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    Nachhaltigkeit und Innovation: Einblicke von Ex-Apple-Manager Rudolf Auer

    22.10.2025 98 mal gelesen 4 Kommentare

    Nachhaltigkeit trifft auf Innovation: Einblicke des ehemaligen Apple-Managers Rudolf Auer

    Rudolf Auer, der fast 30 Jahre bei Apple tätig war, betont, dass Nachhaltigkeit und Innovation untrennbar miteinander verbunden sind. In einem Interview mit ISPO.com erklärt er, dass echte Veränderungen nicht nur durch Vorschriften, sondern durch eine starke Vision und die Unterstützung des Top-Managements erreicht werden können.

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    „Ohne Innovation kann man keine wirklichen Fortschritte bei der Nachhaltigkeit erzielen“, so Auer.

    Er hebt hervor, dass Apple seit 2003 eine Vorreiterrolle in der Nachhaltigkeit übernommen hat, indem es mutige Verpflichtungen eingegangen ist, wie die Zielsetzung, bis 2030 in der gesamten Lieferkette kohlenstoffneutral zu werden. Diese Verpflichtungen erforderten Innovation in Design, Materialwissenschaft und Lieferkettenmanagement.

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    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Auer die Bedeutung von Führung und interner Zusammenarbeit für den Erfolg von Nachhaltigkeitsinitiativen unterstreicht. Die ISPO 2025 wird eine Plattform bieten, um diese Themen weiter zu vertiefen.

    Verein für Nachhaltigkeit und bürgerschaftliches Engagement stellt sich in Schlangen vor

    Am 25. Oktober wird der neue gemeinnützige Verein „Gemeinsam Schlangen gestalten“ im Bürgerhaus Schlangen vorgestellt. Der Verein ist aus drei lokalen Initiativen hervorgegangen und zielt darauf ab, die kommunale Nachhaltigkeitsstrategie aktiv zu fördern.

    Der Vorstand des Vereins plant, Projekte in elf Handlungsfeldern zu entwickeln, die sich an den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen orientieren. Dazu gehören Themen wie Bildung, Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit.

    Der Verein möchte Verantwortung übernehmen und die Lebensqualität in der Gemeinde langfristig verbessern. Die Vereinsarbeit ist offen für alle, die sich ehrenamtlich engagieren möchten.

    Zusammenfassend wird der Verein als Plattform für Bürgerengagement und lokale Mitgestaltung fungieren, um innovative Ansätze zur Förderung der Nachhaltigkeit zu entwickeln.

    Bauen in Düsseldorf: Hochschule macht bei Nachhaltigkeit ernst

    Die Hochschule Düsseldorf plant den Bau eines Forschungs- und Innovationszentrums für Nachhaltigkeit an der Rose-Ausländer-Straße. Der Bau soll ein fünfgeschossiges Gebäude umfassen, das Platz für Seminarräume, Labore und Co-Working-Spaces bieten wird.

    Das Zentrum wird als wissenschaftliche Einrichtung der Hochschule fungieren und soll dazu beitragen, Anwendungsforschung im Bereich Nachhaltigkeit zu betreiben. Die Hochschule verfolgt das Ziel, federführend für Nachhaltigkeitsthemen in der regionalen Hochschullandschaft zu werden.

    Zusammenfassend wird die Hochschule Düsseldorf durch den Neubau ihre Bemühungen um eine nachhaltige Entwicklung verstärken und als Innovationszentrum für die regionale Wirtschaft agieren.

    Glück, Nachhaltigkeit und guter Zweck: Das war die Jahrmarkt-Tombola 2025 in Wissen

    Die Jahrmarkt-Tombola in Wissen hat erneut viele Besucher angezogen, die nicht nur Preise gewinnen, sondern auch den guten Zweck unterstützen wollten. Zu den Hauptgewinnen gehörte eine Kreuzfahrt und ein Gutschein für ein E-Bike im Wert von 1.800 Euro.

    Der Erlös der Tombola wird in ein nachhaltiges Projekt zur Erneuerung der Schulkantine in Barranquilla, Kolumbien, fließen, wo täglich rund 2.000 benachteiligte Kinder eine warme Mahlzeit erhalten. Die Modernisierung der Kantine soll die hygienischen Bedingungen verbessern und die Versorgung langfristig sichern.

    Zusammenfassend zeigt die Tombola, wie lokale Veranstaltungen zur Unterstützung nachhaltiger Projekte beitragen können und das soziale Engagement der Gemeinschaft fördern.

    Nachhaltige Baubranche: Was bedeutet »nachhaltig bauen«?

    Die Baubranche ist für etwa 40 Prozent der globalen CO2-Emissionen verantwortlich. Um die Klimaziele zu erreichen, ist es entscheidend, nachhaltige Baupraktiken zu implementieren, die auf Ressourcenschonung und Recycling setzen.

    Die Bundesregierung hat das Ziel gesetzt, dass der Gebäudebestand bis 2045 klimaneutral sein soll. Dazu wurden ein Qualitätssiegel und ein Bewertungssystem entwickelt, um den Fortschritt zu messen und zu fördern.

    Zusammenfassend ist nachhaltiges Bauen ein zentraler Aspekt der Klimapolitik, der sowohl ökologische als auch soziale Verantwortung in den Fokus rückt.

    Rohstoff-Konflikte: Die 6. Adlersberger Wassertage zwischen Innovation und Nachhaltigkeit

    Bei den 6. Adlersberger Wassertagen wurde auf die zunehmende Knappheit des Rohstoffs Wasser hingewiesen. Oliver Hermes, Vorstandsvorsitzender der Wilo-Gruppe, betonte die Notwendigkeit, innovative Lösungen zu finden, um Wasserressourcen nachhaltig zu nutzen.

    Die Veranstaltung diente als Plattform für den Austausch über nachhaltige Wasserbewirtschaftung und die Herausforderungen, die mit Rohstoffkonflikten verbunden sind. Experten diskutierten über die Bedeutung von Innovationen in der Wasserwirtschaft.

    Zusammenfassend verdeutlichen die Wassertage die Dringlichkeit, nachhaltige Strategien zur Bewältigung der Herausforderungen im Bereich Wasserressourcen zu entwickeln.

    Quellen:

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    Warum reden alle über Rudolf Auer,ich mein,sind wir nicht alle schon sooo lange bei Firmen wie Apple und vergessen die ganz kleinen Leute die nur ihr Ding machen aber nix durchsetzen könnt?
    Ich finde es toll, dass in dem Artikel über Rudolf Auer so viele neue Perspektiven zur Nachhaltigkeit und deren Verbindung zur Innovation aufgezeigt werden. Ich mein, es ist echt wichtig, dass solche Themen in der Öffentlichkeit besprochen werden, gerade weil viele Leute immer noch denken, das ist nur ein Hype oder so. Wenn man sich überlegt, wie viele Firmen tatsächlich konkrete Schritte in diese Richtung gehen, dann fallen einem oft nur die großen Player wie Apple ein. Aber wie du, Nudelhupf, schon sagst – was ist mit den kleinen, kreativen Köpfen, die das auch am Laufen halten?

    Ich finde, dass diese Leute oft in der Masse untergehen, obwohl sie mit ihren Ideen oft die Welt vielleicht noch mehr verändern könnten. Wie beim Verein „Gemeinsam Schlangen gestalten“, den ich auch spannend finde. Das ist genau der Punkt, den man nicht vergessen darf: Die Basisarbeit in den Kommunen ist enorm wichtig. Jeder von uns kann etwas bewirken, egal wie klein oder groß.

    Und das Beispiel mit dem Forschungszentrum in Düsseldorf zeigt ja auch, wie wichtig Bildung und Forschung für nachhaltige Themen sind. Wir brauchen mehr von solchen Initiativen! Es ist erfreulich zu sehen, dass auch Hochschulen sich dafür einsetzen. Und wie cool ist es, dass die Schüler und Studenten was von nachhaltigen Bautechniken lernen können? Das wird in Zukunft entscheidend sein, wenn wir weiter an Lösungen für den Klimawandel arbeiten wollen.

    Ich hoffe, dass solche Themen weiterhin auf der Agenda bleiben und dass wir über diese „Kleinheiten“ und lokalen Projekte mehr sprechen! Vielleicht inspiriert das ja auch andere, sich zu engagieren. So oder so, wir sollten die ganze Bewegung unterstützen, egal von wo sie kommt! ?
    Ich finde es super, dass Auer das Thema Nachhaltigkeit so stark in den Fokus rückt! Es ist echt wichtig, dass solche großen Firmen wie Apple ihre Verantwortung ernst nehmen. Ich glaube, das motiviert auch kleinere Unternehmen, sich mehr zu engagieren. Wenn die Großen vorlegen, können die Kleinen eher folgen, oder nicht?
    Ich finde es super spannend, was Rudolf Auer über die Verbindung von Nachhaltigkeit und Innovation sagt! Allerdings muss ich sagen, dass mir die ganze Diskussion auch ein bisschen zu sehr in die Richtung „die großen Player machen alles richtig“ geht. Klar, Apple hat viel erreicht, das steht außer Frage, aber ich frag mich oft, was mit den vielen kleinen Firmen ist, die ebenfalls mega viel tun, aber in der öffentlichen Wahrnehmung einfach untergehen.

    Ich meine, da gibt’s in jedem Ort kleine Start-ups oder nachhaltige Familienbetriebe, die echt tolle Ideen haben, aber kaum jemand redet drüber. Die bluehenden Ideen könnte man doch viel mehr in den Fokus rücken, oder? Das Interesse an der Nachhaltigkeit wächst zwar, aber das darf nicht nur auf die großen, etablierten Unternehmen beschränkt sein. Oft sind es doch die kleinen Initiativen, die mit kreativen Lösungsansätzen vorangehen, weil sie flexibler sind und oft ein persönlicheres Verhältnis zu ihren Kunden haben.

    Die Sache mit demselben Thema im Verein in Schlangen finde ich übrigens auch bemerkenswert. Wenn die Bürger sich so engagieren und lokale Projekte auf die Beine stellen, dürfte das auch bei den großen Firmen nicht unbemerkt bleiben! Die könnten sich einiges von diesen Initiativen abschauen und vielleicht auch mal als Mentor agieren, um deren Stimmen zu stärken.

    Und ja, das mit den Wassertagen ist nochmal ein gutes Beispiel. Wasser ist ein ENDLICHes Gut, und ich hoffe, dass die Themen nachhaltiger Konsum und Ressourcennutzung mehr in den Vordergrund gerückt werden – auch von den großen Firmen, wenn sie wirklich etwas bewirken wollen. Kürzlich hatte ich eine Doku über nachhaltige Baupraktiken gesehen und man sieht, dass sich da wirklich was tut, aber diese Fortschritte könnten noch viel schneller umgesetzt werden, wenn alle an einem Strang ziehen.

    Ich bin gespannt, wie sich das alles weiterentwickelt!

    Zusammenfassung des Artikels

    Rudolf Auer betont die Verbindung von Nachhaltigkeit und Innovation, während lokale Initiativen und Hochschulen Projekte zur Förderung nachhaltiger Entwicklung ins Leben rufen. Veranstaltungen wie die Jahrmarkt-Tombola unterstützen soziale Zwecke und zeigen den Weg zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen auf.

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    Nachhaltigkeitsberichterstattung in Unternehmen

    Die gesetzlich geforderte Nachhaltigkeitsberichterstattung stellt mittelständische Unternehmen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Sie muss umfassend vorbereitet sowie Geschäftsmodell, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen auf den Prüfstand gestellt werden.

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