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    Nachhaltigkeit im Fokus: VHS Wedel, ESG-Debatte und Haier fördern Wandel und Jugend

    09.06.2025 190 mal gelesen 8 Kommentare

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    Das mit den Thermobechern bei der VHS finde ich ehrlich gesagt ziemlich typisch, irgendwie starten viele mit den großen Ideen und dann hängen sie an solchen Details. Aber cool, dass sie es offen ansprechen, ist ja auch nicht selbstverständlich. Bleibt zu hoffen, dass daraus wirklich was wird, nicht dass das Thema Nachhaltigkeit dann nach dem nächsten Programm wieder weniger präsent ist.
    Haier ich kenn eig nur von Külschränke und Home zeug, aber das die sich für Jugned und so nachhaltikets sachen einsetzen war mir neu, ob das alles auch wirklich was bewirkt, kp klingt irgendwie immer nach PR zeuchs. Finds aber ganz okay jugend zu fördern, vielleicht haben die dann später mehr Ideen für die umwelt und so.
    Find ESG irgendwie eh verwirrend, weil die Regeln ja sowieso niemand so richtig kapiert un dann gibt es nur noch mehr Streit und so.
    Ich find’s auch interessant, wie Eccles die Polarisierung bei ESG anspricht. Diese hitzigen Diskussionen sieht man wirklich oft, vor allem im Netz. Würde auch sagen, viele verstehen gar nicht richtig, was ESG im Endeffekt bringen soll und sehen einfach nur Bürokratie. Das mit der „einenden Erzählung“ klingt erstmal schlau, aber ich frag mich schon, wie man sowas wirklich umsetzt.
    Ich find's ehrlich spannend, wie sehr ESG jetzt plötzlich in der Diskussion steht, von früher praktisch keinem beachtet bis heute, wo sich viele drüber aufregen oder halt komplett begeistert davon sind. Muss zugeben, ich hab von diesen ESG-Kriterien bis so vor zwei Jahren auch noch kaum was gehört und inzwischen stolpert man ja überall drüber, egal ob in den Nachrichten oder beim Smalltalk im Büro. Was HanseatenHerz geschrieben hat zu den Thermobechern passt irgendwie total in die deutsche Mentalität rein, typische Diskussion „Große Pläne, aber erstmal die Tassen sortieren“. Find ich jetzt aber ehrlich gesagt gar nicht so schlimm, irgendwie muss man halt anfangen.

    Was ich allerdings echt problematisch finde, ist dieses ständige Gegeneinander, was der Professor anspricht... dieser "Weckruf" wie er das nennt, ist echt nicht ganz falsch, manchmal hat man das Gefühl, dass Klima- oder Nachhaltigkeitsthemen nur noch Lager bilden, anstatt mal wirklich zu gucken, wie man gemeinsam besser werden kann.

    Und dann der Teil mit Haier, das kenn ich auch aus meinem Alltag (arbeite in einer Schule), dass viele Unternehmen und Organisationen auf einmal richtig was für die Jugend machen wollen und da auch mit Nachhaltigkeit um die Ecke kommen. Finde ich vom Ansatz her super, damit wächst vielleicht eher die nächste Generation ran, die die Themen wirklich ernst nimmt und nicht mehr fragt, ob’s nun sinnvoll ist den Thermobecher mitzunehmen oder nicht, sondern es einfach macht. Ein bisschen mehr Miteinander von verschiedenen Seiten würde trotzdem nicht schaden, sonst bleibt’s halt immer Stückwerk.
    Hmmm also ich find was Hanseatenherz geschrieben hat ist voll intresant wergen den Thermobächer, aber was ich eiglich noch gar nicht so wirklich verstehe ist das ganze mit dem ESG-Hass und der Debatte da, da hat noch keiner was zu gesgat hier oder? Ich mein ich les das jetzt schon öfters das alle über ESG sich anscheinden so streiten, aber ich kapier gar nicht warum das jezzt so viele aufregt, und was das vür uns am Ende bringt. Irgendwie is es doch besser wenn Firmen ehr Umwelt schonen und so, wieso is das dan ein Problem, das hassen doch jetzt nicht alle, oder? Vlt. liegts auch dran das einfach zu viel geredet wird und am ende gibs sowieso wieder neue Regeln wo keiner durchblickt, oder so. Und wie der eine sagt, “ESG-Hass is wie ein weckrfu”, ich weiß eigentlch net ob das echt so heftig is, oder ob das eher nur leute is die ncihts ändern wollen und dann einfach weiter machen wie bisher.

    Und bei Haier, das war für mich auch neu, dass die sich grad so auf Jugend focusiern, hatte gedacht das ist mehr so Waschmachine Zeugs, hätte nie geahn der machen jetzt auch nachhaltigkeit für die Leute und so, kommt mir etwas vor wie Greenwashing aber naja sollnse mal machen, haupsache junge Menschen machen auch umwelt dingen, weiß aber nicht ob das dann auch bringt wenn es am Ende doch nur Werbung ist. Und wie die VHS das als Vorbid nimmt weiß ich auch net, vlt. können die noch bisschen genauer sagen bei den nächsten mal was die da genau machen mit den Thermobechern, oder vlt. auch bessere ideen kriegen, das es nicht so kompliziert ist für alle. Aber alles in allem geht doch schon um die richtge richtung, finds nur bissl crazy wie schnell jetz alle auf nachhaltig machen.
    Also ich finde ja ehrlich gesagt, dass das Thema mit der ganzen ESG-Nummer oft viel zu verkopft diskutiert wird... Der Kommentar von HanseatenHerz oben geht mir ein bisschen zu sehr auf die „Thermobecher-Kleinteiligkeit“ ein, dabei ist das ja wirklich nur die Spitze vom Eisberg. Klar, Becher wegwerfen oder nicht macht im Alltag was aus, aber wenn ich so lese, was der Professor Eccles da sagt – nämlich dass ESG teilweise sogar ziemlich Hass abbekommt und polarisierend wirkt – dann frage ich mich schon, ob nicht die ganze Debatte viel tiefer geht.

    Mir begegnet auf der Arbeit auch oft so ein Augenzwinkern, wenn Nachhaltigkeit angesprochen wird... viele fühlen sich irgendwie schnell angegriffen oder haben gleich das Gefühl, sie müssten ihr komplettes Leben umstellen. Vielleicht fehlt, wie der Typ sagt, wirklich so eine Art „gemeinsame Story“, die nicht so moralisch rüberkommt. Mich nervt an der Debatte manchmal, dass man dann direkt in die Ecke gestellt wird – entweder als „Öko-Spinner“ oder als „mir-doch-egal-Typ“. Warum muss das eigentlich immer so schwarz-weiß sein?

    Und dann Haier... spannende Nummer! Finde ich total gut, wenn Firmen nicht nur Greenwashing betreiben sondern den Nachwuchs direkt mitnehmen. Mein Neffe ist 14 und in seiner Schule kommt da ehrlich gesagt wenig an, was Nachhaltigkeit angeht – find ich schade. Vielleicht müssten Unternehmen und VHS & Co da mehr zusammenarbeiten? Irgendwie merke ich, dass die Themen überall rumgeistern, aber ankommen tun die wichtigen Infos selten da, wo sie am meisten gebraucht werden.

    Also unterm Strich: Ja, Details wie Thermobecher sind wichtig, aber wir sollten uns vielleicht mehr auf den großen Rahmen konzentrieren und wirklich drüber reden, wie Nachhaltigkeit für alle verständlicher und weniger kompliziert wird.
    Ich finde es spannend, wie hier auch auf den Finanzbereich eingegangen wird – der Kommentar zum Weckruf von Eccles hat echt was. Gerade dieser Punkt mit der Polarisierung bei ESG, den Eccles anspricht, ist denke ich total aktuell. In meinem Bekanntenkreis wird darüber oft gestritten, ob es wirklich einen Unterschied macht, worauf Banken und Unternehmen achten. Interessant, dass es da offenbar auch Experten gibt, die meinen, die Diskussion an sich könne was bewegen.

    Zusammenfassung des Artikels

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