt tun. Mehr solche Events sollten wir definitiv haben!
    Finde auch, dass die Aktionen für die Wildbienen super wichtig sind! Toll zu sehen, wie die Stadt da mit den Bleichwiesen anfängt, aber ich hoffe, dass es nicht nur bei den Reden bleibt. Eine Idee wäre doch, ein bisschen mehr Aufklärung zu machen, damit auch die, die noch nicht so viel wissen, motiviert werden, etwas für die Natur zu tun. Da geht bestimmt noch mehr!
    hey ich find das echt cool mit den Veranstaltungen in Ratingen, aber ich frag mich ob das genug ist um wirklich was zu bewirken, ich mein nur reden und keinen handlung bringt nix oder ?
    Ey, hab das artike gelesen und muss sagen, ich find das mega cool mit den veranstatungen in Ratingen! Vorallem die Wildbienen-sache, ich mein, die sind echt wichtig für die umwelt, oder? Ich hab mal gehört, dass wenn die aussterben, das ganze Ökosystem zusammenbricht oder so. Das mit den naturnahen gärten klingt ja auch super, ich dachte immer, das ist nur was für altmodische Leute, aber wenn so viele leute interessiert sind, dann scheint es ja zu funkitonieren.

    Der babybasar in Frankenheim klingt ja nach nem riesen Event! 4895 Artikel? Das ist ja mehr als ich je in mein ganzes leben besessen habe, haha! Ich finde es auch super, dass man da schnäppchen machen kann und dazu noch nachhaltig handelt. Ich hoffe, sie haben auch schöne sachen wie Spielsachen oder Kinderkleidung, die nicht so teuer sind, weil das ja teuer alles wird heutzutage.

    Und das museum in Hannover, wow, eine doppelausstellung über nachhaltigkeit und kunst? Das klingt ja echt spannend! Vielleicht lernt man da auch, wie man altes zeug recyceln kann oder so, hab ich ja letztens erst beim aufräumen gesehen, dass ich viele alte sachen hab, die ich nicht mehr brauch. Vielleicht könnte ich da mal hingehen, um ein paar tipps zu bekommen.

    Wegen den mini-wäldern, ich finde die idee total cool! Ich hab mal gelesen, dass bäume helfen, die luft zu reinigen und die umwelt zu schützen. Wenn mehr städte sowas machen würden, könnten wir echt viel verbessern. Stell dir mal vor, an jeder straße gibts mini-wälder, wo die vögel singen und die leute sich entspannen können! Das wäre mega.

    Ich hoffe, dass das alles in Ratingen so weitergeht und noch mehr städte sich ein beispiel daran nehmen. Nachhaltigkeit ist ja das wort der zeit und wir sollten alle ein bisschen besser darauf achten. Ansonsten wirds bald echt schwer für uns alle. Ist doch traurig, wenn wir die natur kaputtmachen, wo wir sie lieber schützen sollten!
    Also ich finde es ja echt super, dass Ratingen so viele Veranstaltungen zum Thema Nachhaltigkeit anbietet! Das gerade die Bleichwiesen auf die Wildbienen aufmerksam machen, find ich wirklich klasse. Ich hab selbst einen kleinen Garten und versuche immer mehr, ihn insektenfreundlich zu gestalten. Da könnte man wirklich noch mehr machen, wie ein gemeinsames "Bienen-Event", wo jeder ein Stück seines Gartens für die kleinen Tierchen aufbereitet. Ich denke, wenn wir das Bewusstsein noch mehr stärken, hätten wir alle was davon!

    Der Babybasar in Frankenheim klingt auch richtig toll! Ich meine, wie oft kauft man Klamotten für die Kleinen, dann passen sie meistens ja nur paar Monate oder manchmal sogar nur einen Sommer. Das ist wirklich eine coole Möglichkeit, um das Budget zu schonen und gleichzeitig nachhaltig zu handeln. Ich könnte mir vorstellen, dass viele Eltern sich dann auch wieder fürs Second-Hand entscheiden, wenn sie einmal die positive Erfahrung gemacht haben.

    Und wie cool ist das mit dem Museum in Hannover? Kunst und Nachhaltigkeit zusammenzubringen, ist ein echt aufregender Ansatz! Ich hoffe, dass viele Besucher sich die Ausstellung ansehen und vielleicht sogar inspiriert werden, selbst aktiver zu werden.

    Ich finde es allgemein toll, dass immer mehr Orte solche Aktionen und Veranstaltungen planen, denn die Welt braucht wirklich jeden von uns, um etwas zu bewegen. Man merkt, es gibt einen Wandel im Denken, und das ist hoffentlich erst der Anfang!
    Hey cool, dass Ratingen sooo viele Events hat, die auch noch hilfreich für die umwelt sind! Ich hab ein kommentar von jemandem gesehn der sich über die Wildbienen freuht, das ist echt super wichtig! Wildbienen sind ja total nützlich, oder? Ich mein, die bestäuben ja so viele Blumen und Obstbäume und so. Aber ich frag mich, ob Leute wirklich auf die Idee kommen, ihre Gärten für Insekten zu öffnen. Das klingt a bissl utopisch oder? Naja, ich glaub, viele haben einfach nicht den Platz oder die Lust, sich damit zu beschäftigen.

    Der Babybasar klang auch total lustig! ONKEL hat irgendwo gesagt, dass das super für Familien ist, weil die die Kinderzeug auch noch gut verkaufen. Irgendwie spart man auf jeden Fall Geld und hilft der Umwelt, das ist wie ein doppelter Gewinn! Ich finde es ja toll wenn Leute zusammen kommen, um Sachen zu teilen, wie das naming von "Foodsharing". Das klingt wie eine freshe idee, besonders wenn man überlegt, wie viele Essen weggeschmissen werden.

    Aber warte mal, was war das mit dem Museum Kestner? Das klingt spannend, eine Ausstellung wo man Schubladen mit Geschichten sieht – ist das nicht ein wenig komisch? Schubladen sind ja nicht gerade aufregend, aber wenn die damit sowat erreichen können, find ichs gut. Toll, dass Leute versuchen, Kunst mit Nachhaltigkeit zu verbinden.

    So wie die Mini-Wälder irgendwo aufbauen. Kann mir das nicht richtig vorstellen, aber hab gehört, dass das den Luftqualität auch verbessern soll, was ja cool ist. Vielleicht sollten mehr Städte sowas machen, um die Natur zurückzubekommen. Wäre ja furchtbar, wenn wir in einer Totalen Stadt ohne grün leben müssten, oder?

    An sich find ich die ganze Idee hinter diesen Events richtig stark, und ich freu mich, dass Ratingen und andere Städte solche sachen machen. Ich hoffe, das zieht auch andere Leute an, weil wir können ja alle einen Beitrag leisten… oder zumindest versuchen es, nicht wahr? Bis bald!

    Zusammenfassung des Artikels

    In Ratingen und anderen Städten finden zahlreiche Veranstaltungen statt, die Nachhaltigkeit fördern, während innovative Projekte wie Mini-Wälder und nachhaltige Bauweisen in Mölln umgesetzt werden.

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    Die gesetzlich geforderte Nachhaltigkeitsberichterstattung stellt mittelständische Unternehmen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Sie muss umfassend vorbereitet sowie Geschäftsmodell, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen auf den Prüfstand gestellt werden.

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