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    Nachhaltigkeit im Aufwind: Mobilität, Innovation und Digitalisierung als Treiber der Zukunft

    13.08.2025 99 mal gelesen 4 Kommentare

    Nachhaltige Mobilität: Herausforderungen und Chancen für die Zukunft

    Beim 199. Jugend-Presse-Kongress in Berlin diskutierten über 100 junge Nachwuchsjournalisten mit Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Medien über die Verkehrswende und nachhaltige Mobilität. Dr. Sven Halldorn, Ministerialdirektor im Bundesministerium für Digitales und Verkehr, betonte, dass Mobilität ein Grundbedürfnis sei und nachhaltige Mobilität eine klimaneutrale Mobilität bedeute. Laut Umweltbundesamt entstehen in Deutschland rund ein Fünftel der CO2-Emissionen im Verkehrsbereich. Auf europäischer Ebene verursacht der Straßenverkehr etwa 20 Prozent der gesamten CO2-Emissionen der EU, wobei 60,6 Prozent der Emissionen im Straßenverkehr auf Pkw entfallen.

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    Der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, eine fahrradfreundliche Infrastruktur und vernetzte Mobilitätsangebote wie digitale Apps und Leihsysteme für Fahrräder, E-Roller oder Autos wurden als zentrale Ansatzpunkte genannt. Elektromobilität, mehr Ladestationen und Förderprogramme für E-Autos sowie die Integration nachhaltiger Mobilität in Bildung und Alltag junger Menschen sind weitere wichtige Maßnahmen. Die Mobilität der Zukunft wird nicht allein in Ministerien gestaltet, sondern vor Ort und durch die Beteiligung der jungen Generation.

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    • Rund ein Fünftel der CO2-Emissionen in Deutschland stammen aus dem Verkehrsbereich.
    • 60,6 Prozent der Emissionen im Straßenverkehr entfallen auf Pkw.
    • Öffentlicher Nahverkehr, Radwege und digitale Mobilitätsangebote sind zentrale Hebel für die Verkehrswende.
    „Wir gestalten Verkehrspolitik nicht, um Mobilität zu verringern, sondern um sie zukunftsfähig zu machen.“ – Dr. Sven Halldorn

    Infobox: Die Verkehrswende ist eine zentrale Zukunftsaufgabe. Klimaschutz, Digitalisierung und gesellschaftliche Teilhabe stehen im Fokus. (Quelle: Traunsteiner Tagblatt)

    Schreiner Group: Bayerischer Mittelstandspreis für Innovation und Nachhaltigkeit

    Die Schreiner Group aus Oberschleißheim wurde mit dem Bayerischen Mittelstandspreis 2025 ausgezeichnet. Die Jury würdigte das Unternehmen für seine Innovationskraft, Nachhaltigkeit, gesellschaftliches Engagement und starke Unternehmenskultur. Die Schreiner Group ist ein Familienunternehmen in dritter Generation und gilt als internationaler Innovationsführer im Bereich Hightech-Labels und Funktionsteile.

    Das Unternehmen investiert seit Jahren in klimafreundliche Produktion, entwickelt intelligente Produktlösungen und stärkt globale Standorte. Gleichzeitig bleibt es seinen mittelständischen Wurzeln treu und setzt auf Ausbildungsqualität, Mitarbeiterförderung und gesellschaftliches Engagement. Die Auszeichnung ist für Geschäftsführer Roland Schreiner ein Ansporn, die Erfolgsgeschichte innovativ und nachhaltig fortzuschreiben.

    • Auszeichnung für Innovationskraft und Nachhaltigkeit
    • Investitionen in klimafreundliche Produktion und intelligente Produktlösungen
    • Starkes gesellschaftliches Engagement und Mitarbeiterförderung

    Infobox: Die Schreiner Group zeigt, wie Hightech und gelebte Werte für Umwelt und Gesellschaft Hand in Hand gehen können. (Quelle: Merkur)

    Nachhaltige Fonds: Langfristig starke Performance

    Nachhaltige Fonds können langfristig mit klassischen Indizes wie dem MSCI World mithalten oder diese sogar übertreffen. Laut einer Untersuchung von ecoreporter.de zu mehr als 70 nachhaltigen Aktienfonds erzielte der „DKB Nachhaltigkeitsfonds Klimaschutz“ über zehn Jahre eine Performance von 177,2 Prozent. Der MSCI World legte im gleichen Zeitraum um knapp 165 Prozent zu. Auch der „Swisscanto Equity Fund Sustainable“ und der „Erste Responsible Stock America“ zeigten sehr gute Ergebnisse.

    Fonds Performance 5 Jahre Performance 10 Jahre Note Nachhaltigkeit
    DKB Nachhaltigkeitsfonds Klimaschutz 65,1% 177,2% 3,2
    Swisscanto Equity Fund Sustainable 72,1% 176,0% 3,1
    Erste Responsible Stock America 82,7% 172,3% 1,9

    Die Nachhaltigkeitsnoten variieren: Während der DKB-Fonds in puncto Nachhaltigkeit kein sehr strenges Auswahlverfahren hat, erhalten der Swisscanto-Fonds und der „Erste Responsible Stock America“ bessere Bewertungen. Ein eindeutiger Zusammenhang zwischen Nachhaltigkeit und Performance lässt sich laut ecoreporter.de jedoch nicht feststellen.

    • Langfristig sind fast alle nachhaltigen Fonds im Plus.
    • Einige nachhaltige Fonds schlagen den MSCI World über zehn Jahre.
    • Nachhaltigkeitsnoten unterscheiden sich deutlich zwischen den Fonds.

    Infobox: Nachhaltige Fonds bieten langfristig attraktive Renditen, auch wenn die Nachhaltigkeitskriterien unterschiedlich streng sind. (Quelle: biallo.de)

    Digitale Technologien als Schlüssel zur Erreichung der Klimaziele

    Digitale Technologien können laut Bitkom über ein Drittel dazu beitragen, dass Deutschland bis 2030 seine Klimaziele erreicht. In den Bereichen Fertigung, Mobilität, Gebäude sowie Arbeit und Business kann der CO2-Ausstoß durch den gezielten und beschleunigten Einsatz digitaler Lösungen im Jahr 2030 um 133 Megatonnen reduziert werden. Der CO2-Fußabdruck der digitalen Infrastruktur liegt dann bei 26 Megatonnen CO2-Äquivalenten, das Einsparpotenzial ist damit fünfmal höher als der eigene Fußabdruck.

    • CO2-Einsparpotenzial durch Digitalisierung: 133 Megatonnen bis 2030
    • CO2-Fußabdruck der digitalen Infrastruktur: 26 Megatonnen
    • Digitalisierung verbessert Wettbewerbsfähigkeit und Umweltschutz

    Infobox: Die Digitalisierung ist ein entscheidender Hebel für die Erreichung der deutschen Klimaziele und kann Wirtschaftswachstum mit Umweltschutz verbinden. (Quelle: bitkom.org)

    Transgourmet: Klimafreundliche Logistik mit Biogas-Lkw in Hamburg

    Transgourmet hat seit Mitte Mai seine gesamte Hamburger Lkw-Flotte auf den Treibstoff Biogas umgestellt und beliefert rund 400 Kunden aus Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung klimafreundlich. Das Biogas wird aus organischen Reststoffen gewonnen, wobei nur so viel CO2 freigesetzt wird, wie die Reststoffe zuvor gebunden haben. Hamburg spart dadurch jährlich so viel CO2 ein wie bei etwa 190 Pkw-Fahrten um die Erde.

    Der Standort betreibt eine eigene Biogas-Tankstelle und setzt auch in der Gebäudetechnik auf emissionsarme Lösungen wie Fotovoltaikanlagen, Abwärmenutzung, Dachbegrünung und Ökostrom. Transgourmet beteiligt sich an der Umwelt-Partnerschaft Hamburg und unterstützt regionale Klimaschutzmaßnahmen wie die Pflanzung heimischer Sträucher.

    • Komplette Lkw-Flotte in Hamburg fährt mit Biogas
    • CO2-Einsparung entspricht 190 Pkw-Fahrten um die Erde pro Jahr
    • Eigene Biogas-Tankstelle und nachhaltige Gebäudetechnik

    Infobox: Transgourmet setzt ein Zeichen für nachhaltige Logistik und Kreislaufwirtschaft in Hamburg. (Quelle: Logistik Heute)

    Nachhaltigkeit in der Economy-Hotellerie: Balance zwischen Effizienz und ESG

    Die Economy-Hotellerie erlebt einen Aufschwung mit Übernachtungszahlen, die das Referenzjahr 2019 übertreffen. Gleichzeitig steigen die Kosten für Energie, Reinigung, Personal und Wartung, was die Betreiber vor neue Herausforderungen stellt. Nachhaltigkeit und Effizienz werden zur betriebswirtschaftlichen Notwendigkeit und zu einer zentralen Gestaltungsaufgabe für das Property Management.

    Das Geschäftsmodell der Budgethotellerie ist auf Standardisierung und Betriebseffizienz ausgelegt, dennoch bleibt der Ressourcenverbrauch im Vergleich zu anderen gewerblichen Assetklassen überdurchschnittlich hoch. Die Erwartungen an Nachhaltigkeit steigen, insbesondere von Unternehmen, die ESG-Kriterien in ihre Reiserichtlinien aufnehmen. Das Property Management übernimmt eine Schlüsselrolle, um eine Balance zwischen ökologischer Verantwortung, technischer Funktionalität und betrieblicher Realität zu finden.

    • Übernachtungszahlen im Budgetsegment übertreffen 2019
    • Steigende Betriebskosten und hohe Anforderungen an Nachhaltigkeit
    • ESG-Kriterien werden zum Wettbewerbsfaktor
    • Standardisierte Betriebsmodelle ermöglichen datenbasiertes Benchmarking

    Infobox: Nachhaltigkeit wird in der Economy-Hotellerie zur betriebswirtschaftlichen Notwendigkeit und ist eng mit Effizienz und ESG-Kriterien verknüpft. (Quelle: immobilienmanager)

    Quellen:

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    Also zu dem was hier jemand über die hotells geschrieben hat, ich check nich ganz wie das mit hotellerie überhaupt so derb viel CO2 macht, weil bei mir im hotel is immer eher das problem das die Heizung nicht warm genug wird und das Licht flakert und so, statt das die irgend wie verschwenderisch sind... vielleicht weil ich immer billighotels nehm beim urlaub lol. Aber dann steht da das grade die billigbuden viel energiefresser sind, hätte ich nie gedacht lol? Ich dacht das wär eher in so Luxusdingern wo alles funkelt und die pools beheizt werden... Bin ohnehin skeptisch was diese ESG Sache bedeuted, klingt für mich immer wie so business sprache für, wir machen irgendwas aber anders weis mans eh nie als normaler gast. Und mein Kumpel hat mal in nem hotel gejobt und meinte die machen alles, hauptsache der chef sparrt, von nachhaltigkeit is da nix zu sehn gewesen--obwohl jetzt vllt die grossen Ketten da mehr machen mussen... keine ahnung vielleicht lieg ich da ja falsch. Find auch das mit dem daten-benmark Zeugs bisschen verwirrend, guckt da echt jemand wieviel Handtücher oder Strom ein hotel verbraucht? Und was bringt das, wird das dann günstiger? Naja egal, ich find hotels hättten statt neuem ESG einfach mal mehr Fenster, damit man lüften kann, das wär doch auch nachhaltig irgendwie.
    Also ich muss mal was zu diesem ganzen Digitalisierungs-Thema sagen, das im Artikel aufgegriffen wurde. Klar, Digitalisierung bietet viele Chancen, aber ich seh da im Alltag ehrlich gesagt immer noch riesige Baustellen. In meinem Kaff in Bayern ist zum Beispiel der Nahverkehr zwar digital irgendwie angebunden, aber im Endeffekt fährt da trotzdem nur der eine Bus am Tag und wenn der ausfällt, hilft mir auch die beste App nichts. Ohne eigenes Auto geht da wenig. Da bringen dann E-Busse oder solche On-Demand-Angebote erst dann was, wenn die wirklich flächendeckend und zuverlässig sind.

    Was ich aber spannend fand, war der Teil mit dem Mittelstandspreis für die Schreiner Group. Ich find’s cool, dass mal Firmen ausgezeichnet werden, die nicht nur Greenwashing betreiben, sondern auch bei der Ausbildung oder im Arbeitsalltag was tun. Gibt ja leider viel zu oft die Fälle, wo das Nachhaltigkeitsding nur auf dem Papier steht. Und nicht jeder Mittelständler kann (oder will) da mitziehen, gerade wenn es echt ans Eingemachte geht.

    Zu nachhaltigen Fonds hab ich immer n bisschen gemischte Gefühle. Einerseits liest man ja, wie hier, dass einige durchaus besser abschneiden, aber wenn die Nachhaltigkeitsnoten so schwanken, frag ich mich, wie viel da wirklich dahinter steckt. Ich hab einmal versucht mich da reinzufuchsen, welche Firmen jetzt genau im Fonds sind und nach welchen Kriterien die aussuchen... boah, ehrlich, kein Mensch steigt da mehr durch. Wär mal nett, da mehr Klarheit zu kriegen.

    Und was jetzt noch gar nicht vorkam: Die Sache mit der Logistik und Biogas-LKW in Hamburg ist ja schon ziemlich fortschrittlich. Solche Lösungen sieht man hierzulande leider kaum (zumindest nicht außerhalb der Städte). Wär doch ein Plan, solche Konzepte auch auf’m Land öfters zu testen. Dann könnte man auch das Gefühl haben, als Einzelner mehr bewegen zu können und ist nicht immer auf die großen Player oder die Politik angewiesen.

    Letztlich bleibt halt das Gefühl, dass sich viel bewegt, aber an manchen Stellen alles seehr schleppend geht (Stichwort: Digitalisierung sprengt alle Rahmen, aber mein Handyempfang ist im Zug gleich null). Ich glaub, wir brauchen am Ende vor allem Geduld UND n langen Atem. Und vielleicht sollte man öfter drüber reden, wie’s lokal klappt oder eben nicht. Steht halt selten im Vordergrund, find ich.
    Also ich frag mich, warum eigendlich nie einer über die probleme bei den Leihfahrrädern in kleine Städten redet, weil bei uns gibts sowas garnich, und dann hört man immer, das soll überall die Mobilität nachhaltiger machen, komisch oder?
    Was mich beim Lesen des Artikels vor allem beschäftigt hat, ist dieses Thema mit den nachhaltigen Fonds. Man kriegt da ja dauernd Werbung zu, aber ich war immer skeptisch, ob das mit dem Klima und Rendite wirklich zusammen geht, oder am Ende nicht doch alles irgendwie Greenwashing ist (ich find das Wort ein bisschen ausgelutscht, trifft's aber manchmal schon). Interessant zu sehen, dass manche nachhaltige Fonds wirklich besser gelaufen sind als der MSCI World. Mein Bankberater meinte nämlich letztes Jahr, dass man da eventuell Abstriche machen muss – scheint ja aber wohl auch anders zu laufen. Aber diese Noten zur Nachhaltigkeit sind für mich als Normalperson ehrlich gesagt genauso verwirrend wie die ESG-Kriterien im Hotelektor. Da steig ich einfach nicht so richtig durch, warum manche Sachen jetzt als besonders nachhaltig gelten und andere weniger, obwohl die Rendite gut ist.

    Und zur Schreiner Group musste ich grinsen: Mein Onkel kommt aus Oberschleißheim und hat mal bei denen gearbeitet (ist aber lange her). Damals hätte ich nie gedacht, dass so ein Familienbetrieb mal als Hightech- und Nachhaltigkeitsvorbild dasteht. Vielleicht unterschätzt man ja solche mittelständischen Unternehmen aus der Region echt viel zu oft. Find’s eigentlich ganz sympathisch, dass die nicht nur das Klima, sondern auch ihre Auszubildenden und die Region im Blick haben. Das hört man bei den ganz großen Konzernen seltener, da ist das oft nur ein Satz in der Pressemitteilung.

    Was ich leider bissl wenig fand im Artikel: Wie man denn eigentlich als Bürger oder Privatperson konkret an diese neuen digitalen Lösungen für Nachhaltigkeit drankommt, außer vielleicht mal so ein paar Sharing-Apps zu nutzen. Wär cool, wenn da nochmal nachgelegt wird mit Beispielen für den Alltag (also außer E-Roller leihen, das hat ja mittlerweile fast jeder mal gemacht). Alles in allem aber spannend, wie viele Baustellen es in Sachen Nachhaltigkeit gibt – von den Lkw über Fonds bis zum Klebeetikett.

    Zusammenfassung des Artikels

    Nachhaltige Mobilität, Digitalisierung und innovative Unternehmen sind zentrale Hebel für Klimaschutz; nachhaltige Fonds bieten langfristig attraktive Renditen.

    ...
    Nachhaltigkeitsberichterstattung in Unternehmen

    Die gesetzlich geforderte Nachhaltigkeitsberichterstattung stellt mittelständische Unternehmen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Sie muss umfassend vorbereitet sowie Geschäftsmodell, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen auf den Prüfstand gestellt werden.

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    Zielgruppe Umweltwissenschaftler, Studierende und umweltbewusste Leser Fachleute und Interessierte Fachleute Studierende und Forschende Politiker, Ökonomen und umweltinteressierte Leser
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