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    Nachhaltigkeit im Alltag: Kitas, Unternehmen, Festivals und Verbraucher im Wandel

    28.05.2025 167 mal gelesen 6 Kommentare

    Kitas in Krefeld setzen auf ökologische Bildung

    Die städtischen Kitas in Krefeld widmen sich im Jahr 2024 verstärkt den Themen Ökologie und Nachhaltigkeit. Seit 2022 setzt die Abteilung Kinder des Fachbereichs Jugendhilfe und Beschäftigungsförderung jährlich ein Schwerpunktthema um, das alle 46 städtischen Kitas mit verschiedenen Aktionen und Veranstaltungen aufgreifen. Zu den Schwerpunkten zählen Bewegung, Sprache, Kommunikation und insbesondere ökologische Bildung, wie die Stadt Krefeld in einer Pressemitteilung betont.

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    Ein Beispiel ist die Kita Christian-Roos-Straße, die einen wöchentlichen Plan zur Beschäftigung mit Nachhaltigkeit, Umwelt und Natur entwickelt hat. Die Kinder pflegen und ernten dort Zucchinis, Erdbeeren, Kräuter und Blumen. Zudem besuchten sie mehrfach die Abfallentsorgung der Gesellschaft für Stadtreinigung und Abfallwirtschaft Krefeld (GSAK) und beteiligten sich an einem „CleanUp Day“, bei dem gemeinsam mit Eltern Müll gesammelt wurde. Die Aktionswoche vom 19. bis 23. Mai 2024 stand im Zeichen von Müllvermeidung: Kinder und Eltern nähten aus alten Kleidungsstücken neue Kissen und Taschen, schöpften Papier, buken Brot und bauten eine Kugelbahn aus Verpackungsmüll. Im Oktober werden die Ergebnisse in der Mediothek ausgestellt.

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    „Wir haben die Aktionen alltagsintegriert aufgezogen, damit die Kinder das gesamte Thema selbstwirksam erleben und die Umwelt aktiv mitgestalten können“, erklärte Jasmin Hanli, Leiterin der Kita Christian-Roos-Straße.
    • 46 städtische Kitas beteiligen sich an ökologischer Bildung
    • Wöchentliche Projekte zu Nachhaltigkeit, Umwelt und Natur
    • Abschlussausstellung der Aktionswoche im Oktober

    Infobox: Die Kitas in Krefeld setzen auf praktische Projekte, um Kindern einen achtsamen Umgang mit natürlichen Ressourcen zu vermitteln. Je früher Kinder an Verantwortung für Natur und Umwelt herangeführt werden, desto nachhaltiger übernehmen sie diese Aufgabe auch in Zukunft. (Quelle: RP Online)

    Esterhazy Betriebe: Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor

    Die Esterhazy Betriebe im Burgenland haben sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einem der größten Wirtschaftsakteure der Region entwickelt. Seit 2022 wurde der Umsatz jährlich um rund zehn Millionen Euro gesteigert und erreichte 2024 beachtliche 86 Millionen Euro. In den letzten 25 Jahren hat sich der Umsatz verfünffacht. Über 250 Millionen Euro wurden seit der Gründung der Stiftungen in den Kulturtourismus und die Region investiert, darunter in den Steinbruch St. Margarethen, das Hotel Galántha und den Neuen Strand Neusiedler See.

    Nachhaltigkeit ist seit 2006 ein zentrales Thema: Alle drei Jahre erscheint ein Nachhaltigkeitsbericht, der das ökologische und gesellschaftliche Engagement dokumentiert. Im Zeitraum 2022 bis 2024 wurde die neue Unternehmenssäule „Hospitality“ gegründet, und 2023 erfolgte die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft. Die Esterhazy Betriebe besitzen 44.000 Hektar Naturfläche im Burgenland, davon 2.200 Hektar (bio-)landwirtschaftlich genutzt und 22.400 Hektar Wald. Im Leithagebirge wurde 2022 eine neue Käferart entdeckt, und zuletzt wurde ein Wolf im Wald zwischen Leitha- und Rosaliengebirge gesichtet. Im Jahr 2024 besuchten 600.000 Menschen eine der zahlreichen Esterhazy-Veranstaltungen, darunter 100.000 Gäste bei der Oper im Steinbruch.

    KennzahlWert
    Umsatz 202486 Millionen Euro
    Investitionen seit Gründungüber 250 Millionen Euro
    Fläche im Besitz44.000 Hektar
    Waldfläche22.400 Hektar
    Besucher 2024600.000
    Oper im Steinbruch 2024100.000 Gäste

    Infobox: Die Esterhazy Betriebe setzen auf nachhaltige Bewirtschaftung, Investitionen in die Region und Kulturtourismus. Der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht dokumentiert Erfolge bei Artenvielfalt und Besucherzahlen. (Quelle: Kurier)

    Umfrage in Lübeck: Mehrheit will nicht für Nachhaltigkeit zahlen

    Die Stadtwerke Lübeck haben eine bundesweite Umfrage mit 10.000 Teilnehmern zum Thema Nachhaltigkeit durchgeführt. Das Ergebnis zeigt, dass mehr als die Hälfte der Deutschen nicht bereit ist, für Nachhaltigkeit zu zahlen. Die Sorge vor den Kosten der Transformation in eine nicht-fossile Zeit ist groß. Die Stadtwerke betonen, dass die Energiewende bezahlbar bleiben müsse. Einzelne Maßnahmen im Haushalt, wie der Einsatz von LED-Lampen, reichen laut Kommentar von Wolfram Hammer nicht aus – entscheidend sei der Aufbau neuer Strukturen durch Staat und Wirtschaft, etwa für flächendeckend grünen Strom.

    • 10.000 Bürger wurden befragt
    • Mehr als die Hälfte will nicht für Nachhaltigkeit zahlen
    • Forderung nach bezahlbarer Energiewende

    Infobox: Die Umfrage der Stadtwerke Lübeck zeigt eine deutliche Zurückhaltung der Bevölkerung bei der Finanzierung von Nachhaltigkeit. Staat und Wirtschaft sind gefordert, neue Strukturen zu schaffen. (Quelle: Lübecker Nachrichten)

    Copalli Rum aus Belize: Klimapositiver Vorreiter in der Getränkeindustrie

    Copalli Rum aus Belize setzt neue Maßstäbe für Nachhaltigkeit in der Getränkeindustrie. Eine von EarthOptics durchgeführte und von Preferred by Nature verifizierte Studie belegt, dass jede Flasche Copalli Rum 5,5 kg CO₂-Emissionen vermeidet und einen negativen CO₂-Fußabdruck aufweist. Die Produktion basiert auf drei lokal bezogenen Zutaten: Bio-Zuckerrohrsaft, Regenwasser und gentechnikfreie Hefe. Die Brennerei arbeitet nach Zero-Waste-Prinzipien, wobei organische Nebenprodukte als Dünger verwendet werden und der Kessel mit verbrauchtem Zuckerrohr beheizt wird.

    Copalli verfolgt das Prinzip des Insetting, also Investitionen in die eigene Lieferkette zur Kohlenstoffbindung und Wiederherstellung von Ökosystemen. Die regenerativen Anbaumethoden fördern die Bodengesundheit und Artenvielfalt. Die Landwirte werden in nachhaltigen Techniken geschult, was die Erträge verbessert und die Anbauflächen wiederherstellt. Jeder Produktionsschritt findet in Punta Gorda, Belize, statt und schafft lokale Arbeitsplätze.

    „Unsere Philosophie war vom ersten Tag an ganz einfach: Einen Weltklasse-Rum herzustellen, der auch gut für den Planeten ist. Deshalb haben wir in regenerative Praktiken investiert, die dem Boden, dem Klima und unseren Mitarbeitern zugute kommen. Unser negativer CO₂-Fußabdruck ist nicht das Ziel, sondern erst der Anfang unserer Reise.“ (Wil Maheia, Chief Sustainability Officer bei Copalli)
    KennzahlWert
    CO₂-Reduktion pro Flasche5,5 kg
    ZutatenBio-Zuckerrohrsaft, Regenwasser, gentechnikfreie Hefe

    Infobox: Copalli Rum zeigt, wie nachhaltige Produktion und Klimaschutz in der Getränkeindustrie umgesetzt werden können. Die klimapositive Bilanz ist unabhängig geprüft und setzt neue Standards. (Quelle: Finanzen.net)

    Nachhaltig durch die Festival-Saison

    Immer mehr Festivals setzen auf Nachhaltigkeit und zeigen, dass Feiern und Umweltschutz vereinbar sind. Die Auswahl des Festivals kann bereits einen Unterschied machen: Viele große Events wie Wacken oder Hurricane bieten „Green Camping“-Flächen mit Mülltrennung und Sauberkeit. Es gibt auch Festivals, die Nachhaltigkeit im Kern tragen, wie das Impact Festival, das Pangea Festival, das Wilde Möhre Festival, das Futur 2 Festival und das Anderewelt Festival. Diese Veranstaltungen setzen auf recycelbare Bühnen, Umwelt-Workshops, Solarstrom, Muskelkraft und Zero-Waste-Konzepte.

    1. Festivalwahl: Auf nachhaltige Organisation und transparente Maßnahmen achten
    2. Green Camping: Mülltrennung und Sauberkeit werden gefördert
    3. Beispiele für nachhaltige Festivals: Impact Festival, Pangea Festival, Wilde Möhre Festival, Futur 2 Festival, Anderewelt Festival

    Infobox: Die bewusste Wahl nachhaltiger Festivals und die Nutzung von Green Camping-Flächen tragen dazu bei, die Umweltbelastung zu reduzieren und nachhaltige Veranstalter zu unterstützen. (Quelle: Utopia.de)

    Quellen:

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    Also ich find ja, das mit die Umfrage in Lübeck isz schon krass eigentlich, weil die meisten leutz ja nicht mahr geld für Nachhalktigkeit ausgeben wollen obwohl das doch immer gesagt wird das das voll wichtig ist. Ich mein, Greta und so, die reden ja ständig drüber und dann will am Ende doch keiner zahlen xD. Aber ehrlich, so LED lampen sind ja jetzt auch nciht das einzige was man machen kann, wie der eine Kommenter auch gesagt hat, aber wenn der Staat und die Firmen das fast allein regeln sollen dann kanns ja auch schiefgehen, manchmal machen die ja nur was fürs image und dann gibtz nur mehr papierkram oder irgendson komische neue siegel wo keiner weiß was das bringt lol

    Weiß auch nicht warum Leutz überhaupt son riesen trara machen mit nachhaltigkeit, überall stehts jetzt drauf, auch bei Zahnpaster oder Wurst und dann muss mans glauben ist besser für Umwelt aber keiner weiß was gemeint is da. In Belgien da mit dem Rum, die machen ja angeblich alles richtig und trotzdem kostet der sicher richtig asche und flugtickets nach da zum anschauen haben die bestimmt auch nicht in die Klima zahl reingerechnet haha.

    Zurück zu Lübeck, komisch das die nicht auch fragen wie viel leute wirklich verstehen was das alles heist, vlt würden dann mehr mitmachen wenn das billiger wär oder halt wenn mans mehr erklärt. Kapier halt auch nicht wieso Strom unbedingt komplett grün sein muss, wenn Wind nicht geht dann halt Solar oder halt n bisschen Kohle noch... geht ja sonst nich. Sry, bin bisschen abgeschweift jetzt, aber so is es halt, am ende soll alles nachhaltik sein, aber bloß nix kosten und alles wie immer, das geht halt nicht.
    Ich muss jetzt doch nochmal auf die Kitas in Krefeld eingehen, weil das irgendwie bei den Kommentaren bisschen untergegangen ist. Ich finds eigentlich mega spannend, wie früh die da schon mit Nachhaltigkeit anfangen. Bin selbst Papa und krieg das bei meinem Kleinen mit, dass ihn das total beeindruckt, wenn er im Kindergarten irgendwas über Pflanzen oder Müll lernt. Das setzt sich ja echt fest. Ich denke auch, dass so viele Erwachsene halt später nix checken, weil das früher einfach kein Thema war – da ging’s halt um Mickey Maus und fertig. Dass jetzt schon in der Kita aus alten Klamotten was Neues gemacht wird, zeigt ja auch, dass man nicht immer gleich was wegwerfen muss. Schade nur, dass sowas oft nur so als Projekt läuft und nicht in echt im Alltag ankommt.

    Was ich mich aber dabei frage: Wie viel von den Sachen nehmen die Kids wirklich mit ins eigene Zuhause? Da müssten vielleicht auch mehr die Eltern erreicht werden, weil am Ende landet das gebastelte Kissen halt doch im Müll, wenn zu Hause keiner Wert drauf legt. Hatten wir selber schon. Und dieses Thema Mitmachen bei Müllsammelaktionen, ist bestimmt cool – aber was passiert, wenn das Festival oder die Schule mal vorbei ist? Macht das dann überhaupt noch jemand?

    Außerdem wundere ich mich ehrlich, dass so Riesenunternehmen wie Esterhazy, die anscheinend megaviel Land haben, überhaupt noch als nachhaltig durchgehen. Klar machen die Berichte und alles, aber woher weiß man, dass das nicht nur für die Presse ist? Da sollte man vielleicht mal sehen, wie sie die Landwirte bezahlen oder wieviel Chemie die am Ende auf die Felder kippen, das steht nie so genau drin.

    Ich finde ja, bei den Festivals sieht man wenigstens direkt, ob’s klappt (also, wie viel Müll da rumliegt oder nicht). Vielleicht sollte es mehr Sachen geben, wo man selber gleich merkt, was der Unterschied ist. Diese ganzen Siegel und Plaketten sind eh meistens für’n Papierkorb – am Ende merkt der normale Mensch halt nur, wenn der Zeltplatz sauberer ist oder das Kind in der Kita plötzlich erklärt, wie man Zucchini zieht. Das bleibt dann wenigstens hängen.
    Ich find den Ansatz mit den Festivals echt spannend, auch wenn hier sonst irgendwie kaum einer drüber spricht. Viele konzentrieren sich bei Nachhaltigkeit immer nur auf Strom oder Lebensmittel, aber gerade Großveranstaltungen verursachen ja unfassbar viel Müll. Ich war letztes Jahr auf nem Festival, wo es Green Camping gab und muss ehrlich sagen: Hat besser geklappt als erwartet. Es lag viel weniger Zeug rum als auf den „normalen“ Flächen und die Leute waren irgendwie schneller dabei, ihren eigenen Kram aufzusammeln. Ok, ein paar schwarze Schafe hast du immer, aber die Idee scheint grundsätzlich bei vielen anzukommen.

    Was aber auch oft vergessen wird: Egal wie viele grüne Konzepte sich die Veranstalter ausdenken, am Ende hängt es halt doch meist an den Leuten selbst. Das sehe ich bei vielen Dingen, nicht nur bei Festivals. Auch bei den Kitas klingt das erstmal top – Kinder an Upcycling und so ranführen, aber ich wette, im Alltag zuhause landet dann doch wieder die Joghurtpackung im Restmüll. Die beste Bildung bringt halt nix, wenn die Eltern nicht mitziehen oder später alles wieder vergessen ist. Vielleicht nimmt man sich als Erwachsener einfach öfter mal vor, was zu ändern, aber dann kommt wieder der bequeme Alltag dazwischen, kennt glaub ich jeder.

    Und was die Unternehmen wie Esterhazy angeht… klar, die investieren viel und stellen fleißig Nachhaltigkeitsberichte auf, das ist sicher nicht alles Greenwashing. Aber irgendwie hat man da immer im Hinterkopf, dass es natürlich auch ums Image geht, besonders weil’s im Tourismus halt schick ist, mit „grün“ zu werben. Wär interessant zu wissen, wie viel von den Investitionen wirklich fürs Klima sind und wie viel einfach „nachhaltig“ ausgeschildert wird.

    Beim Rum aus Belize komm ich ins Grübeln: Sieht auf dem Papier perfekt aus, lokal, bio, CO2-negativ… aber ich frag mich dann, wie viele davon wirklich getrunken werden und ob sowas irgendwann mal beim durchschnittlichen Konsument ankommt. Solche Produkte verschwinden ja oft irgendwo im Bio-Regal und keiner kauft’s, wenn’s doppelt so viel kostet wie Standard-Schnaps. Und dann landen wir wieder bei der Grundfrage: Redet zwar jeder von Nachhaltigkeit, aber wenn’s unbequem oder teuer wird, hält sich die Motivation schnell in Grenzen.

    Immerhin machen die Festivalveranstalter’s einem mittlerweile echt leicht, auch ohne viel Vorwissen nachhaltiger zu feiern. Vielleicht ist das ja wirklich der Trick: Weniger erhobene Zeigefinger, mehr praktische Möglichkeiten, ohne dass man gleich sein ganzes Leben umkrempeln muss.
    ey was ich nicht so check, einer hatte gemeint wegen dem neuen Rum das der richtig co2 spart u auch die Leute in Belize annern das dann. Aber der Festival-Typ hats doch geschrieben das bei Festivals recycelbare Bühen gehn, dann müssten die ja eig ewig halten und nicht immer neu gekauft, oder? XD ausserdem wie viel Papier kann man eig sparen wenn die Kids da sowas machen, macht das wirklich ein Unterschied? Fänd mal spannend wenn die zeigen wie viel ersparniss sowas überhaupt bringt am ende.
    Finds ja blöd das bei den Festivals überall nur noch von Mülltrennung und Green Camping geredet wird, aber warum nimmt da eigentlich keener mal die Bands oder Sponsoren in die Pflicht das die selber auch nachaltig sein müssen und nicht nur die Besucher, weil sonst wird das mit Klima glaub ich auch nich viel besser.
    Was ich spannend finde ist, dass beim Thema nachhaltige Festivals noch keiner erwähnt hat, dass viele Besucher gar nicht wissen, welche Aktionen tatsächlich umgesetzt werden oder wie sie sich auf dem Festival wirklich verhalten sollten, also da fehlt manchmal einfach mehr Info direkt vor Ort.

    Zusammenfassung des Artikels

    Kitas in Krefeld fördern 2024 mit vielfältigen Projekten ökologische Bildung, während Esterhazy Betriebe und Copalli Rum auf Nachhaltigkeit setzen; eine Umfrage zeigt jedoch Zurückhaltung bei der Zahlungsbereitschaft für nachhaltige Maßnahmen.

    ...
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    Die gesetzlich geforderte Nachhaltigkeitsberichterstattung stellt mittelständische Unternehmen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Sie muss umfassend vorbereitet sowie Geschäftsmodell, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen auf den Prüfstand gestellt werden.

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