Erweitern Sie Ihr Wissen!
Lesen Sie relevante Fachliteratur zum Thema Nachhaltigkeit und lernen Sie verschiedene Ansätze und Ideen zum Umgang mit Nachhaltigkeitsthemen kennen.
Jetzt mehr erfahren
Anzeige

    Nachhaltigkeit im Aufwind: Klimaneutrale Vereine, grüne Events und innovative Energielösungen

    14.08.2025 209 mal gelesen 5 Kommentare

    Bremer Hockey-Club erreicht Klimaneutralität durch umfassende Sanierung

    Der Bremer Hockey-Club (BHC) hat sich in den vergangenen Jahren intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandergesetzt und ist nach eigenen Angaben klimaneutral. Bereits 2017 begann der Verein mit der energetischen Umstellung seiner Infrastruktur, um den Betrieb vollständig auf erneuerbare Energien umzustellen. Zu den ersten Maßnahmen zählten die Umrüstung der Beleuchtung in der Tennishalle und der Hockey-Flutlichtanlage auf LED-Technik. 2018 folgte die Sanierung des Tennishallendachs und die Installation einer Photovoltaikanlage mit 60-Kilowattstunden-Stromspeicher.

    Werbung

    Im Jahr 2020 wurden Fenster und Türen im Klubhaus durch wärmeschutzverglaste Varianten ersetzt und eine LED-Flutlichtanlage für zwei Outdoor-Tennisplätze angeschafft. Auch die Mehrzweckhalle und das vereinseigene Fitnessstudio wurden auf LED-Technik umgerüstet, zudem wurde die Dämmung des Klubhausdaches verbessert. 2022 ließ der Verein eine umfassende Analyse des Energieverbrauchs und der Gebäudetechnik durchführen. Dabei zeigte sich, dass der größte Energieverbrauch bei der Heizung lag. Deshalb wurde eine moderne Hybridheizung eingebaut und die Kühlgeräte in der Gastronomie energieeffizient umgerüstet.

    Erweitern Sie Ihr Wissen!
    Lesen Sie relevante Fachliteratur zum Thema Nachhaltigkeit und lernen Sie verschiedene Ansätze und Ideen zum Umgang mit Nachhaltigkeitsthemen kennen.
    Jetzt mehr erfahren
    Anzeige

    Eine geplante zweite Photovoltaikanlage mit 100 Kilowattstunden Leistung konnte bislang nicht realisiert werden, da die öffentliche Strominfrastruktur am Standort veraltet ist. Bis zur Fertigstellung der Netzinfrastruktur kompensiert der Verein die verbleibenden Emissionen – geschätzt 35 Tonnen CO₂ pro Jahr – durch den Kauf von CO₂-Zertifikaten. Der Stromverbrauch des Vereins konnte seit 2020 halbiert werden, beim Gasverbrauch rechnet der BHC mit einer Einsparung von 60 Prozent.

    Investitionssumme Fördermittel CO₂-Kompensation Stromeinsparung Gaseinsparung
    850.000 Euro 250.000 Euro 35 Tonnen/Jahr 50 % 60 %

    Für die Zukunft plant der BHC die Installation von E-Ladesäulen und weitere Optimierungen wie den Austausch der restlichen Fenster und Türen sowie Warmwassersparmaßnahmen in den Umkleiden. (Quelle: Weser Kurier)

    „Das war für uns der logische Schritt.“ – Sarat Maitin, Vorstandsmitglied des Bremer Hockey-Clubs
    • Der BHC ist Vorreiter in Bremen bei energetischer Sanierung und Klimaschutz im Sport.
    • Die vollständige Klimaneutralität hängt aktuell an der öffentlichen Strominfrastruktur.

    Infobox: Der Bremer Hockey-Club hat rund 850.000 Euro in die energetische Umstellung investiert, davon 250.000 Euro Fördermittel. Der Stromverbrauch wurde halbiert, der Gasverbrauch um 60 Prozent gesenkt. (Weser Kurier)

    Jochpass-Memorial: Nachhaltigkeit im Motorsport durch Baumpflanz-Aktion

    Das Jochpass-Memorial in Bad Hindelang, ein traditionsreiches Motorsport-Event, setzt seit etwa fünf Jahren auf Nachhaltigkeit. Der veranstaltende Verein ermöglicht es den Teilnehmern, gegen eine Spende ein Bäumchen zu kaufen, das in Zusammenarbeit mit ortsansässigen Förstern an geeigneter Stelle eingepflanzt wird. Bislang wurden auf diese Weise bereits über 400 Setzlinge in Hindelang und Hinterstein gepflanzt.

    Die Auswahl der Baumarten erfolgt gezielt, um die Monokultur zu durchbrechen und heimische Arten wie Bergahorn, Weißtanne oder Kastanie wieder anzusiedeln. Die Pflanzaktionen werden in Kooperation mit dem Kindergarten durchgeführt, was das Bewusstsein für Klimaschutz bereits bei den Jüngsten schärft. Die überschüssigen Einnahmen aus der Baum-Verkaufs-Aktion kommen dem Bad Hindelanger Kindergarten oder örtlichen Vereinen zugute.

    • Über 400 Bäume wurden bereits gepflanzt.
    • Die Aktion wird von Teilnehmern und der lokalen Bevölkerung gut angenommen.
    • Die Zusammenarbeit mit dem Kindergarten fördert Umweltbewusstsein bei Kindern.
    „Durch die gepflanzten Bäume jedenfalls erreichen wir CO₂-Neutralität und erhalten den Wald und die gute Luft in unserem schönen Kurort.“ – Oliver Becker, 2. Vorsitzender des Jochpass Oldtimer Memorial e.V.

    Infobox: Das Jochpass-Memorial kombiniert Motorsport mit aktiver Aufforstung und fördert so Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein in der Region. (Merkur)

    Insektenhotel am Meranier-Gymnasium: Nachhaltigkeit trifft technische Bildung

    Die Umwelt-AG des Meranier-Gymnasiums Lichtenfels hat in Zusammenarbeit mit dem Machbar e.V. ein Insektenhotel entworfen und gebaut. Das Projekt fördert Artenvielfalt, technische Bildung und Teamarbeit. Die Schülerinnen und Schüler planten das Insektenhotel eigenständig, analysierten die Bedürfnisse heimischer Insekten, erstellten Baupläne und eine Materialliste.

    Ein besonderes Highlight war die Integration des Schullogos als 3D-Modell, das im Rahmen eines Workshops mit dem Community- und Zukunftsmanager Matthias Hofmann vom Machbar e.V. mit einem 3D-Drucker realisiert wurde. Auch der Schriftzug des Gymnasiums wurde digital aufbereitet und mit einem Lasercutter ausgeschnitten. Das Insektenhotel verfügt über eine Beleuchtung, die über kleine Solarmodule gespeist wird. Die finale Montage erfolgte auf dem Schulgelände mit Unterstützung des Kreisbauhofs.

    • Das Projekt verbindet ökologische, handwerkliche und digitale Kompetenzen.
    • Das Insektenhotel bietet Lebensraum für zahlreiche Insektenarten.
    • Die Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern wird als besonders wertvoll hervorgehoben.

    Infobox: Das Insektenhotel am Meranier-Gymnasium ist ein Beispiel für projektbasiertes Lernen, nachhaltiges Denken und gemeinschaftliches Handeln. (Main-Post)

    Studie: Konsumenten bewerten nachhaltige Verpackungen differenziert

    Laut der aktuellen „Sustainable Product Packaging“-Studie der Strategieberatung Simon-Kucher, durchgeführt im Mai 2025 mit 2.031 Konsumenten in Deutschland, sehen 66 Prozent der Befragten Müllvermeidung als zentrales Nachhaltigkeitsmerkmal bei Verpackungen. 63 Prozent verbinden nachhaltige Verpackung mit einer positiven Markenwahrnehmung. 54 Prozent sind bereit, für nachhaltige Verpackungen mehr zu zahlen – ein Rückgang gegenüber den Vorjahren (2021: 81 %, 2022: 72 %, 2023: 62 %, 2024: 64 %). Der akzeptierte Aufpreis liegt im Durchschnitt bei 8 Prozent.

    Kriterium Prozent
    Müllvermeidung als wichtigstes Merkmal 66 %
    Positive Markenwahrnehmung durch nachhaltige Verpackung 63 %
    Zahlungsbereitschaft für nachhaltige Verpackung 54 %
    Akzeptierter Aufpreis 8 %
    Akzeptanz gesetzlicher Vorgaben zur Verpackungsvermeidung 74 %
    Akzeptanz optischer Einbußen 62 %

    Jüngere Verbraucher, urbane Haushalte und einkommensstärkere Gruppen zeigen sich besonders zahlungsbereit. 74 Prozent begrüßen gesetzliche Vorgaben zur Reduktion unnötiger Verpackung. Die Studie zeigt, dass Nachhaltigkeit bei Verpackungen als Standard erwartet wird, aber die Zahlungsbereitschaft sinkt. Funktionale Einbußen, etwa bei Haltbarkeit oder Hygiene, werden kaum akzeptiert.

    „Verbraucher wollen sichtbare, einfache Lösungen – Müllvermeidung ist dabei das Leitthema.“ – Dr. Daniel Bornemann, Senior Partner bei Simon-Kucher

    Infobox: Müllvermeidung ist das wichtigste Nachhaltigkeitsmerkmal bei Verpackungen, die Zahlungsbereitschaft für nachhaltige Lösungen sinkt jedoch. (Braunschweiger Zeitung)

    EuroVelo: Nachhaltig mit dem Fahrrad durch Europa reisen

    Das EuroVelo-Netzwerk bietet mit 17 Routen und insgesamt 90.000 Kilometern Fernradwegen eine nachhaltige Alternative zum Massentourismus in Europa. Die Routen verbinden historische Städte, unberührte Natur, kulinarische Vielfalt und kulturelle Besonderheiten. Radreisende erleben Entschleunigung, Individualität und eine tiefe Verbindung zum bereisten Raum.

    Zu den bekanntesten Strecken zählen die Nord-Süd-Achse (EV1) von Nordkap bis Malta, die Donau-Route (EV6) vom Schwarzwald bis zum Schwarzen Meer und die Pilgerroute (EV3) von Trondheim bis Santiago de Compostela. Auch weniger bekannte Strecken wie die Nordseeküstenroute (EV12) oder die Mittelmeerroute (EV8) bieten einzigartige Einblicke in die Vielfalt Europas. Die EuroVelo-Initiative wird vom Europäischen Radfahrerverband (ECF) getragen und fördert nachhaltiges Reisen als Gewinn für Umwelt und Gesellschaft.

    • 17 Routen, 90.000 Kilometer Fernradwege in Europa
    • Verbindung von Natur, Kultur und nachhaltigem Reisen
    • Reisen mit dem Fahrrad ist nahezu emissionsfrei

    Infobox: EuroVelo ermöglicht nachhaltige, individuelle und entschleunigte Reisen durch ganz Europa auf dem Fahrrad. (Blick)

    Ziegelrote Photovoltaik: Schloss Blumenthal verbindet Denkmalschutz und Klimaschutz

    Auf dem historischen Dach von Schloss Blumenthal bei Augsburg wurde eine der größten ziegelroten Photovoltaikanlagen Bayerns installiert. Die Anlage besteht aus 324 Modulen vom Typ FuturaSun FU370M Silk Nova RED und hat eine Gesamtleistung von 120 kWp, verteilt auf 640 m² Modulfläche. Die farbliche Abstimmung der Module auf das denkmalgeschützte Dach war Voraussetzung für die Genehmigung und wurde durch innovative Farbtechnologie ermöglicht.

    Etwa 60 Prozent des erzeugten Stroms werden direkt auf dem Schlossareal verbraucht, unter anderem im Hotel, Restaurant und in der Käserei. Die PV-Anlage ergänzt weitere nachhaltige Maßnahmen wie Hackschnitzelheizung, Regenwassernutzung und ein Car-Sharing-Angebot. Die technische Umsetzung erfolgte durch die Elektro Schnepf GbR, die Lieferung der Komponenten übernahm FEGA & Schmitt. Die Nachfrage nach ästhetisch integrierbaren PV-Lösungen wächst laut FEGA & Schmitt deutlich.

    Modulanzahl Leistung Fläche Direktverbrauch
    324 120 kWp 640 m² 60 %
    „Mit der roten PV-Anlage senken wir nicht nur unsere Stromkosten, sondern beweisen, dass Denkmalpflege und Klimaschutz Hand in Hand gehen können.“ – Joachim Back, Vorstand der Gemeinschaft Schloss Blumenthal

    Infobox: Schloss Blumenthal zeigt, wie moderne Solartechnik und Denkmalschutz durch innovative Lösungen miteinander vereinbar sind. (Baulinks)

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

    Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
    Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
    Interessant wieviele Jüngere anscheinend bereit sind, mehr für nachhaltige Verpackung zu zahlen, auch wenn das Niveau wohl abnimmt. Ich find das zeigt, dass Bewusstsein zwar da ist, aber der Alltag oder das Geld dann doch oft wichtiger bleibt. Mal ehrlich, wenn die Verpackung zu viel kostet, greifen viele vermutlich doch wieder zur günstigeren Alternative. Würde da eher auf gesetzliche Regeln setzen, damit wirklich was passiert.
    Also radfahn durchs ganz Europa is doch bestimmt auch nich so günstg und wies mitn Gepäck is weis ich auch nich, man braucht doch auch mal ne Pause und so lang kann doch keiner nur bike fahren.
    also ich hab das jetzt von den verpakungen gelesen un einer hat was von gesätztn gesagt das das bessa wäre wenn mehr regelung kommt. Aber nichz alle werden gleich nachhaltich nur durch neue gesetze, oda? Ich kenn auch leute die sagn "wenns von oben kommt is das gleich wieder teuer und bringt mir nix" und dann wird echt gar nix gekauft oder eben alles im internet bestellt weil da alles eh immer eingepackt ist, da kann ich ja gar nix mehr sparen auch wenn ich das will. ich find wichtiger wär dass die leute erstma lernen wie man müll überhaupt richtig trennt weil wenn ich sehe wie da alles in die Restmülltonne fliegt... ich glaub das mit nachhaltigkeit is nich nuur sache von verpackun sondern von kopfsache, viele wissen gar nich wie viel müll die machen. eine studie hat das bestimmt auch schon mal gesagt aber keiner liest ja so was. Und zu radwegen: wär geil wenns mehr gäb, aber mit regen macht das dann auch keinen spass länger zu fahrn und man kommt ja mit fahrrad nich wirklich weit im urlaub oder? Also ich finds gut wenn vereine wie Hockey-Bremen das machen, aber klimaneutral, das klingt so als wärs jetzt alles perfekt und rettet Klima aber hält doch meist nur auf dem papier. Da is noch viel zu tun und es wird auch immer irgendwo ne neue plastikverpackung geben.
    lol also das Jochpass memorial mit den Bäumen is schon ne ganz coole Ideee, aber 400 Bäume klingt jetz garnet soviel wenn man bedenkt wieviele autos da rumfahren. Frag mich echt ob das dann echt reicht für die neultralität? Aber mit den kindern find ich aber gut, da lernen die gleich was über bäume und so.
    Was ich an dem Artikel und auch am Kommentar von Anonymous echt spannend finde, ist dieser Kontrast zwischen individuellem Einsatz (oder auch Bereitschaft, etwas mehr zu zahlen) und dem, was Vereine auf die Beine stellen. Klar, über nachhaltige Verpackungen und wie viel wir privat ausgeben WÜRDEN wird ja ständig diskutiert, die Zahlen aus der Studie beweisen ja auch, dass Worte und tatsächliches Verhalten oft auseinander gehen. Was mich aber ehrlich überrascht hat: wie viel tatsächlich möglich ist, wenn ein ganzer Club oder eine Schule so ein richtiges Nachhaltigkeitsprojekt aufzieht.

    Gerade dieser Baustil vom Bremer Hockey-Club – da schlackern einem ja die Ohren, wenn man sieht, was da alles gemacht wurde: alles auf Energieeffizienz getrimmt, Beleuchtung, Solaranlagen, Dämmung und und und. 850.000 Euro ist schon ne Ansage, aber offensichtlich lohnt es sich ja auch, langfristig. Und dann wiederum die Netzinfrastruktur bremst – da zeigt sich eben, dass manche Probleme eben nicht allein durch Motivation und Geld gelöst werden, sondern wofür man als Verein oder Privatperson auch „den Staat“ oder die Kommune braucht. Das ist wie bei der angesprochenen Gesetzgebung im Verpackungsbereich, wo dann eben mehr von oben kommen muss, statt alles nur an die Konsumenten abzuwälzen.

    Vereine, Schulen oder Events wie das Jochpass-Memorial – finde ich übrigens toll, dass da nicht nur gepflanzt wird, sondern dass gleich noch der Kindergarten involviert ist – haben da irgendwie bessere Möglichkeiten, Leute mitzunehmen als wenn wieder nur Werbung fürs „Verzichten“ gemacht wird. Am Ende brauchts halt oft ne Mischung: dass die Crowd Bock auf nachhaltigere Dinge hat, aber eben auch, dass gesetzlich ein Rahmen geschaffen wird, der das Ganze überhaupt erst machbar macht – sonst bleibt’s wie bei nachhaltigen Verpackungen: irgendwie cool, aber doch zu oft zweite Wahl im Alltag.

    Zusammenfassung des Artikels

    Der Bremer Hockey-Club ist durch umfassende energetische Sanierungen klimaneutral, das Jochpass-Memorial fördert Nachhaltigkeit mit Baumpflanzaktionen und am Meranier-Gymnasium verbindet ein Insektenhotel ökologische Bildung mit Technik; laut Studie bleibt Müllvermeidung bei Verpackungen zentral, die Zahlungsbereitschaft für nachhaltige Lösungen sinkt jedoch.

    ...
    Nachhaltigkeitsberichterstattung in Unternehmen

    Die gesetzlich geforderte Nachhaltigkeitsberichterstattung stellt mittelständische Unternehmen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Sie muss umfassend vorbereitet sowie Geschäftsmodell, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen auf den Prüfstand gestellt werden.

    Werbung
    Erweitern Sie Ihr Wissen!
    Lesen Sie relevante Fachliteratur zum Thema Nachhaltigkeit und lernen Sie verschiedene Ansätze und Ideen zum Umgang mit Nachhaltigkeitsthemen kennen.
    Jetzt mehr erfahren
    Anzeige

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Faktencheck Nachhaltigkeit: Ökologische Krisen und Ressourcenverbrauch unter der Lupe Nachhaltig wirtschaften: Wirtschaftsethische Reflexionen CO₂ und CO – Nachhaltige Kohlenstoffquellen für die Kreislaufwirtschaft Digitale Medien und Nachhaltigkeit: Medienpraktiken für ein gutes Leben Grünes Wachstum: Mit 'Green Growth' gegen den Klimawandel und für die Nachhaltigkeitsziele
    Thematischer Schwerpunkt
    Analyse ökologischer Krisen und des Ressourcenverbrauchs
    Wirtschaftsethische Reflexionen
    CO₂ und CO als nachhaltige Kohlenstoffquellen
    Einfluss digitaler Medien auf nachhaltige Lebensweisen
    Strategien für grünes Wachstum zur Bekämpfung des Klimawandels
    Zielgruppe
    Umweltwissenschaftler, Studierende und umweltbewusste Leser
    Fachleute und Interessierte
    Fachleute
    Studierende und Forschende
    Politiker, Ökonomen und umweltinteressierte Leser
    Seitenzahl
    290
    224
    357
    292
    56
    Aktualität
    E-Book verfügbar
    Preis
    28,00 €
    55,00 €
    74,99 €
    42,79 €
    14,99 €
      » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE
    Counter