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    Nachhaltigkeit im Fokus: Unternehmen, Hotels und Verbraucher setzen neue Maßstäbe 2024

    31.07.2025 239 mal gelesen 11 Kommentare

    Yanfeng veröffentlicht ESG-Bericht 2024: Fortschritte in Nachhaltigkeit und Verantwortung

    Der Automobilzulieferer Yanfeng hat seinen ESG-Bericht für das Jahr 2024 vorgestellt und darin bedeutende Fortschritte bei seinen Nachhaltigkeitsinitiativen dokumentiert. Laut Bericht wurden 42 % des weltweiten Energiebedarfs durch erneuerbare Quellen gedeckt, darunter 4,2 % Solarenergie. Im Bereich Kreislaufwirtschaft konnte der Anteil recycelter Kunststoffharze im Einkauf um 31 % gesteigert werden. Yanfeng erhielt erneut die CDP-Bewertung „A–“ für Klimatransparenz und wurde mit der EcoVadis-Silbermedaille ausgezeichnet.

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    „Unsere ESG-Erfolge spiegeln das Engagement unseres gesamten Teams wider, nachhaltige und verantwortungsvolle Praktiken in allen Unternehmensbereichen zu verankern“, erklärte Zang Chungao, CEO von Yanfeng.

    Das Unternehmen verfolgt das Ziel, bis 2030 Netto-Null-Emissionen (Scope 1 und 2) zu erreichen. Dazu setzt Yanfeng auf nachhaltige Produktentwicklung mit recycelbaren Materialien und modularen Designs. Zudem bekräftigte das Unternehmen sein Bekenntnis zum UN Global Compact und zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung. Die Zahl der geleisteten Freiwilligenstunden der Mitarbeitenden erreichte einen Rekordwert.

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    • 42 % des Energiebedarfs aus erneuerbaren Quellen
    • 4,2 % Solarenergie-Anteil
    • 31 % mehr recycelte Kunststoffharze im Einkauf
    • CDP-Bewertung „A–“ für Klimatransparenz
    • EcoVadis-Silbermedaille

    Infobox: Yanfeng setzt mit messbaren Erfolgen in den Bereichen erneuerbare Energien, Kreislaufwirtschaft und sozialer Verantwortung neue Maßstäbe in der Automobilzulieferindustrie. (Quelle: Braunschweiger Zeitung)

    Hotelgäste verzichten auf Zimmerreinigung für Nachhaltigkeit

    Immer mehr Hotels motivieren ihre Gäste, auf die tägliche Zimmerreinigung zu verzichten, um einen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten. Im Hotel Karl August in Nürnberg erhalten Gäste, die auf die Reinigung verzichten, eine Spende von fünf Euro an den Verein We integrate e.V. als Anreiz. Die Initiative wird mit dem Slogan „Skip the clean, make an impact!“ beworben.

    Während Hoteliers den Verzicht auf die Zimmerreinigung als nachhaltige Maßnahme darstellen, empfiehlt ein Gewerkschafter dennoch, auf das Putzen zu bestehen. Die Diskussion um die tatsächlichen ökologischen Vorteile und die Auswirkungen auf das Personal bleibt damit weiterhin aktuell.

    • Fünf Euro Spende pro Verzicht auf Zimmerreinigung im Hotel Karl August
    • Nachhaltigkeit als zentrales Argument für die Maßnahme
    • Kritische Stimmen aus Gewerkschaftskreisen

    Infobox: Der Trend zum Verzicht auf Zimmerreinigung in Hotels wird als nachhaltige Maßnahme beworben, stößt jedoch auch auf Kritik. (Quelle: SZ.de)

    Nachhaltige Schulsachen: Darauf können Eltern achten

    Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) gibt Eltern Tipps für eine nachhaltige Schulausstattung. Besonders empfohlen werden Produkte mit anerkannten Umwelt- und Qualitätssiegeln wie dem Blauen Engel, dem EU Ecolabel sowie FSC- oder PEFC-Zertifizierungen. Diese Siegel finden sich auf Heften, Stiften oder Linealen und stehen für Schadstofffreiheit und Umweltverträglichkeit.

    Mit der kostenlosen App ToxFox des BUND können Eltern Barcodes von Schulartikeln scannen und so prüfen, ob hormonell wirksame Stoffe enthalten sind. Falls ein Produkt nicht in der Datenbank ist, kann eine Anfrage an den Hersteller gesendet werden, der gesetzlich verpflichtet ist, innerhalb von 45 Tagen Auskunft zu geben.

    • Empfohlene Siegel: Blauer Engel, EU Ecolabel, FSC, PEFC
    • ToxFox-App zur Erkennung von Schadstoffen
    • Wiederverwendung und Tausch von Materialien empfohlen
    • Zero Waste durch Nachfüllpatronen, Recyclingpapier und Brotdosen
    • Schulweg zu Fuß, mit dem Fahrrad oder den Öffis spart CO₂

    Infobox: Umweltzeichen und bewusster Konsum helfen Eltern, ihre Kinder nachhaltig und schadstoffarm für die Schule auszustatten. (Quelle: Wiesbadener Kurier)

    BKK Pfalz setzt mit Website Zeichen für Nachhaltigkeit und reduziert digitalen CO2-Fußabdruck

    Die BKK Pfalz hat gemeinsam mit der Berliner Digitalagentur LOOM ihre neue Website ressourcenschonend konzipiert. Die Website wird ausschließlich mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben („green-hosted“) und bietet einen „ECO Mode“, der das Datenvolumen und den Energieverbrauch aktiv senkt. Nutzer können diesen Modus mit einem Klick aktivieren, was zu schnelleren Ladezeiten, reduziertem Datenverbrauch und verbesserter Barrierefreiheit führt.

    Maßnahme Ergebnis
    ECO Mode Reduziertes Datenvolumen, schnellere Ladezeiten, weniger visuelle Ablenkung, bessere Barrierefreiheit
    Green Hosting Strom aus erneuerbaren Energien
    Carbon Rating A, 84 % besser als alle Webpages weltweit (Quelle: www.websitecarbon.com)
    „Nachhaltigkeit ist für uns ein sehr wichtiges Thema, deshalb war für uns von Anfang an klar, dass wir das auch auf unserer Website leben möchten“, so Martina Stamm, Pressesprecherin bei der BKK Pfalz.

    Infobox: Die BKK Pfalz setzt mit ihrer Website neue Maßstäbe für nachhaltige Digitalisierung und gibt Impulse für die gesamte Branche. (Quelle: Presseportal)

    Donauwörths neues Hotel-Projekt steht kurz vor dem Start

    In Donauwörth steht ein neues Hotel-Projekt kurz vor dem Start, das Nachhaltigkeit und Kreativität in den Mittelpunkt stellt. Michael Öhlhorn, der bereits das „Danubio“ an der Donau betreibt, setzt auf Handarbeit, Lehm, Naturholz und individuelle Gestaltung. Jeder Quadratmeter der Apartments ist ein Unikat, abgerundete Wände und natürliche Materialien prägen das Konzept.

    Öhlhorn ist seit einem dreiviertel Jahr auf der Suche nach Investoren für das neue Herbergsprojekt „Donau“ unweit der Donaubrücke. Die Suche nach Geldgebern befindet sich nun in den letzten Zügen, sodass der Umsetzung des nachhaltigen Hotelkonzepts bald nichts mehr im Wege steht.

    • Handarbeit und natürliche Materialien wie Lehm und Naturholz
    • Individuelle Gestaltung jedes Apartments
    • Investoren-Suche für nachhaltiges Hotelprojekt fast abgeschlossen

    Infobox: Das neue Hotelprojekt in Donauwörth setzt auf Nachhaltigkeit, Handwerk und kreative Individualität. (Quelle: Augsburger Allgemeine)

    Nachhaltigkeit: Verbraucher erwarten von Unternehmen eine Vorreiterrolle

    Nachhaltigkeit hat für Verbraucher einen hohen Stellenwert. Laut dem Report „Nachhaltigkeit im Umbruch“ von Getty Images spüren 63 Prozent der Befragten, dass der Klimawandel ihr tägliches Leben direkt beeinflusst. 82 Prozent erwarten, dass Unternehmen aktiv werden, um Gesellschaft und Umwelt zu verbessern. 75 Prozent der Menschen wollen konkrete Verbesserungen sehen, sei es durch individuelle, unternehmerische oder politische Maßnahmen.

    Gleichzeitig steigt die Skepsis: 80 Prozent der Verbraucher in Deutschland stellen die Glaubwürdigkeit von Umweltaussagen von Marken in Frage, 73 Prozent bezweifeln, dass sich Unternehmen wirklich für Nachhaltigkeit einsetzen. 78 Prozent glauben, dass Künstliche Intelligenz die Klimakrise in den nächsten fünf Jahren positiv beeinflussen könnte, doch nur 39 Prozent sehen in KI einen positiven Einfluss auf die Energieeffizienz.

    Ergebnis Prozent
    Klimawandel beeinflusst tägliches Leben 63 %
    Erwarten aktive Rolle von Unternehmen 82 %
    Wollen konkrete Verbesserungen sehen 75 %
    Zweifeln an Glaubwürdigkeit von Umweltaussagen 80 %
    Zweifeln am echten Engagement der Unternehmen 73 %
    Glauben an positiven Einfluss von KI auf Klimakrise 78 %
    Sehen positiven Einfluss von KI auf Energieeffizienz 39 %

    Infobox: Verbraucher fordern von Unternehmen eine aktive Rolle beim Klimaschutz, bleiben aber skeptisch gegenüber deren Aussagen und Engagement. (Quelle: markenartikel-magazin.de)

    Quellen:

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    Fand den Hinweis auf die BKK Pfalz und deren Website echt spannend. Darauf sind die anderen hier irgendwie noch gar nicht eingegangen, dabei ist die Sache mit dem digitalem CO2-Fußabdruck oft gar nicht so auf dem Schirm. Ich hätte zum Beispiel nie gedacht, dass auch die Gestaltung einer Website wirklich was ausmachen kann beim Energieverbrauch. Das mit dem ECO Mode klingt auch ziemlich sinnvoll, gerade wenn man eh oft unterwegs mit dem Handy surft oder halt mal kein schnelles Netz hat – da freut sich dann nicht nur das Klima sondern auch mein akku. Wäre cool wenn das mehr Seiten machen würden, dieses green hosting kann ja eigentlich keine Hexerei sein. Wie seht ihr das, müssten nicht auch so große Online-Shops und Plattformen da mehr mitziehen? Ich frag mich eh, wie viel Einfluss so „kleine“ Schritte am Ende echt haben, aber was bringt es denn, immer alles nur den großen Firmen zuzuschieben... Da kann wohl wirklich jeder bisschen mitmachen.
    Was ich spannend finde und bisher noch keiner erwähnt hat: Die Sache mit den nachhaltigen Schulsachen! Gerade für Eltern sicher oft schwierig da durchzublicken, welche Produkte wirklich umweltfreundlich sind. Dass es so Apps wie den ToxFox gibt, wusste ich z.B. gar nicht, ist aber bestimmt super praktisch. Da kann man mit überschaubarem Aufwand echt schon nen Unterschied machen und die Kids kriegen das gleich mit, worauf's ankommt.
    okay hab mir die kommentare angekukt und also auf das mit schulsachen is ja keiner so richtig eingeganen deswegen wollt ich da was zu tippen, auch wenn ich nicht alles so ganz checke. Irgentwie finde ic schon krass das mans mit so App rausfinden kann ob in popeligen stiften oder sogar in radiergummisoder so zeug halt so gift zeugs benutzt wird von den herstellern… Weil hab selber als kind gefühlt nie so neue sachen bekommen immer mehr aus der büttten oder halt flohmarkt, wusste gar nicht das so apps gibt die für eltern sind. Hät meine mutter nie benutzt, die hat gesagt, neu muss gar nix sein, hauptsach es malt und reißt nich gleich in zwei wenn mans anfasst. Aber was ist eigendlich dieser FSC, hab immer gemeint das wär irgndeine firma die holz herstellt oda so und jetze les ich das is ein siegel oder wie. Ka, irgentwie guck ich eh nich so auf die aufkleber, aber so blauer engel hört sich ganz nice an. Und brotdose, ja klar is doch eh besser als alupapier überall, sieht man doch dauernd noch in mülltonnen, also kann das ja net so viele jucken mit umwelt und so, Oder?

    Zero Waste find ich sowieso ein bisschen fancy, weil am ende bleibt doch immer müll übrig oda soll man die papphefter nu bis zum anschlag vollschreiben, gibts denn auch welche die sich selber auffressen. Und papier nachfüllen…kennt jemand das noch mit diesen alten füllern? Ich hab die immer nach ein paar Tagen kaputt gemacht, weil ich mit den patronen geschmiert hab wie sau, war am ende alles blau, die finger, die hefter naja auch dann bio-müll am ende, also is dann da auch egal?! this zero waste kannste vllt in der SchickiMicki Schule machen wo alle im Bioladen einkaufen aber halt nich jeder so real oder. Find das ganze eig ganz okay mit tauschen von sachen, hab auch öfter ma nen stift abgekriegt oder so, is eh besser als wegwerfen auch aus geld gründen.

    Am besten eigentlich das mit dem fussweg, weil je öfter man fahrad fährt wird man eh fit und spart busgeld und so, dann is des vllt am ende besser für die Umwelt als wenn man sich Sorgen um' die brotdosen label macht… niemand redet ja da auch mal drüber wieviel kratzer man ins knie kriegt :D

    Joa, hab ich sowas halt auch mal gesagt. wem’s hilft, viel erfolg den eltern, mein kind bekommt eh die sachen von Cousin, so läufts bei uns!
    Ich finde ja die Tipps vom BUND mit der ToxFox-App super praktisch, weil man beim Einkauf von Schulsachen ehrlich gesagt oft gar nicht checkt, was da wirklich drin steckt und so ist es halt viel einfacher, den Überblick zu behalten.
    Hab garnicht gemerkt dass man jetzt mit Apps wie ToxFuchs (oder so ähnlich?) Schulzeug auf Chemie oder Hormone testen kann, lol. Frg mich ob das auch bei alten Heften und so funkt oder is das nur bei neuen Sachen. Übrigens warum schreiben alle nur über plastik und nix zu dem Biosiegel, das ist doch auch wichtig grade bei Brotdosen und Frühstück.
    Ich finds interessant, dass die meisten vor allem auf Energiesparen und Materialien eingehen, aber die Sache mit dem Einfluss von KI kam hier noch gar nicht vor. Laut Artikel glauben ja viele, dass KI was Positives fürs Klima bringen kann, aber nur wenige denken, dass sie wirklich die Energieeffizienz verbessert. Ist irgendwie verrückt – die Technik wird überall gefeiert, aber so richtig überzeugt davon scheinen viele trotzdem nicht zu sein.
    Die ToxFox-App vom BUND klingt ja echt praktisch für alle Eltern, die beim Einkauf auf Nummer sicher gehn wollen – besonders cool finde ich, dass man sogar selbst Produkte melden kann, wenn sie noch nicht drin sind!
    Die Sache mit den nachhaltigen Schulsachen find ich super, aber ehrlich gesagt kenn ich kaum wen, der die ToxFox-App auch wirklich nutzt – macht hier jemand damit Erfahrungen beim Einkaufen?
    Ich find die Tipps vom BUND für nachhaltige Schulsachen echt praktisch, da viele Eltern ja gar nicht wissen, auf welche Siegel man achten kann oder dass es diese ToxFox-App gibt – das macht einem das Einkaufen auf jeden Fall leichter und man fühlt sich beim Nachfüllen und Tauschen nicht ganz so schlecht fürs Klima.
    Die Sache mit der Skepsis der Verbraucher find ich wichtig, weil viele Unternehmen gern große Versprechen machen aber am Ende merkt man wenig davon. Gerade bei so Nachhaltigkeitsprojekten wär echt mehr echte Transparenz nötig, nicht nur diese Auszeichnungen, die eh kaum jemand durchblickt. Wir als Kunden können am Ende nur hoffen, dass es nicht nur PR bleibt.
    Also ich musste grad ziemlich schmunzeln beim Lesen vom Abschnitt über die nachhaltigen Schulsachen, vor allem das mit dem Tausch und der Wiederverwendung. Ich kenn das noch von früher, dass man eh immer mal was aus dem Vorjahr oder von Geschwistern bekommen hat – und damals war das einfach „gebraucht“, heute nennt man es Zero Waste, das find ich schon witzig. Was ich aber echt praktisch finde, ist diese ToxFox-App, davon hatte ich vorher ehrlich gesagt noch nie gehört. Gerade bei den vielen neuen Sachen im Laden, wo überall „natürlich“ und „bio“ draufsteht, verliert man ja auch schnell den Überblick. Ich frag mich aber auch, ob das viele Eltern wirklich so regelmäßig nutzen oder es am Ende wieder in der Schublade verschwindet, wie die gute Vorsätze im Januar.

    Und zum Thema Siegel – klar, die helfen weiter, aber manchmal guckt man sich ja im Laden diese ganzen Zertifikate an und weiß eigentlich trotzdem nicht, was jetzt wirklich dahinter steckt. Ich hab selbst bei Hefteinkäufen im letzten Jahr drauf geachtet, aber am Ende wurde’s dann oft doch das günstige – also der Preis ist halt immernoch ein Thema, vor allem wenn man mehr als ein Kind hat. Vielleicht wäre es hilfreich, wenn die Schulen selbst noch mehr drauf achten würden, dass die Listen nachhaltige Alternativen enthalten und das nicht nur den Eltern überlassen wird.

    Spannend find ich auch, dass in dem Artikel angesprochen wird, dass schon der Schulweg einen Unterschied machen kann. Ich seh das bei uns im Viertel – gefühlt werden die Kinder immer noch viel zu oft mit’m Auto direkt vors Tor gefahren und dabei hab ich das Gefühl, da wird oft gar nicht drüber nachgedacht, was das allein schon ausmacht. Vielleicht wär’s ja ne Idee, wenn Schulen öfter mal Aktionen machen wie „autofreier Tag“ oder so. Klar, hängt dann auch immer vom Wetter und der Entfernung ab, aber einen Versuch wär’s sicher wert.

    Was meint ihr – müsste man an den Eltern mehr „ran“, damit das Thema nachhaltige Schulsachen und Schulweg noch selbstverständlicher wird, oder sollte das stärker in den Schulen selbst verankert sein? Bin mal gespannt, wie ihr das seht.

    Zusammenfassung des Artikels

    Yanfeng, Hotels und Unternehmen setzen verstärkt auf Nachhaltigkeit durch erneuerbare Energien, Recycling und innovative Konzepte – Verbraucher fordern glaubwürdiges Engagement.

    ...
    Nachhaltigkeitsberichterstattung in Unternehmen

    Die gesetzlich geforderte Nachhaltigkeitsberichterstattung stellt mittelständische Unternehmen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Sie muss umfassend vorbereitet sowie Geschäftsmodell, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen auf den Prüfstand gestellt werden.

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