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    Nachhaltigkeit im Fokus: Bildung, Wirtschaft und Kultur setzen neue Maßstäbe in Deutschland

    25.06.2025 143 mal gelesen 5 Kommentare

    Universität Greifswald setzt auf Gesundheit und Nachhaltigkeit

    Die Universität Greifswald im Landkreis Vorpommern-Greifswald hat mit einem Aktionstag die Themen Gesundheit und Nachhaltigkeit in den Fokus gerückt. Als größter Arbeitgeber und Ausbilder der Region sieht sich die Universität in der Verantwortung, mit gutem Beispiel voranzugehen. Melissa Seidel vom Organisationsteam der Studierenden betonte, dass Gesundheit und Nachhaltigkeit noch stärker zusammengedacht und praktisch umgesetzt werden sollten.

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    An verschiedenen Informations- und Aktionsständen wurden unter anderem nachhaltige Ernährung mit regionalen Produkten und die landwirtschaftliche Nutzung von vernässten Mooren für die Schilfgewinnung thematisiert. Besonders gefragt war das Angebot, Fahrräder ergonomisch auf die eigenen Körpermaße anzupassen – ein wichtiger Aspekt, vor allem für die Mitarbeitenden der Unimedizin. Zudem wurde über den bewussten Einsatz von Einmalhandschuhen im Klinikalltag informiert, um Ressourcen zu schonen.

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    "Gesundheit und Nachhaltigeit sollten noch mehr zusammengedacht werden und dann auch in der Praxis eine Rolle spielen", so Melissa Seidel vom Organisationsteam.
    • Aktionstag mit Fokus auf nachhaltige Ernährung und regionale Produkte
    • Ergonomische Fahrradeinstellungen für Mitarbeitende
    • Informationen zum bewussten Umgang mit Einmalhandschuhen

    Infobox: Die Universität Greifswald setzt als regionaler Vorreiter auf die Verbindung von Gesundheit und Nachhaltigkeit und fördert praktische Maßnahmen zur Ressourcenschonung. (Quelle: NDR.de)

    Bechtle AG: Herausforderungen und Fortschritte im Nachhaltigkeitsmanagement

    Die Bechtle AG, ein führendes IT-Unternehmen, steht vor vielfältigen Herausforderungen im Bereich Nachhaltigkeit. Dr. Nicole Diehlmann, Chief Sustainability Manager, berichtet, dass die Umsetzung der neuen Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) sehr aufwendig und zeitweise aufreibend war. Trotz langjähriger Berichterstattung nach GRI-Standards fehlten qualitative und quantitative Datenpunkte, die die ESRS fordern.

    Die größten Hürden lagen in den bürokratischen und komplizierten Anforderungen der ESRS sowie im Anpassungsbedarf bestehender Prozesse. Die Omnibus-Initiative der EU zur Vereinfachung der Berichtspflichten wird begrüßt, bringt für Bechtle jedoch wenig Änderung, da sie vor allem später berichtspflichtigen Unternehmen zugutekommt.

    Das Nachhaltigkeitsmanagement bei Bechtle wurde 2021 zu einer Stabsstelle ausgebaut und ist thematisch entlang der vier strategischen Handlungsfelder aufgestellt: Ethisches Wirtschaften, Digitale Zukunft, Umwelt und Mensch. Über 130 Mitarbeitende aus verschiedenen Standorten sind in einer konzernweiten Nachhaltigkeitscommunity aktiv. Im Bereich Diversity wurde die Stelle Head of Diversity geschaffen und eine ganzheitliche Strategie entwickelt, die sich an den Dimensionen Alter, soziale Herkunft, Geschlecht und gesundheitliche Beeinträchtigungen orientiert.

    Bechtle arbeitet an der Elektrifizierung der Dienstwagenflotte, smarter Gebäudetechnik und dem Ausbau nachhaltiger IT-Lösungen. Die Unternehmensphilosophie bleibt dabei klar: "Unser Wertekanon ist nicht volatil."

    „Wir verstehen uns auch als Sparringspartner:innen der Fachbereiche", sagt Dr. Nicole Diehlmann von Bechtle über ihre Arbeit im Nachhaltigkeitsmanagement.
    Handlungsfelder Maßnahmen
    Ethisches Wirtschaften Berichtspflichten, Lieferkettenmanagement
    Digitale Zukunft Nachhaltige IT-Lösungen, Energieeffizienz
    Umwelt Elektrifizierung der Flotte, Gebäudetechnik
    Mensch Diversity-Strategie, Förderung von Frauen

    Infobox: Bechtle setzt auf strukturierte Nachhaltigkeitsprozesse, eine starke Diversity-Strategie und nachhaltige IT-Lösungen, sieht aber weiterhin große Herausforderungen in der Umsetzung der ESRS. (Quelle: haufe.de)

    Saarbrücken veröffentlicht ersten Nachhaltigkeitsbericht

    Die Stadt Saarbrücken hat als erste Kommune im Saarland einen eigenen Nachhaltigkeitsbericht vorgelegt. Der Bericht zeigt, dass die Solarleistung in Saarbrücken seit 2019 mehr als verdoppelt wurde. Allerdings gibt es bei der Abfallmenge, der Abwassermenge und dem Wasserverbrauch städtischer Gebäude noch deutlichen Verbesserungsbedarf.

    Der Bericht orientiert sich an den 17 globalen Nachhaltigkeitszielen und sammelt zu jedem Ziel Aktivitäten und Daten, etwa zu sauberer Energie, Wirtschaftswachstum oder Bildung. Die Aktualisierung des Berichts ist mindestens alle vier Jahre vorgesehen.

    • Solarleistung seit 2019 mehr als verdoppelt
    • Abfallmenge bleibt auf hohem Niveau
    • Verbesserungspotenzial bei Wasserverbrauch und Abwasser

    Infobox: Saarbrücken setzt mit dem ersten kommunalen Nachhaltigkeitsbericht im Saarland neue Maßstäbe, sieht aber noch Handlungsbedarf bei Abfall und Wasserverbrauch. (Quelle: tagesschau.de)

    Kunst aus Textilmüll: Bouley Gandhi setzen Zeichen für nachhaltige Mode

    Das deutsch-indische Künstlerduo "Bouley Gandhi", bestehend aus dem Architekten Kanhai Gandhi aus Mumbai und der Modedesignerin Hedwig Bouley aus Bayern, fertigt großformatige Kunstwerke aus recycelten Stoffresten. Ihr Ziel ist es, auf die Problematik der Wegwerfmentalität in der Modebranche aufmerksam zu machen. Laut Global Fashion Agenda fallen weltweit jährlich rund 92 Millionen Tonnen Textilmüll an – das entspricht etwa einem Müllwagen voller Kleidung pro Sekunde.

    Die Werke des Duos bestehen ausschließlich aus gebrauchten Woll- und Kaschmirresten, die mit einer speziellen Nadelstichtechnik verarbeitet werden. Im April präsentierten sie ihre neueste Werkserie auf der Mailänder Designwoche. Neben dem ökologischen Aspekt betonen Bouley Gandhi auch die menschliche Ebene ihrer Kunst, etwa mit dem Werk "Hope in Depth", das während der Corona-Pandemie entstand und menschliche Resilienz symbolisiert.

    "Ein bemerkenswerter Teil des menschlichen Geistes ist, dass man mit starkem Willen überlebt", sagt Gandhi. "Dieser Überlebenswille ist universell. Er ist nicht deutsch, indisch oder amerikanisch – er verbindet uns alle."
    • 92 Millionen Tonnen Textilmüll jährlich weltweit
    • Komplette Nutzung recycelter Materialien
    • Präsentation auf der Mailänder Designwoche

    Infobox: Bouley Gandhi zeigen mit ihrer Kunst, wie Textilmüll kreativ und nachhaltig genutzt werden kann und setzen ein Zeichen gegen Fast Fashion. (Quelle: DW)

    Nachhaltige Festivals: Ökologische Verantwortung auf Großveranstaltungen

    Große Musikfestivals wie Rock am Ring (90.000 Besucher), Hurricane (80.000 Besucher) und Wacken (85.000 Besucher) verzeichnen wieder hohe Besucherzahlen und immense Umsätze – ein Wochenendpass kostet rund 300 Euro, VIP-Pakete sogar das Doppelte. Die Branche hat die Corona-Krise überwunden und zieht weiterhin Hunderttausende an.

    Das Bewusstsein für Nachhaltigkeit ist jedoch gestiegen. Die britische Agentur Superstruct Entertainment, die über 80 europäische Festivals mit rund sieben Millionen Ticketkäufern im Portfolio hat, wurde im letzten Sommer von KKR übernommen. Damit wird deutlich, dass Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Erfolg auf Großveranstaltungen zunehmend zusammengedacht werden.

    Festival Besucherzahl Ticketpreis (Wochenende)
    Rock am Ring 90.000 ca. 300 €
    Hurricane 80.000 ca. 300 €
    Wacken 85.000 ca. 300 €

    Infobox: Nachhaltigkeit wird bei Großfestivals immer wichtiger, während die Branche weiterhin hohe Umsätze und Besucherzahlen verzeichnet. (Quelle: FAZ)

    DN Deutsche Nachhaltigkeit lädt zur Hauptversammlung ein

    Die DN Deutsche Nachhaltigkeit AG lädt zur ordentlichen Hauptversammlung am 24. Juli 2025 nach Frankfurt am Main ein. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Wahl eines neuen Aufsichtsratsmitglieds. Boris Staab, bisher stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender, legt sein Amt mit Wirkung zum Ende der Hauptversammlung nieder. Vorgeschlagen wird Detlef Wolfgang Schmidt, ein selbstständiger Unternehmensberater aus der Schweiz.

    Die DN Deutsche Nachhaltigkeit investiert in Impact-Unternehmen mit hohen Wachstumschancen in Zukunftsbranchen wie AI, Mobilität, zirkuläre Ökonomie, Ernährung, Gesundheit und Energie. Das Unternehmen begleitet diese bei Börsengängen und berät bankenunabhängig zu Kapitalmarkttransaktionen. Damit zählt die DN Deutsche Nachhaltigkeit zu den führenden Anbietern in diesem Bereich.

    • Hauptversammlung am 24. Juli 2025 in Frankfurt am Main
    • Wahl eines neuen Aufsichtsratsmitglieds
    • Fokus auf Impact-Investments in Zukunftsbranchen

    Infobox: Die DN Deutsche Nachhaltigkeit AG setzt auf nachhaltige Investments und strukturelle Veränderungen im Aufsichtsrat. (Quelle: boerse.de)

    Quellen:

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    Fand den Abschnitt über nachhaltige Festivals besonders spannend, da ja oft gesagt wird, Großveranstaltungen seien total umweltschädlich und angeblich kann man da eh nichts ändern. Aber irgendwie hab ich schon das Gefühl, dass sich da was bewegt, auch wenn die Ticketpreise schon echt knackig sind, wie im Artikel beschrieben. Ich war letztes Jahr auf nem Festival, wo wirklich viel mehr Müll gesammelt (und getrennt!) wurde und sogar die Campingplätze besser kontrolliert wurden – weniger liegengebliebene Zelte am Ende, das war früher echt ein Trauerspiel. Klar gibts immer noch die Leute, die alles rumliegen lassen, aber da hilft vielleicht auch noch mehr Motivation oder Anreize, vielleicht ein Pfandsystem für Zelte oder so, keine Ahnung.

    Find auch ganz interessant, dass jetzt große Investoren wie KKR da mitmischen, hoffe nur, das kippt nicht irgendwann wieder in Richtung "wir brauchen nur Profit und der Rest ist egal", weil eigentlich ist ja die Richtung richtig: Nachhaltig feiern, weniger Müll, mehr Bewusstsein. Wär nur schade, wenn bei den ganzen wirtschaftlichen Interessen das grüne Gewissen nur noch PR bleibt. Aber solange so viele Menschen darüber reden und es sichtbare Veränderungen gibt, lass ich mich mal vorsichtig optimistisch.
    Hab da noch garnciht so mitbekommn das Saarbrücken sein eig enden Bericht gemacht hat, find schon cool das die Solarleistung da so hochgeht nur schade das immernoch voll viel abfall und wasserverbrauch so bleibt. Die sollten vllt mehr aufklären oda mehr sparen, vl hilfts wenn man meht geld für müll spart für die Solardinger.
    Saarbrücken was ja so gar nich erwähnt hier, find aber eigendlich cool das die jetzt so n Nachaltigkeitsbericht machen, krass das die Solar mehr als doppelt so viel jetzt is. Aber mit dem helem Wasserverbrauch und Müll kommt die Stadt wohl noch nich ganz hinterher, naja muss halt warsch noch mehr machen in Zukunft.
    Was ich noch spannend finde: Bei Bechtle scheint ja echt viel auf die bürokratischen Anforderungen rauszulaufen – da frage ich mich manchmal, ob der ganze Papierkram nicht manchmal echt mehr Energie frisst als am Ende eingespart wird.
    Was mir irgendwie noch fehlt in der Diskussion, ist das Thema Nachhaltigkeitsberichte von Städten wie Saarbrücken. Da geht noch keiner so richtig drauf ein, dabei find ich das ziemlich wichtig. Klar, Festivals und Unternehmen bekommen immer viel Aufmerksamkeit, aber mal ehrlich, die ganze Wende hin zu nachhaltigerem Leben muss doch auch auf kommunaler Ebene passieren, sonst bringt's doch echt nicht viel. Ich find es schon stark, dass Saarbrücken da vorlegt (und das sogar als erste Kommune im Saarland), aber diese Zahlen sind auch ernüchternd, oder? Solarleistung geht gut bergauf, aber Müll und Wasserverbrauch treten scheinbar auf der Stelle. Ich frag mich ehrlich, wie schwer es ist, da neue Impulse zu setzen – zum Beispiel bei den städtischen Gebäuden: Müssen da wirklich jeden Abend die Büros taghell sein, weil keiner das Licht ausknipst? Das nervt mich jedes Mal, wenn ich Abends noch durchs Zentrum laufe.

    Richtig spannend fände ich auch, wenn mehr Transparenz geschaffen würde, wie solche Verbesserungen konkret zustande kommen sollen. Im Bericht stand ja, dass der Bericht alle vier Jahre aktualisiert werden soll, aber vier Jahre sind in dem Bereich heutzutage schon ne kleine Ewigkeit. Vielleicht wär’s hilfreicher, Zwischenstände oder Pilotprojekte laufend vorzustellen, dann kriegt man als Bürger*in auch mal n Gefühl dafür, was die Verwaltung eigentlich macht außer Berichte schreiben.

    Und beim Thema Textilmüll und Mode – hat irgendwer von euch schon mal von Bouley Gandhi gehört? Ich kannte die gar nicht. Ganz ehrlich, deren Ansatz ist ziemlich cool, auch wenn ich nie gedacht hätte, dass man aus alten Klamotten ernsthaft Kunst machen kann, die bei sowas wie der Mailänder Designwoche gezeigt wird. 92 Millionen Tonnen Textilmüll im Jahr, das hat mich echt kurz geschockt. Hab direkt mal im eigenen Schrank geguckt, wie viel Zeug da noch rumfliegt. Ich frag mich, ob solche Aktionen wirklich viel ändern können oder ob das am Ende wieder nur so ne Blase auf irgendwelchen Design-Events bleibt und der Normalverbraucher weiter T-Shirts für nen Zehner kauft und nach nem halben Jahr wegwirft.

    Naja, am Ende ist's wahrscheinlich echt die Mischung aus großen Ideen, neuen Regeln und ganz viel kleinen Schritten, damit sich was tut. Würde mich interessieren, was ihr so dazu meint, ob solche Berichte von Städten was bringen, oder ob das eher nur ein bisschen Image-Politur am Ende ist.

    Zusammenfassung des Artikels

    Die Universität Greifswald, Bechtle AG, Saarbrücken und das Künstlerduo Bouley Gandhi setzen mit vielfältigen Maßnahmen neue Impulse für Nachhaltigkeit in Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur.

    ...
    Nachhaltigkeitsberichterstattung in Unternehmen

    Die gesetzlich geforderte Nachhaltigkeitsberichterstattung stellt mittelständische Unternehmen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Sie muss umfassend vorbereitet sowie Geschäftsmodell, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen auf den Prüfstand gestellt werden.

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