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    Narzisstische Manager gefährden Glaubwürdigkeit der Klimaberichterstattung, zeigt Studie

    15.12.2025 162 mal gelesen 7 Kommentare

    Gemeinwohlorientierter Narzissmus gefährdet ehrliche Klimaberichterstattung

    Eine aktuelle Studie zeigt, dass narzisstisch veranlagte Manager eher bereit sind, Berichte über Klima- und Umweltdaten von Unternehmen zu beschönigen. Insbesondere der Typ des gemeinwohlorientierten Narzissten, der sich als Unterstützer des Gemeinwohls präsentiert, neigt dazu, Emissionskennzahlen zu manipulieren, um öffentliche Anerkennung zu erlangen. Diese Dynamik kann die Glaubwürdigkeit der Klimaberichterstattung erheblich gefährden.

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    „Kritik wird weniger als konstruktiver Beitrag denn als Bedrohung des eigenen positiven Selbstbilds wahrgenommen.“

    Die Studie, die mehr als 500 Führungskräfte aus den USA und Großbritannien einbezog, verdeutlicht, dass alle untersuchten Narzissmusformen die Bereitschaft zur Schönfärberei erhöhen. Besonders ausgeprägt ist dies bei gemeinwohlorientierten Narzissten, die sich durch öffentliche Anerkennung motivieren lassen. Unternehmen müssen daher nicht nur auf die fachliche Qualifikation, sondern auch auf die Persönlichkeitsmerkmale ihrer Führungskräfte achten, um die Glaubwürdigkeit ihrer Nachhaltigkeitsberichterstattung zu sichern.

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    Zusammenfassung: Narzisstische Persönlichkeiten, insbesondere gemeinwohlorientierte, können die Ehrlichkeit der Klimaberichterstattung gefährden. Unternehmen sollten daher auch die Persönlichkeitsstrukturen ihrer Führungskräfte im Blick behalten.

    Spät dran? Die besten nachhaltigen Last-Minute-Geschenke

    In der Vorweihnachtszeit haben viele Menschen Schwierigkeiten, rechtzeitig Geschenke zu besorgen. Utopia.de bietet eine Liste von nachhaltigen Last-Minute-Geschenkideen, die auch kurzfristig erhältlich sind. Dazu gehören unter anderem Gemüse vom eigenen Acker, Jahresabonnements für umweltbewusste Zeitschriften und besondere Erlebnisse, die gemeinsam verschenkt werden können.

    • Gemüse vom eigenen Acker: Ein Abo bei Ackerhelden oder Meine Ernte ermöglicht es, frisches Bio-Gemüse zu ernten.
    • Jahresabo für eine Zeitschrift: Verschenken Sie wertvolle Informationen rund um Umweltschutz und nachhaltigen Konsum.
    • Besondere Erlebnisse: Zeit gemeinsam verbringen, sei es bei einem Kurs oder einem Ausflug.

    Diese Geschenkideen sind nicht nur nachhaltig, sondern auch sinnvoll und können kurzfristig online bestellt werden. Sie bieten eine schöne Möglichkeit, anderen eine Freude zu machen, ohne auf Massenware zurückgreifen zu müssen.

    Zusammenfassung: Utopia.de empfiehlt nachhaltige Last-Minute-Geschenke wie Gemüseabos und Zeitschriftenabonnements, die kurzfristig erhältlich sind und Freude bereiten.

    Neue Liste: Diese 14 Fische dürfen Weihnachten ohne Bedenken auf den Tisch

    Die Deutsche Umwelthilfe hat eine aktualisierte Liste von Fischarten veröffentlicht, die Verbraucher ohne Bedenken konsumieren können. In diesem Jahr umfasst die Liste 14 empfehlenswerte Fischarten, darunter Rot- und Ketalachs aus Alaska sowie regionale Plattfische wie Scholle und Flunder. Diese Empfehlungen sollen helfen, überfischte Bestände zu schonen und nachhaltige Fangmethoden zu unterstützen.

    Die Liste wird von verschiedenen Umweltorganisationen erstellt und regelmäßig aktualisiert. Verbraucher sollten jedoch darauf achten, dass die Fische aus den angegebenen Fanggebieten stammen und mit umweltverträglichen Methoden gefangen wurden. Trotz der positiven Entwicklung bleibt die Situation für viele beliebte Fischarten kritisch, da sie weiterhin überfischt werden.

    Zusammenfassung: Die aktualisierte Liste der Deutschen Umwelthilfe bietet 14 empfehlenswerte Fischarten für Weihnachten, die nachhaltig gefangen werden sollten, um überfischte Bestände zu schützen.

    Sparen überall – nur nicht hier: Warum Deutsche bei Regionalem plötzlich zulangen

    Eine neue Studie zeigt, dass viele Deutsche trotz der aktuellen wirtschaftlichen Unsicherheiten nicht bei regionalen und nachhaltigen Produkten sparen. Laut der Studie von Yougov im Auftrag von Faire gaben 77 Prozent der Befragten an, ihre Ausgaben für nachhaltige Produkte stabil gehalten oder sogar erhöht zu haben. Dies zeigt, dass Nachhaltigkeit und Regionalität für viele Verbraucher zunehmend wichtig sind.

    Allerdings gibt es auch Hürden: 34 Prozent der Befragten empfinden nachhaltige Produkte als zu teuer, und 26 Prozent sind unsicher über deren tatsächliche Nachhaltigkeit. Trotz dieser Bedenken bleibt der Trend zu nachhaltigen Produkten stark, was auf ein wachsendes Bewusstsein für Umwelt- und Sozialfragen hinweist.

    Zusammenfassung: Trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten investieren viele Deutsche weiterhin in regionale und nachhaltige Produkte, während Preis und Unsicherheit über die Nachhaltigkeit als Hauptgründe für Zurückhaltung genannt werden.

    Nachhaltigkeit im Fokus: Münchner Viertel bekommt neue - und besondere - Stadtteilkarte

    In München wurde eine neue Stadtteilkarte für Giesing veröffentlicht, die 119 nachhaltige Orte im Viertel aufzeigt. Diese Karte, die von der Initiative Green City erstellt wurde, bietet Informationen über Gemeinschaftsgärten, Second-Hand-Läden und Orte, an denen kostenloses Trinkwasser erhältlich ist. Die Karte soll Bewohner und Besucher dazu anregen, nachhaltige Angebote in ihrem Umfeld zu nutzen.

    Die Verteilung der Karten beginnt am 15. Dezember in verschiedenen Einrichtungen im Stadtteil. Diese Initiative ist Teil eines größeren Projekts, das darauf abzielt, nachhaltige Praktiken in städtischen Gebieten zu fördern und das Bewusstsein für ökologische Themen zu schärfen.

    Zusammenfassung: Giesing in München erhält eine Stadtteilkarte, die 119 nachhaltige Orte aufzeigt, um das Bewusstsein für ökologische Praktiken zu fördern und die Nutzung nachhaltiger Angebote zu unterstützen.

    Hunziker-Areal: So funktioniert Zürichs 2000-Watt-Experiment

    Das Hunziker-Areal in Zürich ist ein Beispiel für nachhaltiges Wohnen, das auf dem Konzept der 2000-Watt-Gesellschaft basiert. Ziel ist es, den Energieverbrauch pro Person auf 2000 Watt zu begrenzen und die CO₂-Emissionen auf eine Tonne pro Jahr zu reduzieren. Die Genossenschaft „Mehr als Wohnen“ hat hier ein Wohnprojekt realisiert, das energieeffiziente Lösungen und gemeinschaftliche Nutzung fördert.

    In den zehn Jahren des Projekts hat das Areal seine Emissionen weiter reduziert und dient als Modell für andere nachhaltige Wohnprojekte in der Schweiz. Trotz der positiven Ergebnisse gibt es Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf den sozialen Zusammenhalt und die Akzeptanz des gemeinschaftlichen Lebensstils.

    Zusammenfassung: Das Hunziker-Areal in Zürich ist ein erfolgreiches Beispiel für nachhaltiges Wohnen, das auf dem Konzept der 2000-Watt-Gesellschaft basiert, jedoch auch soziale Herausforderungen mit sich bringt.

    Quellen:

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    Also ich versteh nich ganz, warum diese narzisstischen Manager die Klimaberichtserstattung gefährden, ich meine wenn sie gemeinwohlorientiert sind, müsste das doch gut sein oder?!
    Ich finds echt komisch wie die narzisstischen Bossen sich so verhalten, oder? Dacht immer, die wolln helfen aber die denken nur an sich selbst. Und die sache mit dem Klimawandel wird anscheinend nur für ihre eigene PR ausgespielt, was für'n Schwachsinn! Glaub die sollten mal besser Nachdenken statt nur die Zahlen zu frisieren, oder?
    Das ganze Thema mit narzisstischen Managern ist echt tricky. Ich meine, klar hoffen wir, dass Führungskräfte wirklich an das Gemeinwohl denken, aber am Ende ist es oft nur ein guter Marketing-Gag. Wenn die Zahlen geschönt werden, schadet das gerade den kleinen Unternehmen, die sich an die Regeln halten. Das Vertrauen leidet und die ehrlichen Firmen müssen das ausbaden.
    Leute, das Thema ist echt spannend! Ich finde es krass, wie der Artikel aufzeigt, dass diese narzisstischen Manager echt die Klimaberichterstattung vermasseln können. Ich mein, wie oft liest man von Unternehmen, die sich grün geben, aber dann doch nur ihre eigenen Interessen im Kopf haben? Dieser gemeinwohlorientierte Narzissmus trifft's irgendwie auf den Punkt. Diese Chefs denken, sie könnten sich um ein bisschen gutes Marketing scheren, indem sie die Zahlen frisieren. Ich hab echt das Gefühl, dass es bei vielen nicht um den Planeten geht, sondern mehr um den eigenen Bonus oder das Image.

    Und der Satz, dass Kritik oft als Bedrohung des eigenen Selbstbilds angesehen wird, ist auch ein richtiger Hammer! Das erklärt nämlich, warum sie schnell die defensiven Schilde hochfahren, wenn man ihnen mal auf die Füße tritt. Anstatt wirklich mal zuzuhören und was zu lernen, steigert man sich lieber in die eigenen Lorbeeren rein. Das ist nicht nur gefährlich für die Glaubwürdigkeit von Firmen, sondern auch für den gesamten Klimadiskurs.

    Was mir auch ein bisschen Sorgen macht, ist, dass viele Leute gar nicht so genau hinterfragen, was hinter den schönen Marketing-Sprüchen steckt. Wir müssen da echt aufpassen, dass wir nicht blind glauben, was uns verkauft wird. Wenn wir nicht aufpassen, wird es am Ende immer schlimmer mit den Umweltvergehen. Vielleicht sollten wir anstelle von immer mehr Produktversprechen mehr echte Transparenz fordern?

    Ich finde zudem, dass die Studie zeigt, wie wichtig es ist, bei Führungspositionen nicht nur auf Erfahrung zu schauen, sondern auch auf die Persönlichkeit. Sonst sitzen da irgendwann Leuten, die mit dem richtigen Wissen ausgestattet sind, aber null Empathie für die Umwelt haben. Das geht einfach nicht!
    Ick finde es komisch wie die narzisschen Fühungskräfte sich für das Gemeinwohl ausgeben aber in wirklichkeit nur die zahlen schönreden um besser dagestanden zu, werden – wie kann das soe irgendwo gut sein oder?
    Ich find's echt spannend, wie viele Leute trotz Wirtschaftskrise nicht an der Nachhaltigkeit sparen wollen! Das zeigt, dass das Thema immer wichtiger wird. Aber die Preise für die Produkte sind schon ein großes Hindernis. Vielleicht sollten wir mehr über faire Preismodelle sprechen, damit noch mehr Menschen mitmachen können!
    Ich finde es krass, dass gerade die Leute, die sich für das Gemeinwohl ausgeben, am meisten zu Schönfärberei neigen – da sollten Unternehmen echt vorsichtiger sein mit ihren Managern!

    Zusammenfassung des Artikels

    Eine Studie zeigt, dass narzisstische Führungskräfte die Ehrlichkeit der Klimaberichterstattung gefährden können; Unternehmen sollten daher auch Persönlichkeitsmerkmale berücksichtigen.

    ...
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