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    Nachhaltigkeit im Handel: Zwischen Anspruch, Zahlungsverkehr und neuen Partnerschaften

    14.05.2025 241 mal gelesen 10 Kommentare

    PAYONE-Händlerumfrage: Nachhaltigkeit im Zahlungsverkehr spielt untergeordnete Rolle

    Eine repräsentative Umfrage von PAYONE, einem Joint Venture von Worldline und der DSV-Gruppe, unter 333 Händlern in Deutschland und 150 in Österreich zeigt, dass Nachhaltigkeit im Handel zwar als wichtig angesehen wird, aber in der Praxis oft hinter wirtschaftlichen Überlegungen zurücksteht. 70% der befragten Händler messen Nachhaltigkeit eine große Bedeutung bei, doch nur 51% lassen dieses Kriterium tatsächlich in unternehmerische Entscheidungen einfließen. Bei der Auswahl von Lieferanten sind für 79% wirtschaftliche Kriterien ausschlaggebend, während nur 62% Nachhaltigkeit als relevantes Auswahlkriterium nennen.

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    Die Umfrage verdeutlicht, dass Nachhaltigkeit im Zahlungsverkehr für die meisten Händler eine geringe Rolle spielt: Nur 18% messen diesem Bereich eine Bedeutung bei, und lediglich 10% haben sich intensiver mit nachhaltigen Payment-Lösungen beschäftigt. 64% der Händler haben sich bisher kaum oder gar nicht mit Nachhaltigkeit im Zahlungsverkehr auseinandergesetzt. Bei der Auswahl von Payment-Anbietern stehen nachhaltige Produkte wie papierlose Kassenzettel oder verantwortungsvoll hergestellte Terminals mit 56% an erster Stelle, gefolgt von energieeffizienter Datenverarbeitung (45%). Zertifizierungen und Sustainability-Ratings spielen mit nur 2% eine untergeordnete Rolle.

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    Bereich Bedeutung Nachhaltigkeit (%)
    Verpackung 84
    Produktion 60
    Zahlungsverkehr 18

    Bei der Beurteilung nachhaltiger Zahlungsarten am Point of Sale (POS) gibt es länderspezifische Unterschiede: In Deutschland gilt die girocard mit 69% als nachhaltigste Bezahllösung, während in Österreich Bargeld mit 67% vorne liegt. Kartenzahlung per Smartphone folgt in beiden Ländern auf Platz zwei (Deutschland 67%, Österreich 53%). Im E-Commerce sehen deutsche Händler die Direktüberweisung (68%) und giropay (66%) als nachhaltigste Methoden, während in Österreich Debitkarte (53%), digitaler Rechnungskauf und Kreditkarte (je 50%) bevorzugt werden.

    • Nur 16% der Händler glauben, dass Nachhaltigkeit für ihre Kunden hohe Priorität hat.
    • Im E-Commerce wird Schnelligkeit und Direktheit der Zahlung mit Nachhaltigkeit assoziiert.
    • Kryptowährungen werden von 44% der deutschen und 47% der österreichischen Händler als nicht nachhaltig eingestuft.
    „Nachhaltigkeit ist aber nur dann wirklich nachhaltig, wenn entlang der gesamten Wertschöpfungskette auch dementsprechend gewirtschaftet wird.“ (PAYONE-Umfrage)

    Infobox: Die PAYONE-Umfrage zeigt, dass Nachhaltigkeit im Handel zwar als wichtig erachtet wird, aber im Zahlungsverkehr und bei der Lieferantenauswahl meist wirtschaftlichen Kriterien untergeordnet bleibt. Besonders im E-Commerce werden schnelle und direkte Zahlarten als nachhaltiger wahrgenommen. (Quelle: Braunschweiger Zeitung)

    Biosphärentag 2025: Teisendorf feiert Nachhaltigkeit mit tausenden Besuchern

    Der Biosphärentag 2025 in Teisendorf war ein voller Erfolg und stellte das Thema Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt. Mit über 80 Ständen, zahlreichen Ausstellern und schätzungsweise 7.000 bis 8.000 Besuchern wurde die Vielseitigkeit des Biosphärengedankens in den Bereichen Wirtschaft, Natur, Bildung und Gemeinschaft erlebbar gemacht. Die Veranstaltung begann mit einem Gottesdienst und wurde von prominenten Gästen wie Dr. Peter Loreth, Sandra Kahle-Sander, Landrat Bernhard Kern und Bürgermeister Thomas Gasser begleitet.

    Ein besonderes Highlight war der Auftritt der Grundschule Neukirchen, die gemeinsam mit der Kindergruppe des Trachtenvereins Neukirchen und der Musikschule Teisendorf die drei Säulen der Nachhaltigkeit – Ökonomie, Ökologie und Soziales – hervorhob. Historische Handwerksstände erinnerten an die 750-jährige Marktrechtstradition Teisendorfs und unterstrichen die Bedeutung von Kontinuität und Nachhaltigkeit.

    • Vielfältige Mitmachaktionen, Brauereiführungen, Theater und Verkostungen von Biosphärenprodukten prägten das Programm.
    • Die Besucher konnten an einer Biosphären-Ralley teilnehmen und Preise gewinnen.
    • Das Fest wurde als „Bilderbuchtag für Nachhaltigkeit“ von den Ehrengästen gelobt.
    „Wir sehen und erleben hier, dass Biosphäre Heimat ist“, so MdB Siegfried Walch.

    Infobox: Der Biosphärentag 2025 in Teisendorf zeigte, wie Nachhaltigkeit in einer Region gelebt werden kann – mit großem Engagement von Vereinen, Schulen und Unternehmen sowie einer starken Besucherresonanz. (Quelle: InnSalzach24)

    CopenPay: Kopenhagen belohnt nachhaltige Urlauber mit Geschenken

    Kopenhagen setzt mit dem Projekt CopenPay neue Maßstäbe für nachhaltigen Tourismus. Vom 17. Juni bis 17. August können Reisende, die sich umweltbewusst verhalten, zahlreiche Attraktionen kostenlos oder vergünstigt nutzen. Rund 90 teilnehmende Attraktionen, darunter das Nationalmuseum, Schloss Kronborg, die Nationalgalerie und urbane Gärten, belohnen klimafreundliche Taten wie die Anreise mit dem Zug oder E-Auto, längere Aufenthalte, die Nutzung von Fahrrädern und öffentlichen Verkehrsmitteln sowie die Auswahl vegetarischer oder veganer Mahlzeiten.

    Zu den Belohnungen zählen kostenlose Leihfahrräder, Yoga-Stunden, Führungen, ermäßigte Eintrittspreise, kostenlose Kajaktouren und Mittagessen. Wer beispielsweise an einer 2,5-stündigen Windsurfstunde teilnimmt und zuvor 30 Minuten den Strand reinigt, erhält ein kostenloses Panini und Getränk. Auch das Sammeln von Müll oder die Mitarbeit in städtischen Gärten werden honoriert. Während des Pilotprojekts 2024 stieg die Zahl der Fahrradverleihe um 29% und es wurden tonnenweise Abfälle gesammelt.

    • Nachhaltiges Verhalten wird durch Nachweise wie Zugtickets oder Fotos belegt.
    • Das Ziel ist, nachhaltiges Reisen zu fördern und die Lücke zwischen Wunsch und tatsächlichem Verhalten zu schließen.
    • Die Initiative basiert auf Vertrauen und fördert das kulturelle Erlebnis.
    „Wir möchten, dass Besucher bewusste umweltfreundliche Entscheidungen treffen und während ihres Aufenthalts hoffentlich noch bessere Erfahrungen machen.“ (Mikkel Aarø-Hansen, CEO Wonderful Copenhagen)

    Infobox: CopenPay belohnt nachhaltige Urlauber in Kopenhagen mit zahlreichen Gratis-Angeboten und Rabatten und setzt damit ein Zeichen für umweltfreundlichen Städtetourismus. (Quelle: Reisereporter)

    Bitkom-Umfrage: Ein Drittel der Deutschen würde mehr Geld für nachhaltige Smartphones zahlen

    Nachhaltigkeit gewinnt beim Smartphone-Kauf in Deutschland an Bedeutung. Laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom wären 34% der Befragten bereit, für ein „besonders ökologisch und sozial nachhaltig“ hergestelltes Smartphone mehr zu bezahlen. Im Durchschnitt würden sie 31 Euro zusätzlich investieren. 17% der Befragten wären sogar bereit, mehr als 50 Euro auszugeben, 39% zwischen 25 und 50 Euro und 33% bis zu 24 Euro.

    Frauen zeigen sich mit 41% deutlich offener für einen höheren Preis zugunsten der Nachhaltigkeit als Männer (26%). Ein Fünftel der Befragten kann sich vorstellen, ein Smartphone zu nutzen, das selbst auseinandergebaut werden kann, tatsächlich besitzen aber nur 6% ein solches Modell. Für 68% kommt diese Option nicht in Frage. Die Umfrage ist repräsentativ und basiert auf den Antworten von 1.005 Menschen ab 16 Jahren, darunter 930 Smartphone-Nutzer.

    Bereitschaft für Mehrpreis Prozent
    Mehr als 50 Euro 17
    25 bis 50 Euro 39
    Bis zu 24 Euro 33
    • 41% der Frauen, aber nur 26% der Männer würden für Nachhaltigkeit mehr zahlen.
    • Nur 6% besitzen ein modular aufgebautes Smartphone.

    Infobox: Ein Drittel der Deutschen ist bereit, für nachhaltige Smartphones mehr zu bezahlen, wobei Frauen besonders offen für ökologische und soziale Kriterien sind. (Quelle: Ntv)

    Ranpak und Thalia starten strategische Partnerschaft für mehr Nachhaltigkeit im Buchhandel

    Thalia, die führende Buchhandlungskette in Deutschland, Österreich und der Schweiz, arbeitet künftig mit Ranpak, einem Anbieter nachhaltiger Verpackungsautomatisierung, zusammen. Ziel der Partnerschaft ist es, die Effizienz der Verpackungsprozesse zu steigern und die Umweltbelastung in mehr als 500 Filialen sowie im E-Commerce zu reduzieren. In einer ersten Phase werden in der neuen Fulfillment- und Produktionsstätte, die 2026 eröffnet wird, insgesamt 12 automatische Verpackungssysteme von Ranpak installiert, darunter 3 Cut'It!(TM) EVO, 3 Form'It!(TM) Packer und 6 Flap'it!(TM) Systeme.

    Die Systeme ermöglichen eine Größenanpassung der Verpackungen, automatisches Formen von Kartons und die Optimierung der Kartonhöhe, um Leerraum zu minimieren und Abfall zu vermeiden. Die Integration der Lösungen wird von Element Logic durchgeführt, einem Spezialisten für Lagerautomatisierung. Thalia erzielte im Geschäftsjahr 2023/24 einen Umsatz von 1,9 Mrd. Euro und beschäftigt rund 6.800 Mitarbeiter. Die Partnerschaft soll die Fulfillment-Fähigkeiten verbessern, die Nachhaltigkeitsziele unterstützen und ein skalierbares Wachstum ermöglichen.

    • Über 500 Filialen und eine starke E-Commerce-Präsenz profitieren von der Automatisierung.
    • Ranpak ist weltweit für papierbasierte Verpackungslösungen bekannt.
    • Element Logic sorgt für die Integration der Systeme in die Lagerabläufe.
    „Diese neuen Systeme werden unsere Fulfillment-Fähigkeiten verbessern, unsere Nachhaltigkeitsziele unterstützen und uns für ein skalierbares Wachstum positionieren.“ (Marco Rebohm, Thalia)

    Infobox: Thalia und Ranpak setzen mit automatisierten, nachhaltigen Verpackungslösungen neue Maßstäbe im Buchhandel und stärken damit die Umweltverträglichkeit und Effizienz der Lieferkette. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

    Quellen:

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    Fand ich auch interessant was @Nachdenken90 gesagt hat, denn ehrlich gesagt frag ich mich auch, ob Kunden nicht viel mehr auf schnelle und bequeme Bezahlung achten als auf Nachhaltigkeit – das spiegelt sich ja auch in den Zahlen der Studie ziemlich krass wider.
    Ich finds spannend, dass Thema Verpackung im Handel wohl ziemlich wichtig genommen wird, aber beim Zahlungsverkehr das Thema Nachhaltigkeit so daneben läuft – dabei könnte man doch gerade bei so vielen Transaktionen richtig was verändern, oder?
    Ich find's spannend, dass im Artikel auch über die neue Partnerschaft von Thalia und Ranpak geschrieben wurde. Da sieht man mal, dass im Bereich Verpackung echt was gemacht wird, während beim Zahlungsverkehr das Thema Nachhaltigkeit irgendwie voll hinterherhinkt. Besonders komisch eigentlich, weil doch viele Leute online bestellen und da spielt die Verpackung offenbar ne größere Rolle als wie man bezahlt.
    Also ich muuss jetz mal zu diesen Kommentar von Fiffi1983 was loswirdn, weil das mit dem Buchhandel und nachhaltigkeit voll spannend is eigendlich, aber so richtig durchgeblickt hab ich jetz net. Irgendwie sagt der Artikel ja was von so neue Maschinen und zeug bei Thalia, die dann angeblich Pappkartons klüger machen dass da nich so viel Luft drinne is. Aber ich frag mich wie das überhaupt gehn soll, also im Ernst, machen die dann jedes Buck anders ein oder gibts dann so Formeln für jede Größe? Hatte mal n Kumpel in so nem Lagerjob und der sagt die schmeissen einfach alles rein, hauptsach zu und passt schon.

    Und ehrlich gesagt, ich find das eig komisch dass nich mehr Leute drüber disskutiern ob sowas mit weniger Müll nich auch was mit geldsparn zu tun hat. Will sagen, wenn ich weniger Pappe nehmen muss, kauf ich weniger Pappe und das find ich schlau, aber die reden immer von Nachhaltigkeit als ob das extra wär. Vielleicht wär das auch für kleine Buchläden besser oder gibts das nur für die Großen weil man den Namen kennt? Und wenn überall alles automatisch geht, werden dann nich auch Arbeitspläze gesprart, is doch irgendwie auch nich nachhaltig für die Leut, oder doch?

    Habs auch net kapiert ob jetzt Papierverpackung echt besser is, weil ich mal gelesen hab das manchmal mehr energie für das Recyceln gebraucht wird als Plastiktüten nur so rumliegen lassen... Weiß jetz nicht ob das stimmt habs irgendwo im Netz gesehen. Was passiert dann eig mit den Verpackungen, muss ich als Kunde das alles richtig in die blaue Tonne tun oder macht die Maschine das auch, lol?

    Sorry bin bisschen vom Thema weg, aber solche automatischen Systeme machen ja vllt auch das shoppen schneller, dann stellt sich aber wieder die Frage ob das noch kundenfreundlich is wenns überall nur noch Maschienen gibt. Wartezeiten werden eig kürzer, ABER wem kann man dann noch fragen wenn die Kasse mal n Buch falsch gescannt hat? Ich find nur das wird irgendwie selten gesagt bei dem ganzen Nachhaltigkeitsgerede. Manchmal denk ich, es wird viel von Zukunft so geredet aber am Ende klebt dann trotzdem jeder n riesen Aufkleber aufs Buch und das kriegt man nie mehr ab, lol.

    Naja hoffe hab nix falsch verstandn, finds aber trotzdem intressant und würd gern wissen obs da schon so kleine Buchläden gibt die auch mitmachen oder obs halt nur die großen Ketten geht wos dann so modern wird...
    Fand's spannend, dass beim Biosphärentag echt so viele Leute dabei waren. Zeigt halt schon, dass das Thema lokal viele bewegt und mit Aktionen auch wirklich was rüberkommt. Vielleicht sollte der Handel sich davon mal was abschauen, statt immer nur auf Zahlen und Studien zu schielen.
    Was mich bei den Kommentaren noch gewundert hat: Hat eigentlich schon jemand angesprochen, wie groß der Unterschied zwischen Deutschland und Österreich bei den nachhaltigsten Zahlarten ist? In Deutschland ist die girocard vorne und in Österreich lieber noch Bargeld – spannend, wie unterschiedlich das alles wahrgenommen wird. Ich hätte gedacht, das läuft einigermaßen gleich, aber da scheint echt jedes Land seine eigenen Vorlieben zu haben.
    Mich wundert ehrlich gesagt eher, dass hier noch niemand auf die Sache mit Thalia und Ranpak eingegangen ist. Finde es ziemlich spannend, dass gerade so große Ketten jetzt mehr in Richtung nachhaltige Verpackung gehen. Klar, viele schimpfen ja immer, dass das eh nur „Greenwashing“ ist, aber ich glaub wenn wenigstens die Verpackung nicht komplett aus Plastik ist und das Ganze bisschen effizienter läuft, dann ist das schon mal ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Ich bestell ehrlich gesagt auch öfter mal bei Thalia und manchmal kriegt man da wirklich ein Riesenpaket für ein einziges Buch, das nervt dann schon. Also, wenn die das hinkriegen, dass weniger Luft mit durch die Gegend gefahren wird, bin ich dabei.

    Was ich aber trotzdem schade finde: Im Laden fällt mir das Thema Nachhaltigkeit gar nicht so wirklich auf – ist halt immer noch oft alles eingeschweißt und Flyer ohne Ende. Vielleicht ist das hinter den Kulissen schon besser, aber als Kunde sieht man’s halt meistens nicht. Ich will halt wissen, ob das wirklich was bringt und nicht einfach nur Werbung ist, wisst ihr was ich meine?

    Und mal ganz generell zum Artikel: Biosphärentag und diese Kopenhagen-Aktion find ich voll cool, zeigt halt, dass Nachhaltigkeit auch Spaß machen kann und nicht immer nur mit Verzicht zu tun hat. Wär schön, wenn sowas bei uns auch öfter Thema wär und Leute vielleicht auch ein bisschen stolz drauf wären. Ansonsten… ich probier selbst manchmal mehr drauf zu achten, aber manchmal ist’s halt echt nicht so einfach zwischen Kosten, Bequemlichkeit und dem was „besser“ wäre fürs Klima.
    Also ich finds bisschen komisch dass keiner was zu dem ranpak system sacht, weil das mit den kartonautomaten klingt schon egtl nach richtger fortschritt, oder? Bin aber nicht sicher was des nu wirklich bringt, weil am ende ja eh immer noch viel verpackungsmüll is, da helfen so automaten doch vielleicht nur n bisschen, oder versteh ich das falsch? Vllt so n system wie bei Thalia bringt mehr als über bezahlarten stundenlang zu reden.
    Ich finds gut, dass hier mal jemand das Thema mit den nachhaltigen Verpackungen bei Buchbestellungen anspricht, denn ehrlich gesagt nerven mich diese riesigen Kartons mit viel zu viel Leermaterial immer total – kann doch echt nicht so schwer sein, das besser zu lösen.
    Ich find das mit Thalia und Ranpak echt spannend, weil dadurch wohl tatsächlich mal nachhaltig was in der Lieferkette passiert und nicht wie sonst oft nur hübsch dahergeredet wird.

    Zusammenfassung des Artikels

    Nachhaltigkeit wird im Handel und Zahlungsverkehr oft wirtschaftlichen Kriterien untergeordnet, während Initiativen wie CopenPay nachhaltiges Verhalten gezielt belohnen.

    ...
    Nachhaltigkeitsberichterstattung in Unternehmen

    Die gesetzlich geforderte Nachhaltigkeitsberichterstattung stellt mittelständische Unternehmen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Sie muss umfassend vorbereitet sowie Geschäftsmodell, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen auf den Prüfstand gestellt werden.

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