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    Neue Auszeichnungen und Initiativen: Nachhaltigkeit prägt Tourismus, Bildung und Alltag

    07.07.2025 244 mal gelesen 10 Kommentare

    St. Peter-Ording und Eiderstedt als „Nachhaltiges Reiseziel“ ausgezeichnet

    St. Peter-Ording (SPO) und die Halbinsel Eiderstedt haben sich erfolgreich als „Nachhaltiges Reiseziel“ zertifizieren lassen. Die Region erfüllt damit die strengen ökologischen, sozialen und ökonomischen Standards des Global Sustainable Tourism Council (GSTC), wie die Tourismus-Zentrale SPO mitteilt. Die Zertifizierung wurde von der gemeinnützigen Organisation TourCert vergeben und ist im deutschsprachigen Raum die erste, die eine gesamte Urlaubsregion und alle touristischen Akteure einbezieht.

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    Im Rahmen des Zertifizierungsprozesses wurden lokale Betriebe, die sich für nachhaltigen Tourismus engagieren, als „Partner Nachhaltiges Reiseziel“ ausgezeichnet. Die Gemeinde SPO orientiert sich an den 17 Globalen UN-Zielen zur nachhaltigen Entwicklung und hat diese in das neue Ortsentwicklungskonzept sowie in die Nachhaltigkeitsstrategie integriert. Zudem wurde eine Nachhaltigkeitsmanagerin eingestellt, um die Umsetzung der Maßnahmen zu begleiten.

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    Ein eigens gegründeter Nachhaltigkeitsrat, bestehend aus Vertretern verschiedener Interessengruppen aus ganz Eiderstedt, begleitet die Entwicklung und Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele. Die Zertifizierung ist für drei Jahre gültig, also bis Juni 2028, und wurde durch Mittel der Aktiv Region Südliches Nordfriesland sowie des Klimabündnisses vom Kreis Nordfriesland gefördert.

    Maßnahme Details
    Zertifizierung TourCert, gültig bis Juni 2028
    Nachhaltigkeitsmanagerin Eingestellt zur Umsetzung der Strategie
    Nachhaltigkeitsrat Vertreter aus ganz Eiderstedt
    Förderung Aktiv Region Südliches Nordfriesland, Klimabündnis Kreis Nordfriesland
    • St. Peter-Ording und Eiderstedt sind nun offiziell „Nachhaltiges Reiseziel“.
    • Die Region verpflichtet sich den 17 UN-Nachhaltigkeitszielen.
    • Die Zertifizierung gilt bis Juni 2028.

    Infobox: Die Auszeichnung als „Nachhaltiges Reiseziel“ unterstreicht das langfristige Ziel, die Region strategisch mit verantwortungsvoll gestalteten Angeboten zu positionieren. (Quelle: shz.de)

    „Schlabberkappes“: Nachhaltigkeitsfestival in Arnsberg

    In Arnsberg fand das Festival „Schlabberkappes“ statt, das sich dem Thema Nachhaltigkeit und Klimaschutz widmet. Das Festival bietet eine Plattform zum Mitmachen, Lernen und Genießen und richtet sich an die gesamte Bevölkerung. In diesem Jahr wurde die Veranstaltung auf einer großen Bühne in Hüsten ausgetragen.

    Das Festival verfolgt das Ziel, nachhaltige Ideen für die Zukunft der Stadt zu entwickeln und die Bürgerinnen und Bürger aktiv einzubinden. Es werden verschiedene Aktionen und Informationsangebote rund um nachhaltiges Leben und Klimaschutz präsentiert. Die Veranstaltung ist Teil der lokalen Bemühungen, Arnsberg nachhaltiger zu gestalten und das Bewusstsein für Umweltthemen zu stärken.

    • Festival „Schlabberkappes“ fördert nachhaltige Ideen in Arnsberg.
    • Mitmachaktionen und Informationsangebote für alle Altersgruppen.

    Infobox: Das Festival „Schlabberkappes“ ist ein Beispiel für bürgerschaftliches Engagement und die Förderung nachhaltiger Entwicklung auf lokaler Ebene. (Quelle: Westfalenpost)

    Werner-Heisenberg-Gymnasium erhält Plakette „Nachhaltige Schule“

    Das Werner-Heisenberg-Gymnasium (WHG) wurde gemeinsam mit 20 weiteren Schulen in Rheinland-Pfalz mit der Plakette „Nachhaltige Schule“ ausgezeichnet. Die Ehrung wurde von Bildungsminister Sven Teuber (SPD) überreicht und würdigt das Engagement der Schule für Nachhaltigkeit und Klimaschutz.

    Insgesamt tragen nun 164 Schulen in Rheinland-Pfalz diese Auszeichnung. Das WHG erhielt zusätzlich einen von fünf Sonderpreisen für besonders vorbildliche Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen. Damit verbunden ist ein Gutschein für eine Bildungsveranstaltung sowie für fair gehandelte Produkte aus dem Eine-Welt-Laden. Die Auszeichnung beinhaltet auch eine Einladung zum „Tag der Nachhaltigkeit“ in Mainz, bei dem sich Lehrkräfte, Schulleitungen sowie Schülerinnen und Schüler vernetzen und über Projekte austauschen können.

    Anzahl der ausgezeichneten Schulen 164 in Rheinland-Pfalz
    Sonderpreise 5, davon einer an das WHG
    • WHG erhält Plakette „Nachhaltige Schule“ und einen Sonderpreis.
    • Insgesamt 164 Schulen in Rheinland-Pfalz tragen die Auszeichnung.

    Infobox: Die Auszeichnung würdigt das Engagement des WHG für Umwelt- und Klimaschutz und fördert die Vernetzung nachhaltiger Bildungsprojekte. (Quelle: Die Rheinpfalz)

    Aktionstag in Schwabing: Tipps für nachhaltiges Handeln

    Im Münchner Stadtteil Schwabing fand der Aktionstag „Klimadult“ statt, bei dem Besucherinnen und Besucher Tipps zu umweltfreundlichem und nachhaltigem Handeln erhielten. Die Veranstaltung wurde im Luitpoldpark ausgerichtet und bot ein breites Informations- und Mitmachangebot für Groß und Klein.

    Rund 40 Organisationen waren vertreten und informierten über verschiedene Aspekte des Klimaschutzes und nachhaltigen Lebens. Der Verein Solar 2030 gab beispielsweise Tipps zu Balkonkraftwerken, während der Verein Green City eine Fahrradexkursion durch Schwabing anbot, um Beispiele für Fassadenbegrünung zu zeigen. Für Kinder gab es zahlreiche Mitmachaktionen wie Basteln und Pflanzen. Das kulinarische Angebot war vegetarisch und vegan, um auf den ökologischen Fußabdruck von Lebensmitteln aufmerksam zu machen.

    • Rund 40 Organisationen informierten über Klimaschutz und Nachhaltigkeit.
    • Mitmachaktionen für Kinder und Erwachsene, z. B. Basteln, Pflanzen, Fahrradexkursionen.
    • Vegetarisches und veganes Angebot zur Sensibilisierung für nachhaltige Ernährung.

    Infobox: Die Klimadult in Schwabing zeigt, wie niedrigschwellig und praxisnah nachhaltiges Handeln im Alltag vermittelt werden kann. (Quelle: TZ)

    Nachhaltigkeit im Kindergarten: Projekt in Neustadt/Wied

    In der Evangelischen Kita Neustadt/Wied wurde ein Bildungsprojekt zum Thema Nachhaltigkeit durchgeführt. Die Bad Honnef AG (BHAG) brachte den Kindern die Bedeutung von Gewässerschutz und Trinkwasser näher. 24 Vorschulkinder nahmen an dem Projekt teil und erforschten am Stein- und Baumlehrpfad nahe des Wiedufers die natürliche Umgebung.

    Die Kinder lernten verschiedene Zeigerarten bei der Gewässergütebestimmung kennen und entwickelten Empathie für kleine Lebewesen. Eine junge Forelle, die sich in einem Forschereimer befand, wurde nach eingehender Betrachtung wieder freigelassen. Zum Abschluss wurden die Kinder als „Wasser-Botschafter“ ausgezeichnet und erhielten einen kleinen BHAG-Kuscheltropfen als Erinnerung. Die Familien der Kinder sind aufgerufen, die Ideen zum Schutz der Ressource Wasser zu unterstützen.

    • 24 Vorschulkinder nahmen am Nachhaltigkeitsprojekt teil.
    • Schwerpunkt auf Gewässerschutz und Bedeutung von Trinkwasser.
    • Kinder wurden zu „Wasser-Botschaftern“ ernannt.

    Infobox: Das Projekt zeigt, wie Bildung für nachhaltige Entwicklung bereits in der frühkindlichen Bildung erfolgreich umgesetzt werden kann. (Quelle: NR-Kurier)

    Quellen:

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    Ich find's ehrlich gesagt richtig stark, dass mittlerweile auch schon die ganz Kleinen beim Thema Nachhaltigkeit mit eingebunden werden. Gerade das Projekt im Kindergarten aus Neustadt/Wied zeigt für mich, dass Bildung eben nicht erst in der Schule losgeht. Klingt zwar wie so'n Spruch aus dem Lehrbuch, aber wenn die Kids da schon als Wasser-Botschafter unterwegs sind und was über Gewässerschutz lernen, dann nehmen die das bestimmt auch mit nach Hause.

    Ich merk jedenfalls bei meinen eigenen Kindern, dass die sich manchmal an Dinge erinnern, die ich selber kaum auf dem Schirm hab, z.B. weniger Wasser laufen lassen oder in der Natur nix liegen lassen. Ich glaube, solche Aktionen haben echt einen Effekt und können was verändern - auch bei Erwachsenen, weil man dann von den eigenen Kindern "erzogen" wird. Der BHAG-Kuscheltropfen ist dann natürlich noch ein Sahnehäubchen, klar freuen sich die Kinder über sowas.

    Ist sicher nicht die Lösung für alles, aber wenn in jedem Kindergarten ab und zu sowas gemacht wird, wär das schon mal ein Anfang für die nächste Generation. Und vielleicht bringt das auch Eltern oder Großeltern zum Nachdenken, die vorher nicht so Bock auf das ganze Nachhaltigkeitsthema hatten.
    Das mit dem Festival in Arnsberg find ich schon cool – gerade solche lokalen Events bringen glaub ich echt was, weil da jeder mal ohne großen Aufwand reinschnuppern kann. Gerade wenn da für alle Altersgruppen was geboten wird, fühlt sich keiner ausgeschlossen. Wär schön, wenn sowas noch öfter stattfindet und vielleicht noch weitere Städte auf die Idee kommen.
    Bei so vielen Schulen, die jetzt die Plakette bekommen haben, hoffe ich echt, dass die Vernetzung beim „Tag der Nachhaltigkeit“ nicht bloß ein Pflichttermin bleibt, sondern dass da mal richtig neue Projekte angeschoben werden.
    Glückwunsch an das Werner-Heisenberg-Gymnasium – echt stark, wenn Schulen so ein nachhaltiges Vorbild für andere werden!
    Also ich find das mit dem sonderpreis für das Gymansium in Rheinland-Pflaz schon iwie cool, aber sind 164 Schulen dafür nicht bisi wenig und kriegen eigl alle dann so ein BildungsverananstalltungsGutschein oder wie funktioniert das, hab ich nich ganz verstanden.
    Ich find's total spannend, dass es jetzt einen eigenen Nachhaltigkeitsrat für die ganze Region Eiderstedt gibt, weil dadurch auch Leute aus unterschiedlichen Bereichen was beitragen können und das Thema nicht nur von oben vorgegeben wird.
    Ich finde es richtig gut, dass es neben den ganzen Projekten für Kinder und Schulen jetzt auch mal so Festivals wie den „Schlabberkappes“ gibt, wo wirklich alle Leute aus der Stadt dabei sein können. Da kommt man viel leichter ins Gespräch, was das Thema Nachhaltigkeit für den eigenen Alltag eigentlich bedeutet. Solche offenen Events erreichen halt nochmal ne ganz andere Zielgruppe als Schul- oder Kita-Projekte.
    Also das mit Sankt Peter-Ording find ich schon crazy, wusst gar nich das so'ne ganze Region wegen nachaltigkeit n zertifakrt kriegen kann, bin eigendlich davon augegangen das sowas mehr für einzelne Hotels ist oder so, aber anschein kenn jeder davon mitmachen. Hab mal von TourCert gehört, das isn Verein? oder Firma? Oder beides, ich blick da manchmal nicht so ganz durch mit den ganzen Labeln und stempeln. Klar ist cool wenn die UN-Ziele jetzt da so mit drinsind, vielleicht kriegt dann mein Onkel auch mal mit wieso Strohhalme jetzt aus Pappe sind und nicht mehr aus diesen guten alten Plastikteilen die immer im Wind rumflattern haha.

    Aber auch mit dem Nachhaltigkietsrat... klingt irgendwie voll nach Fußballverein oder Ortsparlament, ich frag mich ob die sich dann so zusammensetzen und jeder bringt ne Idee, "Mach ma Solar aufs Rathaus" und der nächste sagt "Nee lass mal, lieber Radweg". Finds auch komisch das das nur bis 2028 gültig is, also läuft man dann ab Sommer rum und is dann wieder einfach nur ein stinknormales Ziel wo alle Müll hinschmeißen? Oder gibts dann n neues Zertifikak ding? Versteh ich nich so genau wie sowas weitergeht. Vielleicht gibts dann nen Nachtest wie in der Schule lol.

    Und das was einer geschrieben hat mit Kindern und so, klar, die können auch viel schnallen, aber ich glaub ehrlich manchmal wird überall von Nachhaltigkeit erzählt und dann wird trotzdem jeder Pommesstand in St Peter wieder aufgemacht und alles wird weggeschmissen. Würd gern mal wissen ob das Festival in Arnsberg da was anders macht oder ob das nur so’n Tag ist und danach alle ihr Zelt wieder einpacken, wie bei Rock am Ring halt.

    Mal ehrlich, ich denk immer Nachhaltigkeit klingt sau kompliziert, aber wenn in Schwabing sogar gebastelt wird draus wirds ja scheinbar garnich so schwer sein, lol. Frag mich was passiert wenn man gar nix davon mitmacht, is man dann noch willkommen oder stehn die mitm Fahrrad vorm Haus?

    Lange Rede kurzer Sinn, cool eig das sowas überall is, aber warum kriegt nie ein Dönerladen ne Plakette, die ham auch immer Riesenmüll und keiner sagt was, aber naja, bisschen schwierige Thema vieleicht.
    Ich find bei diesen ganzen Siegeln und Auszeichnungen für „nachhaltige Region“ ja immer spannend, wie das dann wirklich vor Ort aussieht. Also logisch, dass die Zertifizierung erstmal gut klingt, aber ich hab auch schon Ecken erlebt, wo’s dann doch mehr Greenwashing als echte Veränderung war – von daher hilft wohl am Ende nur selber hinfahren und schauen. Aber immerhin scheint SPO und Eiderstedt das ja ziemlich breit aufzuziehen, mit Nachhaltigkeitsmanagerin und so einem extra Rat. Finde ich eigentlich am sinnvollsten, wenn da auch Menschen aus unterschiedlichen Ecken eingebunden werden, nicht nur Verwaltung und Tourismus. Sonst dreht sich das oft im eigenen Saft.

    Dass bei dem Festival in Arnsberg alle Leute mitmachen können, find ich auch nicht schlecht. Man kann’s ja drehen und wenden wie man will: Man bekommt die Leute halt nur abgeholt, wenn das Thema auch Spaß macht und man sich nicht ständig mit erhobenem Zeigefinger belehrt fühlt. Festivals, Aktionstage und sowas bringen das halt oft lockerer rüber. Hatte neulich selbst mal bei so einer Bastelaktion auf einer Umweltmesse mitgemacht (Tochter hat mich dazu gezwungen), und am Ende hab ich mehr mitgenommen als erwartet.

    Was ich aber ehrlich mal fragen wollte: Gibts eigentlich Zahlen dazu, ob solche Festivals und Aktionstage wie in Schwabing und Arnsberg auch wirklich dauerhaft was ändern? Mir fehlt da irgendwie manchmal der längere Atem – oft ist nach so Events alles wieder Alltag. Vielleicht müsste man da tatsächlich viel mehr in den Alltag reinholen, sowas wie diese Balkonkraftwerke oder auch mal in Mietshäusern gemeinschaftlich, nicht immer alles so vereinzelt.

    Und diese Schulsachen… also da kommt bei mir manchmal die Frage auf, wie viel davon tatsächlich nachhaltig bleibt wenn die Verantwortlichen, z.B. ein engagierter Lehrer oder Schulleiter, irgendwann weg sind. Wär cool, wenn diese Auszeichnungen auch mit richtigen Konzepten verbunden werden, dass das nicht wieder einschläft nach ein, zwei Jahren.

    Insgesamt aber – gefällt mir echt, dass das Thema überall in den Alltag sickert. Ich bin jetzt kein Hardcore-Öko, aber ein bisschen bewusster leben schadet ja keinem und wenn das auf so vielen Ebenen angestoßen wird wie hier im Artikel, dann bleibt hoffentlich doch mehr hängen als nur ein paar Plaketten an der Wand.
    Oh man also ich hab jetz so durchgescrollt und niemand schreib ja was zu dem Schlabberkappes in Arnsberg oder so, dabei find ich das mega, weil ich selber gar nicht wusste vorher, dass es sone Festivals überhaupt gebt, die dann um klima und Umwelt zu tun ham. Da merkt man ma wie unterschiedlich die Aktionen sind, also in München so mit Fahrrad und Basteln und so, aber in Arnsberg einfach richtig Fest mit Bühne... Da hätt ich auch bock zugehabt, aber wohne nich da. Find ich bischen blöd immer das alles nur lokal ist, wär doch cool wenn so Feste überall sind und dann trifft man vielleicht Leute die auch vegan essen (ich ess zwar nich vegan, aber will mal mehr ausprobieren, vielleicht mag mans ja doch).

    Und dann war da noch das mit den Schulen – WHG bekommt so nen Preis und einen Gutschein, das ist schon eher für die Großen, ne? Aber keiner sagt was ob da auch was für die normalen Klassen gemacht wird oda ob das nur son Plakette an die Wand hängt und dann vergessen alle wieder, weil eigentlich wär spannend mal zu sehen ob Schüler da echt was verändern oder ob die einfach so machen wie bisher. In meiner Schule gabs nie sowas, allerhöchstens Projekttage, aber da hab ich mehr Kulis gekriegt als was gelernt über Klima, lol.

    Aja und zu dem Klimadult Dings in Schwabing, hm ich würd da gern wissen warum es eigentlisch so heißt, weil Klimadult hört sich bisschen schräg an, vielleicht is das wie Erwachsener aber auch kA. Naja ich finds eh gut wenn die das mit den Balkonkraftwerken erklären, will das mein Vater auch mal vorschlagen, aber der sagt das bringt nix wenn da keine Sonne ist (wir ham Ostbalkon). gibts da Infos zu, vielleicht da aufm Fest verteilen die sowas als Flyer oder so.

    Alles in allem, glaub ich viel kommt dabei raus wenn Leute überzeugt werden und das nicht immer so mit dem Zeigefinger is. Also Feste find ich besser als nur Infozettel. Aber nich sicher ob es reicht wenn nur paar Städte da mitmachen, andere sollten sich das bissel abgucken.

    Zusammenfassung des Artikels

    St. Peter-Ording und Eiderstedt wurden als „Nachhaltiges Reiseziel“ zertifiziert, während zahlreiche Initiativen in Schulen, Kindergärten und Städten nachhaltige Entwicklung fördern.

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