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    Niebüll startet Gemeinwohl-Bilanz für mehr Lebensqualität und Nachhaltigkeit

    17.10.2025 283 mal gelesen 8 Kommentare

    Niebüll macht Nachhaltigkeit messbar

    Die Stadt Niebüll hat beschlossen, eine Gemeinwohl-Bilanz zu erstellen, um das Wohlergehen ihrer Bürger in den Mittelpunkt zu stellen. Dies geschieht in Anlehnung an ähnliche Initiativen in Breklum und Bordelum, die bereits positive Erfahrungen mit derartigen Bilanzen gemacht haben. Lars Brodersen, Fraktionsvorsitzender der Grünen, betont, dass eine solche Bilanz die Lebensqualität, soziale Gerechtigkeit und ökologische Nachhaltigkeit sichtbar macht und somit eine Grundlage für Verbesserungen in der Gemeinde schafft.

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    „Die Bürger hätten mehr Mitspracherecht bei wichtigen Anliegen und auch Entscheidungen wären für die Menschen leichter nachvollziehbar“, sagt Lars Brodersen.

    Die Gemeinwohl-Bilanz soll dazu beitragen, Schwachstellen in Niebüll zu identifizieren und zielgerichtete Lösungen zu entwickeln. Um dies zu erreichen, müssen Bürger, Vereine, Verwaltung und Wirtschaft in den Prozess eingebunden werden. Der erste Schritt besteht darin, den aktuellen Stand der Nachhaltigkeit in Niebüll zu ermitteln.

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    Zusammenfassung: Niebüll plant die Erstellung einer Gemeinwohl-Bilanz, um die Lebensqualität und Nachhaltigkeit zu verbessern. Bürger sollen aktiv in den Prozess eingebunden werden.

    Tübinger Architekt saniert Altbau nachhaltig und spart Kosten

    Ein Architekt in Tübingen hat sein Elternhaus aus den 1930er Jahren nachhaltig saniert und dabei auf Eigenarbeit gesetzt, um Kosten zu sparen. Durch den Einsatz von nachhaltigen Lösungen und Kreislaufwirtschaft konnte er die Sanierung effizient gestalten. Das Mehrfamilienhaus, das an der Wilhelmstraße liegt, zeigt bereits erste Erfolge durch die durchgeführten Maßnahmen.

    Die Sanierung umfasst unter anderem den Austausch von Fenstern und die Erneuerung des Daches, was zur Verbesserung der Energieeffizienz des Gebäudes beiträgt. Der Architekt hebt hervor, dass durch die Kombination von Eigenleistung und nachhaltigen Materialien nicht nur Kosten gespart, sondern auch ein Beitrag zum Umweltschutz geleistet wird.

    Zusammenfassung: Ein Tübinger Architekt hat sein Elternhaus nachhaltig saniert, indem er Eigenarbeit und nachhaltige Materialien kombiniert hat, um Kosten zu sparen und die Energieeffizienz zu verbessern.

    Für die Nachhaltigkeit: Neue Wasser-Refill-Stationen in Detmold

    In Detmold wurden fünf neue Wasser-Refill-Stationen eingerichtet, um den Verbrauch von Plastikflaschen zu reduzieren. Diese Initiative ergänzt die bereits bestehenden sechs Stationen, an denen Bürger ihre Wasserflaschen kostenlos mit Leitungswasser auffüllen können. Die neuen Stationen sind in der Innenstadt an verschiedenen Standorten wie der Stadtbibliothek und dem Rathaus zu finden.

    Die Stadt Detmold verfolgt mit dieser Maßnahme das Ziel, durch die Wiederbefüllung von Flaschen Plastik und CO₂-Emissionen zu sparen. Um sicherzustellen, dass nur Wasser von hoher Qualität ausgegeben wird, wurden im Vorfeld Wasserproben durch das Chemische- und Veterinäruntersuchungsamt OWL untersucht.

    Zusammenfassung: Detmold hat fünf neue Wasser-Refill-Stationen eingerichtet, um den Plastikverbrauch zu reduzieren und die Bürger zur Nutzung von Leitungswasser zu ermutigen.

    Langenbach setzt mit neuem Gewerbegebiet auf Nachhaltigkeit

    Die Gemeinde Langenbach hat den Spatenstich für ein neues Gewerbegebiet mit dem Namen „Großer Anger West“ gefeiert, das auf einer Fläche von 45.000 Quadratmetern entstehen soll. Bürgermeisterin Susanne Hoyer betont, dass Nachhaltigkeit ein integraler Bestandteil der Planung ist, wobei Photovoltaikanlagen auf den Dächern der neuen Gebäude verpflichtend sind.

    Das Gewerbegebiet wird nicht nur Platz für lokale Unternehmen bieten, sondern auch durch umfangreiche Begrünungsmaßnahmen zur ökologischen Qualität des Gebiets beitragen. Die Rückhaltung von Regenwasser wird durch technische Maßnahmen unterstützt, was einen positiven Einfluss auf den natürlichen Wasserkreislauf hat.

    Zusammenfassung: Langenbach hat ein neues Gewerbegebiet ins Leben gerufen, das auf Nachhaltigkeit setzt, indem es Photovoltaikanlagen und Begrünungsmaßnahmen integriert.

    TW Sustainabilty Summit: So will S.Oliver Nachhaltigkeit in Krisenzeiten im Unternehmen verankern

    Auf dem TW Sustainability Summit hat S.Oliver seine Strategien vorgestellt, um Nachhaltigkeit auch in Krisenzeiten im Unternehmen zu verankern. Das Unternehmen plant, nachhaltige Praktiken in alle Bereiche der Produktion und des Vertriebs zu integrieren, um den ökologischen Fußabdruck zu minimieren.

    Die Maßnahmen umfassen unter anderem die Verwendung von umweltfreundlichen Materialien und die Optimierung von Lieferketten, um Ressourcen effizienter zu nutzen. S.Oliver setzt auf Transparenz und möchte seine Fortschritte in der Nachhaltigkeit regelmäßig kommunizieren.

    Zusammenfassung: S.Oliver hat auf dem TW Sustainability Summit seine Pläne zur Verankerung von Nachhaltigkeit in Krisenzeiten vorgestellt, einschließlich der Verwendung umweltfreundlicher Materialien und der Optimierung von Lieferketten.

    Quellen:

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    NiebüllLover
    Finde die Idee mit der Gemeinwohl-Bilanz echt cool! Aber ich frage mich, wie gut die Bürger wirklich mit einbezogen werden können, wenn die Verwaltung das macht, oder?! Hoffe nur, das wird keine schau von „wir machen was für die Bürger“ aber alle sind am Ende trotzdem wie immer außen vor. Wäre nice, wenn das Amtsgericht da nicht wieder reinpfuscht!
    Finde es mega, dass die Bürger hier mehr Mitspracherecht bekommen, das sollte in jeder Stadt so sein!
    Hey, also ich finde das echt spannend mit der Gemeinwohl-Bilanz! Woher kommt das Wort eigendlich? Gemeinwohl klingt irgendwie nach einer komischen Mischung aus Arbeiten und Spaß, ich mein, so ganz versteh ich das nicht. Aber wenn die Grünen das sagen, muss da was dran sein! Ich denke, wenn die Bürger mehr mitreden können, wie Lars sagt, dann ist das ja echt ne gute Sache. Aber ich frag mich immer, wieviel wissen wir wirklich über das was wir wählen? Vielleicht ist das nur mein Gefühl, aber manchmal hab ich das Gefühl, dass die Bürger gar nicht alles mitkriegen, vor allem in der kleinen Stadt.

    Und dann dieser Vergleich mit Breklum und Bordelum, die haben das ja scheinbar besser gemacht. Muss ich mal googeln, was die da genau gemacht haben, um das auch in Niebüll zu schaffen. Mich würde interessieren, ob die dort auch so viele ehrenamtliche Helfer haben. Das ist nämlich oft schwer, viele wollen zwar helfen aber kein einziger hat Zeit, sag ich mal. Ja und das mit den Schwachstellen, die man jetzt angehen will, klingt ja gut, aber wie will man das alles messen? Wie beurteilt man bitte, ob es mehr Lebensqualität gibt? Ist das dann so ein Ranking, wie beim Sport oder wie?

    Naja ich hoffe, das wird echt was, ich setzt ja auch viel aufs Wasser refillen. Das mit Detmold fand ich auch cool! Vielleicht könnte man das in Niebüll auch machen? Ich hab manchmal ein schlechtes Gewissen, wenn ich so viele Flaschen kaufe, und ich mein, Plastmist zerfällt ja nicht mal richtig, das steht wie ein Stein da rum... Was glaubt ihr wie lange das braucht? Mich würde echt mal interessieren, was die Chemischen Untersuchen da gemacht haben, ob die Wasserproben gut sind.

    Das Gewerbegebiet in Langenbach klingt auch spannend, ich hoffe die Sachen da werden gut fürs Klima! Da muss es aber auch Bäume und Grünflächen geben, oder? Also ich find, solange wir alle was machen, ist es ja besser als nix! Vielleicht sollten die auch ein Beispiel von diesem Tübinger Architekt nehmen, sowas sollte es überall geben! Nachhaltig bauen und so und gleichzeitig sparn, das wäre beste von beiden Welten oder!

    Also ich bin gespannt, wie das alles wirkt und losgeht in Niebüll, vielleicht wird mein Ort ja auch ein Vorbild. Schade, daß ich nicht mehr mitreden kann. Haltet uns auf dem Laufenden, ich will die nächsten Schritte hören! ?
    Hey Leute, ich find's echt super, dass Niebüll jetzt eine Gemeinwohl-Bilanz auf die Beine stellen will! Endlich mal eine Stadt, die sich um das Wohl ihrer Bürger kümmert und nicht nur um Zahlen in irgendwelchen Bilanzen. Ich stimme Lars Brodersen total zu – wenn die Leute mehr Mitspracherecht haben, dann fühlen sie sich auch mehr wertgeschätzt und in den Entscheidungsprozess integriert.

    Ich habe auch einen Kommentar von einem anderen User gelesen, der meinte, dass solche Initiativen oft ins Leere laufen, wenn die Bevölkerung nicht richtig eingebunden wird. Er hat recht, die Stadt muss dafür sorgen, dass auch wirklich alle Stimmen gehört werden – von den älteren Mitbürgern bis zu den Jugendlichen. Wenn die Leute echt mitmachen können und ihre Meinungen und Ideen einfließen, dann kann das richtig funktionieren!

    Und die Idee, Schwachstellen zu identifizieren, klingt nach einem wichtigen Schritt. Ich frag mich nur, wie das konkret aussieht. Gibt's da schon Pläne oder Workshops, wo die Bürger ihre Vorschläge einbringen können? Das wäre auf jeden Fall ein guter Start! Ich hoffe, die Stadt macht da einen transparenten Prozess draus, damit alle mitbekommen, was läuft.

    Ich finde, was da in Breklum und Bordelum gemacht wurde, ist eine super Inspirationsquelle. Wenn man sieht, dass es anderswo schon klappt, sollte Niebüll sich davon ein Beispiel nehmen und vielleicht auch lernen, was sie besser machen könnten.

    Aber ich hab auch gelesen, dass solche Gemeinwohl-Bilanzen mal als zu bürokratisch angesehen werden. Wenn hier jemand in der Verwaltung mitliest, das Wichtigste ist, das Ganze optimal und verständlich zu gestalten, damit die Bürger nicht das Gefühl haben, sie werden mit Informationen überflutet oder verlieren ganz den Überblick!

    Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Hoffentlich wird das ein echtes Vorzeigeprojekt für andere Städte!
    Das mit der Gemeinwohl-Bilanz is echt spannend! Ich frag mich nur, ob die Leute da wirklich mitmachen. Oft sind ja die meisten Leute eher uninteressiert oder haben keine Zeit. Hoffentlich wird das in Niebüll besser als woanders, wo sowas nich klappt. Klingt nach nem tollen Schritt zur Verbesserung!
    Wow, ich finde das echt interessant was Nièbüll macht mit dieser Gemeinwohl-Bilanz! Es hört sich an wie so ein Schritte in die richtige Richtung, aber ich frag mich, ob das auch wirklich was bringt oder ob das nur ein bisschen wie Kosmetik ist, wisst ihr was ich mein? Die Idee, das Bürger mehr Mitspracherecht haben, klingt toll, aber ich bin mir nicht sicher wie das in der Realität umgesetz wird. Ich mein in Breklum und Bordelum hat des ja funktioniert aber was ist wenn es in Niebüll nicht so gut klappt? Und was die anderen kommentare angeht, also ich habe auch mal was über die Wasser-Refill-Stationen in Detmold gehört und das mit dem Plastikflaschen ist wirklich wichtig! Plastik ist echt die Pest heutzutage, und ich kann mich noch erinnern als ich mal eine Doku darüber gesehen hab, das war erschreckend. Vielleicht sollten auch andere Städte sowas einführen, nur so ne Idee haha. Und in Langenbach mit dem neuen Gewerbegebiet, das klingt auch spannend, wenn die wirklich darauf achten, das es umweltfreundlich ist. Aber ich hoffe die machen das auch wirklich und nicht nur zum Schein! Glaube echt da gibt es noch viel zu tun, aber wär cool wenn Niebüll da Vorreiter wird oder so. Macht jeden Falls das Leben besser! ?✨
    Ich finde es richtig stark, dass Niebüll die Bürger aktiv in die Gemeinwohl-Bilanz einbezieht; das könnte echt ein Vorbild für andere Städte sein!

    Zusammenfassung des Artikels

    Niebüll erstellt eine Gemeinwohl-Bilanz zur Verbesserung der Lebensqualität, während Tübingen und Detmold nachhaltige Projekte umsetzen, um Umweltbelastungen zu reduzieren.

    ...
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