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    Nachhaltigkeit in Aktion: Klimaschutz, Bildung und Innovationen aus deutschen Regionen

    20.08.2025 309 mal gelesen 7 Kommentare

    Tage der Nachhaltigkeit in Ratingen: Maßnahmen gegen den Klimawandel

    Die Stadt Ratingen setzt im Rahmen der Ratinger Tage der Nachhaltigkeit gezielt auf Klimaanpassungsmaßnahmen. Bei einem Klimaspaziergang am 16. September werden unter anderem die Dachbegrünung auf dem Rathaus, eine Fassadenbegrünung sowie klimaangepasste Baumpflanzungen in der Innenstadt vorgestellt. Der Klimawandel ist laut RP Online bereits deutlich spürbar: Das Frühjahr 2025 war deutschlandweit eines der trockensten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen und zu warm. Hitzewellen der vergangenen Monate verdeutlichen die Dringlichkeit, sich auf Hitze, Dürreperioden und Starkregen einzustellen.

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    Umweltdezernent Prof. Dr. Bert Wagener betont, dass die Stadt ihre Resilienz gegenüber dem Klimawandel erhöhen und eine lebenswerte Umgebung schaffen will. Auch Privatpersonen werden ermutigt, ihre Grundstücke klimaangepasst zu gestalten, etwa durch Begrünung statt Schottergärten und Verschattungsmaßnahmen wie Jalousien oder Markisen. Der Klimaspaziergang ist auf 15 Teilnehmer begrenzt und wird vom Klimaschutzmanagement der Stadt und der Verbraucherzentrale NRW organisiert.

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    • Dach- und Fassadenbegrünung als städtische Maßnahmen
    • Klimaangepasste Baumpflanzungen in der Innenstadt
    • Empfehlung: Begrünung privater Flächen und Verschattung
    • Kostenloser Klimaspaziergang am 16. September, Anmeldung erforderlich
    „Die Stadt Ratingen hat den Bedarf nach geeigneten Klimaanpassungsmaßnahmen erkannt und verfolgt das Ziel, ihre Resilienz gegenüber dem Klimawandel zu erhöhen und eine lebenswerte Umgebung für ihre Bürgerinnen und Bürger zu schaffen“, erläutert Umweltdezernent Prof. Dr. Bert Wagener.

    Infobox: Die Stadt Ratingen reagiert mit konkreten Projekten auf die Herausforderungen des Klimawandels und bindet dabei auch die Bevölkerung aktiv ein. (Quelle: RP Online)

    Nachhaltigkeit erlebbar: Kurse und Workshops in Bad Dürkheim

    Die Kreisvolkshochschule (KVHS) Bad Dürkheim beteiligt sich an den bundesweiten „Aktionstagen der Nachhaltigkeit“ im September und Oktober. Ziel ist es, Menschen über nachhaltiges Handeln aufzuklären und zur aktiven Teilnahme zu motivieren. Das Programm umfasst praxisnahe Veranstaltungen wie Wildkräuterspaziergänge, die am 28. August, 12. September und 18. Oktober stattfinden, sowie Familienangebote wie „Waldwunder Pilz“ am 28. September, bei dem Kinder und ihre Begleitpersonen die Rolle von Pilzen im Ökosystem kennenlernen.

    Darüber hinaus werden Vorträge und Workshops angeboten, etwa „Direct Trade – Fair einkaufen“ am 8. Oktober, bei dem Nachhaltigkeitsexperte Frank Herrmann Alternativen zu konventionellen Einkaufswegen aufzeigt. Ein weiteres Highlight ist der Mitmach-Vortrag „Geheime Helden des Lebens“ am 25. September, der sich mit der Bedeutung von Pilzen für die Zukunft beschäftigt. Die KVHS sieht sich als zentrale Bildungseinrichtung, die Nachhaltigkeit vor Ort erlebbar macht.

    • Wildkräuterspaziergänge: 28. August, 12. September, 18. Oktober
    • Familienveranstaltung „Waldwunder Pilz“: 28. September
    • Vortrag „Direct Trade – Fair einkaufen“: 8. Oktober
    • Mitmach-Vortrag „Geheime Helden des Lebens“: 25. September
    „Nur wer informiert ist, kann verantwortungsvoll entscheiden“, betonte Nicole Boos, verantwortlich für den Bereich Politik-Gesellschaft-Umwelt bei der KVHS.

    Infobox: Die KVHS Bad Dürkheim bietet ein vielfältiges Programm, um nachhaltiges Handeln zu fördern und Teilhabe für alle zu ermöglichen. (Quelle: Die Rheinpfalz)

    Neues Wohnquartier in Weilheim: Nachhaltigkeit im Fokus

    In Weilheim entsteht am Öferl 17 und 19 ein neues Wohnquartier mit besonderem Fokus auf Nachhaltigkeit. Die Baunova Bayern GmbH und BayernHeim errichten insgesamt 90 Wohnungen in der einkommensorientierten Förderung. Ursprünglich waren 20 geförderte Wohnungen geplant, nun wird das Angebot deutlich ausgeweitet. Die Mieten beginnen bei 6,50 Euro pro Quadratmeter. Zusätzlich wird eine Kindertagesstätte mit 40 Plätzen sowie Tiefgaragen- und Fahrradstellplätze gebaut.

    Bayerns Bauminister Christian Bernreiter bezeichnet das Projekt als sozial nachhaltig, da die Wohnungen langfristig günstig bleiben sollen. Die drei Baukörper verfügen jeweils über eine eigene Tiefgarage, und alle Zwei- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen sind barrierefrei erreichbar und hochwertig ausgestattet. Der Bezug der Wohnungen ist für Anfang 2028 geplant. BayernHeim-Geschäftsführer Ralph Büchele hebt hervor, dass die vollständige Förderung aller 90 Wohnungen den lokalen Mietmarkt nachhaltig stärken wird.

    Anzahl Wohnungen Mietpreis ab Kindertagesstättenplätze Bezug geplant
    90 6,50 €/m² 40 Anfang 2028

    Infobox: Das neue Quartier in Weilheim setzt Maßstäbe für bezahlbaren und nachhaltigen Wohnraum in Bayern. (Quelle: Merkur)

    Nachhaltigkeit und Klimaschutz in Sulz: Neues Gemeinderatsmitglied engagiert sich

    Elke Börnard ist neues Mitglied im Gemeinderat von Sulz und setzt sich für mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz ein. Sie bringt langjährige Erfahrung aus der Sozialarbeit mit und möchte insbesondere das Verkehrskonzept der Stadt nachhaltiger gestalten. Dazu gehören der Ausbau von Radwegen und die Schließung von Lücken im Radwegenetz, etwa bei der Abzweigung des Neckartal-Radweges zur Balinger Straße.

    Börnard betont, dass es nicht nur um einzelne Bäume, sondern um den Schutz der Menschen im Rahmen der kommunalen Möglichkeiten geht. Sie sieht das Thema Nachhaltigkeit als Pflichtbereich und hofft auf Zustimmung des Gremiums bei der Haushaltsberatung im Herbst. Die Stadt Sulz habe bereits viele Strukturen und gute Ansätze geschaffen, wie die „Halle 16“, die die Zusammenarbeit von Bürgern und Stadt verdeutlicht.

    • Nachhaltiges Verkehrskonzept und mehr Radwege
    • Fokus auf Lärmschutz und Lebensqualität
    • Engagement für Betroffene von sexueller Gewalt durch den Verein „Feuervogel“
    • Nachhaltigkeit als Pflichtaufgabe der Kommune
    „Es geht nicht um einen einzelnen Baum, sondern dass man im Rahmen der Mittel der Kommune schaut, wie man die Menschen schützen kann.“ (Elke Börnard)

    Infobox: Mit Elke Börnard erhält der Gemeinderat von Sulz eine engagierte Stimme für mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz. (Quelle: schwarzwaelder-bote.de)

    JUMO Fulda: EMAS-Urkunde für nachhaltiges Umweltmanagement

    Die JUMO GmbH & Co. KG in Fulda hat die EMAS-Urkunde erhalten und damit einen neuen Meilenstein im Umweltmanagement erreicht. Das Unternehmen engagiert sich seit mehr als 30 Jahren für Umwelt- und Ressourcenschutz und hat sein Umweltmanagementsystem nach den anspruchsvollen Vorgaben der EMAS-Verordnung implementiert. EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) ist ein freiwilliges Umweltmanagementsystem der EU, das über internationale Normen wie ISO 14001 hinausgeht.

    JUMO legt besonderen Wert auf effiziente Maschinen, Anlagen und Prozesse sowie ein umfassendes Abfall-, Recycling- und Gefahrstoffmanagement. Das Unternehmen beschäftigt weltweit rund 2400 Mitarbeitende und erzielte 2024 einen Umsatz von 301 Millionen Euro. Die Produkte kommen in Branchen wie Thermoprozesstechnik, Heizung, Klima, Lüftung, Lebensmittel und Getränke, erneuerbare Energien sowie Wasser und Abwasser zum Einsatz.

    Mitarbeitende weltweit Umsatz 2024 Branchen
    ca. 2400 301 Mio. € u.a. Thermoprozesstechnik, Heizung, Klima, Lüftung, Lebensmittel, Erneuerbare Energien, Wasser/Abwasser
    „Die EMAS-Urkunde ist ein weiterer Schritt Richtung quantifizierbarer Nachhaltigkeit. Der Umwelt- und Ressourcenschutz ist bereits seit mehr als 30 Jahren ein fester Bestandteil unserer Philosophie und wurde in den vergangenen Jahren durch viele Maßnahmen weiter gestärkt und ausgebaut“, betont JUMO-Geschäftsführer Dr. Steffen Hoßfeld.

    Infobox: JUMO Fulda setzt mit der EMAS-Zertifizierung neue Standards für nachhaltiges Wirtschaften in der Region. (Quelle: Osthessen|News)

    Nachhaltige Mediaplanung: Whitepaper von BVDW und IU

    Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) und das IU Research Center for Sustainable Media & Marketing haben ein Whitepaper zu Value Media veröffentlicht. Eine zentrale Erkenntnis: Nachhaltige und gesellschaftlich verantwortungsvolle Mediaplanung ist in der Werbebranche häufig noch ein Lippenbekenntnis. Trotz der Diskussionen um verantwortungsvolle Mediaplanung bleibt die Umsetzung oft hinter den Ansprüchen zurück.

    • Whitepaper von BVDW und IU Research Center
    • Nachhaltige Mediaplanung bleibt häufig ein leeres Versprechen
    • Gesellschaftliche Verantwortung in der Mediaplanung ist ein aktuelles Thema

    Infobox: Die Werbebranche steht vor der Herausforderung, nachhaltige Mediaplanung von der Theorie in die Praxis zu überführen. (Quelle: Horizont.net)

    Quellen:

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    Also ehrlich da mit diese Whitepaper, das man immer über Werbee so viel versprichen tut aber dann gibts kaum echte umsetztung, fragt man sich ja irgndwie ob das alles nur zum gut Klingen ist und am End macht doch wiedr keiner was richtige für die Umwält, oder hab ich da jetzt was falsch geschnallt?
    Den Ansatz von Frau Börnard find ich echt gut, weil Radwege in kleinen Städten sonst immer gern vergessen werden. Das bringt am Ende nicht nur fürs Klima was, sondern auch für mehr Lebensqualität und weniger Lärm. Da sollten andere Kommunen sich echt mal ne Scheibe von abschneiden.
    Uff, ja, da stimme ich auch zu irgndwie, aber ich muss noch was zu den Radwegen in Sulz loswerdn weil da ja die neue im Gemeiderat jetzt irgedwas ändern will. Aber wenn die jetz mehr radwege machen – wie soll den das gehn wenn überall eh schon zuviel autos rumfahrn? Am ende wird dann wieder so bischen wegelchen gemalt, aber hauptsach es steht nachhaltigkeit drau, und es fährt trotzdem kein mensch weil das an der Ampel so lang dauert, das kenn ich hier auch von balingen her, als ich mal nach Sulz radln wollt hats ewig gedauert u die wege warn teils so holprig bin beinah in nen Graben, ehrlich. Wenn die dann noch quer durch Felder radweg machen dann wächst im Herbst eh alles wieder zu oder ist dreckig und keiner kümmert sich drum sauber zu machen, wer solln das dann pflegen, die Firma Feuervogel?

    Was ich au nich versteh is wie das mit dem Lärm dann sein soll also Radwege leiser als Autos kann sein aber die Autos fahren ja trotzdem weiter. Am ende hat man halt Radfahrer UND die Kajen donnern immer noch vorbei. Und soviel Bäume kann man da auch nich umpflanzen das es wirklich leiser wird oder? Und diese Halle16 – was machen die da eigentlich, hab ich noch nie richtig kapiert, is das jetzt für alle oder für Vereinsleut, keine ahnung, wär mal gut zu wissen ob man da mitmachen kann wenn man keie Ahnung hat. Vielleicht kann die Bördnard ja mal so n Tag machen wo alle ohne Anmeldung hinkommen können, hab leider immer keine Zeit für so endlosen Anmeldungen.

    Naja, find aber gut das jemand versucht was zu machen, aber ob das dann nachher wirklich besser fährt bezweifel ich noch noch bis ich mal selber getestet hab!
    Also das mit Radwege udn verkehrskonzept in Sulz find ich eigentlcih ganz gut, weils oft keine sicheren wegen gibt grade für Fahrader. Aber meint ihr das hilf dann auch gegen Klima oder is das mehr für weniger Lärm und so? Bei uns bauen die auch Radwege aber manchmal führt das dann ins Nichts und man steht vor ner Mauer, lol.
    Stimmt schon, aber ich finds gut dass in Sulz das neue Gemeinderatsmitglied nicht nur über einzelne Bäume redet, sondern das große Ganze beim Thema Nachhaltigkeit angehen will – da merkt man wenigstens, dass wirklich jemand dahinter steht und versucht, was zu bewegen.
    Also was ja noch garnich hier so gesagt wurde(oder zumindes ich seh das halt nicht in den komentaren bis jetz), aber bei dem neuen WohnDings in weilheim mit die 90 wohnungen und so. Da gabs ja wohl zuerst nur 20 von den geförderten wohnungen und jetzt plötzlich 90 oder wie? Voll die steigerung, das kapiert ich ehrlich nich. Frage mich wer sich das alles leisten kann und ob da dann wirklich NUR die leute mit weniger geld auch wohnen dürfen, oder ob die schlaumeier mit connections sich die besten plätze schon sichern? Und wer kontrollier das? Es steht zwar „sozial nachhaltig“ aber das kann ja auch wieder alles bedeuten, is für die firmen wahrscheinlich auch gut um so ne awards zu bekommen glaub ich. Allso barrierefrei ist nice, aber was ist wenn die Tiefgarage immer voll is? ich hab mal gehört das man angeblich dann so e roller da einfach drin stehen lassen kann, aber keine ahnung ob das stimmt. Und wegen Kita ist die Frage ob am ende dann auch alle kinder einen platz kriegen oder wieder welche auf der warteliste hängen, so wie das ja fast überall is jetzt, wo man wartet und wartet und am ende bekommt man nigs. Also nicht falsch verstehen, ich find schon gut das was gemacht wird mit dem klima und so, aber bei solche groß projekte fühl ich mich immer nicht so informiert wie das GENAU läuft. Und alles bis 2028, das is auch noch ewig hin und bis dahin kann wieder alles passieren, preis steigt und keiner hat mehr geld und dann sagen die, ups sorry war doch teuer. Weiß ja nicht, vielleicht weis hier jemand wie sowas abläuft, hatte sowas noch nie, wohn noch bei meinen eltern lol
    Ich find das mit dem Ausbau der Radwege in Sulz richtig gut, weil es bringt halt echt was für die Umwelt und ist was, was man auch im Alltag dann merkt und nicht nur große Versprechungen, die im Sande verlaufen.

    Zusammenfassung des Artikels

    In mehreren deutschen Städten und Unternehmen werden vielfältige Maßnahmen für mehr Nachhaltigkeit, Klimaschutz sowie bezahlbaren Wohnraum umgesetzt. Dabei stehen Begrünung, Bildungsangebote, nachhaltiges Bauen und Umweltmanagement im Fokus.

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    Nachhaltigkeitsberichterstattung in Unternehmen

    Die gesetzlich geforderte Nachhaltigkeitsberichterstattung stellt mittelständische Unternehmen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Sie muss umfassend vorbereitet sowie Geschäftsmodell, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen auf den Prüfstand gestellt werden.

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