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    Nachhaltigkeit im Sport: Herausforderungen und Chancen im Merchandising der Vereine

    07.11.2025 177 mal gelesen 4 Kommentare Vorlesen

    Nachhaltigkeit im Fanshop – Anspruch, Realität und Potenzial

    Auf dem FanCommerce Forum in Hamburg diskutierten Vertreter von Bundesliga- und DEL-Vereinen über die Herausforderungen und Chancen des nachhaltigen Merchandising im Sport. Die Fans fordern zunehmend faire Produktionsbedingungen, umweltfreundliche Materialien und transparente Lieferketten, was die Vereine dazu zwingt, Verantwortung zu übernehmen.

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    Das Projekt „Fair Wear Works“, gefördert vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), unterstützt Vereine dabei, nachhaltige Standards in der Textilbeschaffung umzusetzen. Bettina Faust, Projektmanagerin des Global Nature Fund, betont, dass viele Vereine motiviert sind, jedoch oft an den komplexen Anforderungen scheitern.

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    „Wir helfen, Wissen aufzubauen und realistische Schritte umzusetzen. Unser Ansatz zeigt: Nachhaltigkeit im Sport funktioniert, wenn man sie gemeinsam und fundiert angeht.“ – Bettina Faust

    Die neue DFL-Lizenzierungsordnung, die seit dem 1. Januar 2025 in Kraft ist, verpflichtet die Clubs, Nachhaltigkeit systematisch in ihren Strukturen zu verankern. Dies stellt einen zusätzlichen Handlungsdruck dar, um die Sensibilisierung der Fans für Nachhaltigkeit zu fördern und Sorgfaltspflichten in Lieferketten zu gewährleisten.

    Das Projekt läuft bis April 2026 und zielt darauf ab, die Ergebnisse in dauerhafte Strukturen zu überführen, um Nachhaltigkeit im Vereins- und Verbandswesen zu verankern.

    Zusammenfassung: Die Diskussion um nachhaltiges Merchandising im Sport gewinnt an Bedeutung. Das Projekt „Fair Wear Works“ unterstützt Vereine bei der Umsetzung nachhaltiger Standards, während die neue DFL-Lizenzierungsordnung zusätzlichen Druck auf die Clubs ausübt.

    Kochen mit der Kraft der Sonne - für mehr Nachhaltigkeit

    In Mexiko bereiten sogenannte Solarköchinnen ihre Speisen in Sonnenöfen zu, was nicht nur eine umweltfreundliche Methode darstellt, sondern auch immer mehr Anhänger findet. Diese Technik trägt aktiv zum Klima- und Umweltschutz bei und zeigt, wie traditionelle Kochmethoden mit modernen Nachhaltigkeitsansprüchen kombiniert werden können.

    Die Solarküche ist ein Beispiel für innovative Ansätze zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes und zur Förderung nachhaltiger Lebensweisen. Diese Methode könnte auch in anderen Regionen als Vorbild dienen, um die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern.

    Zusammenfassung: Solarköchinnen in Mexiko nutzen Sonnenöfen zur Zubereitung von Speisen, was einen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz leistet und als nachhaltige Kochmethode immer mehr Anhänger findet.

    „Einzigartiges Projekt“: OWL setzt Masterplan für mehr Nachhaltigkeit um

    In Ostwestfalen-Lippe (OWL) wurde ein von der EU und dem Land NRW gefördertes Projekt ins Leben gerufen, das die Region zur europäischen Modellregion für nachhaltige Entwicklung machen soll. Die OWL GmbH hat eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt, die nun in die zweite Phase übergeht.

    Das Projekt „Green.OWL“ zielt darauf ab, die Zusammenarbeit zwischen Kammern, Städten, Kreisen und Unternehmen zu fördern, um nachhaltige Praktiken in der Region zu implementieren. Die Initiative wird als „einzigartig“ beschrieben und soll als Vorbild für andere Regionen dienen.

    Zusammenfassung: Das Projekt „Green.OWL“ in Ostwestfalen-Lippe hat das Ziel, die Region zur Modellregion für nachhaltige Entwicklung zu machen und geht nun in die zweite Phase seiner Umsetzung.

    Quellen:

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    Total cooler Artikel! Ich find's echt spannend, wie der Sport langsam aber sicher in die Puschen kommt, wenn's um Nachhaltigkeit geht. ? Häufig hört man ja, dass Fußballvereine eher auf Geld und Marketing aus sind, aber wenn die Fans wirklich nach fairen Bedingungen und umweltfreundlichen Materialien fragen, muss da was passieren.

    Diese „Fair Wear Works“-Initiative klingt vielversprechend, auch wenn ich verstehe, dass die Vereine da oft planlos sind. Die Anforderungen sind halt ziemlich hoch und wir leben in einer Zeit, wo man schnell ins Grübeln kommt, was man selbst überhaupt noch für die Umwelt tun kann, oder? Es sollte aber echt gemeinschaftlich angepackt werden. Wenn die Fans mehr Transparenz und Nachhaltigkeit fordern, könnte das den Druck auf die Vereine erhöhen, endlich aktiv zu werden. ?

    Wollte auch mal einen Gedanken zu der neuen DFL-Lizenzierungsordnung loswerden: Das ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber ich hoffe wirklich, dass die Clubs nicht nur das Minimum machen, um die Lizenz zu bekommen. Es wäre mega, wenn sie das Thema ernst nehmen und echten Einsatz zeigen. Die Fans werden es jedenfalls bemerken und honorieren, wenn sie sehen, dass sich was ändert. ?️

    Die Idee, die Solarköchinnen aus Mexiko für mehr Nachhaltigkeit zu thematisieren, ist auch ganz cool. Ich meine, wenn selbst das Kochen auf solchen Methoden umgestellt wird, sollte das für andere Bereiche, wie etwa im Sport, ein gewisses Vorbild sein. Vielleicht könnten die Vereine auch so eine kreative Ader entwickeln und mit ihren Merchandise-Produkten in die Richtung gehen. Sonnenkochen für die umweltfreundlichen Trikots? Warum nicht!? ?

    Abschließend: Ich hoffe, dass wir bald mehr von diesen positiven Entwicklungen sehen. Es wird Zeit, dass wir alle etwas mehr Verantwortung übernehmen und ich bin gespannt, was die Zukunft bringt!✨
    Finde die Idee mit der neuen DFL Lizenz mega spannend! Aber wie sicher kann man sein, dass die clubs wirklich mehr machen als nur das Nötigste? Evtl. müssen die Fans noch lauter werden, damit das nicht nur heiße Luft bleibt. Nachhaltigkeit sollte doch für alle im sport wichtig sein, oder nicht? ?️
    Hey, super interessanter Artikel, danke dafür! Ich fand die idee mit der Solarküche echt spannend, das zeigt ja, wie Menschen sempre nach neuen und besseren Wege suchen, um umweltfreundlich zu leben. Aber ehrlich gesagt, ich hätte nie gedacht, dass das auch mit dem Sport so verknüpft werden kann. Wie crazy ist das? Manchmal denk ich, die Vereine könnten dazu noch viel mehr machen, vor allem wenn schon Fans nach mehr Nachhaltigkeit verlangen. Da ist der Druck von den Fans voll wichtig!

    Aber bei den „Fair Wear Works“-Initiativen, ich kann mir vorstellen, dass das für viele kleinere Clubs echt hart sein muss. Die haben so wenig budget im vergleich zu großen Teams und dann auch noch nachhaltige Standards umsetzen? Das klingt nach nem echter Herausforderung! Es ist cool, dass da Unterstützung kommt, aber ich frag mich, ob das wirklich für alle Vereine machbar ist. Ich hoffe die Clubs haben nicht nur ein Auge drauf aber ich glaub echt, dass die Fans die Clubs pushen müssten und das wäre chillig!

    Was ich auch total seltsam finde ist, dass die neue DFL-Lizenzierungsordnung nur 2025 in Kraft treten soll. Wieso so spät? Ich mein, die welt wartet nicht und die Natur auch nicht. Die sollten das doch viel eher umsetzen, aber jaja ich versteh, dass die Planung sowas dauert und so. Vielleicht gibt's ja auch einige positive Beispiele, die anderen Vereinen helfen könnten, zu sehen, dass es möglich ist.

    Die OWL-Projekt klingt auch spannend, das scheint echt was bewirken zu wollen, aber ich hoffe die Region kriegt das auch alles gut hin. Oft sind solche Projekte nur ein Hype und dann passiert nix. Aber hey, wir können nur hoffen, dass es alles in die richtige Richtung geht. Das sollte aber auch in anderen Ländern oder Regionen ein Vorbild sein! Wenn ich daran denk, wie viel Plastik und Müll beim Merchandising von Sportteams anfällt, finde ich das schon erschreckend. Mehr Umweltbewusstsein muss einfach in jeden Bereich rein!

    Klar, es ist alles nicht so einfach, ich hoffe nur, dass die Vereine und ihre Fans gemeinsam einen Weg finden, um nachhaltiger zu werden. Wir sollten alle mehr dafür tun, dass die Umwelt nicht kaputt geht, denn irgenwie ist das ja unser Zuhause! Also, Daumen hoch für solche Initiativen und lass uns hoffen, dass es bald besser wird! ✌️
    Hey Leute, ich hab hier echt einen coolen Artikel gelesen und wollte mal meine Gedanken dazu teilen. Ich finde es super spannend, dass jetzt so viel über Nachhaltigkeit im Sport und speziell im Merchandising geredet wird. Man hat ja echt oft das Gefühl, dass da die Vereine nur aufs Geld schauen und das umweltfreundliche Zeug eher ein Trend ist, um die Fans glücklich zu machen. Klar, die Fans fordern nachhaltige Produkte, aber ob die Clubs das auch wirklich ernst nehmen, bleibt die große Frage.

    Ich stimme absolut zu, dass die „Fair Wear Works“-Initiative ein Schritt in die richtige Richtung ist. Es wäre echt mega, wenn die Vereine realistische Schritte umsetzen könnten, ohne dass sie dabei ins straucheln geraten. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass viele einfach nicht wissen, wo sie anfangen sollen. Diese ganzen Vorschriften und Standards sind so komplex, das wirkt schon fast wie ein Dschungel. Umso besser, wenn da Unterstützung kommt!

    Und was die neue DFL-Lizenzierungsordnung angeht – ich hoffe echt, dass die Clubs nicht nur das absolute Minimum rausholen. Landwirtschaft und soziale Verantwortung sollten bei jedem Verein an erster Stelle stehen. Ich mein, wir Fans wollen ja nicht, dass die Vereine uns nur die billigsten und schnellsten Lösungen präsentieren. Da müsste wirklich ein Umdenken stattfinden, sodass die Clubs auch echtes Engagement zeigen und nicht nur auf Marketing schielen.

    Was ich auch spannend fand, ist die Idee mit den Solarköchinnen aus Mexiko! Ist doch echt krass, wie man Tradition mit modernen Ansprüchen kombinieren kann. Das könnte die Vereine vielleicht auch inspirieren, kreative Ideen für ihre Merchandise-Artikel zu entwickeln. „Sonnengekochte Trikots“ oder so, who knows – da könnte wirklich etwas Neues draus entstehen.

    Und die OWL-Initiative ist ja ein weiteres Beispiel dafür, wie man regional was bewegen kann. Wenn solche Projekte besser laufen und mehr Aufmerksamkeit bekommen, könnte das nicht nur den Vereinen, sondern der ganzen Gesellschaft etwas bringen. Wir sollten das echt alle unterstützen. Letztendlich geht's ja darum, dass wir gemeinsam einen positiven Impact machen können, auch wenn wir oft klein anfangen müssen. Ich hoffe einfach, dass sich da in den nächsten Jahren noch viel mehr tut und der Druck von uns Fans weiterhin wirkt! ??

    Zusammenfassung des Artikels

    Vertreter von Sportvereinen diskutieren auf dem FanCommerce Forum über nachhaltiges Merchandising, während das Projekt „Fair Wear Works“ und neue DFL-Vorgaben Unterstützung bieten.

    ...
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