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    Nachhaltigkeit im Alltag: Schulen, Kunst und Weinbranche setzen neue Impulse

    12.05.2025 185 mal gelesen 7 Kommentare

    Nachhaltigkeit im Schulalltag: Förderschule in Landstuhl erhält Zertifikat

    Die Förderschule des Ökumenischen Gemeinschaftswerkes Pfalz in Landstuhl hat nach einem zweijährigen Zertifizierungsprozess das Siegel des Pädagogischen Landesinstituts für Bildung für nachhaltige Entwicklung erhalten. Die Schule mit den Förderschwerpunkten motorische und ganzheitliche Entwicklung hat damit ein wichtiges Ziel erreicht, das sie sich durch einen Antrag gesetzt hatte. Im Rahmen des Zertifizierungsprozesses wurden verschiedene Anforderungen erfüllt und der Lehrplan entsprechend angepasst, um Nachhaltigkeit fest im Schulalltag zu verankern.

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    Das Siegel bestätigt, dass die Schule nachhaltige Entwicklung nicht nur als theoretisches Konzept, sondern als gelebte Praxis versteht. Die Integration von Nachhaltigkeit in den Unterricht und die Schulorganisation ist damit offiziell anerkannt.

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    • Zweijähriger Zertifizierungsprozess erfolgreich abgeschlossen
    • Siegel des Pädagogischen Landesinstituts für nachhaltige Entwicklung erhalten
    • Lehrplan und Schulalltag wurden auf Nachhaltigkeit ausgerichtet
    Quelle: Die Rheinpfalz

    Infobox: Die Förderschule in Landstuhl ist nun offiziell als Bildungseinrichtung für nachhaltige Entwicklung zertifiziert.

    Deutsch-Polnischer Jugendaustausch: Nachhaltigkeit und Frieden im Fokus

    Vom 5. bis 9. Mai fand in Kreisau bei Breslau ein besonderer deutsch-polnischer Schüleraustausch statt. 32 Jugendliche im Alter von 13 bis 15 Jahren sowie fünf Lehrkräfte aus Halle (Saale) und Elk in Masuren kamen zusammen, um gemeinsam über Themen der Nachhaltigkeit und Friedensarbeit zu lernen, zu diskutieren und sich auszutauschen. Organisiert wurde das Treffen von der IGS „Am Planetarium“ in Halle in Zusammenarbeit mit ihrer langjährigen Partnerschule aus Elk. Die Schulpartnerschaft besteht bereits seit 2017 und ermöglicht jedes Jahr mindestens ein Treffen, das abwechselnd in Deutschland und Polen stattfindet.

    Im Mittelpunkt der Begegnung standen Workshops, Gesprächsrunden und kreative Projekte zu globalen Herausforderungen wie Umweltbewusstsein, verantwortungsvollem Konsumverhalten und internationaler Zusammenarbeit. Ein Höhepunkt war ein gemeinsamer Ausflug nach Breslau, bei dem die Jugendlichen ein Gruppenfoto vor der Universität machten – als Zeichen ihrer grenzüberschreitenden Freundschaft und des europäischen Miteinanders.

    • 32 Jugendliche und 5 Lehrkräfte aus Deutschland und Polen
    • Schulpartnerschaft seit 2017, jährliche Treffen
    • Fokus auf Nachhaltigkeit, Friedensarbeit und internationale Verständigung
    Quelle: Du bist Halle

    Infobox: Der Austausch fördert nicht nur sprachliche und kulturelle Kompetenzen, sondern auch das Bewusstsein für nachhaltiges und friedliches Zusammenleben.

    Vortrag von Stefan Glowacz: Zwischen Extremen und Nachhaltigkeit

    Stefan Glowacz, einer der bekanntesten deutschen Extremkletterer, Abenteurer und Nachhaltigkeitsbotschafter, hielt im Rahmen der Reihe „Forum der Jugend“ am Dienstag, 13. Mai, um 17.30 Uhr in der Schule Schloss Stein einen Vortrag. Glowacz, der als Wettkampfkletterer bekannt wurde, widmete sich später Expeditionen an die entlegensten Orte der Welt, darunter Grönland, Venezuela und Patagonien. Sein Antrieb ist stets die Neugier, Abenteuerlust und der Respekt vor der Natur.

    Heute verbindet Glowacz seine Leidenschaft für das Klettern mit dem Engagement für Nachhaltigkeit. In seinem Vortrag berichtete er von seinen Erfahrungen und betonte die Bedeutung, Natur und Umwelt zu schützen und nachhaltige Wege zu finden, Abenteuer zu erleben.

    • Vortrag am 13. Mai im „Kuhstall“ der Schule Schloss Stein
    • Glowacz als Botschafter für Nachhaltigkeit und Naturschutz
    • Expeditionen nach Grönland, Venezuela und Patagonien
    Quelle: Pnp.de

    Infobox: Stefan Glowacz setzt sich als Abenteurer und Nachhaltigkeitsbotschafter für den Schutz der Natur ein und inspiriert Jugendliche zu nachhaltigem Handeln.

    Fair Days in Ratingen: Stadtteil Lintorf im Zeichen des fairen Handels

    In Ratingen haben die Fair Days begonnen, die am bundesweiten Weltladentag mit vielfältigen Aktionen zum fairen Handel starteten. Im Stadtteil Lintorf klärte der Eine Welt Laden über die Folgen des Klimawandels für den Kakaoanbau auf. Mitglieder des Vereins „Ratingen nachhaltig“ führten durch den Ortskern, um das Angebot des fairen Handels und nachhaltigen Konsums in Lintorf zu präsentieren.

    Die Aktionen sollen das Bewusstsein für nachhaltigen Konsum und die Bedeutung des fairen Handels stärken. Besonders hervorgehoben wurde, wie der Klimawandel die Lebensgrundlagen von Kakaobauern beeinflusst und wie Verbraucher durch bewusste Kaufentscheidungen einen Beitrag leisten können.

    • Start der Fair Days am bundesweiten Weltladentag
    • Schwerpunkt auf fairen Handel und nachhaltigen Konsum
    • Aufklärung über Klimawandelfolgen für den Kakaoanbau
    Quelle: RP Online

    Infobox: Die Fair Days in Ratingen setzen ein Zeichen für nachhaltigen Konsum und die Unterstützung des fairen Handels.

    Kunstaktion „Blue Demonstration“: Zeichen für Nachhaltigkeit in Karlsruhe

    Die „Blue Demonstration“ in Karlsruhe ist eine Kunstaktion, die auf die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen aufmerksam macht. In Zusammenarbeit mit der Künstlerin Nicola Pragera und unter Leitung von Frank Schlottmann werden pädagogische Kunstprojekte für den Klimaschutz durchgeführt. Im aktuellen Projekt steht das Thema Wasser im Mittelpunkt, das als sechster Punkt der UN-Nachhaltigkeitsziele behandelt wird.

    Auf dem Karlsruher Marktplatz wurden blaue Schuhe als Kunstobjekte platziert, um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf das Thema Wasser und Nachhaltigkeit zu lenken. Hinter den 'O's auf dem Marktplatz verbirgt sich zudem eine Webadresse, die weitere Informationen bietet.

    • Kunstaktion zu den 17 Nachhaltigkeitszielen der UN
    • Fokus im aktuellen Monat: Wasser
    • Blaue Schuhe als Symbol auf dem Marktplatz in Karlsruhe
    Quelle: ka-news.de

    Infobox: Die „Blue Demonstration“ verbindet Kunst und Bildung, um die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen in das öffentliche Bewusstsein zu rücken.

    Nachhaltigkeit beim Weinkauf: Mehrwegflaschen noch selten

    Nachhaltigkeit gewinnt in der Weinbranche zunehmend an Bedeutung. Besonders die Flaschenaufbereitung verbraucht jedoch viele Ressourcen. Laut Die Rheinpfalz werden in Deutschland nur etwas mehr als fünf Prozent der Weinflaschen wiederverwendet. Die meisten Flaschen landen nach dem Genuss im Müll, was einen hohen Ressourcenverbrauch zur Folge hat.

    Forschende arbeiten an Lösungen, um den Anteil der Mehrwegflaschen zu erhöhen und Weintrinker von nachhaltigen Alternativen zu überzeugen. Die Umstellung auf Mehrwegflaschen könnte den Ressourcenverbrauch deutlich senken, stellt aber die Branche vor Herausforderungen.

    Aspekt Wert
    Wiederverwendete Weinflaschen in Deutschland etwas mehr als 5 %
    • Flaschenaufbereitung verbraucht viele Ressourcen
    • Mehrweganteil bei Weinflaschen sehr gering
    • Forschungsprojekte zur Steigerung des Mehrweganteils
    Quelle: Die Rheinpfalz

    Infobox: Trotz wachsender Bedeutung von Nachhaltigkeit werden in Deutschland nur etwas mehr als fünf Prozent der Weinflaschen wiederverwendet.

    Quellen:

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    Mich wundert's ehrlich gesagt ein bisschen, dass Mehrweg bei Wein so hinterherhinkt, wo das Thema Nachhaltigkeit doch momentan überall so präsent ist. Im Freundeskreis redet zwar jeder drüber, aber im Laden greift man dann doch wieder zur Standardflasche. Vielleicht liegt's auch daran, dass es einfach zu wenig Auswahl an Weinen in Mehrweg gibt? Klar, die Umstellung kostet Zeit und Geld, aber gerade bei so vielen Winzern in Dtl. sollte da doch mehr gehen.
    ok also das mit der schule in landsthul gibts ja jetz ne zertifikat oder wie das heist. find ich gut das die endlich mal auch an sone sachen denken. aber eigendlich war das bei mir frueher so das im untericht mehr so mülltrennung und papier sparen drann kahm hauptsachlich und jetz machen die da nen riesen prozess draus?? zwei jahre? is schon lang eig oder. ob das in anderen schulen auch so lang dauert. ich hatte mal nen kollegen dem seine schwester ging auf ne förderschule aber wieso isn da der fokus jetzt so auf nachhaltigkeit? sind die anderen themen dann weniger wichtig... naja wenigstens hamse jetz sone urkunde zum aufhaengen vielleicht gehn dann andre schulen auch nach. Aber obs wirklich hilft wenn die kids einfach in der welt weggen plastik und umwelt alles lernen aber dann nach hause gehn und da macht keiner mülltrennen, weiß ich auch nicht. da muss alle mit machen sonst bringts nix, ne.
    oh man das mit den schulen hab ich eigntlich nie so richtig gechekt wie das geht mit zertifizieren und so mit nachhaltigkeit, aber jetzt steht da halt dass es da so ein Siegel gibt, krass. Ich dachte immer das macht jede schule einfach so je nachdem wie sie grade lust haben. Aber anscheind gibt’s da voll die aktions und anfordrungen oda so, hätte nit gedacht dass das so ein aufwand is.

    Und das mit diese Fair Days in ratingen, da hab ich letzte woche auch noch was gehört weil da ne freundin wohnt die hat erzählt dass da überall flyer lagen von denen aber sie meinte sie hats nit so mit den fairsachen weil im supermarkt halt viel billiger. Aber ich find eigntlich gut wen manchmal jemand überhaupt was macht weil wegen Klimawandel merkt man ja schon, jetzt heute wieder der regen ohne ende lol.

    Mit der Kunstaktion mit die blaue schuhe find ich bisschen komisch – ich hätte ja eher gelbe genommen oder bunte, dann fällt das nochmehr auf, oder irre ich mich? Aber wasser ist schon wichtig, da hat meine oma mal gesagt ohne wasser wächst ja garnix auch kein wein XD. Weiss nich genau was da mit webadresse is, schaut eh keiner nach wenn die auf so n schuh gekritzelt issen?

    Und auch bei diesen Austausch Sachen, die fahren alle weg nach Polen und lernen nachaltigkeit, find ich mega, hatte sowas nicht in schule, bei uns gabs nur Computer kurs irgendwas, kein ausstausch und so fotos machen vorm schloss. Kp ob des nachhaltig ist mit bus dahinzufahrn und so, aber bestimmt, sagt ja der artikel?.

    Also ich versteh vieles davon nicht ganz, aber irgendwie machen die doch alles für bessere zukunft oder halt so. Ist ja schonmal mehr als nix tun.
    Ich find die Blue Demonstration echt cool, solche Aktionen bringen das Thema Nachhaltigkeit auch mal anders rüber, als nur über Infos oder Zahlen. Gerade so Kunst im öffentlichen Raum bleibt einem ja irgendwie länger im Kopf, da machen dann am Ende vielleicht auch mehr Leute mit.
    Ach das ja extrem intressant mit dem Austausch, ich dacht ja immer sowas gibts nur noch selten das Schüler aus verschiednen Länder so zsuammen kommen, finds aber trotzdem erstaunlich das das dann mit nachhlatigkeit zsuammen gemacht wird. Bin eh nie selber in Polen gewesen, hab auch kein plan ob man da überhaupt viel machen kann fürn Umwelt, weil die doch noch viel so mit Kohle machen oder? Aber is halt auch cool wenn die Kids dann wenigstens mal raus kommen ausm normalen Alltag, wem bringt den dauernd Schule, die lernen in Polen eh ganz andere Sachen glaub ich. Und die Jugend von heute redet ja nur noch mit handys, also war das sicher auch komisch erstmal da so mit fremden Leuten, denk mal die ham da viel rumgestanden und schwer sich verstandn, aber fotos gemacht kann jeder, das hab ich auch gesehn bei unser’m Schüleraustausch damals, waren mehr selfies als das man wirklich was neues lernt. Vielleicht bringts ja was wenn die dann merken das Klima nicht halt vor Landesgrenzen aufhört und so und auch bissle was über Frieden schnallen. Ich find auch die Lehrer sollten mehr mitmachen bei solchen Sachen und net einfach alles auf Präsentationen machen lassen, sondern raus auf den Hof und vllt mal die polnische Küche probiren, hab gehört die essen voll viel mit Kartoffeln. Weis jetzt net ob das beim Wein auch hilft, aber immerhin ist Austausch ja auch nachhaltig wenn keiner von denen fliegt, oder zählt das net?
    hab das jetzt alles gelesen mit den Schulen und Kunst, nich schlecht was die da so machen, aber ehrlich ich frag mich ob das am ende für die kinder so im alltag dann wirklcih was ändert?? voll oft is es so das man dann en siegel kriegt und dan bleibt alles wieder gleich wie davor, so wie bei Bio-essen manchmal… Und bei der Kunst in Karlsruhe, find ich, also die Blue Demonsrtation mit den Schuhen oder was das war, ich checks auch net ganz warum blau und was das jetzt bringt, also laufen die dann da rum und sehen Schuhe und wissen dann wassser soll man schützen? vllt sollte man da mehr plakate oder so nehmen wo man errrkennt was gemeint ist… und bei dem glowaz, der klettert halt krass und reist um die welt, aber fliegen is ja jetzt auch nich ohne fürs Klima, oder? Is schon cool wenn der dann was zu Nachhaltigkeit sagt zu juugs, nur halt irgendwie wiederspruch bisschen. Gibts eig. beim fairen Handel auch so faire Kunst? Halt vllt aus altem Platsik Bilder machen oder sowas… ratingen sagt mir jetzt auch nix bin eher süddeutsch unterwegs, da ist eh alles bisschen langsamer mit sowas glaub ich. Naja, aber find gut das wenigstens leute drüber reden, vllt kriegen die Kids ja was mit und machen mehr in Zukunft mit Umweltschutz und so, dann kann man auch mehr Hoffnung haben ne.
    Okaaaay, also was ich noch zu dem beitrag sagen wollt, eigendlich gehts ja nich nur um Weinflachen, sondern voll auch um andre sachen, z.B. die aktionen in ratingen mit schokolade find ich eig viel krasser. Hab garnich geglaubt das der Klimawandel so krass auf kakao schlägt aber dann labern die da was von Fairtrade und so, dabei seh ich in unsern laden immer alles was süss ist total bilig?? Wo ist dann fair. Kumpel von mir meinte immer man muss voll aufpassen weil sogar im supermarkt die Bio Labes nich imma echt sind, kp ob das stimmt aber ich glaub schon viel is verarsche, am Ende sind eh immer die grossen Firmen die gewinen und nicht die Bauen selber oder die kids in Schule.

    Was ich auch noch gut tut, ehrlich, das mit dem Siegel für Schule. Ich hab fruher nie gedacht das man in schulen wegen natur oder so unterricht macht, bei uns gabs halt nur Mathe und Sport und Pause. Und dann jetz machen die Austausch mit Polen, okay… aber zb wissen viele glaub ich gar nich das Polen ja auch eig die ganze Zeit gegen klimawadel kämpfen muss wie wir. Ob die dann wirklich in ALLEN Schulen auch so cool sowas machen? Oder ist das nur so preis oder so?

    Wegen dem, wie heisst das, Blue Schue Demos… Schnall ich net so ganz, aber cool das die wenigstens aufm Platz steh'n und nich so wie andres Kunst das man nie sieht. Weil wusste nichmal das es 17 so UN dings gibt… Also danke für info. Bissken lang aber hut ab für die kidz die das machen und nich nur so Insta Zeug posten sondern rausgehen.

    Is jetzt kein plan wie das am Ende unser Leben änder aber wenns dann allen besser geht why not.

    Zusammenfassung des Artikels

    Nachhaltigkeit wird in Schulen, beim Jugendaustausch, durch Kunstaktionen und im Konsum zunehmend gefördert, bleibt aber etwa bei Weinflaschen eine Herausforderung.

    ...
    Nachhaltigkeitsberichterstattung in Unternehmen

    Die gesetzlich geforderte Nachhaltigkeitsberichterstattung stellt mittelständische Unternehmen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Sie muss umfassend vorbereitet sowie Geschäftsmodell, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen auf den Prüfstand gestellt werden.

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