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    Preis schlägt Nachhaltigkeit: Deutsche setzen beim Reisen weiter auf günstige Angebote

    08.08.2025 190 mal gelesen 8 Kommentare

    Deutschen ist Preis beim Reisen wichtiger als Nachhaltigkeit

    Die Reiselust der Deutschen bleibt trotz wachsender Diskussionen um Nachhaltigkeit ungebrochen. Laut einer Umfrage der Hamburger Stiftung für Zukunftsfragen, die mit dem Tabakkonzern British American Tobacco verbunden ist, geben nur etwa 17 Prozent der Befragten an, dass Nachhaltigkeit bei der Wahl des Reiseziels wichtiger ist als der Preis. Besonders auffällig ist, dass über 65-Jährige am häufigsten ohne Hilfe von Reisebüros und Pauschalanbietern ihre Urlaube planen. Rund 64 Prozent dieser Altersgruppe vergleichen Angebote, kombinieren eigenständig Flüge und Unterkünfte und nutzen dabei zunehmend digitale Hilfsmittel. Bei den unter 30-Jährigen trifft dies nur auf gut ein Drittel zu.

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    Eine weitere Entwicklung ist, dass 14 Prozent der Befragten sich von Eindrücken aus den sozialen Medien bei der Urlaubsplanung inspirieren lassen. Vegetarische und vegane Essensangebote beeinflussen die Wahl des Reiseziels bei fünf Prozent der Befragten. Die Stiftung betont, dass alle Befragten den Wunsch nach individueller Wahlfreiheit bei der Reise eint. Der wissenschaftliche Leiter der Stiftung, Ulrich Reinhardt, empfiehlt Reiseanbietern, künftig weniger auf starre Komplettpakete zu setzen und stattdessen flexible Baukastensysteme anzubieten.

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    Kriterium Anteil der Befragten
    Nachhaltigkeit wichtiger als Preis 17 %
    Über 65-Jährige, die eigenständig planen 64 %
    Unter 30-Jährige, die eigenständig planen gut 33 %
    Inspiration durch soziale Medien 14 %
    Beeinflussung durch vegetarische/vegane Angebote 5 %
    • Preis dominiert weiterhin die Reiseentscheidung.
    • Ältere Reisende sind digital und eigenständig unterwegs.
    • Soziale Medien gewinnen an Einfluss.
    „Es sind die Erfahreneren, die eigenständig und selbstbewusst agieren – auch digital.“ (Ulrich Reinhardt, Stiftung für Zukunftsfragen)

    Infobox: Nur 17 Prozent der Deutschen priorisieren Nachhaltigkeit beim Reisen über den Preis. Besonders ältere Menschen planen eigenständig und digital, während soziale Medien und Ernährungstrends zunehmend Einfluss nehmen. (Quelle: MOPO)

    Nebenberufliche Landwirtschaft in Rodenberg: Sören Kramer setzt auf Regionalität und Nachhaltigkeit

    Sören Kramer aus Rodenberg ist seit 2020 nebenberuflich Landwirt und zeigt, dass nachhaltige Landwirtschaft auch im kleinen Rahmen möglich ist. Sein Kerngeschäft umfasst Schweine, Hühner und Heu, wobei er auf Regionalität und Nachhaltigkeit setzt. Kramer nutzt unter anderem ein Balkonkraftwerk und historische Maschinen, um seinen Betrieb umweltfreundlich zu gestalten.

    Der Schornsteinfeger und Hobbylandwirt erklärt, wie sich die Hobbylandwirtschaft rentieren kann und setzt dabei auf innovative Ansätze. Die Verbindung von traditioneller Landwirtschaft mit modernen, nachhaltigen Technologien steht im Mittelpunkt seines Konzepts.

    • Einsatz von Balkonkraftwerk zur Eigenstromerzeugung
    • Nutzung historischer Maschinen
    • Fokus auf regionale Produkte und nachhaltige Bewirtschaftung

    Infobox: Sören Kramer zeigt, wie nebenberufliche Landwirtschaft mit Fokus auf Regionalität und Nachhaltigkeit erfolgreich betrieben werden kann. (Quelle: Schaumburger Nachrichten)

    Nicht nur das Auto wird grün: Neuer BMW iX3 soll mitsamt der Produktion nachhaltig werden

    BMW setzt mit dem neuen iX3 auf umfassende Nachhaltigkeit – von der Lieferkette über die Produktion bis zur Nutzung und dem Recycling. Der iX3 verwendet fremderregte Motoren, die ohne umweltschädliche Seltenerdmetalle auskommen. Fahrwerkskomponenten bestehen zu hohen Anteilen aus Recycling-Metallen. Der Löwenanteil des Radträger- und Schwenklagermaterials besteht zu 80 Prozent aus Second-Life-Werkstoffen, die Leichtmetall-Gussräder zu 70 Prozent aus wiederverwertetem Aluminium. Insgesamt besteht das neue SUV zu einem Drittel aus Recyclingmaterialien.

    Das Werk im ungarischen Debrecen, in dem der iX3 gebaut wird, arbeitet im Normalbetrieb ohne fossile Energieträger. Ein Viertel des jährlichen Strombedarfs stammt aus einer werkseigenen Photovoltaikanlage. BMW hat einen Wärmespeicher installiert, um überschüssige Solarenergie zu nutzen, beispielsweise für die Lackiererei-Öfen. Bis 2050 will die BMW Group ihren CO2-Ausstoß auf null reduzieren. Die Recyclingquote beim Anoden- und Kathodenmaterial sowie der Zellfertigung liegt bei 50 Prozent. BMW gibt an, dass die CO2-Bilanz des iX3 nach 21.500 Kilometern (bei Nutzung des europäischen Strommix) besser ist als die eines vergleichbaren Verbrenners. Bei ausschließlicher Nutzung von Grünstrom wird dieser Wert bereits nach 17.500 Kilometern erreicht.

    Komponente Recyclinganteil
    Radträger/Schwenklager 80 %
    Leichtmetall-Gussräder 70 %
    Gesamtes Fahrzeug 33 %
    Anoden-/Kathodenmaterial (Batterie) 50 %
    • Produktionswerk arbeitet ohne fossile Energieträger
    • 25 % des Stroms aus Photovoltaik
    • CO2-Bilanzvorteil nach 21.500 km (Strommix) bzw. 17.500 km (Grünstrom)

    Infobox: Der neue BMW iX3 setzt auf Recyclingmaterialien, erneuerbare Energien und eine nachhaltige Produktion. Die CO2-Bilanz verbessert sich bereits nach 17.500 bis 21.500 Kilometern gegenüber Verbrennern. (Quelle: Ntv)

    Rheinberger Unternehmen: Underberg-Gruppe legt Nachhaltigkeitsbericht vor

    Die Semper idem Underberg AG hat ihren ersten kompakten Nachhaltigkeitsbericht für das Jahr 2024/25 veröffentlicht. Der Bericht gibt Einblicke in die Strategie, Maßnahmen und Ziele des Familienunternehmens in den Bereichen Umwelt, Soziales und verantwortungsvolle Unternehmensführung. Die Underberg-Gruppe verfolgt vier Handlungsfelder: Schutz von Biodiversität, Klima und Ökosystemen, Ressourcenschonung, Förderung eines bewussten und gesunden Genusses sowie Übernahme soziokultureller Verantwortung.

    Zu den messbaren Fortschritten zählen die Reduzierung der CO2-Emissionen der Fahrzeugflotte um 60 Prozent in den vergangenen acht Jahren und die Einsparung von Verpackungsmaterial um rund 23 Prozent in den letzten vier Jahren. Bis 2035 soll der Stromverbrauch zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien gedeckt werden, und bis 2045 sollen die CO2-Emissionen auf Null sinken. Im soziokulturellen Bereich strebt das Unternehmen an, den Frauenanteil in Führungspositionen bis zum Geschäftsjahr 2028/29 auf über 32,5 Prozent zu erhöhen. Bei der Produktentwicklung sollen Zusatzstoffe und Zucker vermieden oder reduziert werden.

    Maßnahme Ergebnis/Ziel
    CO2-Emissionen Fahrzeugflotte -60 % (8 Jahre)
    Verpackungsmaterial -23 % (4 Jahre)
    Strom aus erneuerbaren Energien 100 % bis 2035
    CO2-Emissionen gesamt 0 bis 2045
    Frauenanteil in Führungspositionen über 32,5 % bis 2028/29
    • Fokus auf Biodiversität, Ressourcenschonung und bewussten Genuss
    • Ambitionierte Ziele für Klimaschutz und Gleichstellung

    Infobox: Die Underberg-Gruppe hat ihre CO2-Emissionen und den Verpackungsverbrauch deutlich reduziert und setzt sich ambitionierte Nachhaltigkeitsziele für die kommenden Jahre. (Quelle: RP Online)

    Nabu Hamburg warnt: Diese typischen Grillfehler schaden Umwelt und Gesundheit

    Der Naturschutzbund Hamburg (Nabu) gibt Tipps für nachhaltiges Grillen und warnt vor typischen Fehlern, die Umwelt und Gesundheit belasten. Einweggrills und Einwegzubehör verursachen unnötigen Müll, während Tropenholz in Holzkohle oft aus illegalen Rodungen stammt. Nabu empfiehlt wiederverwendbare Grills und Zubehör aus Edelstahl sowie Holzkohle mit FSC- oder Naturland-Zertifizierung. Die Norm DIN EN 1860-2 steht für schadstoffarme Produkte.

    Elektrogrills, betrieben mit Ökostrom, sind nahezu emissionsfrei und vermeiden krebserregende Stoffe wie polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK). Als Grillanzünder sollten natürliche Alternativen wie Äste, Karton oder Wolle verwendet werden. Beim Grillgut empfiehlt Nabu pflanzliche Alternativen wie Gemüse, Tofu oder Halloumi, da Fleischproduktion große Mengen Wasser und Energie verbraucht. Wer Fleisch grillt, sollte zu Biofleisch aus artgerechter, regionaler Haltung greifen. Nach dem Grillen sollten Glutreste vollständig abgekühlt und im Restmüll entsorgt werden.

    • Verzicht auf Einweggrills und -zubehör
    • FSC- oder Naturland-zertifizierte Holzkohle verwenden
    • Elektrogrills mit Ökostrom bevorzugen
    • Pflanzliche Grillalternativen wählen
    • Biofleisch aus regionaler Haltung bevorzugen

    Infobox: Nachhaltiges Grillen schützt Umwelt und Gesundheit: Wiederverwendbare Grills, zertifizierte Holzkohle und pflanzliche Alternativen sind laut Nabu Hamburg die besten Optionen. (Quelle: t-online - Hamburg)

    Wie mittelständische Unternehmen Nachhaltigkeit zu ihrem Erfolgsfaktor machen können

    Am 13. November 2025 findet die dritte Zukunftskonferenz des RKW Kompetenzzentrums unter dem Motto „Nachhaltig erfolgreich: Mittelstand mit Zukunft“ in der Handelskammer Bremen statt. Die Veranstaltung bietet praxisnahe Inspiration und Austauschmöglichkeiten für kleine und mittlere Unternehmen, um ökologische Verantwortung mit ökonomischem Erfolg und Innovationskraft zu verbinden.

    Zu den bereits zugesagten nachhaltig erfolgreichen Unternehmen gehören die b.r.m. IT & Aerospace GmbH in Bremen und die Novo-Tech Trading GmbH & Co. KG in Aschersleben. Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenfrei.

    • Praxisbeispiele und Best Practices für nachhaltigen Mittelstand
    • Workshops und Diskussionsrunden mit Expertinnen und Experten
    • Fokus auf Verbindung von Ökologie, Ökonomie und Innovation

    Infobox: Die Zukunftskonferenz des RKW Kompetenzzentrums zeigt, wie Mittelständler Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor nutzen können. Teilnahme ist kostenfrei. (Quelle: Recyclingportal)

    Quellen:

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    Ok also was mir hier auffällt, is das der eine ganz oben mit dem Grilltipp sagt was über FSC Holzkohle und das mit die Einweggrills, das isn krasses Problem eigentich glaub ich nich das das so viele machen. Weil ehrlich, bei uns im Park sieht man total oft diese silbernen Kompacktgrills rumliegen, einfach alles müll. Ich mein wenn das warm wird will man grillen aber wer will dann seinen Grill wieder heim schleppen is klar. Aber ich hab mal gelesen das diese Zertifizierungen (FCS oder Naturland oder so) manchmal auch gefälscht sind, war da nichtmal im TV? Dann hilfts villeicht auch nich so genau wie Nabu meint, weils ja trotzdem Tropenholz sein kann, nur halt besser Verschleiert von den Firmen. Und ich find Elektrogrills irgendwie komisch, da kommt doch kein richtige rauch und so, das schmeckt dann halt anders und ob Ökostrom dann wirklich überall verwendet wird weiß ja auch kein Mensch, manche haben vielleicht noch gar kein richtigen Stromanbieter für grün.

    Und das andre mit Karton oder Wolle als Anzünder, da würd ich aufpassen weil hab mal einen gekannt dessen Grill is abgefackelt weil da Wolle irgendwas gemacht hat, weiß nicht ob’s davon war aber wär mir zu gefährlich. Fleisch grillen is halt bei uns immer Standard, aber Biofleisch is dann auch teurer und viele Family können sich das immer nich leisten, oder? Vegane Sachen schmecken manchmal nach nix, Gemüse is zu schnell schwarz uind was kann man da groß machen. Aber wenigstens Halloumi, das grill ich ab und zu mit, der quietscht immer so lustig! Entsorgung schnell abkühlen lassen okay aber manchmal is noch warm und dann müffelts auch.

    Aber ich find tipps immer gut, Nabu soll noch viel mehr machen und richtig sagen was passiert wenn man falsch grillt, damit sich die jugend auch mal dran hält und nicht immer alles einfach liegen lässt. War vielleicht jetzt bisschen durcheinander, bin aber voll im Grillmodus grad.
    Also ich muss bei der Sache mit den Reisen echt schmunzeln, weil ich immer wieder merke wie sehr sich alles um den Preis dreht – aber irgendwie überrascht es mich auch nicht. Ich seh das auch im Bekanntenkreis: Da wird geschaut, wo man für möglichst wenig Kohle ans Meer kommt und weniger, was die Unterkunft zur Energiewende beiträgt. Nachhaltigkeit ist dann nur ein Bonus, wenn’s gerade passt. Find ich schon seltsam, weil an anderer Stelle – zum Beispiel beim Food-Shopping – tuen plötzlich echt viele so, als wär Bio das Allerwichtigste. Bei Urlaub hört’s dann aber wohl auf mit den guten Vorsätzen.

    Einen Punkt im Artikel fand ich besonders witzig, den scheinbar niemand bisher aufgegriffen hat: Die älteren Semester sind digitaler unterwegs als viele denken! Ich hätte immer gedacht, dass gerade die unter 30-Jährigen die Flughunt-App aufm Handy haben und sich täglich bei Insta & Co ihre Inspiration für Lanzarote oder Bali holen, aber dass ausgerechnet die Generation 65+ so fleißig bucht und Preise vergleicht, überrascht mich echt. Meine Eltern gehören auch dazu und feiern ihre Unabhängigkeit beim Reisen jetzt schon richtig – die gehen kaum noch ins Reisebüro, sparen sich die Beratung und schrauben ewig an ihren Routen rum, bis irgendwie alles passt. Vielleicht ist das ja auch so ein Ruhestand-Ding, wenn man Zeit hat zu stöbern. Aber okay, die jungen Leute scheinen halt lieber das Rundum-Paket zu nehmen und sich stressfrei zu entspannen – kann ich auch nachvollziehen, ehrlich gesagt.

    Soziale Medien als Inspiration – 14%, das klingt erstmal wenig, aber ich glaub das nimmt noch ordentlich zu. Je mehr die Tiktok-Urlaub-Clips viral gehen und jeder den coolsten Strand zeigen will, desto mehr werden sich Leute einfach von sowas beeinflussen lassen. Ich selbst hab mich auch schon mal dabei ertappt, dass ich eigentlich künstlich Bock auf ein Ziel bekommen hab, nur weil ich’s auf Youtube oder so gesehen hab.

    Was noch komplett untergeht find ich: Das Thema vegetarisch/vegan als Auswahlkriterium bei Reisen. 5% sind da ja schon ein Anfang, aber das ist gefühlt echt winzig. Vielleicht ändert sich das erst, wenn die Leute merken, dass nachhaltiges Reisen nicht immer sauteuer oder langweilig sein muss, sondern auch Vorteile für den eigenen Genuss bringen kann – und erst recht, wenn die Hotels und Anbieter mal konsequenter auf Alternativen setzen.

    Noch eine Sache zum Abschluss: Im Artikel steht zwar dauernd wie wichtig die individuelle Wahlfreiheit ist und das irgendwie alle das schätzen, aber wenn die günstigen Preise halt immer den Vorrang bekommen, wie viel Freiheit bleibt dann unterm Strich übrig? Klar, sparen will jeder... aber so ganz überzeugt bin ich noch nicht, dass die Mehrheit wirklich bereit ist, für Nachhaltigkeit beim Reisen mal echtes Geld draufzulegen. Da kann sich die Politik noch so viele Zertifikate einfallen lassen…
    Was mich wundert: Im Artikel steht zwar, dass viele Leute inzwischen ihre Reisen eigenständig und digital planen, aber auf die Risiken von falschen Buchungsseiten oder unseriösen Angeboten wird gar nicht eingegangen. Habe schon von Bekannten gehört, dass sie bei eigenständigen Buchungen am Ende draufgezahlt haben, weil irgendwas nicht geklappt hat. Grad ältere Menschen, die ja laut der Umfrage viel selbst organisieren, sind da doch manchmal gefährdet. Da sollte man vielleicht auch mal drauf hinweisen.
    Find das schon bisschen verrückt das so wenig Leute durchs Essen wie vegan oder vegetarisch sich n Urlaubsziel aussuchen, weil im Grunde denkt man doch überall gibts jetzt die ganze Auswahl, aber scheinbar juckt das fast niemand.
    Ich find ja, die Sache mit den älteren Leuten, die jetzt anscheinend digital alles alleine buchen, zeigt nur, dass dieses "jung gleich technisch fit" Klischee gar nich mehr so richtig stimmt.
    Hat eigetnlich schon wer was zu den reisetrends mit vegetarisch essen gesagt? weil ich kan das gar nicht so bissel glauben, meine Freunde achten beim Flüge buchen nie auf vegane Speise, da gibts eh meist nur Nudelzeugs oder halt nur Brote. Finds lustig das angeblich 5 prozent da drauf schauen, kommt mir voll wenig vor im vergleich wieviel influencer das andauernd posten.
    Ich verstehs garnich so richtig, warum so wenig Leute nach vegi und vegan gucken beim Urlaub, steht doch überall jetzt drauf. Social Media machts eh nur schlimmer, weil immer alle nach Bali oder so wollen wegen Instagram, da is Nachhaltigkeit doch dann sowieso egal. Reisen ham früher aber anders ausgesehn, ohne die ganzen Apps und Klimagedöns, find ich seltsam das jetz besonders die alten Leute alles digtial machen und nich mehr zum Reisebüro latschen.
    Ich find die Sache mit den älteren Leuten spannend, dass die sogar mehr digital vergleichen als die unter 30-Jährigen. Hätte echt gedacht, den Jüngeren fällt das leichter, aber anscheinend unterschätzt man die Rentner da oft. Bei der Sache mit Social Media als Inspiration hätte ich aber ehrlich gesagt gedacht, dass der Anteil bereits viel höher ist.

    Zusammenfassung des Artikels

    Deutschen ist beim Reisen der Preis wichtiger als Nachhaltigkeit, während Unternehmen und Landwirtschaft zunehmend auf nachhaltige Konzepte setzen.

    ...
    Nachhaltigkeitsberichterstattung in Unternehmen

    Die gesetzlich geforderte Nachhaltigkeitsberichterstattung stellt mittelständische Unternehmen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Sie muss umfassend vorbereitet sowie Geschäftsmodell, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen auf den Prüfstand gestellt werden.

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