Nachhaltigkeit im Fokus: Politik, Wirtschaft und Alltag setzen neue Impulse für die Zukunft

    29.04.2025 205 mal gelesen 9 Kommentare

    BNW begrüßt CDU-Vorschlag: Mehr Nachhaltigkeit im Kanzleramt

    Der Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V. (BNW) unterstützt den Vorschlag von Ralph Brinkhaus (CDU), Nachhaltigkeit als Querschnittsthema im Kanzleramt zu verankern. Die Regierung hat sich mit einem Sondervermögen kurzfristige Spielräume in Höhe von 500 Milliarden Euro erkauft, um Herausforderungen wie hohe Energiepreise, Handelszölle und die Mobilitätswende zu bewältigen. Prof. Dr. Katharina Reuter, Geschäftsführerin des BNW, betont, dass diese Investitionen nur dann sinnvoll sind, wenn sie in zukunftssichere Projekte fließen. Sie fordert, Nachhaltigkeit als Qualitätsmerkmal für öffentliche Investitionen zu etablieren und die öffentliche Beschaffung sowie die Subventionierung von Technologien stärker an das Klimaziel 2045 zu knüpfen.

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    Der BNW begrüßt zudem das Bekenntnis der Regierung zur Kreislaufwirtschaft und fordert Klarheit zu den im Koalitionsvertrag erwähnten „kurzfristig realisierbaren Maßnahmen“. Die neue Regierung steht laut Prof. Dr. Reuter vor der Aufgabe, eine zukunftssichere Wirtschaft aufzubauen, wobei Nachhaltigkeit ins Zentrum der politischen Steuerung rücken müsse. Der Verband vertritt 700 Mitgliedsunternehmen mit mehr als 200.000 Arbeitsplätzen und setzt sich seit 1992 für Umwelt-, Klimaschutz und soziale Nachhaltigkeit ein.

    „Der Spielraum von Schwarz-Rot ist teuer erkauft – und eine einmalige Chance. Die kommende Regierung kann, ähnlich wie mit der Agenda 2010, entscheidend den Wohlstand kommender Generationen prägen. Dafür aber muss sie eine zukunftssichere Wirtschaft aufbauen – und das bedeutet ganz klar: Nachhaltigkeit gehört ins Kanzleramt.“ (Prof. Dr. Katharina Reuter, BNW)
    • 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Modernisierung
    • Klimaneutralität bis 2045 als zentrales Ziel
    • Nachhaltigkeit soll Qualitätsmerkmal für Investitionen werden

    Infobox: Der BNW fordert, Nachhaltigkeit ressortübergreifend im Kanzleramt zu verankern, um das Ziel der Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen und Investitionen zukunftssicher zu gestalten. (Quelle: Presseportal)

    Blühende Nachhaltigkeit: Regionalität bei Schnittblumen

    Während Regionalität und Saisonalität bei Lebensmitteln längst etabliert sind, ist dies bei Schnittblumen noch eine Nische. In Deutschland, Österreich und der Schweiz haben sich rund 370 Betriebe zur „Slowflower-Bewegung“ zusammengeschlossen, um nachhaltigen Blumenanbau zu fördern. Der Berliner Florist Marsano baut seit 2021 in Märkisch Wilmersdorf auf 1,5 Hektar ohne Pestizide und Kunstdünger Blumen an und erzeugt inzwischen rund zehn Prozent seines Bedarfs selbst. Die Saison reicht von April bis Oktober/November.

    Ein Großteil der in Deutschland verkauften Schnittblumen – zwischen 80 und 90 Prozent – ist Importware, vor allem aus den Niederlanden (Blumen im Wert von rund 1,1 Milliarden Euro), Kenia, Äthiopien, Kolumbien und Ecuador. 2024 wurden rund eine Milliarde Rosen importiert, jede dritte trug 2023 das „Fairtrade“-Label. Dennoch werden auch auf Fairtrade-Farmen Pestizide eingesetzt, wobei auf hochgiftige Mittel verzichtet wird. Eine Studie von Migros und Intep zeigt, dass Rosen aus dem Globalen Süden trotz Flugtransport einen geringeren CO2-Fußabdruck haben als solche aus fossil beheizten niederländischen Gewächshäusern.

    Importanteil Schnittblumen (Deutschland) 80–90 %
    Importwert Niederlande 1,1 Mrd. Euro
    Importierte Rosen 2024 1 Mrd. Stück
    Fairtrade-Anteil Rosen 2023 33 %
    • Kein EU-Grenzwert für Pestizide bei Schnittblumen
    • 2023: Auf allen getesteten Sträußen Pestizide nachgewiesen, auf einem sogar 32 verschiedene
    • Nachfrage nach nachhaltigen Blumen steigt, besonders bei Hochzeiten

    Infobox: Die Slowflower-Bewegung setzt sich für nachhaltigen, pestizidfreien Blumenanbau ein. Trotz wachsender Nachfrage bleibt der Markt von Importen dominiert. (Quelle: WELT)

    Neue Steuerungslogiken: Nachhaltigkeit in Entscheidungsprozessen

    Nachhaltigkeitsexpertin Dr. Anna Katharina Meyer erläutert, dass Nachhaltigkeit kein Nebenschauplatz sein darf, sondern Teil der unternehmerischen Steuerung werden muss. Klassische Steuerungslogiken reichen nicht aus. Das Framework „Levers of Control“ von Robert Simons (1995) und das Management Control Framework von Merchant & Van der Stede (2007) zeigen, dass Nachhaltigkeit ein neues Gleichgewicht zwischen Kontrolle und Vertrauen erfordert. Entscheidend ist, dass Nachhaltigkeit in den Köpfen der Führungskräfte verankert und in die Identität des Unternehmens integriert wird.

    Eine qualitative Interviewstudie mit 17 Entscheidungsträger:innen zeigt, dass Nachhaltigkeit besonders wirksam integriert wird, wenn organisationale und kulturelle Voraussetzungen erfüllt sind. Dazu gehören Überzeugung und strategische Verankerung, Räume für Dialog und Aushandlung sowie datenbasierte Transparenz. Stimmen aus der Praxis, wie Jannik Desel (Wilhelm Böllhoff GmbH & Co. KG) und Christian Rube (Franz Haniel & Cie. GmbH), betonen die Notwendigkeit, Nachhaltigkeit explizit zu steuern und Zielkonflikte aktiv auszuhandeln.

    „Control is not about controlling people, but about enabling responsible decision-making.“ (Merchant & Van der Stede, 2007)
    • Nachhaltigkeit muss Teil der Unternehmensidentität werden
    • Interaktive Steuerung fördert organisationales Lernen
    • Datenbasierte Metriken sind notwendig, aber nicht ausreichend

    Infobox: Unternehmen, die Nachhaltigkeit strategisch steuern, sichern sich langfristig Resilienz und Zukunftsfähigkeit. (Quelle: haufe.de)

    Neue Anlage am Standort Hambach: Ineos nimmt Biomasse-Heizwerk in Betrieb

    Ineos Automotive hat am Standort Hambach ein Biomasse-Heizwerk mit einer Investitionssumme von 15 Millionen Euro in Betrieb genommen. Die Anlage hat eine Leistung von 9,2 Megawatt und soll bis zu 14.000 Tonnen Holzhackschnitzel pro Jahr verbrauchen. Damit werden 78 Prozent des Wärmebedarfs des expandierenden Werks gedeckt. Seit 2019 wurden in das Hambacher Automobilwerk mehr als eine halbe Milliarde Euro investiert.

    Philippe Steyer, Präsident von Ineos Automotive, betont die Bedeutung der nachhaltigen Energieversorgung für den wachsenden Standort. Die neue Anlage ist ein zentraler Baustein, um die Nachhaltigkeit des Werks zu stärken und den steigenden Energiebedarf umweltfreundlich zu decken.

    Investitionssumme Biomasse-Heizwerk 15 Mio. Euro
    Leistung der Anlage 9,2 MW
    Jährlicher Holzhackschnitzelverbrauch 14.000 t
    Wärmebedarfsdeckung 78 %
    Gesamtinvestitionen seit 2019 über 500 Mio. Euro

    Infobox: Das neue Biomasse-Heizwerk von Ineos in Hambach deckt 78 Prozent des Wärmebedarfs und ist Teil einer Gesamtinvestition von über 500 Millionen Euro seit 2019. (Quelle: Saarbrücker Zeitung)

    Für mehr Nachhaltigkeit: Sauerländerin rettet alte Möbel

    Sevim Belge aus Lennestadt engagiert sich mit ihrer Polsterei für Nachhaltigkeit, indem sie alte Sofas und Möbelstücke aufarbeitet und ihnen ein zweites Leben schenkt. Ihr Ziel ist es, dem Wegwerfen entgegenzuwirken und echte Werte zu bewahren. Mit Leidenschaft und handwerklichem Geschick setzt sie sich für Ressourcenschonung und die Wertschätzung von Möbeln ein, die sonst auf dem Müll landen würden.

    Durch die Wiederverwertung alter Möbel trägt Belge dazu bei, den ökologischen Fußabdruck zu verringern und das Bewusstsein für nachhaltigen Konsum zu stärken. Ihr Ansatz zeigt, wie individuelle Initiativen einen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft leisten können.

    • Alte Möbel werden aufbereitet und weiterverwendet
    • Beitrag zur Ressourcenschonung und Müllvermeidung
    • Förderung von Nachhaltigkeit im Alltag

    Infobox: Die Polsterei von Sevim Belge in Lennestadt steht für nachhaltigen Konsum und die Rettung alter Möbel vor dem Wegwerfen. (Quelle: wp.de)

    Quellen:

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    Krass das die Frau aus Sauerland die alte Möbel nochma aufmöbelt, hab mal wer gelese das das eigentlich voll viel Müll spart aber wusste nich das sowas so viel bringt, find ich besser als immer alles neukaufen. Gibts da eig nich risiko das die Möbel dann schneller auseinandergeh gehn? Trozdem besser als von Ikea immer so Presspappe. Viel Erfolg der Frau!
    Is ja schon krass wie viele Blumen wir immer noch aus Afrika und Hollend importieren, wundert mich das sorausßerdem nitma erwähnt wird das auch bei fairtrade immer noch pestizide drauf sind. Ich dacht bei fairtrade wär alles bio und so ohne diese chemie zeug, aber anscheint nich. Aber is vielleich auch weil die ohne flieger weniger CO2 machen als in ner halle, hätte ich nicht gedacht.
    Spannend fand ich ja vor allem den Abschnitt im Artikel mit den Schnittblumen – das Thema scheint echt viele komplett zu übersehen. Ich hab selbst ehrlich gesagt nie groß drüber nachgedacht, wo meine Blumen herkommen, also aufm Wochenmarkt hol ich die halt einfach und denke nicht weiter drüber nach. Dass aber so viele Blumen aus Afrika oder Südamerika kommen, überrascht mich schon. Hätte eher gedacht, der Großteil kommt aus Holland mit diesen typischen Gewächshäusern, die man vom Vorbeifahren kennt.

    Was mich auch stutzig gemacht hat: Dass es für Schnittblumen gar keine EU-Grenzwerte für Pestizide gibt! Da wundert’s mich nicht, dass da teilweise richtig viele verschiedene Giftstoffe nachgewiesen werden. Ist irgendwie ein komisches Gefühl, Sträuße zu verschenken, bei denen man keine Ahnung hat, womit die alles behandelt wurden. Und die Fairtrade-Blumen sind dann zwar besser, aber auch nicht komplett schadstofffrei, wie das Klingt.

    Was mich aber dann auch ein bisschen beruhigt: Dass Rosen aus Afrika wegen dem Klima dort teilweise tatsächlich nen geringeren CO2-Fußabdruck haben als welche aus Holland, weil die Treibhäuser eben in Holland viel Energie fressen. So einfach ist die ganze Sache offenbar nicht – “regional ist immer besser” stimmt dann halt auch nicht hundert Prozent. Ich denke trotzdem, irgendwann kommt man gar nicht mehr drumrum sich mehr bei allem Gedanken zu machen, woher Sachen kommen – ob jetzt Blumen, Möbel, Energie oder was auch immer.

    Jedenfalls fand ichs gut, dass im Artikel überhaupt das Thema aufgegriffen wurde. Vielleicht achte ich beim nächsten Mal auch eher drauf und frag mal nach, ob das vom Slowflower-Betrieb ist oder nicht.
    wasn mir dazu auffählt, wie is das mit den pestiziden auf Blumen eig, da kauft man doch oft welche fürn geburtstag und weis garnicht, was alles druffgespritzt isn. des stehtja nirgendswo. Manche findn Blumen aus Afrika besser fürs Klima als aus Holland?? Is verwirrend, aber kaufen tut mans doch nach wie vor so wie immer oder?
    Fand das Argument mit der Kreislaufwirtschaft im Artikel ganz spannend und ehrlich gesagt, hab ich vorher nie so wirklich drüber nachgedacht, wie viel Potenzial darin eigentlich steckt. Gerade bei den Blumen – dass da noch nicht mehr Wert auf Regionalität gelegt wird, wundert mich echt ein bisschen. Irgendwie achten alle beim Essen immer auf Bio und regional, aber bei nem Strauß zum Muttertag verschwendet man keinen Gedanken dran. Hoffentlich kommt das noch mehr ins Bewusstsein, ich mein, mit diesen Pestiziden auf den Importblumen ist ja echt nicht ohne.

    Was mir beim Thema nachhaltige Wirtschaft auch eingefallen ist: Es wird oft davon geredet, dass Unternehmen und Politik gemeinsam was reißen müssen – aber wie das dann wirklich im Alltag der Unternehmen funktioniert, wird außen vor gelassen. Diese Aussagen zu „neue Steuerungslogiken“ haben mich ein bisschen an meinen eigenen Arbeitgeber erinnert, wo auch alles nach Zahlen und KPIs läuft, aber wirklich über Nachhaltigkeit diskutieren tust du da eher selten. Klingt im Artikel alles so einfach, in der Realität ist das aber schon ne Herausforderung, sowas umzusetzen. Vor allem, solange Nachhaltigkeit immer noch viele extra kostet oder scheinbar Aufwand macht, werden kleinere Firmen da einfach abgehängt.

    Hab mich auch gefragt, wie diese 500 Mrd. eigentlich sinnvoll investiert werden können – gibt ja viele Ideen und Konzepte, aber ob’s wirklich ankommt und nicht wieder nur in Prestigeobjekte oder mal kurzfristige Maßnahmen läuft? Wär schön, wenn das mal jemand transparenter machen würde und man nachvollziehen könnte, was eigentlich bei rumkommt.

    Naja, insgesamt aber echt interessant, wie breit das Thema jetzt geworden ist. Find’s gut, wenn die Politik das ernster nimmt, aber letzten Endes sind’s immer die kleinen Schritte, die im Alltag zählen, so wie bei der Frau mit den Möbeln.
    Also ich muss ehrlich sagen, ich hab vorher nie drüber nachgedacht, dass bei Schnittblumen Regionalität so ein riesen Thema sein könnte. Bei Lebensmitteln achtet ja inzwischen fast jeder drauf, wie weit die Sachen gereist sind und ob da saisonal eingekauft wird, aber bei Blumen kauf ich meistens im Blumenladen um die Ecke – und hab ehrlich keine Ahnung, wo die eigentlich herkommen. Dass da so ein Großteil importiert wird, hätt ich nicht gedacht! Und dass es nicht mal EU-Grenzwerte für Pestizide bei Schnittblumen gibt, klingt ja schon krass. Man hält die sich ja doch öfter mal ans Gesicht beim Schnuppern. Finde ich irgendwie schon seltsam, wie wenig Bewusstsein da für sowas existiert und dass da erstmal ne Slowflower-Bewegung draus entstehen muss, damit das überhaupt ins Rollen kommt.

    Was mich allerdings überrascht hat im Artikel war diese Sache mit den Rosen aus Afrika, die trotz Flugtransport angeblich ’nen besseren CO2-Fußabdruck haben als die, die aus den fetten, beheizten Gewächshäusern aus Holland kommen. Irgendwie klingt das erstmal kontraintuitiv, aber macht vermutlich Sinn, wenn da keine krassen Heizanlagen laufen müssen. Da merkt man mal wieder, wie kompliziert das ganze Nachhaltigkeitsthema ist und dass man es sich mit Antworten oft nicht zu einfach machen sollte.

    Ich frag mich jetzt auf jeden Fall, ob ich echt mal schaue, dass ich ab und an beim nächsten Strauß auf diese Slowflower-Spieler setz, auch wenn’s bestimmt ein bisschen mehr kostet. Find ich aber fair, wenn dafür weniger Chemie drauf ist. Vielleicht sollte man da mal in ’nem Laden gezielt nachfragen... Wird Zeit, dass da mehr Leute drauf achten!
    Finde es spannend, was einige hier über Blumen aus dem Ausland geschrieben haben. Hab auch erst vor kurzem gelesen, dass die aus Afrika teilweise trotz Flugzeug weniger CO2 verursachen als aus beheizten Gewächshäusern, das ist schon verrückt. Aber dass bei uns auf jedem Strauß Pestizide sind, ist irgendwie schon beängstigend, da denkt man kaum drüber nach wenn man mal schnell nen Strauß zum Geburtstag kauft. Vielleicht sollte man echt öfter mal die regionalen Slowflower-Leute unterstützen.
    Also hab garnich gewusst das soviele Blümn eiglich importird werden und dann doch so viele Pestiziden drauf sind, und das ohne Regln, das is ja schmann. Irgendwie denk ich das müssten die Politiker doch als erste ändern wenn die echt so viel über Nachhaltigkit reden, macht doch wenig Sinn sonst. Wäre doch logischer wenn mehr aus deutschen Gärtner kommen und nich alles aus Holland oder Afrika, oder?
    Ich hab noch nie gehört das man so viele Pestizieden auf Blumen haut, hätte gedacht bei Fairtrade wär da gar kein Gift mehr drauf aber anscheinend is das ja trotzdem so, also echt krass das die trotzdem nach Deutschland kommen dürfen und niemand mal nen EU-Grenzwert macht.

    Zusammenfassung des Artikels

    Der BNW fordert, Nachhaltigkeit als zentrales Steuerungselement in Politik und Wirtschaft zu verankern; Initiativen wie Slowflower oder Biomasse-Heizwerke zeigen praktische Ansätze.

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