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    Nachhaltigkeit im Alltag: Ernährung, Mode, Rohstoffe und Klimaschutz im Fokus

    15.05.2025 269 mal gelesen 12 Kommentare

    Nachhaltige Ernährung im Alter: Vortrag in Kaarst

    Im Rahmen eines Vortrags des Probus-Clubs Kaarst informierten Lisa Ribbe und Georg Wagner von der Verbraucherzentrale NRW über nachhaltige Ernährung im Alter. Die Experten betonten, dass 30 Prozent der Treibhausgase durch die Produktion von Lebensmitteln entstehen. Besonders tierische Produkte gelten als umweltschädlicher als pflanzliche Alternativen. Ein weiteres Kriterium bei der Auswahl von Lebensmitteln ist der Wasserverbrauch, der beispielsweise bei der Käseproduktion extrem hoch ist. Zudem belasten Düngemittel mit Stickstoff und Phosphor die Böden und das Wasser.

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    Die Mitglieder des Probus-Clubs erfuhren, dass 80 Prozent der globalen Anbauflächen für die Fleischproduktion benötigt werden, während dadurch nur 38 Prozent der benötigten Proteine bereitgestellt werden. Die Experten stellten die sogenannte Kopfstandmethode vor, bei der zunächst schlechte Beispiele für nicht nachhaltiges Verhalten gesammelt und anschließend in nachhaltige Alternativen umgewandelt werden. So wurde etwa empfohlen, weniger Fleisch zu konsumieren, auf Elektrogrills umzusteigen, bedarfsgerecht einzukaufen und „krummes Gemüse und Obst“ zu kaufen, das sonst häufig entsorgt wird. Pro Kopf und Jahr werden in Deutschland 31 Kilogramm Lebensmittel vernichtet. Die „Planetary Health Diet“ wurde als zukunftsweisender Speiseplan vorgestellt, bei dem Fleisch in Maßen erlaubt ist, aber Gemüse eine größere Rolle spielt.

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    „Das ist ein guter Hebel, wenn man etwas verändern will“, erklärte Lisa Ribbe von der Verbraucherzentrale NRW.
    • 30 % der Treibhausgase entstehen durch Lebensmittelproduktion
    • 80 % der globalen Anbauflächen für Fleischproduktion, liefern aber nur 38 % der Proteine
    • 31 kg Lebensmittel werden pro Kopf und Jahr vernichtet

    Infobox: Die Verbraucherzentrale NRW empfiehlt weniger Fleisch, mehr Gemüse, bewussten Einkauf und die Nutzung von Lebensmitteln, die sonst entsorgt würden, um die Umweltbelastung zu reduzieren. (Quelle: RP Online)

    Isenmann Siebe GmbH: Nachhaltige Innovationen in der Rohstoffgewinnung

    Die Isenmann Siebe GmbH setzt auf nachhaltige Nutzung natürlicher Rohstoffe und präsentierte auf der bauma 2025 fünf zentrale Themen zur nachhaltigen Rohstoffgewinnung. Das Unternehmen verwendet seit vielen Jahren rezykliertes Polyurethan (PU) zur Herstellung von Verschleißprodukten. Das neue Traversenschutzprofil Nummer 9 besteht aus hochwertigem PU-Rezyklat, dessen Bedarf im letzten Jahr sprunghaft gestiegen ist. Das Recyclingmaterial stammt aus Produktions-Reststoffen, die von Fremdmaterialien befreit und weiterverarbeitet werden. Bereits seit über 15 Jahren wird überschüssiges Polyurethan gesammelt und für die Produktlinie Linetech verwendet, die als Verschleißschutzlösung in verschiedenen Anwendungen dient.

    Isenmann testet aktuell die additive Fertigung (3D-Druck) mit Recyclingmaterial, um die Möglichkeiten der Produktion weiter auszubauen. Die Qualität des Recyclingmaterials erfüllt laut Geschäftsführer Jürgen Schwarz die hohen Anforderungen des Unternehmens. Unterschiedliche Materialformulierungen werden je nach Einsatzgebiet entwickelt und getestet. Mit dem Service „Klassierung-as-a-Service“ übernimmt Isenmann die Verantwortung für den Verschleiß im Siebprozess und bietet Kunden einen Rundum-Service, bei dem die gesiebte Materialtonnage als Abrechnungseinheit dient.

    Nachhaltigkeit beginnt zuallererst in unserer eigenen Produktion. Durch diesen Recyclingkreislauf entsteht weniger Abfall und es muss weniger Neukunststoff produziert werden“, so Geschäftsführer Jürgen Schwarz.
    Produkt Material Besonderheit
    Traversenschutzprofil Nr. 9 PU-Rezyklat Sprunghaft gestiegener Bedarf
    Linetech Überschuss-PU Standardisierte Verschleißschutzlösung

    Infobox: Isenmann setzt auf Recycling von Polyurethan, innovative Fertigungsmethoden und bietet mit „Klassierung-as-a-Service“ einen nachhaltigen Service für die Rohstoffindustrie. (Quelle: Presseportal)

    Modeschule Bruchsal: Upcycling als Zeichen gegen Fast Fashion

    Das Berufskolleg Mode und Design in Bruchsal bleibt als einziges kostenfreies Bildungsangebot dieser Art im Regierungsbezirk Karlsruhe erhalten. Die Schule setzt mit ihrem Modelabel „Greenco7ür“ auf nachhaltige Mode und Upcycling. Die meisten Kleidungsstücke werden aus up- oder recycelten Bio- und Restposten-Stoffen sowie Secondhand-Stücken gefertigt. Unter dem Motto „Weniger ist mehr“ werden Kollektionen aus Bio-Stoffen, regionaler Produktion und Upcycling entworfen, um ein Zeichen gegen Fast Fashion zu setzen.

    Die Modeschule besteht seit 1992 und ist die einzige staatliche, schulgeldfreie Modeschule in Nordbaden. Das dreijährige Berufskolleg schließt mit dem Titel „Staatlich geprüfte/r Designer/in (Mode)“ ab. Die Schüler können zudem die Fachhochschulreife erwerben. Theorie und Praxis sind eng verzahnt, und es wird Wert auf die Wiederverwendung von Materialien gelegt. Kleidungsstücke werden individuell umgearbeitet, um ihnen ein neues Leben zu geben.

    • Einziges kostenfreies Angebot im Regierungsbezirk Karlsruhe
    • Modelabel „Greenco7ür“ setzt auf Upcycling und Nachhaltigkeit
    • Abschluss: Staatlich geprüfte/r Designer/in (Mode)

    Infobox: Die Modeschule Bruchsal bleibt erhalten und setzt mit Upcycling und nachhaltigen Kollektionen ein Zeichen gegen Fast Fashion. (Quelle: Badische Neueste Nachrichten)

    Nachhaltigkeit durch Baumpflanzung in Balingen

    Mitglieder des Lions Club Balingen pflanzten im Stadtwald 100 kleine Douglasien, um einen nachhaltigen Beitrag für die Zukunft des Waldes zu leisten. Die Aktion fand am Heselwanger Friedhof statt und wurde von Oberbürgermeister Dirk Abel sowie den Forstrevierleitern Dietmar Reineke und Matthäus Holleschovsky begleitet. In einer kurzen Rede betonte Lionspräsident Thomas Froneck die Bedeutung von Nachhaltigkeit als Leitmotiv seines Präsidentschaftsjahres.

    Oberbürgermeister Dirk Abel hob die Wichtigkeit gesunder Wälder hervor und dankte den Anwesenden für ihr Engagement. Forstrevierleiter Dietmar Reineke erklärte vor Ort, wie sich der Wald selbst verjüngt und wie man ihn bei der Anpassung an den Klimawandel unterstützen kann. Nach fachmännischer Anleitung wurden die Douglasien gepflanzt, um den Stadtwald für kommende Generationen zu stärken.

    • Pflanzung von 100 Douglasien im Stadtwald Balingen
    • Aktion unter Beteiligung von Lions Club, Stadtverwaltung und Forstrevierleitern
    • Fokus auf Nachhaltigkeit und Anpassung an den Klimawandel

    Infobox: Die Baumpflanzaktion des Lions Club Balingen leistet einen nachhaltigen Beitrag zur Stärkung des Stadtwaldes und zur Anpassung an den Klimawandel. (Quelle: Schwaebische.de)

    Marco Voigt: „Wir dürfen Nachhaltigkeit nicht vernachlässigen“

    Marco Voigt, Gründer der Green Awards, sprach im Vorfeld des GreenTech Festivals in Berlin über die Bedeutung des Klimaschutzes. Das Festival steht in diesem Jahr unter dem Motto „Together we change“. Voigt betonte, dass Klimaschutz nicht aufgeschoben werden dürfe und wieder stärker ins Bewusstsein der Gesellschaft rücken müsse. Er sieht die Green Awards als wichtigen Beitrag, um das Thema Klimaschutz in die breite Gesellschaft zu tragen.

    Seit der Gründung der Green Awards im Jahr 2008 habe sich die Wahrnehmung von grünen Technologien in Deutschland verbessert. Inzwischen stammen 58 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien. Dennoch sieht Voigt Nachholbedarf, insbesondere in der Automobilindustrie. Er kritisiert, dass Klimaschutz vielerorts relativiert oder kleingeredet wird, etwa durch politische Akteure oder Teile der Medienlandschaft. Die Aktionen der „Letzten Generation“ hätten die Stimmung in der Gesellschaft negativ beeinflusst.

    „Wir müssen uns wieder ins Bewusstsein rufen, dass Klimaschutz nicht einfach etwas ist, was man aufschieben kann.“ (Marco Voigt)
    Bereich Fortschritt
    Strom aus erneuerbaren Energien 58 %

    Infobox: Marco Voigt fordert, Nachhaltigkeit und Klimaschutz wieder stärker in den Fokus zu rücken und sieht insbesondere im Energiesektor große Fortschritte. (Quelle: Bunte)

    Quellen:

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    Finde das mit der Modeschule in Bruchsal echt super – gibt einfach viel zu wenig kostenlose Möglichkeiten, wo sich junge Leute kreativ so ausleben können und dann auch noch mit Fokus auf Nachhaltigkeit. Fast Fashion ist halt echt ein Problem, viele denken da gar nicht drüber nach, wie viel Müll produziert wird. Cooler Ansatz, alten Klamotten ein neues Leben zu geben statt sie wegzuwerfen!
    Ich finde die Sache mit den Baumpflanzaktionen, wie in Balingen, tatsächlich ziemlich spannend. Das wird irgendwie oft nicht genug besprochen, dabei ist nach meinem Gefühl jeder Baum, der heute gepflanzt wird, so eine Art Lebensversicherung für die Kids, die nach uns kommen. Klar, das Klima rettet man nicht allein mit ein hundert Douglasien im Stadtwald, aber immerhin ist es mal ein Zeichen, dass nicht jeder rumsitzt und abwartet was passiert. Ich war mal bei sowas in meiner Stadt dabei, da ging's mir ähnlich, man fühlt sich danach irgendwie richtig nützlich. Und die Tatsache, dass sogar der Oberbürgermeister und die Forstleute dabei waren, zeigt ja auch, wie ernst es manchen ist. Insgesamt könnte sowas ruhig öfter passieren – und vielleicht auch mehr von jüngeren Leuten organisiert werden, statt immer nur von Clubs oder offiziellen Stellen. Ich glaub, dann würde sich auch ein größerer Teil der Bevölkerung davon angesprochen fühlen und mitmachen.
    Finde die Baumpflanzaktion vom Lions Club in Balingen auch richtig stark, weil man damit wirklich direkt was für den Klimaschutz vor Ort tut und nicht nur drüber redet.
    Also diese Baumpflanzung find ich ja mal richtig cool, man hört immer das der Wald kaput geht aber dann pflanzt fast niemand tatsächlich selber welche an lol. 100 Bäume klingt erstma viel aber eig schaf das ja niemals den ganzne Wald zu retten oda. Ich glaub aber die Douglesine wachsen auch langsam oder wars ne andere Baumart? Egal, hauptsach bissle mehr grün dann gibts vlt wieder mehr Vögel und Eichhönchen.
    Ich finde den Hinweis von Marco Voigt richtig gut, dass man den Klimaschutz nicht einfach so immer weiter aufschieben kann. Ehrlich gesagt, hab ich manchmal das Gefühl, das Thema wird mittlerweile wieder verdrängt und jeder sucht Ausreden, um möglichst wenig ändern zu müssen. Gerade so Aktionen wie die Baumpflanzungen in Balingen zeigen halt, dass man auch auf lokaler Ebene was bewegen kann. Klar, 100 Bäume sind jetzt nicht die Welt, aber besser als gar nix – und so bleibt das Thema wenigstens vor Ort im Gespräch. Was mir bei solchen Berichten oft auffällt: Es wird immer viel von der großen Politik erwartet, aber eigentlich können (und sollten) wir auch selbst anfangen. Gerade die Sache mit dem bewussten Einkauf bei Lebensmitteln fand ich interessant – so viel Essen wird weggeschmissen, das ist echt Wahnsinn, da bin ich selbst auch nicht immer unschuldig. Vielleicht sollte man viel öfter mal "krummes" Obst und Gemüse mitnehmen, wie’s im Artikel empfohlen wurde. Würde mich interessieren, ob das wirklich so viele machen. Und beim Strom sind 58% aus erneuerbaren Energien schon mal ein cooles Zeichen, aber da ist eben noch Luft nach oben. Es braucht halt irgendwie beides: Große Veränderungen von oben und kleine Schritte von jedem Einzelnen.
    Also ich find ja des mit den Bäumen echt total spannend, weil ich dacht gar nich das das was aus macht wenn man da n paar Douglasien so pflanzt. Aber dann halt doch oder, weil der Oberbürgemeister hat ja selber gesagt das Wald gesund sein muss. Manche leute meinen ja immer, da wird ja eh alles wieder kaputt gemacht durch die Städte und Abgase und sowat, aber wenn die jetzt halt 100 Bäumchen setzten, kannvielleicht in 10 Jahren gar keiner mehr sagen das das ne schlechte Idee war oder? Habs selber noch nie gemacht, aber die Lions Jungs und die Stadt machen schon öfter Aktionen hab ich mal gehört von eim Freund. Is ja auch besser als immer nur so über Klima zu motzen. Ich glaub auch nicht das der Wald sich ganz alleine verjüngt, des lasst sich der Förster halt nich nehmen. Aber ob die jetzt Douglasien nehmen und keine Tannen, wär jetzt meine Frage, weil ich kenn Douglasie nich, sieht wahrscheinlich wie ne Fichte aus, oder so. Kommt da eigentl. auch mal jemand gucken ob die wachsen oder ist das dann jetzt einfach erledigt? Naja vll hilft's gegen Klimazeugs wenn mehr Wald steht, auf jeden hat man dann schönere Luft beim Gassi gehen.
    Also ich weis garnicht so recht warum das mit dem recycelten Plastik so gut ist, ich find ja PU is doch erstmal Plastik und das ist doch eig nicht so gut, oder? Naja Isenmann macht das schon lange steht da aber 3D Druck mit so recycling-zeug kenn ich bisher eig nur von Bastelprojekten und das hält doch nie wenn man das anfasst, hab mal ne Handyhülle aus nem 3d-printer sehn, war nach zwei Tagen total abgebrochen. Aber die machen ja da jetzt so profi-Siebzeugs draus scheinbar und das gibts schon dann voll lang. Das mit dem Service wo mans als Service macht (Abrechnung mit Tonnage, oder so) hab ich ehrlich auch nich gepeilt, is das nich dann für den Kunde eher teuer? Und warum will man jetzt weniger Neukunstsoff, der wird doch eh aus Oel gemacht das gibts auch mehr oder wenig überall.

    Is vielleicht trotzdem besser als alles einfach weghaun so wie sons immer gemacht wird mit Plaste. Und ist schon cool das Recyclingmaterial besser is als das alte, steht ja so da irgend wie. Würd aber gern mal wissen wie das dann aussieht wenn man das auf nen Grill macht oder ob das auch für Möbel geht, weil wär ja auch eig cool mal einen stuhl aus recycle siebzeug zu habn lol.

    Also long story short – kapiers halb, aber hauptsach weniger Müll.
    EIn bischen verrückt das nur so wenig Leute an die Bäume denken, find eig. klasse das da welche was machen im Balingen, weil ohne Wald gibts ja auch kein richig gutes Klima mehr und ehrlich gesagt sieht man die neuen Douglasen später bestimmt eh kaum, das vergist man oft wie langsam so'n Baum wächst.
    die sache mit die baüme find ich auch total interssant, die da Balinge pflanzen. Aber fragt sich halt is das wikrlich genug, wenn mans mit dem Waldsterben vergleicht? 100 Bäume klingt jetzt eig nicht viel, da brauchts doch hundertemal mehr. Ka ob das überhaubt reicht, aber besser alls nix denk ich mal??
    Ich find die Baumpflanzaktion in Balingen richtig sinnvoll, da denkt meistens keiner dran wenn es um Nachhaltigkeit geht. Gerade im Stadtwald merkt man ja echt erst später, was solche Maßnahmen bringen können. Schön auch, dass sich die Stadt und der Lions Club da zusammentun, so sieht Zusammenarbeit mal aus.
    Also hab mal jetzt hier durchgescrollt und da redet ja keener so richtig über die Baumaktion in Balingen mit den Lions, dabei find ich das schon n richtig starker Move. Klar, Bäume pflanzen tun viele, aber 100 Douglasien im STadtwald is ja nich wenig und da machense was für Klima und die City. Frage mich zwar immer, werden die auch wirklich alle gross oder gehen da nich viele wieder ein? Aber egal, kann ja trotzdem helfen. Und der eine Typ da, der Oberbürger something, sagt immer wie wichtig der Wald is, aber dann gleich frieden Friedhoff, lol wie passend!?

    Überhaupt wollt ich schon sagen, jeder mag Wald aber die ganze News geht doch meistens um Strom und Klamotten und so aber Baum is doch voll der Anfang. Die Bäume holn CO2 raus, oder? Aber die sind ja noch klein. Also man merkt halt, die Lions wolln was machen, aber isses genug? Da müssten vllt auch ma Schüler oder so mitmachen, nicht nur Clubmänner in Anzügen. Ehrlich wenn ich so viel Zeit hätte würd ich auch n Baum in Stadt pflanzen, kann man da eig. einfach so hingehen und ein buddeln oder brauchts ne Genehmigung?!

    Und am Ende sagen ja alle ist nachhaltig, aber der Wald geht trotzdem vielerorts kaputt, vlt brauchts noch mehr als nur so Pflanzaktionen, wie giesst man die denn, wenn kein Regen kommt? Dacht immer Bäume wachsen einfach so, aber anscheind is echt ne Menge Arbeit. naja, is ja auf jedenfall besser als gar nix machen und die andern Städte sollen sich ma was abgucken.
    Also ich weiß nich ob das noch jemandem aufgefallen is aber das mit den Bäumen find ich halt irgendwie total unterschätzt es reden ja alle viel über Mode und Essen und so aber im Endefekt wiese der Wald oft vergessen wenns um Umwelt geht. Wenn der Lionsclub da jetzt diese Dugalisen (ich dacht immer das sind die mit den Tannen, aber vll is das ja das gleiche weil Bäume halt) pflanzt, dann is das doch ma richtig gut, dann wächst wenigstens was nach. Aber 100 Stück, kp ob davon dann wirlich viel besser wird, weil so ein Baum dauert ja schon ewig bis der wächst, vll 20 Jahre oder nochmehr bis da Schatten ist, oder die Vögel da wohnen?

    Und wenn der Oberbürgermeister auchnoch dabei war, dann wird das ja auch ernst gemeint sein, wieso macht das nich jede Stadt so, die haben doch überall Waldstücke. Mein Opa hat gesagt früher war da mehr Mischwald und jetzt sieht mans kaum noch, vielleicht gehts wieder in die Richtung dann. Und dieser Reineke sagt das der Wald sich selber verjüngt, haha, ich hab gedacht das machen alles die Förster mit samen auswerfen und Bäume giessen, is aber nich so anscheind, die Natur braucht dann ja viel weniger Leute manschmal als man meint.

    Ich frag mich halt ob die Bäume da auch genug Wasser bekommen, weil Sommer wird ja immer wärmer und in Balingen hats doch ewig wenig Regen gehabt letztes Jahr, wenn die Bäume dann alle wieder eingehen wars auch für umsonst. Aber trotzdem besser als Plastiktüten abschafen, weil CO2 wird ja auch in Bäume eingelagert wurde uns mal gesagt. Wälder sin aufjedenfall underrated, sollten mehr lob kriegen für Klima und so, nicht nur Mode!

    Zusammenfassung des Artikels

    Der Artikel berichtet über verschiedene Initiativen und Projekte in Deutschland, die nachhaltige Ernährung, Recycling, Upcycling von Mode sowie Baumpflanzungen fördern. Ziel ist es, Umweltbelastung zu reduzieren und das Bewusstsein für Nachhaltigkeit in der Gesellschaft zu stärken.

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    Nachhaltigkeitsberichterstattung in Unternehmen

    Die gesetzlich geforderte Nachhaltigkeitsberichterstattung stellt mittelständische Unternehmen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Sie muss umfassend vorbereitet sowie Geschäftsmodell, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen auf den Prüfstand gestellt werden.

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    Thematischer Schwerpunkt Analyse ökologischer Krisen und des Ressourcenverbrauchs Wirtschaftsethische Reflexionen CO₂ und CO als nachhaltige Kohlenstoffquellen Einfluss digitaler Medien auf nachhaltige Lebensweisen Strategien für grünes Wachstum zur Bekämpfung des Klimawandels
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    Seitenzahl 290 224 357 292 56
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