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    Nachhaltigkeit im Handel: Zwischen Anspruch, Zahlungsverkehr und neuen Partnerschaften

    14.05.2025 429 mal gelesen 10 Kommentare

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    Fand ich auch interessant was @Nachdenken90 gesagt hat, denn ehrlich gesagt frag ich mich auch, ob Kunden nicht viel mehr auf schnelle und bequeme Bezahlung achten als auf Nachhaltigkeit – das spiegelt sich ja auch in den Zahlen der Studie ziemlich krass wider.
    Ich finds spannend, dass Thema Verpackung im Handel wohl ziemlich wichtig genommen wird, aber beim Zahlungsverkehr das Thema Nachhaltigkeit so daneben läuft – dabei könnte man doch gerade bei so vielen Transaktionen richtig was verändern, oder?
    Ich find's spannend, dass im Artikel auch über die neue Partnerschaft von Thalia und Ranpak geschrieben wurde. Da sieht man mal, dass im Bereich Verpackung echt was gemacht wird, während beim Zahlungsverkehr das Thema Nachhaltigkeit irgendwie voll hinterherhinkt. Besonders komisch eigentlich, weil doch viele Leute online bestellen und da spielt die Verpackung offenbar ne größere Rolle als wie man bezahlt.
    Also ich muuss jetz mal zu diesen Kommentar von Fiffi1983 was loswirdn, weil das mit dem Buchhandel und nachhaltigkeit voll spannend is eigendlich, aber so richtig durchgeblickt hab ich jetz net. Irgendwie sagt der Artikel ja was von so neue Maschinen und zeug bei Thalia, die dann angeblich Pappkartons klüger machen dass da nich so viel Luft drinne is. Aber ich frag mich wie das überhaupt gehn soll, also im Ernst, machen die dann jedes Buck anders ein oder gibts dann so Formeln für jede Größe? Hatte mal n Kumpel in so nem Lagerjob und der sagt die schmeissen einfach alles rein, hauptsach zu und passt schon.

    Und ehrlich gesagt, ich find das eig komisch dass nich mehr Leute drüber disskutiern ob sowas mit weniger Müll nich auch was mit geldsparn zu tun hat. Will sagen, wenn ich weniger Pappe nehmen muss, kauf ich weniger Pappe und das find ich schlau, aber die reden immer von Nachhaltigkeit als ob das extra wär. Vielleicht wär das auch für kleine Buchläden besser oder gibts das nur für die Großen weil man den Namen kennt? Und wenn überall alles automatisch geht, werden dann nich auch Arbeitspläze gesprart, is doch irgendwie auch nich nachhaltig für die Leut, oder doch?

    Habs auch net kapiert ob jetzt Papierverpackung echt besser is, weil ich mal gelesen hab das manchmal mehr energie für das Recyceln gebraucht wird als Plastiktüten nur so rumliegen lassen... Weiß jetz nicht ob das stimmt habs irgendwo im Netz gesehen. Was passiert dann eig mit den Verpackungen, muss ich als Kunde das alles richtig in die blaue Tonne tun oder macht die Maschine das auch, lol?

    Sorry bin bisschen vom Thema weg, aber solche automatischen Systeme machen ja vllt auch das shoppen schneller, dann stellt sich aber wieder die Frage ob das noch kundenfreundlich is wenns überall nur noch Maschienen gibt. Wartezeiten werden eig kürzer, ABER wem kann man dann noch fragen wenn die Kasse mal n Buch falsch gescannt hat? Ich find nur das wird irgendwie selten gesagt bei dem ganzen Nachhaltigkeitsgerede. Manchmal denk ich, es wird viel von Zukunft so geredet aber am Ende klebt dann trotzdem jeder n riesen Aufkleber aufs Buch und das kriegt man nie mehr ab, lol.

    Naja hoffe hab nix falsch verstandn, finds aber trotzdem intressant und würd gern wissen obs da schon so kleine Buchläden gibt die auch mitmachen oder obs halt nur die großen Ketten geht wos dann so modern wird...
    Fand's spannend, dass beim Biosphärentag echt so viele Leute dabei waren. Zeigt halt schon, dass das Thema lokal viele bewegt und mit Aktionen auch wirklich was rüberkommt. Vielleicht sollte der Handel sich davon mal was abschauen, statt immer nur auf Zahlen und Studien zu schielen.
    Was mich bei den Kommentaren noch gewundert hat: Hat eigentlich schon jemand angesprochen, wie groß der Unterschied zwischen Deutschland und Österreich bei den nachhaltigsten Zahlarten ist? In Deutschland ist die girocard vorne und in Österreich lieber noch Bargeld – spannend, wie unterschiedlich das alles wahrgenommen wird. Ich hätte gedacht, das läuft einigermaßen gleich, aber da scheint echt jedes Land seine eigenen Vorlieben zu haben.
    Mich wundert ehrlich gesagt eher, dass hier noch niemand auf die Sache mit Thalia und Ranpak eingegangen ist. Finde es ziemlich spannend, dass gerade so große Ketten jetzt mehr in Richtung nachhaltige Verpackung gehen. Klar, viele schimpfen ja immer, dass das eh nur „Greenwashing“ ist, aber ich glaub wenn wenigstens die Verpackung nicht komplett aus Plastik ist und das Ganze bisschen effizienter läuft, dann ist das schon mal ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Ich bestell ehrlich gesagt auch öfter mal bei Thalia und manchmal kriegt man da wirklich ein Riesenpaket für ein einziges Buch, das nervt dann schon. Also, wenn die das hinkriegen, dass weniger Luft mit durch die Gegend gefahren wird, bin ich dabei.

    Was ich aber trotzdem schade finde: Im Laden fällt mir das Thema Nachhaltigkeit gar nicht so wirklich auf – ist halt immer noch oft alles eingeschweißt und Flyer ohne Ende. Vielleicht ist das hinter den Kulissen schon besser, aber als Kunde sieht man’s halt meistens nicht. Ich will halt wissen, ob das wirklich was bringt und nicht einfach nur Werbung ist, wisst ihr was ich meine?

    Und mal ganz generell zum Artikel: Biosphärentag und diese Kopenhagen-Aktion find ich voll cool, zeigt halt, dass Nachhaltigkeit auch Spaß machen kann und nicht immer nur mit Verzicht zu tun hat. Wär schön, wenn sowas bei uns auch öfter Thema wär und Leute vielleicht auch ein bisschen stolz drauf wären. Ansonsten… ich probier selbst manchmal mehr drauf zu achten, aber manchmal ist’s halt echt nicht so einfach zwischen Kosten, Bequemlichkeit und dem was „besser“ wäre fürs Klima.
    Also ich finds bisschen komisch dass keiner was zu dem ranpak system sacht, weil das mit den kartonautomaten klingt schon egtl nach richtger fortschritt, oder? Bin aber nicht sicher was des nu wirklich bringt, weil am ende ja eh immer noch viel verpackungsmüll is, da helfen so automaten doch vielleicht nur n bisschen, oder versteh ich das falsch? Vllt so n system wie bei Thalia bringt mehr als über bezahlarten stundenlang zu reden.
    Ich finds gut, dass hier mal jemand das Thema mit den nachhaltigen Verpackungen bei Buchbestellungen anspricht, denn ehrlich gesagt nerven mich diese riesigen Kartons mit viel zu viel Leermaterial immer total – kann doch echt nicht so schwer sein, das besser zu lösen.
    Ich find das mit Thalia und Ranpak echt spannend, weil dadurch wohl tatsächlich mal nachhaltig was in der Lieferkette passiert und nicht wie sonst oft nur hübsch dahergeredet wird.

    Zusammenfassung des Artikels

    Nachhaltigkeit wird im Handel und Zahlungsverkehr oft wirtschaftlichen Kriterien untergeordnet, während Initiativen wie CopenPay nachhaltiges Verhalten gezielt belohnen.

    ...
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    Die gesetzlich geforderte Nachhaltigkeitsberichterstattung stellt mittelständische Unternehmen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Sie muss umfassend vorbereitet sowie Geschäftsmodell, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen auf den Prüfstand gestellt werden.

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