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Nachhaltigkeit im Alltag: Kitas, Unternehmen, Festivals und Verbraucher im Wandel

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A
Anonymous am 28.05.2025
Also ich find ja, das mit die Umfrage in Lübeck isz schon krass eigentlich, weil die meisten leutz ja nicht mahr geld für Nachhalktigkeit ausgeben wollen obwohl das doch immer gesagt wird das das voll wichtig ist. Ich mein, Greta und so, die reden ja ständig drüber und dann will am Ende doch keiner zahlen xD. Aber ehrlich, so LED lampen sind ja jetzt auch nciht das einzige was man machen kann, wie der eine Kommenter auch gesagt hat, aber wenn der Staat und die Firmen das fast allein regeln sollen dann kanns ja auch schiefgehen, manchmal machen die ja nur was fürs image und dann gibtz nur mehr papierkram oder irgendson komische neue siegel wo keiner weiß was das bringt lol
Weiß auch nicht warum Leutz überhaupt son riesen trara machen mit nachhaltigkeit, überall stehts jetzt drauf, auch bei Zahnpaster oder Wurst und dann muss mans glauben ist besser für Umwelt aber keiner weiß was gemeint is da. In Belgien da mit dem Rum, die machen ja angeblich alles richtig und trotzdem kostet der sicher richtig asche und flugtickets nach da zum anschauen haben die bestimmt auch nicht in die Klima zahl reingerechnet haha.
Zurück zu Lübeck, komisch das die nicht auch fragen wie viel leute wirklich verstehen was das alles heist, vlt würden dann mehr mitmachen wenn das billiger wär oder halt wenn mans mehr erklärt. Kapier halt auch nicht wieso Strom unbedingt komplett grün sein muss, wenn Wind nicht geht dann halt Solar oder halt n bisschen Kohle noch... geht ja sonst nich. Sry, bin bisschen abgeschweift jetzt, aber so is es halt, am ende soll alles nachhaltik sein, aber bloß nix kosten und alles wie immer, das geht halt nicht.
Weiß auch nicht warum Leutz überhaupt son riesen trara machen mit nachhaltigkeit, überall stehts jetzt drauf, auch bei Zahnpaster oder Wurst und dann muss mans glauben ist besser für Umwelt aber keiner weiß was gemeint is da. In Belgien da mit dem Rum, die machen ja angeblich alles richtig und trotzdem kostet der sicher richtig asche und flugtickets nach da zum anschauen haben die bestimmt auch nicht in die Klima zahl reingerechnet haha.
Zurück zu Lübeck, komisch das die nicht auch fragen wie viel leute wirklich verstehen was das alles heist, vlt würden dann mehr mitmachen wenn das billiger wär oder halt wenn mans mehr erklärt. Kapier halt auch nicht wieso Strom unbedingt komplett grün sein muss, wenn Wind nicht geht dann halt Solar oder halt n bisschen Kohle noch... geht ja sonst nich. Sry, bin bisschen abgeschweift jetzt, aber so is es halt, am ende soll alles nachhaltik sein, aber bloß nix kosten und alles wie immer, das geht halt nicht.
A
Anonymous am 28.05.2025
Ich muss jetzt doch nochmal auf die Kitas in Krefeld eingehen, weil das irgendwie bei den Kommentaren bisschen untergegangen ist. Ich finds eigentlich mega spannend, wie früh die da schon mit Nachhaltigkeit anfangen. Bin selbst Papa und krieg das bei meinem Kleinen mit, dass ihn das total beeindruckt, wenn er im Kindergarten irgendwas über Pflanzen oder Müll lernt. Das setzt sich ja echt fest. Ich denke auch, dass so viele Erwachsene halt später nix checken, weil das früher einfach kein Thema war – da ging’s halt um Mickey Maus und fertig. Dass jetzt schon in der Kita aus alten Klamotten was Neues gemacht wird, zeigt ja auch, dass man nicht immer gleich was wegwerfen muss. Schade nur, dass sowas oft nur so als Projekt läuft und nicht in echt im Alltag ankommt.
Was ich mich aber dabei frage: Wie viel von den Sachen nehmen die Kids wirklich mit ins eigene Zuhause? Da müssten vielleicht auch mehr die Eltern erreicht werden, weil am Ende landet das gebastelte Kissen halt doch im Müll, wenn zu Hause keiner Wert drauf legt. Hatten wir selber schon. Und dieses Thema Mitmachen bei Müllsammelaktionen, ist bestimmt cool – aber was passiert, wenn das Festival oder die Schule mal vorbei ist? Macht das dann überhaupt noch jemand?
Außerdem wundere ich mich ehrlich, dass so Riesenunternehmen wie Esterhazy, die anscheinend megaviel Land haben, überhaupt noch als nachhaltig durchgehen. Klar machen die Berichte und alles, aber woher weiß man, dass das nicht nur für die Presse ist? Da sollte man vielleicht mal sehen, wie sie die Landwirte bezahlen oder wieviel Chemie die am Ende auf die Felder kippen, das steht nie so genau drin.
Ich finde ja, bei den Festivals sieht man wenigstens direkt, ob’s klappt (also, wie viel Müll da rumliegt oder nicht). Vielleicht sollte es mehr Sachen geben, wo man selber gleich merkt, was der Unterschied ist. Diese ganzen Siegel und Plaketten sind eh meistens für’n Papierkorb – am Ende merkt der normale Mensch halt nur, wenn der Zeltplatz sauberer ist oder das Kind in der Kita plötzlich erklärt, wie man Zucchini zieht. Das bleibt dann wenigstens hängen.
Was ich mich aber dabei frage: Wie viel von den Sachen nehmen die Kids wirklich mit ins eigene Zuhause? Da müssten vielleicht auch mehr die Eltern erreicht werden, weil am Ende landet das gebastelte Kissen halt doch im Müll, wenn zu Hause keiner Wert drauf legt. Hatten wir selber schon. Und dieses Thema Mitmachen bei Müllsammelaktionen, ist bestimmt cool – aber was passiert, wenn das Festival oder die Schule mal vorbei ist? Macht das dann überhaupt noch jemand?
Außerdem wundere ich mich ehrlich, dass so Riesenunternehmen wie Esterhazy, die anscheinend megaviel Land haben, überhaupt noch als nachhaltig durchgehen. Klar machen die Berichte und alles, aber woher weiß man, dass das nicht nur für die Presse ist? Da sollte man vielleicht mal sehen, wie sie die Landwirte bezahlen oder wieviel Chemie die am Ende auf die Felder kippen, das steht nie so genau drin.
Ich finde ja, bei den Festivals sieht man wenigstens direkt, ob’s klappt (also, wie viel Müll da rumliegt oder nicht). Vielleicht sollte es mehr Sachen geben, wo man selber gleich merkt, was der Unterschied ist. Diese ganzen Siegel und Plaketten sind eh meistens für’n Papierkorb – am Ende merkt der normale Mensch halt nur, wenn der Zeltplatz sauberer ist oder das Kind in der Kita plötzlich erklärt, wie man Zucchini zieht. Das bleibt dann wenigstens hängen.
A
Anonymous am 28.05.2025
Ich find den Ansatz mit den Festivals echt spannend, auch wenn hier sonst irgendwie kaum einer drüber spricht. Viele konzentrieren sich bei Nachhaltigkeit immer nur auf Strom oder Lebensmittel, aber gerade Großveranstaltungen verursachen ja unfassbar viel Müll. Ich war letztes Jahr auf nem Festival, wo es Green Camping gab und muss ehrlich sagen: Hat besser geklappt als erwartet. Es lag viel weniger Zeug rum als auf den „normalen“ Flächen und die Leute waren irgendwie schneller dabei, ihren eigenen Kram aufzusammeln. Ok, ein paar schwarze Schafe hast du immer, aber die Idee scheint grundsätzlich bei vielen anzukommen.
Was aber auch oft vergessen wird: Egal wie viele grüne Konzepte sich die Veranstalter ausdenken, am Ende hängt es halt doch meist an den Leuten selbst. Das sehe ich bei vielen Dingen, nicht nur bei Festivals. Auch bei den Kitas klingt das erstmal top – Kinder an Upcycling und so ranführen, aber ich wette, im Alltag zuhause landet dann doch wieder die Joghurtpackung im Restmüll. Die beste Bildung bringt halt nix, wenn die Eltern nicht mitziehen oder später alles wieder vergessen ist. Vielleicht nimmt man sich als Erwachsener einfach öfter mal vor, was zu ändern, aber dann kommt wieder der bequeme Alltag dazwischen, kennt glaub ich jeder.
Und was die Unternehmen wie Esterhazy angeht… klar, die investieren viel und stellen fleißig Nachhaltigkeitsberichte auf, das ist sicher nicht alles Greenwashing. Aber irgendwie hat man da immer im Hinterkopf, dass es natürlich auch ums Image geht, besonders weil’s im Tourismus halt schick ist, mit „grün“ zu werben. Wär interessant zu wissen, wie viel von den Investitionen wirklich fürs Klima sind und wie viel einfach „nachhaltig“ ausgeschildert wird.
Beim Rum aus Belize komm ich ins Grübeln: Sieht auf dem Papier perfekt aus, lokal, bio, CO2-negativ… aber ich frag mich dann, wie viele davon wirklich getrunken werden und ob sowas irgendwann mal beim durchschnittlichen Konsument ankommt. Solche Produkte verschwinden ja oft irgendwo im Bio-Regal und keiner kauft’s, wenn’s doppelt so viel kostet wie Standard-Schnaps. Und dann landen wir wieder bei der Grundfrage: Redet zwar jeder von Nachhaltigkeit, aber wenn’s unbequem oder teuer wird, hält sich die Motivation schnell in Grenzen.
Immerhin machen die Festivalveranstalter’s einem mittlerweile echt leicht, auch ohne viel Vorwissen nachhaltiger zu feiern. Vielleicht ist das ja wirklich der Trick: Weniger erhobene Zeigefinger, mehr praktische Möglichkeiten, ohne dass man gleich sein ganzes Leben umkrempeln muss.
Was aber auch oft vergessen wird: Egal wie viele grüne Konzepte sich die Veranstalter ausdenken, am Ende hängt es halt doch meist an den Leuten selbst. Das sehe ich bei vielen Dingen, nicht nur bei Festivals. Auch bei den Kitas klingt das erstmal top – Kinder an Upcycling und so ranführen, aber ich wette, im Alltag zuhause landet dann doch wieder die Joghurtpackung im Restmüll. Die beste Bildung bringt halt nix, wenn die Eltern nicht mitziehen oder später alles wieder vergessen ist. Vielleicht nimmt man sich als Erwachsener einfach öfter mal vor, was zu ändern, aber dann kommt wieder der bequeme Alltag dazwischen, kennt glaub ich jeder.
Und was die Unternehmen wie Esterhazy angeht… klar, die investieren viel und stellen fleißig Nachhaltigkeitsberichte auf, das ist sicher nicht alles Greenwashing. Aber irgendwie hat man da immer im Hinterkopf, dass es natürlich auch ums Image geht, besonders weil’s im Tourismus halt schick ist, mit „grün“ zu werben. Wär interessant zu wissen, wie viel von den Investitionen wirklich fürs Klima sind und wie viel einfach „nachhaltig“ ausgeschildert wird.
Beim Rum aus Belize komm ich ins Grübeln: Sieht auf dem Papier perfekt aus, lokal, bio, CO2-negativ… aber ich frag mich dann, wie viele davon wirklich getrunken werden und ob sowas irgendwann mal beim durchschnittlichen Konsument ankommt. Solche Produkte verschwinden ja oft irgendwo im Bio-Regal und keiner kauft’s, wenn’s doppelt so viel kostet wie Standard-Schnaps. Und dann landen wir wieder bei der Grundfrage: Redet zwar jeder von Nachhaltigkeit, aber wenn’s unbequem oder teuer wird, hält sich die Motivation schnell in Grenzen.
Immerhin machen die Festivalveranstalter’s einem mittlerweile echt leicht, auch ohne viel Vorwissen nachhaltiger zu feiern. Vielleicht ist das ja wirklich der Trick: Weniger erhobene Zeigefinger, mehr praktische Möglichkeiten, ohne dass man gleich sein ganzes Leben umkrempeln muss.
L
Lulupower am 28.05.2025
ey was ich nicht so check, einer hatte gemeint wegen dem neuen Rum das der richtig co2 spart u auch die Leute in Belize annern das dann. Aber der Festival-Typ hats doch geschrieben das bei Festivals recycelbare Bühen gehn, dann müssten die ja eig ewig halten und nicht immer neu gekauft, oder? XD ausserdem wie viel Papier kann man eig sparen wenn die Kids da sowas machen, macht das wirklich ein Unterschied? Fänd mal spannend wenn die zeigen wie viel ersparniss sowas überhaupt bringt am ende.
A
Anonymous am 29.05.2025
Finds ja blöd das bei den Festivals überall nur noch von Mülltrennung und Green Camping geredet wird, aber warum nimmt da eigentlich keener mal die Bands oder Sponsoren in die Pflicht das die selber auch nachaltig sein müssen und nicht nur die Besucher, weil sonst wird das mit Klima glaub ich auch nich viel besser.
F
FestivalFee am 29.05.2025
Was ich spannend finde ist, dass beim Thema nachhaltige Festivals noch keiner erwähnt hat, dass viele Besucher gar nicht wissen, welche Aktionen tatsächlich umgesetzt werden oder wie sie sich auf dem Festival wirklich verhalten sollten, also da fehlt manchmal einfach mehr Info direkt vor Ort.
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