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    Nachhaltigkeit im Sport: Herausforderungen und Chancen im Merchandising der Vereine

    07.11.2025 33 mal gelesen 1 Kommentare Vorlesen

    Nachhaltigkeit im Fanshop – Anspruch, Realität und Potenzial

    Auf dem FanCommerce Forum in Hamburg diskutierten Vertreter von Bundesliga- und DEL-Vereinen über die Herausforderungen und Chancen des nachhaltigen Merchandising im Sport. Die Fans fordern zunehmend faire Produktionsbedingungen, umweltfreundliche Materialien und transparente Lieferketten, was die Vereine dazu zwingt, Verantwortung zu übernehmen.

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    Das Projekt „Fair Wear Works“, gefördert vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), unterstützt Vereine dabei, nachhaltige Standards in der Textilbeschaffung umzusetzen. Bettina Faust, Projektmanagerin des Global Nature Fund, betont, dass viele Vereine motiviert sind, jedoch oft an den komplexen Anforderungen scheitern.

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    „Wir helfen, Wissen aufzubauen und realistische Schritte umzusetzen. Unser Ansatz zeigt: Nachhaltigkeit im Sport funktioniert, wenn man sie gemeinsam und fundiert angeht.“ – Bettina Faust

    Die neue DFL-Lizenzierungsordnung, die seit dem 1. Januar 2025 in Kraft ist, verpflichtet die Clubs, Nachhaltigkeit systematisch in ihren Strukturen zu verankern. Dies stellt einen zusätzlichen Handlungsdruck dar, um die Sensibilisierung der Fans für Nachhaltigkeit zu fördern und Sorgfaltspflichten in Lieferketten zu gewährleisten.

    Das Projekt läuft bis April 2026 und zielt darauf ab, die Ergebnisse in dauerhafte Strukturen zu überführen, um Nachhaltigkeit im Vereins- und Verbandswesen zu verankern.

    Zusammenfassung: Die Diskussion um nachhaltiges Merchandising im Sport gewinnt an Bedeutung. Das Projekt „Fair Wear Works“ unterstützt Vereine bei der Umsetzung nachhaltiger Standards, während die neue DFL-Lizenzierungsordnung zusätzlichen Druck auf die Clubs ausübt.

    Kochen mit der Kraft der Sonne - für mehr Nachhaltigkeit

    In Mexiko bereiten sogenannte Solarköchinnen ihre Speisen in Sonnenöfen zu, was nicht nur eine umweltfreundliche Methode darstellt, sondern auch immer mehr Anhänger findet. Diese Technik trägt aktiv zum Klima- und Umweltschutz bei und zeigt, wie traditionelle Kochmethoden mit modernen Nachhaltigkeitsansprüchen kombiniert werden können.

    Die Solarküche ist ein Beispiel für innovative Ansätze zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes und zur Förderung nachhaltiger Lebensweisen. Diese Methode könnte auch in anderen Regionen als Vorbild dienen, um die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern.

    Zusammenfassung: Solarköchinnen in Mexiko nutzen Sonnenöfen zur Zubereitung von Speisen, was einen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz leistet und als nachhaltige Kochmethode immer mehr Anhänger findet.

    „Einzigartiges Projekt“: OWL setzt Masterplan für mehr Nachhaltigkeit um

    In Ostwestfalen-Lippe (OWL) wurde ein von der EU und dem Land NRW gefördertes Projekt ins Leben gerufen, das die Region zur europäischen Modellregion für nachhaltige Entwicklung machen soll. Die OWL GmbH hat eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt, die nun in die zweite Phase übergeht.

    Das Projekt „Green.OWL“ zielt darauf ab, die Zusammenarbeit zwischen Kammern, Städten, Kreisen und Unternehmen zu fördern, um nachhaltige Praktiken in der Region zu implementieren. Die Initiative wird als „einzigartig“ beschrieben und soll als Vorbild für andere Regionen dienen.

    Zusammenfassung: Das Projekt „Green.OWL“ in Ostwestfalen-Lippe hat das Ziel, die Region zur Modellregion für nachhaltige Entwicklung zu machen und geht nun in die zweite Phase seiner Umsetzung.

    Quellen:

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    Total cooler Artikel! Ich find's echt spannend, wie der Sport langsam aber sicher in die Puschen kommt, wenn's um Nachhaltigkeit geht. ? Häufig hört man ja, dass Fußballvereine eher auf Geld und Marketing aus sind, aber wenn die Fans wirklich nach fairen Bedingungen und umweltfreundlichen Materialien fragen, muss da was passieren.

    Diese „Fair Wear Works“-Initiative klingt vielversprechend, auch wenn ich verstehe, dass die Vereine da oft planlos sind. Die Anforderungen sind halt ziemlich hoch und wir leben in einer Zeit, wo man schnell ins Grübeln kommt, was man selbst überhaupt noch für die Umwelt tun kann, oder? Es sollte aber echt gemeinschaftlich angepackt werden. Wenn die Fans mehr Transparenz und Nachhaltigkeit fordern, könnte das den Druck auf die Vereine erhöhen, endlich aktiv zu werden. ?

    Wollte auch mal einen Gedanken zu der neuen DFL-Lizenzierungsordnung loswerden: Das ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber ich hoffe wirklich, dass die Clubs nicht nur das Minimum machen, um die Lizenz zu bekommen. Es wäre mega, wenn sie das Thema ernst nehmen und echten Einsatz zeigen. Die Fans werden es jedenfalls bemerken und honorieren, wenn sie sehen, dass sich was ändert. ?️

    Die Idee, die Solarköchinnen aus Mexiko für mehr Nachhaltigkeit zu thematisieren, ist auch ganz cool. Ich meine, wenn selbst das Kochen auf solchen Methoden umgestellt wird, sollte das für andere Bereiche, wie etwa im Sport, ein gewisses Vorbild sein. Vielleicht könnten die Vereine auch so eine kreative Ader entwickeln und mit ihren Merchandise-Produkten in die Richtung gehen. Sonnenkochen für die umweltfreundlichen Trikots? Warum nicht!? ?

    Abschließend: Ich hoffe, dass wir bald mehr von diesen positiven Entwicklungen sehen. Es wird Zeit, dass wir alle etwas mehr Verantwortung übernehmen und ich bin gespannt, was die Zukunft bringt!✨

    Zusammenfassung des Artikels

    Vertreter von Sportvereinen diskutieren auf dem FanCommerce Forum über nachhaltiges Merchandising, während das Projekt „Fair Wear Works“ und neue DFL-Vorgaben Unterstützung bieten.

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    Nachhaltigkeitsberichterstattung in Unternehmen

    Die gesetzlich geforderte Nachhaltigkeitsberichterstattung stellt mittelständische Unternehmen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Sie muss umfassend vorbereitet sowie Geschäftsmodell, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen auf den Prüfstand gestellt werden.

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